CH301536A - Schlauchkupplung. - Google Patents

Schlauchkupplung.

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CH301536A
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CH
Switzerland
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coupling
hose
nut piece
coupling part
coupling nut
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Inventor
Donatsch Gottlieb
Original Assignee
Donatsch Gottlieb
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0206Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the collar not being integral with the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


  Schlauchkupplung.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist eine       Schlauchkupplung,    welche ein     Kupplungs-          inutterstück    mit einem zylindrischen Ansatz  und einen im einen Ende des Schlauches zu  befestigenden Kupplungsteil besitzt, welcher       Kuliplungsteil    einen über den Schlauch vor  stehenden, zylindrischen, in die Bohrung des  Ansatzes des     Kupplungsmutterstückes    passen  den Teil mit abgerundetem Ende aufweist,  wobei der Ansatz des     Kupplungsmutterstückes          eine        Einschnürung    besitzt,

   in welcher zwei       einander    diametral gegenüberliegende Boh  rungen vorgesehen sind, durch welche hindurch  die rechtwinklig gegeneinander zu abgebo  genen Enden der in der     Einschnürung    des An  satzes     liegenden    Schenkel eines Federbügels  zwecks Verbindung des Kupplungsteiles mit       dein        Kupplungsmutterstück    in eine am Kupp  lungsteil vorgesehene Rille eingreifen.  



  Diese Schlauchkupplung zeichnet sich durch  sehr einfachen Aufbau und äusserst einfache       Handhabung    aus. Zum Verbinden des am  Schlauchende befestigten Kupplungsteiles mit  dem auf ein Leitungsrohr oder einen Anschluss  stutzen     aufgeschraubtenKupplungsmutterstück     braucht lediglich der über das Schlauchende  vorstehende Teil des Kupplungsteiles in den  Ansatz des     Kupplungsmutterstückes        einge-          stol.)en    zu werden.

   Das abgerundete Ende des  Kupplungsteiles drängt dabei die im Ansatz  nach innen vorstehenden Enden des Feder  bügels in ihre Bohrungen zurück und beim       weiteren    Einstossen des Kupplungsteiles in den  Ansatz des     Kupplungsmutterstückes    fallen    diese Enden des Federbügels in die am Kupp  lungsteil vorgesehene Rille ein, womit die  Verbindung hergestellt ist. Zum Lösen der  Schlauchkupplung braucht lediglich der Feder  bügel vom     Kupplungsmutterstück    weg ge  schwenkt zu werden, wodurch seine Schenkel  gespreizt und deren Enden aus der Rille des  Kupplungsteiles herausgehoben werden, so dass  der Kupplungsteil aus dem Ansatz des Kupp  lungsmutterstückes herausgezogen werden  kann.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht der Schlauch  kupplung,       Fig.    2 einen axialen Schnitt durch diese  Schlauchkupplung und       Fig.    3 einen Schnitt nach Linie     HI-III    in       Fig.    1.  



  Mit 1 ist ein     Kupplungsmutterstück    in  Form einer     Überwurfmutter    bezeichnet, welches  zum Aufschrauben auf ein Leitungsrohr oder  einen     Anschlussstutzen    bestimmt ist und  welches zu diesem Zwecke mit einem Innen  gewinde 2 versehen ist. Dieses     Kupplungs-          mutterstück    1 besitzt einen zylindrischen An  satz 3, welcher, angrenzend an das     Kupplungs-          mutterstück    1, eine     Einschnürung    4 aufweist.

    In dieser     Einschnürung    4 sind zwei einander  diametral gegenüberliegende Bohrungen 5 vor  gesehen, in welche die     rechtwinklig    gegenein  ander zu abgebogenen Enden 6 der Schenkel  eines Federbügels 7 eingreifen. Mit 8 ist ein      zylindrischer Kupplungsteil bezeichnet, welcher  in das Ende des in der Zeichnung nicht dar  gestellten Schlauches eingesteckt wird und  welcher an seinem den Schlauch aufnehmenden  Teil mit einer Zähnung 9 versehen ist, um  dem mit Draht oder einer     Bride    zu befestigen  den Schlauch besseren Halt zu geben. Der aus  dem Schlauch herausragende Teil dieses Kupp  lungsteiles 8 besitzt eine glatte, zylindrische  Aussenfläche und passt genau in die Bohrung  des Ansatzes 3.

   Das ausserhalb des Schlauches  liegende Ende des Kupplungsteiles 8 ist abge  rundet und an seinem glatten Teil weist dieser  Kupplungsteil eine eingedrehte Rille 10 auf.  Am Grunde der Bohrung des Kupplungsmutter  stückes 1 ist ein Dichtungsring 11 aus Gummi  angeordnet. Dieser Dichtungsring 11, dessen  Innendurchmesser dem Durchmesser des Kupp  lungsteiles 8 entspricht, besitzt in bezug auf  die Bohrung des     Kupplungsmutterstückes    1 ein       Übermass        voll    0,2 bis 0,3 mm und ist in diese  Bohrung     eingepresst,    womit bewirkt wird, dass  sein innerer Rand sich satt an den glatten Teil  des Kupplungsteiles 8 anlegt.  



