CH301752A - Schrank. - Google Patents

Schrank.

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CH301752A
CH301752A CH301752DA CH301752A CH 301752 A CH301752 A CH 301752A CH 301752D A CH301752D A CH 301752DA CH 301752 A CH301752 A CH 301752A
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Haegler Emil
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Haegler Emil
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like made of cardboard or the like

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  Schrank.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Schrank. Bis jetzt waren kleine Schränke  im allgemeinen nicht zerlegbar und die grö  sseren Schränke bestehen aus einzelnen Tei  len, die für den Zusammenbau miteinander       verschraubt    werden müssen. Solche Schränke  können daher nicht leicht und nicht in kur  zer Zeit nach einem andern Aufstellungsort  verbracht werden.  



  Der erfindungsgemässe Schrank zeichnet  sieh dadurch aus,     da.ss    an wenigstens zwei       Wänden    wenigstens zwei Schrankteile derart       angelenkt    sind,     da.ss    der Kasten durch Ver  schieben der Seitenwände relativ zueinander  zusammengeklappt werden kann.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes dargestellt, und zwar ist       Fig.    1 eine Vorderansicht der ersten     Aus-          führungSform,          Figg.    2 ein Grundriss der Ausführungs  form nach     Fig.    1,       Fig.    3 ein Schnitt nach der Linie     r2-B     in der     Fig.    1,       Fig.    4 ein     (-r'rundriss    der Ausführungs  form nach     Fig.    1 mit der Rückwand und  der Vordertüre in ihrer zurückgeklappten  Lage,

         Fig.    5 eine Vorderansicht des Schrankes       der        eisten    Ausführungsform in seiner     zusam-          niengeklappten    Lage,       Fig.    6 eine Vorderansicht der     Verschluss-          vorriclitung    der Ausführungsform nach       Fig.    1,         Fig.    7 eine Seitenansicht der     Verschluss-    ;

    v     orrichtung    der     Ausführungsform    nach       Fig.    1,       Fig.    8 ein Grundriss der     Verschlussvor-          richtung    der     Ausführungsform    nach     Fig.    1,       Fig.    9 eine Seitenansicht einer zweiten  Ausführungsform der     Verschlussvorrichtung     der Ausführungsform nach     Fig.    1,       Fig.    10 eine Vorderansicht einer zweiten       Ausführungsform,

            Fig.    11 ein Schnitt nach der Linie     C-D     in der     Fig.    10,       Fig.    12 ein Schnitt nach der Linie     E-F     in der     Fig.    10,       Fig.    13 ein Schnitt nach der Linie     C-D     in der     Fig.    10 mit den     Rückenwandteilen    und  den vordern Türen in ihrer zurückgeklappten  Lage,

         Fig.    14 ein Schnitt nach der Linie     G-H     in der     Fig.    11 in halbzusammengeklappter  Lage der Seitenwände und ganz zusammen  geklappten     Rückenwandteilen    und vordern  Türen,       Fig.    15 ein Horizontalschnitt einer dritten  Ausführungsform und       Fig.    16 ein Horizontalschnitt der dritten  Ausführungsform mit zurückgeklappten Vor  dertüren und     Rückenwandteilen.     



  Das auf der Zeichnung nach     Fig.    1-9  dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft einen  Campingschrank, der im zusammengeklapp  ten Zustande leicht mitgenommen und am  Campingplatz zur Unterbringung von Speisen,  Kochgeschirr und dergleichen leicht und rasch      aufgestellt werden kann, während die Aus  führungsformen nach     Fig.    10-16 einen zu  sammenklappbaren und     abdichtbaren    Schrank  für beliebige Zwecke darstellen.  



  In den Figuren bedeutet     a    die eine Wand  des Sehrankes, b eine der Wand     a    parallel  gegenüberliegende Wand und c eine dritte  parallel gegenüberliegende Wand.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    1-9  sind     dl,   <I>d2, d3</I> die zwischen den beiden Wän  den     a    und b liegenden, mit diesen durch  Scharnieren     e1,    e2, e3     bzw.    e4,     e5,   <I>es</I> gelenkig  verbundenen, parallel zueinander angeordne  ten Verbindungsglieder. Zwischen .den Wän  den b und c sind in gleicher Weise die Ver  bindungsglieder     d'1,   <I>d'2,</I>     cl'3    angeordnet,  durch die Scharnieren     e'1,    e'2, e'3 bzw. e'4,       e'5,        e'6    mit den Wänden b und c gelenkig ver  bunden.

