CH300643A - Vorrichtung zum Messen der Leistung von Anlassern für Verbrennungsmotoren. - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Leistung von Anlassern für Verbrennungsmotoren.

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CH300643A
CH300643A CH300643DA CH300643A CH 300643 A CH300643 A CH 300643A CH 300643D A CH300643D A CH 300643DA CH 300643 A CH300643 A CH 300643A
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/24Devices for determining the value of power, e.g. by measuring and simultaneously multiplying the values of torque and revolutions per unit of time, by multiplying the values of tractive or propulsive force and velocity

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Description


  



  Vorrichtung zum Messen der Leistung von Anlassern für Verbrennungsmotoren.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Leistung von Anlassern für Verbrennungsmotoren, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine elektromagnetische Reibungskupplung mit einer mit einer Welle gegen diese unverdrehbar verbundenen Scheibe, auf welcher ein zur Herstellung der Arbeitsverbindung mit der Welle eines zu messenden Anlassers bestimmter Zahnkranz lösbar angeordnet ist, aufweist, welche Welle einen mit einem elektrischen Drehzahlmesser verbundenen Stromerzeuger antreibt, ferner dass der die Magnetwicklung tragende, einen Teil der Reibungskupplung bildende Magnetkörper auf einer Hülse angeordnet ist, mit der eine Schraubenfeder in Wirkungsverbindung steht, derart, dass nach der kraftsehlüssigen Verbindung eines Anlassers mit der Vorrieh  tung,

      dem Einschalten der Magnetwicklung in einen Stromkreis mit regulierbarer Stromstärke und dem Abbremsen des Anlassers auf dessen Nenndrehzahl der Verdrehungswinkel des   Magnetkorpers    in bezug auf das Gehäuse der Vorrichtung als Mass des Bremsdrehmomentes an einer Skala abgelesen werden kann, durch welchen Verdrehungswinkel die Leistung des Anlassers bestimmbar ist.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungs-    beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt :
Fig.   1    eine Draufsieht auf die Leistungsmessvorrichtung für Anlasser von Verbren  nungskraftmasehinen,   
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   2-2      in Eig. 1,   
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   3-3    in Fig.   1,   
Fig. 4 einen Sehnitt nach der Linie 4-4 in Fig.   1    in grösserem   Massstabe,   
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie   5-5    in Fig. 4,
Fig. 6 einen Einzelteil in Seitenansicht,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie   7-7    in Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt naeh der Linie   8-8    in Fig. 4,
Fig.

   9 eine Draufsicht auf einen   Einzel-    teil in grösserem   Massstabe    und
Fig. 10 ein Schaltschema.



   Die   Leistungsmessvorrichtung    weist auf einer Grundplatte   11    zwei als Träger eines zylindrischen Gehäuses 12 dienende Stützen
13 auf (Fig. 1). Vorhanden sind ferner zwei unter sich parallele Schienen 14, die senk recht zur senkrechten Ebene durch die   Längs-    achse des Gehäuses 12 liegen und als   Füh-    rungen für einen Rahmen vorgesehen sind, der aus zwei Schienen 15 besteht, die auf den Schienen 14 aufliegen und an der Unter seite über zwei Leisten 16 unter sich verbun den sind. Diese Leisten 16 liegen   mitihren     äussern Rändern an den einander zugekehrten
Innenseiten der Schienen 14 an.

   Der aus den
Schienen 15 und 16 bestehende Rahmen lässt sich in Richtung auf die senkrechte Ebene durch die Längsachse des Gehäuses 12 oder von dieser Ebene weg bewegen. Er dient als  Träger von zwei Stützen 17, die an ihrem Fusse mit zwei   Führungsorganen    18 versehen sind, die an den einander zugekehrten Innenseiten der Schienen 15 anliegen und sich längs der letzteren einzeln und unabhängig voneinander verschieben lassen. Die Stützen 17 dienen zum Aufsetzen eines zu messenden An  lassers, wie    ein solcher in Fig.   1    schematisch strichpunktiert eingezeichnet ist.

   Vorhanden sind nicht gezeichnete bekannte Mittel zur Befestigung des Anlassers auf seiner   verschieb-    baren Unterlage, ferner   Klemmittel zum Fest-    stellen der   Stiitzen    auf dem Rahmen und des letzteren auf der aus den Schienen bestehenden Unterlage, sobald der Anlasser die ge  wünschte    Lage in bezug auf das. Gehäuse 12 bzw. auf die am letzteren angeordneten, nachstehend genannten Teile einnimmt.



