CH303295A - Verfahren zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels mit sich beim Füllen bildendem Boden, nach diesem Verfahren hergestellter Beutel und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels mit sich beim Füllen bildendem Boden, nach diesem Verfahren hergestellter Beutel und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens.

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CH303295A
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  Verfahren zur Herstellung eines     Seitenfaltenbeutels    mit sich beim     Füllen    bildendem Boden,  nach diesem Verfahren hergestellter Beutel und Maschine zur Durchführung dieses     Verfahrens.       Es sind     Seitenfaltenbeutel    bekannt, bei  denen man durch entsprechende     Vorrichtun-          'en        die    Möglichkeit zu schaffen versucht.,     dass     diese Beutel beim Füllen unter Druck des       Füllgutes    von selbst einen     quadratischen    oder       reehteekigen    Boden bilden.

   Man hat     beispiels-          lseise        vorgeschlagen,    den gesamten Beutel in       den    späteren     Bodenfalzkanten        vorzuknieken.     Diese     Massnahme    hat. allerdings den Nachteil,       dass    es schwer ist, den genauen Abstand von  der     Bodenfalzkante        zxz    halten.

   Anderseits be  steht aber auch kaum die Möglichkeit, ein     ein-          @";andfreies    und schnelles     Legen    des Bodens  zu     exmiiigliehen,    da sieh die     Kniffkanten    in den       eitexifa.lten    überdecken und zu     Störungen     Anlass     geben.     



  Man hat weiterhin vorgeschlagen, die in  nern     Ecken    der äussern Seitenfalten von ge  fütterten Beuteln mit lose bindendem Kleb  Ntoff zu versehen. Diese Ecken sollen sich  dann unter dem     Druck    des Füllgutes legen,        ;        obei    dann der Klebstoff abreisst und die  Bodenbildung bereitet. Dieses Verfahren ist  wohl für     mehrwandige    und grosse     Seitenfal-          tenbeutel    verwendbar, hat aber den Nachteil,  dass eine wirklich sichere Bodenbildung bei  der     automatischen    Füllung oder der Füllung  - an     Hand    nicht gewährleistet wird. Man hat.

         auelx    schon vorgeschlagen, den Beutel von       aiisseri    entsprechend der halben Bodenbreite  mit zusätzlichen Kartonstreifen oder Papier  ,treifen zu verkleben, um     dadurch    den Vor-         bruch    und das Aufziehen der Seitenfalten  beim Füllen zu ermöglichen. Dieses Verfahren  gestattet wohl ein gutes Legen des Bodens,  hat aber den Nachteil, dass zusätzlich Material  gebraucht wird und ein weiterer Arbeitsgang  erforderlich ist.  



  Es sind     ferner        Seitenfaltenbeutel    bekannt,  deren     Seitenfaltenflächen    mit. den anliegenden  Flachseiten des Beutels durch schrägliegende       lilebstoffaufträge    in Form schmaler Streifen  verbunden sind. Bei diesen wurden aber nicht  alle     Versteifxuigsmöglichkeiten    ausgenutzt, um  das sichere Bilden eines quadratischen oder  rechteckigen Bodens zu gewährleisten.  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur       .Herstellung    von     Seitenfaltenbeuteln    mit Bo  dennaht und sich beim Füllen bildendem,  durch die Bodennaht. versteiftem Boden, wobei  die     Seitenfaltenflächen    im Bereich des spä  teren Bodens mit den anliegenden Flachseiten  des Beutels durch     Klebstoffaufträge    verbin  den sind. Das Verfahren ist dadurch     gekenn-          7eiehnet,    dass der Klebstoff in     Dreieckform     aufgetragen wird, die an     der_Bodenfalzkante     anliegt und eine den Boden     dort    zusätzlich  versteifende     Klebstoffverbindung    bildet.  