  Zum Anschliessen des Schlauches wird der  aus dem Schlauch vorstehende, glatte Teil des  Kupplungsteiles 8 in die Bohrung des An  satzes 3 hineingestossen. Dabei drückt das ab  gerundete Ende dieses Kupplungsteiles 8 die  über die     Innnenfläche    des Ansatzes 3 vorstehen  den Enden 6 der Schenkel des Federbügels 7  in die Bohrungen 5 zurück. Beim weiteren  Einstossen dieses Kupplungsteiles 8 in den  Ansatz 3 fallen diese Enden 6 der Schenkel des  Federbügels infolge der Federkraft des Feder  bügels 7 in die Rille 10 des Kupplungsteiles 8  ein und halten nun diesen Kupplungsteil 8  fest.

   Das Ende des Kupplungsteiles 8 stellt  hierbei über den Dichtungsring 11 in das Innere  des     Kupplungsmutterstückes    1 vor und dieser  Dichtungsring 11, welcher durch den im Kupp  lungsmutterstück 1 herrschenden Überdruck an  den Grund der Bohrung dieses     Kupplungs-          mutterstückes    1 angedrückt wird, liegt satt  am glatten Teil des     Kupplungsteiles    8 an und  bewirkt dadurch eine einwandfreie Abdichtung  zwischen dem     Kupplungsmutterstück    1 und  dem Kupplungsteil B.

   Soll der Kupplungsteil 8    mit dem Schlauch vom Kupplungsmutter  stück 1 getrennt werden, so wird der Feder  bügel 7, dessen Schenkel sich infolge seiner  Federkraft in die     Einschniii-uiig    4 des Ansatzes 3  legen, nach vorn,     d.li.    vom Kupplungsmutter  stück 1 weg geschwenkt, wodurch seine Schen  kel aus der     Einschnürung    4     herausgedrängt     und dabei gespreizt werden, so     dass    seine  Enden 6 aus der Rille 10     herausgezogen    werden  und den Kupplungsteil 8 freigeben.

   Der Feder  bügel 7 legt sich nach seiner Freigabe infolge  seiner Federkraft sofort wieder     all    das     Kupp-          lungsmutterstiick    1.     all.    -Mit Vorteil     wird    der  Federbügel 7 so bemessen, dass er nicht voll  ständig über den Ansatz 3     geschwenkt    werden  kann.  



  Die     Einschnürung    4 kann sich, wie dar  gestellt, über den ganzen Umfang des All  satzes 3 erstrecken; sie könnte aber auch nur  an zwei einander gegenüberliegenden Stellen  des Ansatzes 3 vorgesehen sein.  



  Zum Verbinden zweier Schläuche kann das       Kupplungsmutterstück    1 mit einem Schlauch  ansatz versehen sein, oder es können zwei mit  einander     verschraubbare        Kupplungsmutter-          stücke    verwendet werden, welche je mit einem  Kupplungsteil 8     verbindbar    sind.  



  Die beschriebene Schlauchkupplung kann  auch mit einem selbsttätigen     Abschlussventil     kombiniert werden, dessen Ventilteller beim  Einführen des Kupplungsteiles 8 in den An  satz 3 von seinem Sitz abgehoben wird, so dass  also dieses     Abschlussventil    beim Einstossen des  Kupplungsteiles 8 in den Ansatz 3 geöffnet  und bei dessen Entfernen selbsttätig wieder  geschlossen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schlauchkupplung, dadurch gekennzeichnet dass sie ein Kupplungsmutterstück mit einem zylindrischen Ansatz und einen im einen Ende des Schlauches zu befestigenden Kupplungs teil besitzt, welcher Kupplungsteil einen über den Schlauch vorstehenden, zylindrischen, in die Bohrung des Ansatzes des Kupplungsmutter stückes passenden Teil mit abgerundetem Ende aufweist, wobei der Ansatz des Kupplungs- mutterstückes eine Einschnürung besitzt, in welcher zwei einander diametral gegenüber liegende Bohrungen vorgesehen sind,
    durch welche hindurch die rechtwinklig gegenein ander zu abgebogenen Enden der in der Ein schnürung des Ansatzes liegenden Schenkel eines Federbügels zwecks Verbindung des Kupplungsteiles mit dem Kupplungsmutter stück in eine am Kupplungsteil vorgesehene Rille eingreifen.
    1'N TERANSPRl'r,CIIE : 1.Schlauchkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrung des Kupplungsmutterstückes ein am Grunde dieser Bohrung anliegender, in bezug auf diese Bohrung Übermass aufweisender Dichtungsring aus Gummi eingepresst ist, dessen innerer Rand satt an dem in den Ansatz des Mutter stückes eingesteckten, in das Kupplungsmutter stück vorstehenden Teil des Kupplungsteiles anliegt. 2. Schlauchkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel so bemessen ist, dass er nicht vollständig über den Ansatz des Kupp lungsmutterstückes geschwenkt werden kann.
CH301536D 1952-07-07 1952-07-07 Schlauchkupplung. CH301536A (de)

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CH301536T 1952-07-07

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CH301536D CH301536A (de) 1952-07-07 1952-07-07 Schlauchkupplung.

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