   Die Scharnieren     e1,    e2, e3 sind auf  der obern, die Scharnieren e4,     e5,        e6    auf der  untern Seite der Zwischenglieder     dl,   <I>d2, d.3</I>  angeordnet, und in analoger Weise die Schar  nieren der Zwischenglieder     d'1,   <I>d'2,</I> d'3. Die  Rückwand besteht aus zwei miteinander durch  Scharnieren     g1,    g2, g3 verbundenen Teile f     l,     f2; f2 ist mit der Wand c durch die Schar  nieren     hl,        h2,        lz3    in gelenkiger Verbindung.  



  Die linke Hälfte des Schrankes wird durch  eine Türe i abgeschlossen, welche durch die  Scharnieren     lc'l,   <I>k'2,</I> 1c'3 mit der Wand     cc     drehbar verbunden ist.  



  Um dem Schrank die nötige Stabilität zu  geben, ist der in     Fig.    6, 7, 8 dargestellte     Ver-          scheiss    vorgesehen. Derselbe wird zur Verbin  dung des Teils f     l    der Rückwand mit der  Wand     u,    zur Verbindung des Teils f 2 der       Rück-%vand    mit der Wand b     -und    zum     Ab-          sehluss    der Türe i verwendet.

   Dieser Ver  schluss besteht aus der Halteplatte l mit dem  Loch l', welche am einen Schrankteil festge  macht ist, während der     Verschlussstift        n    an  dem mit dem erstgenannten Schrankteil zu  verbindenden zweiten Schrankteil befestigt  ist.

   Mit dem     Verschlussstift    n ist eine     Halte-          feiler    o verbunden, welche an ihrem äussern  Ende in der Öffnung p des     Verschlussstiftes   <I>n</I>  geführt wird und eine ovale Form besitzt,    derart, dass sie zusammen mit dem     Verschluss-          stift    leicht durch das Loch     b'    der Halteplatte l  eingeführt werden kann und     nach    der Ein  führung die Halteplatte l festhält.  



  Der Schrank wird im aufgeklappten Zu  stande durch die Wand b     und    die Verbin  dungsglieder     dl,   <I>d2, d3</I> bzw.     d'1,   <I>d'2,</I> d'3 in  fünf Abteilungen unterteilt. Die oberste Ab  teilung ist durch die     Rückwand   <B>f l,</B> f 2 und  die beiden Wände a und c nach aussen abge  schlossen, um als Windschutz für auf der  Platte     dl,        d'1        evtl.    aufzustellende Kochappa  rate zu dienen. Durch die Türe i werden die  beiden linken Abteilungen nach aussen abge  schlossen; die eine dieser Abteilungen kann  für die Aufnahme von Kühleis ausgebildet  sein, was auf der Zeichnung nicht weiter dar  gestellt ist.  



  Um den Kasten zusammenklappen zu kön  nen, werden die Verschlüsse für die Teile  f     1-a,    für<B>f</B>     2-b    und für     ir-b    durch ein  faches Herausziehen des Teils mit der Halte  platte geöffnet. Dann können die beiden Teile       f        l,   <I>f2</I> der Rückwand gegen die Wand c und  die Türe<I>i</I> gegen die Wand<I>a</I> zurückgeklappt  werden.

   Durch Hochheben der Wand b das  heisst durch Verschieben dieser Wand parallel  zu den Wänden a und c drehen sich die Ver  bindungsglieder     dl,   <I>d2,</I>     d.3    um ihre Scharnie  ren     e1,    e2, e3     bzw.    e4,     e5,   <I>es</I> und die Verbin  dungsglieder     d'1,   <I>d'2,</I> d'3 um ihre Scharnie  ren     e'1,   <I>e'2,</I>     e'3    bzw. e'4,     e'5,        e'6;    gleichzeitig  rücken die Wände     a    und c an die Wand b  heran das heisst der Schrank schliesst sich  zusammen.

   Dieses Zusammenklappen und       Wiederaufrichten    kann sehr rasch vollzogen  werden, und im zusammengeklappten Zu  stande kann der Schrank leicht transportiert.  und an einem kleinen Platz untergebracht  werden.  



  In     Fig.    9 ist ein Verschluss dargestellt,  bei welchem der     Verschlussstift    nur aus der  Feder o besteht, welche an ihrem äussern  Ende auch eine ovale Form von solcher Ge  stalt besitzt, dass dieselbe durch das Loch l'  der Halteplatte l eingeführt werden kann und  nach der Einführung die Halteplatte festhält.

        In der     Ausführungsform    nach     Fig.        10-1-1     bestehen die     zwischen    den beiden Wänden a  und b liegenden, mit diesen durch die Schar  nieren     e1,    e3 bzw. e4, e6 gelenkig verbunde  nen, parallel zueinander angeordneten, gleich  langen Verbindungsglieder aus wenigstens je  zwei gleich langen Teilen dl, d"1 bzw. d3,  c1"3, die an ihren einander zugekehrten Enden  gelenkig durch die Scharnieren     e7,        e$    mit  einander verbunden sind.