  Die Erfindung umfasst ferner den nach       diesem    Verfahren hergestellten Seitenfalten  beutel. Dieser ist, dadurch gekennzeichnet, dass  seine     Seitenfaltenflächen    im Bereich des spä  teren     Bodens    mit den anliegenden Flachseiten  des Beutels durch     dreieckförmige    Klebstoff-           aufträge        verbunden    sind, die an der     Boden-          falzkante    anliegen und eine den Boden dort  zusätzlich versteifende     Klebstoffv        erbindung     bilden.  



  Wenn ein solcher     Seitenfaltenbentel    ge  füllt wird, dann  erden die die Seitenwand  bildenden Falten nach aussen gedrückt, und  unter der Wirkung des Fülldruckes legen sieh  die     dreieekförmigen    Enden dieser Seitenfalten  an der     Bodenfalzkante    zwanglos unmittelbar  auf die     Klebstoffverstärkungen    des sieh bil  denden Bodens auf. Die     Klebstoffverstärkun-          gen    erleichtern wesentlich die richtige Boden  bildung. Dieser     Seitenfaltenbeutel    hat. somit  zur sicheren Bildung des Bodens kein zusätz  liches Papier- oder Pappmaterial notwendig.  



  Die Erfindung bezieht sieh auch auf eine  zur Durchführung des angegebenen Herstel  lungsverfahrens geeignete Maschine, die da  durch gekennzeichnet ist, dass sie ein Ruftrag  werk zum Aufbringen von     dreieckförmigen          Klebstoffeeken    auf die Papierbahn vor der  Bildung des mit Seitenfalten versehenen  Schlauches enthält.  



  In der Zeichnung sind die     1Tasehinen    und  der Beutel nach der Erfindung in Ausfüh  rungsbeispielen veranschaulicht, und zwar  zeigen:       Fig.    1 eine schematische Seitenansicht  einer     Seitenfaltenbeutelmaschine    mit, einem       Auftragwerk    für     heisssiegelfähigen    Klebstoff       und    einer     heisssiegelfähigen        Andrückwalze,

            Fig.    2 einen     Seitenfaltenbeutel    mit     unauf-          gezogenem    Boden und angedeuteten Ecken für  den     heisssiegelfähigen        Klebstoffauftrag,          Fig.    3 einen aufgezogenen     Seitenfaltenbeu-          tel    nach     Fig.    2 in Seitenansicht,       Fig.    4 einen Querschnitt durch den Boden  teil des Beutels nach     Fig.    3 in grösserem Mass  stab,

         Fig.    5 den Zuschnitt eines     Seitenfaltenbeu-          tels    unter Verwendung von Trockenklebstoff  für die     Klebstoffecken,          Fig.    6 den     fertigen.        Seitenfaltenbeutel,    her  gestellt mit Hilfe des Zuschnittes nach     Fig.    5.

    Die     Papierbahn    1 wird von der Rolle la  abgezogen und gelangt in das     Klebstoffauf-          tragwerk,    welches aus dem Klebstoffauftrag-         segnient        '?    mit     Cegendruekrolle        2cr,        dem    Dok  tor 3     und    dem     Klebstofftrog    4 besteht.

   Auf  die noch nicht gefaltete Papierbahn werden  also     durch    das     Klebstoffauftragsegment    2 die       Klebstoffeeken        4a    aufgebracht, wie sie in der       Fig.    2 verdeutlicht. sind und beispielsweise aus       Fig.    5 und 6 genauer hervorgehen.

   Der Kleb  stoff wird in     Dreieckform    aufgetragen, die an  der     Bodenfalzkante        (15a.    in     Fig.    5)     anliegt.    Er  bildet dort eine den Boden zusätzlich verstei  1'ende     Klebstoffverbindung.    Die     Papierbahn    1  durchläuft dann eine übliche Leimvorrich  tung, bestehend aus dem Trog 5, der     Leim-          auftragw    -,walze     5a    und der     CTegendruekrolle    5b,

    mit deren Hilfe die     Leünung    für die spätere       Längsnaht    des     Seitenfaltenbeutels    erzielt  wird. Anschliessend durchläuft die Papier  bahn 1 eine an sieb bekannte, nicht darge  stellte     Faltvorrichtung,    so dass der     bekannte          Seitenfaltenschlauch    aus dieser Papierbahn  entsteht.