   Das zylindrische Gehäuse 12 umsehliesst eine Welle 19 (Fig. 4), die auf ihrem einen iiber das Gehäuse vorstehenden Ende eine Scheibe 20 trägt, welch letztere unverdrehbar gegen die Welle 19 ist. Diese Scheibe 20 bildet den Anker einer elektromagnetischen Kupplung. Das andere abgesetzte Wellenende trägt unter einer abhebbaren Haube 21 den Rotor eines Stromerzeugers 22, der mit einem nicht gezeichneten elektrischen Drehzahlmesser verbunden ist. Die Welle 19 ist mit zwei Hülsen 23 versehen, die innerhalb einer Hülse 24 untergebracht sind. Auf der   Hülse 24 sind    zwei Kugellager 25 angeordnet, die in das Ge  häuse    12 eingesetzt sind, das Ganze derart, dass sowohl eine Drehung der Welle 19 als auch eine solehe der Hülse 24 möglieh ist, wobei aber die erstere von der   letzteren un-    abhängig ist.



   Das über das Gehäuse 12 vorstehende Ende der Hülse 24 dient als Träger eines Körpers 26 mit einem   Plansch    und einer   Magnetwick-    lung 27 (Fig. 4). Auf dem Flansch des Korpers 26 sind ein Ring 28 und auf den letzteren eine Scheibe 29 aufgezogen, in deren der Scheibe 20 zugekehrten Seite ein   kreisring-    förmiger Bremsbelag 30 teilweise eingelassen ist. Die Teile 26, 28 und 29 bilden den   Magnetkörper    der elektromagnetischen   Kupp-      long,    wobei die Scheibe 20 in Richtung auf den   Magnetkorper    und vom letzteren weg verschiebbar ist.

   Diese Kupplung dient zur Herstellung der Arbeitsverbindmg zwischen der Welle 19 und der Hülse   24.    Auf dem Ring 28 ist ein Band 31   (Fig.    9) mit einer Skala 31a befestigt. Zwischen der Scheibe 20 und der nächstliegenden Hülse 23 befindet sich eine Schraubenfeder 32, die das Bestreben hat, die Scheibe 20 mit der Welle 19 nach links in Fig. 4 zu schieben und damit in einem bestimmten minimalen Abstand vom   Brems-    belag 30 zu halten. In die Sichtfläche des   Flanches    des Körpers 26 ist ein Ring 33 aus einem elektrischen Isoliermaterial eingelassen, der als Träger eines Sehleifringes 34 dient.



  Das eine Ende der Magnetwieklung 27 ist mit dem Schleifring 34, das andere Ende mit dem Körper 26 verbunden.



   Nächst dem linksseitigen Lager 25 befindet sich auf der Hülse 24 ein mit der letzteren verbundener Ring 35 mit einem   Noeken    36. (Fig. 7). Neben dem Ring 35 liegt lose auf der Hülse   24    ein weiterer Ring 37 mit einem Nocken 38 (Fig. 6), welcher Nocken über den Ring 35 greift und eine Bohrung zur Aufnahme des einen Endes einer   Schrau-      benfeder    39   (Fig.    4)   besitzt.

   tiber    den beiden Ringen 35 und 37 befindet sich ein an der Innenseite des Gehäuses 12 befestigtes, als Anschlag wirkendes Segment   40.    Die Ringe 35 und 37 und das Segment 40 sind derart dimensioniert, dass der   Noeken    36 unter dem Segment 40 durchdrehen kann, sich bei einer Drehung der Hülse 24 in einer bestimmten Drehrichtung an den Nocken 38 des Ringes 37 anlegt und den letzteren über der Hülse 24 dreht. Der Nocken 38 des Ringes 37 legt sich hingegen an das eine oder andere Ende des Segmentes 40 an, das somit den Drehwinkel des Ringes 37 begrenzt.



   Vor dem rechtsseitigen Kugellager 25 in Fig. 4 befinden sich ebenfalls zwei analoge Ringe 35a und   37a    und ein Segment   40a    in der Anordnung gemäss Fig. 5. Die   Sehrauben-    feder 39 liegt über einer Anzahl nebeneinander angeordneter, auf die Hülse 24 aufge  schobener    Hülsen 41, wobei genügend Spiel vorhanden ist, um eine Verkleinerung des  Durchmessers der   Federwindungen zu ermög-    lichen, wenn die Feder gespannt wird.