   Zwischen den bei  den parallelen Wänden     b    und c sind in glei  eher Weise zwei gleich lange Verbindungsglie  der angeordnet, die auch wieder aus wenig  stens zwei gleich. langen Teilen d"'1, d""1  bzw.<I>d"'3, d""3</I> bestehen. Durch die Scharnie  ren e'1, e'3 bzw. e'4,     e'6    sind die     Zwischenglie-          dertelle        d'"'1,        (Vrirp,    bzw.     C@L"'l,        dr"3    an die  Wände c bzw.     b        angelenkt.    Die Zwischenglie  der selbst sind durch die Scharnieren     eg    bzw.

         elo    gelenkig miteinander verbunden. Die  Scharnieren     e1,    e3,<I>e4,</I>     e6,        e'1,    e'3, e'4,     e'6     sind auf der innern, die Scharnieren     d7,    68,       eg,        elo    auf der äussern Seite der Zwischen  glieder angeordnet.  



  Die Rückwand besteht aus den Teilen<B>f l,</B>       f2;        f1    ist mit der Wand a durch die Doppel       seharniere        h'1,   <I>f2</I> mit der Wand c durch die       Doppelscharniere    hl in gelenkiger Verbin  dung.  



  Die Vorderwand des Kastens ist durch die  Türen     i.,    il abgeschlossen, die durch die  Scharnieren     lc'l,        k."1    mit der Wand a bzw. c  drehbar verbunden sind.  



  Um zu erreichen, dass der Sehrank in der  aufgeklappten Lage abgedichtet ist, sind an  den Stellen, an welchen sieh keine Scharnie  ren befinden, zwischen den sich berührenden  Teilstücken des Schrankes Abdichtungsleisten  aus Gummi oder dergleichen vorgesehen. ml,  <I>m'</I>1<B>'</B>     m2.,        m'2,        nt"1,        7n,"'    1<B>3</B>     m,   <I>"</I>2,<I>m"'</I>2 sind die  Dichtungsleisten zwischen den Stirnseiten der  Verbindungsglieder     und    den     Rüekwandteilen     bzw.

   zwischen den Stirnseiten der Verbin  dungsglieder und den Vordertüren, während       7't3,        M4,        "t'3,        M'4    entsprechende Dichtungs  leisten zwischen der hintern Stirnseite der  Mittelwand b und     den,    beiden     Rückenwandteilen          bzw.    der vordern Stirnseite der Mittelwand    und den beiden Vordertüren darstellen.

   Die  beiden     Rückenwandteile   <B><I>f l,</I></B> f 2 werden durch  an sich bekannte, auf der Zeichnung nicht  weiter angegebene Anhängehaken fest gegen  die Dichtungsleisten auf den Stirnseiten der  Zwischenglieder und die Dichtungsleisten auf  der hintern     Stirnseite    der Mittelwand b     ange-          presst,    während die beiden Türen i, il durch  an sich bekannte, auf der Zeichnung nicht  weiter angegebene Schlösser mit der vordern  Stirnseite der Mittelwand b verbunden wer  den können und sich so gegen die Dichtungs  leisten der Zwischenglieder und diejenigen an  der     vordern    Stirnseite der Mittelwand fest an  legen.  



  Um den Schrank zusammenklappen zu  können, werden zuerst die beiden Türen i, il  um ihre Scharnieren     k'1,        k"1    gegen die Sei  tenwände     a    bzw. c zurückgeklappt. Dann wer  den die     Rückwandteile    f 1, f 2 um ihre Doppel  scharnieren     h'1,    hl gegen die zurückgeklapp  ten Türen i, il     herangesehwenkt;    nun ist es  möglich, die beiden Wände     cc    und c senkrecht  gegen die Mittelwand     b    zu verschieben, wobei  sich die zweiteiligen Zwischenglieder     ziehhar-          monikaartig    zusammenklappen.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    15 und  16 sind die beiden     Rückenwandteile   <B>f l,</B> f 2 an  ihren einander zugekehrten Seiten durch die  Scharnieren h"1 gelenkig miteinander verbun  den und können um die Doppelscharnieren     h',,     gegen die an die Seitenwand     a    zurückge  klappte Vordertüre i zurückgeschwenkt wer  den, wie aus der     Fig.    16 ersichtlich ist.