   Anschliessend     wird    dieser     Seitenfal-          tenpapierschlauch    dann durch die Abschneide  v     orrichtung    6 in einzelne     Werkstüeke    zerlegt,  welche über die     Fördersegmiente    7     ,7a,        7b    und  <I>8,</I>     8a,

          Sb    dein     Bodenlegezvlinder    9 zugeführt       werden.    Mit Hilfe eines mit der Walze 10 ver  bundenen Falzmessers     wird    der Boden 11 an  dem einzelnen     Sehlaueliabsebnitt    an der     Bo-          denfalzkante        tongelegt    und mit Hilfe der       Klebstoffwalze    12, die ihren Leim aus dem  Trog     12a    entnimmt, wird am untern Ende  des umgefalzten Bodenlappens der nötige  Klebstoff aufgetragen.  



  Alsdann     wandert    der fertig geformte Sei  tenfaltenbeutel zwischen dem     Bodenlegezvlin-          der    9 und der beheizten Walze 13 hindurch.  Da in     dem        Klebstoffauftragwerk        ?,        2a.,    3, 4  ein     durch    Erhitzung     klebfähig    werdender  Leim, z.

   B. ein     Kunstharzkleber,    verwendet  wurde, erfolgt zwischen dem     BodenlegezvIin-          der    9 und der beheizten Walze 13 eine     Ver-          schweissung    der     Klebstoffecken        4a,.    Diese       Klebstoffverstärkungen    brauchen nicht unbe  dingt geschlossene     Dreieckflächen    zu bilden.  Man kann auch eine Mehrzahl von Klebstoff  tupfen in     dreieekförmiger    Anordnung anwen  den oder aber zum Beispiel auch den Kleb  stoff     streifenförmig    auftragen.

        Der so gefertigte     Seitenfaltenbeutel    ge  langt dann in der üblichen Weise zu dem Sta  pel 11' auf dem Stapeltisch 14.  



  In     Fig.    4 sind mit den starken Strichen 4a  die gebildeten     Klebstoffecken    angedeutet. Mit  Ziffer 12b ist die     Verleiniung    des Bodens 11  an dem     Seitenfaltenbeutel    angedeutet.  



  Bei Verwendung von     Dextrin,    Kautschuk  milch oder dergleichen als Klebstoff kann die       "leiehe    Maschine nach     Fig.1    verwendet wer  den. Es ist hierbei nur dafür zu sorgen, dass       .-or    der     Selilauehformvorriclitung    sich noch  eine     Troeknungseinrichtung    für den aufge  brachten Klebstoff und eine     Anfeuehtvorricli-          tung    befindet.

   Dieser     Klebstoffauftrag    erfolgt       zweekmässigerweise    auf die Papierbahn an  der späteren     Bodenfalzkante    an beiden     Seiten-          fläclien    der beiden Seitenfalten. Er wird mit  Vorteil alsdann getrocknet und vor dem Um  formen der     Papierbahn    über die     Schlauch-          iornivorriehtung,    z. B. durch Anfeuchten, wie  der klebfähig gestaltet, so dass beim Bilden  des Kreuzbodens die gewünschte     Verklebung     mittels dieser     Klebstoffeeken    eintritt.  



  Bei Verwendung eines Trockenklebstoffes  wird vor der     Schlauchformvorrichtung    ledig  lich ein     Auftragiverk    für den Trockenkleb  stoff     benötigt.    Ein solcher ist bei dem Seiten  faltenbeutel nach     Fig.5    und 6 vorgesehen.

    in     Fi-.5    ist der Zuschnitt des Seitenfalten  beutels mit der Ziffer 15 bezeichnet, die spä  tere     Bodenfalzkante    mit der Ziffer     1.5(t.    Beim  herstellen des     Seitenfaltenbeutels    aus dem       Zuschnitt    17 stellen die Linien 16 und 17 die  <B>z</B> ausseiffie-enden     Län-sfalzkanten    dar, während  <B>C kn</B>  die Linien 18 die innenliegenden Längsfalz  kanten ergeben.  



  Die     Fig.    5 zeigt, dass beidseitig zu den spä  ter aussenliegenden     Längsfalzkanten    16 und  17 des     Seitenfaltenbeutels    aus     streifenförmi-          gen    Aufträgen zusammengesetzte     K        lebstoff-          eeken    19, 20, 21, 22, 23, 24, 25 und 26     vorgese-          lten    werden.

   Diese bilden Dreiecke, deren Spit  zen von der Bodennaht des Beutels     abgewandt     sind und auf den äussern     Längsfalzkanten    des  Beutels liegen, während ihre     Grundlinien    par  allel zur Bodennaht des Beutels verlaufen.  Die     Klebstofidreiecke    sind innen ausgespart.    Die     Klebstoffstreifen    verlaufen in Richtung  der     Seiten    von     gleichschenklig-rechtwinkligen     Dreiecken und ihrer Mittellinien, wobei die  den     -Mittellinien    entsprechenden Klebstoff  streifen jeweils an einer     Seitenfalzkante    des  Beutels liegen.  



  In diesem Fall ist zur     Verklebung    der       Klebstoffecken    weder die Einwirkung von  Hitze, noch     d'ie    Anwendung von Feuchtigkeit       notwendig.    Bei der Fertigstellung dieses Sei  tenfal.tenbeutels können dann jeweils zwei aus  Trockenklebstoff bestehende     Klebstoffecken     einfach     aufeinandergedrückt    und dadurch  verklebt werden.  



  Die Maschine zur     Durchführung    des Ver  fahrens ist somit in ihrer Bauart abhängig  von der Art des zu verwendenden Klebstoffes.  



  Die Auswahl der verschiedenen     Klebstoff-          sor        ten    für die Schaffung der     Klebstoffecken     in dem     Seitenfaltenbeutel    ist abhängig von  dem Material, aus welchem der     Seitenfalten-          beutel    hergestellt werden soll. Es gibt. Mate  rialien für die     Anfertigung    von Seitenfalten  beuteln, bei denen die Anwendung eines       Kunstharzklebstoffes    beim     Verschweissungs-          vorgang        Schwierigkeiten    bedingen würde.

   Es  gibt anderseits auch solche Materialien, bei  denen die Voraussetzungen für die Aufnahme  der Feuchtigkeit so beschaffen     sind,    dass die  anzufeuchtenden Klebstoffe schwer anwend  bar sind. Gerade in diesen letztgenannten Fäl  len empfiehlt sich deshalb zur Herstellung der       Seitenfaltenbeutel    die Anwendung eines     Trok-          kenklebstoffes    für die anzubringenden Kleb  stoffecken. Im übrigen können für die Her  stellung von     Seitenfaltenbeuteln    gemäss der       Erfindung    die verschiedensten Materialien,  z. B. Papiersorten jeglicher Art, Kunststoff  iolien jeglicher Art oder dergleichen, verwen  det werden.

Claims (1)