   Die  Mitte der Rückwand und das äussere freie  Ende des einen     Rückwandteils    sind mit dem  hintern Teil f der Mittelwand     b    bzw. mit  einer der äussern Wand wieder durch an sieh  bekannte, auf der Zeichnung nicht weiter  dargestellte     Einhängehaken    in der aufge  klappten Lage des Kastens fest verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schrank, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei Wänden wenigstens zwei Schrankteile derart drehbar angelenkt sind, dass der Kasten durch Verschieben der Sei- tenwände relativ gegeneinander zusammen geklappt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von drei parallel zuein- anderliegenden Wänden die in der Mitte angeordnete Wand parallel gegenüber den äussern beiden Wänden verschoben werden kann so, dass in der äussersten Verschiebelage die beiden äussern Wände an die Mittelwand herangerückt sind. 2.
    Schrank nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass symmetrisch zur Mittelwand zwischen dieser und je einer der beiden äussern Wände je drei parallel zueinanderliegende Verbindungsglie der vorgesehen sind, die durch Scharnieren gelenkig an die =mittlere und je eine der bei den äussern Wände angelenkt sind. 3. Schrank nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rückwand aus zwei Teilen, die miteinander durch Scharnieren verbunden sind, besteht, von denen der rechts gelegene Teil mit der rechts gelegenen Seitenwand durch Scharnieren in gelenkiger Verbindung steht.
    Schrank nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Abteilungen der lin ken Schrankhälfte mit einer Türe nach aussen abgeschlossen sind, die durch Scharnieren mit der linken Seitenwand verbunden ist, wobei eine dieser beiden Abteilungen für die Auf nahme von Kühleis eingerichtet ist. 5.
    Schrank nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die für den Schrank verwen deten Verschlussvorrichtungen eine gelochte halteplatte besitzen, die am einen Schrankteil angemacht ist, während der V erschlussstift an dein mit dem erstgenannten Schrankteil zu verbindenden zweiten Schrankteil befestigt ist, und dass mit dem Verschlussstift eine Haltefeder verbunden ist, welche an ihrem äussern Ende in einer Öffnung des Verschluss- stiftes geführt wird und eine solche ovale Form besitzt,
    dass sie zusammen mit dem Ver- schlussstift leicht durch das Loch in der Halteplatte eingeführt werden kann und nach der Einführung die Halteplatte festhält.. ö. Schrank nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die für den Schrank verwende ten Verschlussvorrichtungen eine gelochte Halteplatte besitzen, die am einen Schrankteil festgemacht ist, während der Verschlussstift an dem mit dem erstgenannten Schrankteil zu verbindenden zweiten Schrankteil befestigt ist und aus einer Feder besteht, die eine solche ovale Form besitzt, dass diese Ver- sehlussfeder leicht durch das Loch der Halte platte eingeführt werden.
    kann und nach der Einführung die Halteplatte festhält.. 7. Schrank nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis .1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verschlussvorriehtung zur Verbindung des linken Teils der Rückwand mit der linken Seitenwand, zur Verbindung des rechten Teils der Rückwand mit der Mit telwand und zur Verbindung der Abschluss- türe mit. der Mittelwand dient. B.
    Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss von drei parallel zuein- anderliegenden Wänden die beiden äussern senkrecht gegen die in der Mitte angeordnete Wand verschoben werden kann, dass zwischen den beiden äussern und der mittleren Wand je zwei Verbindungsglieder angeordnet sind, die aus wenigstens je zwei Teilen bestehen, und dass Mittel vorgesehen sind, um in der vollständig aufgeklappten Lage den Schrank zu dichten. 9.
    Schrank nach Patentanspruch und Un- teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beiden äussern und der mitt leren Wand liegenden, mit diesen durch Scharnieren gelenkig verbundenen, parallel zueinander angeordneten je zwei gleich langen Verbindungsglieder aus je zwei gleich langen 'feilen bestehen, die an ihren einander zuge kehrten Enden durch Scharnieren mitein ander verbunden sind. 10. Schrank nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Rückwand des Kastens aus zwei Teilen besteht, von denen je einer mit je einer der beiden äussern Wände durch Doppel scharnieren in gelenkiger Verbindung steht. 11.
    Schrank nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorderwand des Kasten durch zwei Türen abgeschlossen ist, von denen je eine mit je einer der äussern ZVände durch Scharnieren gelenkig verbunden ist. 7.2. Schrank nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 bis 11, dadurch gekenn zeichnet., dass die den Rückwandteilen und den Türen zugekehrten Stirnseiten der Zwi schenglieder und der Mittelwand mit Abdich tungsleisten ausgerüstet sind. 13.
    Schrank nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch .gekenn zeichnet, dass die Rückwand des Kastens aus zwei an ihren einander zugekehrten Stirn seiten durch ein Scharnier verbundenen Tei len besteht, während eine der voneinander abgekehrten Stirnseiten der Rückwandteile durch ein Doppelscharnier mit einer der bei den äussern Wände in gelenkiger Verbindung steht.
CH301752D 1955-04-02 1952-05-30 Schrank. CH301752A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199943B (de) * 1958-12-11 1965-09-02 Heinz Mayer Zusammenklappbarer Schrank
DE19961171A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-21 Volkswagen Ag Schrank

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