  1. PATEN T ANSPRCCHE I. Verfahren zur Herstellung von Seiten faltenbeuteln mit Bodennaht und sich beim Rillen bildendem, durch die Bodennaht ver steiftem Boden, wobei die Seitenfaltenflächen im Bereich des späteren Bodens mit den an liegenden Flachseiten des Beutels durch Kleb- stoffaufträge verbunden sind, dadureli ge kennzeichnet, dass der Klebstoff in Dreieek- form aufgetragen wird,
    die an der Bodenfalz kante anliegt und eine den Boden dort zu- sätzlieh versteifende Klebstoffverbindung bil det. Il. Nach dem Verfahren gemäss Patent ansprueli I hergestellter Seitenfaltenbeutel mit Bodennaht und sich beim Füllen bilden dem, durch die Bodennaht versteiftem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass seine Seitenfäl- tenflächen im Bereich des späteren Bodens mit den anliegenden Flaehseiten des Beutels durch dreieekförinige Klebstoffaufträge ver bunden sind,
    die an der Bodenfalzkante anlie gen und eine den Boden dort zusätzlich ver steifende Klebstoffverbindung bilden. III. Maschine zur Durchführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie ein Auftragwerk zum iInbringen von dreieckförmigen Klebstoff- eeken auf die Papierbahn vor der Bildung des reit Seitenfalten versehenen Schlauches ent hält.
    UN TERANSPRL CHE 1. Verfahren zur Herstellung eines Seiten faltenbeutels nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Papierbahn an der späteren Bodenfalzkante Klebstoffdrei- eeke aufgetragen werden, deren Spitzen von der Bodennaht des Beutels abgewandt sind und auf den äussern Längsfalzkanten des Beu tels liegen, während ihre Grundlinien parallel zur Bodennaht des Beutels verlaufen. 2.
    Verfahren zur Herstellung eines Seiten faltenbeutels nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass die Klebstoffdreiecke in nere Aussparungen haben und aus Klebstoff streifen zusammengesetzt sind, die in Rich- tun- der Seiten von gleiehschenklig-reclit- z.-inl#:ligen Dreiecken und ihrer Mittellinien .-erlaufen, wobei die den 'Mittellinien entspre chenden Klebstoffstreifen jeweils an einer Sei tenfalzkante des Beutels liegen. 3.
    Verfahren zur Herstellung eines Seiten- faltenbeutels nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Papierbahn an der späteren Bodenfalzkante Klebstoffeeken aus durch Erhitzung klebfähig -erdendern Leim aufgetragen werden, die nach Fertig stellung des Werkstiiekes durch Wärmeeinwir kung zum Verkleben gebracht werden.
    4. Verfahren zur Herstellung eines Seiten- fa.ltenbeutels nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahn an der späteren Bodenfalzkante an beiden Seitenfal- tenflächen der beiden Seitenfalten mit Kleb- stoffee#ken versehen wird, die a-etroeknet und Vor dem Umformen über die \Selilauchforni- vorrichtunc,
    wieder klebfähig gestaltet werden, um sieh dann beim Bilden des Bodens zu ver kleben. 5. Verfahren zur Herstellung eines Seiten ialtenbeutels nach Patentansprueh I, gekenn zeichnet durch die Verwendung eines Trok- kenklebstoffes, wobei an der späteren Boden falzkante des Seitenfaltenbentels zu beiden Seiten der aussenliegenden Seitenfalten je weils ein dreieekförmiger Klebstoffauftrag er folgt. 6.
    Maschine nach Patentanspruch 11I, ge kennzeichnet, durch ein Auftrag werk zur An- bring ung von Klebstoffeeken aus durch Erhit zung klebfähig werdendem Leim auf die Pa- pierbalin vor der Bildung des mit Seitenfalten versehenen Schlauches, und eine beheizte Walze, an der der fertig geformte Seitenfai- tenbeutel vorbeigeführt zu -erden bestimmt ist.
    7. hIasehine nach Patentansprueh 11l, da durch gekennzeichnet, dass vor der Schlauch formvorrichtung eine Auftragvorriehtung für Klebstoff, eine Troekenvorriehtung und eine Anfeuchtvorrichtung vorgesehen sind. B. Maschine nach Patentanspi-Lieh III, da- @inrch gekennzeichnet, dass vor der Schlaueh- formvorrichtun- eine Auftragvorrichtung für die Aufbringung eines Trockenklebstoffes vor gesehen ist.
CH303295D 1950-12-21 1951-11-12 Verfahren zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels mit sich beim Füllen bildendem Boden, nach diesem Verfahren hergestellter Beutel und Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens. CH303295A (de)

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