   Die   Magnetwieklung    27 ist parallel zu einem Regulierwiderstand 42 (Fig. 10) geschaltet, der über einen   Finsehalter    43 an eine Gleichstromquelle, beispielsweise an eine   Akkumulatorenbatterie angeschlossen    werden kann, so dass bei geschlossenem Schalter ein in der Stromstärke   veränderbarer Magneti-    sierungsstrom durch die   Magnetwieklung    fliesst, zum   Zweeke    der Erzeugung eines ver   änderliehen magnetischen Kraftlinienfeldes    über den magnetischen Körper und die Seheibe 20, damit sich letztere an den   Brems-    belag mehr oder weniger stark anlegt und damit eine Drehung des Magnetkörpers mit der   IIülse      24    hervorgerufen wird,

   welcher Drehung sich die   Schranbenfeder    39 entgegenstellt.



   Wird die Scheibe 20, von links in Fig. 4 gesehen, im Uhrzeigersinne gedreht und die   Magnetwieklung    27 eingeschaltet und dadurch die Wirkungsverbindung zwischen der Scheibe   20 und    der Hülse 24, über den Bremsbelag 30, die Scheibe 29, den Ring 28 und den Körper 26 hergestellt, bewirkt die Hülse 24 eine Drehung der Ringe 35 und 35a im glei  chen    Drehsinne.   DadurchhatderNocken3G    des Ringes 35 das Bestreben, sich vom Nocken   38    am Ring 37 wegzubewegen, während der Nocken   36a    des Ringes   35a      am Nocken 38a    des Ringes 37a anliegt und den letzteren im Uhrzeigersinne dreht.

   Dadurch wird die Schraubenfeder 39 ebenfalls im Uhrzeigersinne um ihre Axe gedreht und damit der Nocken 38 dem   Noeken    36   naehgeführt.    Nach einer Drehung des Ringes 37 über den Winkel a (Fig. 7) legt   sieh    der Nocken 38 an das als Anschlag wirkende Segment 40 an.



  Bei der Weiterdrehung der Hülse 24 löst sich der   Noeken    36 vom Nocken 38 ab. Da der   Ring 35    wie auch der Ring 35a weiterdreht, w d der Nocken 38a weitergeschoben und die Feder 39 gespannt. gespannt. Hülse 24 stellt ihre Drehbewegung ein, sobald das durch die Kraft der Feder 39 erzeugte Gegendrehmoment gleich dem Drehmoment geworden ist, mit dem die Hülse 24 verdreht wird. Der   Erreger-    strom des   Magneten 27 kann    derart eingestellt werden, dass die Hülse 24 zum Stillstand kommt, wenn die Welle 19 mit einer Drehzahl dreht, die in einem bestimmten festgelegten Verhältnis zur   Nenndrchxahl    des Anlassers steht.



   Dreht hingegen die Seheibe 20, von links in Fig. 4 gesehen, im Gegenuhrzeigersinne, und ist die   Magnetwieklung    27 eingeschaltet, bewirkt die   I-Iülse    24 eine Drehung der Ringe   35    und 35a ebenfalls im   Gegenuhrzeigersinne.   



  Der Nocken 36a des Ringes 35a hat das Bestreben, sich vom   Nocken 380.    am Ring   37a      wegzubewegeh, während der Nocken    36 des Ringes 35 am Nocken 38 des Ringes 37 anliegt und den letzteren im   Gegenuhrzeigersinne      drelit. Dadureh wird die Sehraubenfeder    39 ebenfalls im   Gegenuhrzeigersinne    um ihre Axe gedreht und damit der Nocken   38a    dem Noeken 36a nachgeführt, his der Nocken 38a sich an das   Segment 40a anlegt.    Bei der Wei  terdrehung    der Hülse 24 löst sich der Nocken 36a vom Nocken 38a ab.

   Da die Ring,   35    und 35 weiterdrehen, wird der Nocken 38 weitergeschoben und die Feder 39 gespannt, bis die Hülse 24 ihre Drehbewegung einstellt, wenn das durch die Feder 39   erzeugte Gegendreh-    moment gleich dem die Hülse 24 verdrehenden Drehmoment geworden ist.



   Die Leistung eines beliebigen Anlassers lässt sich mittels der beschriebenen   Vorrich-      tung wie folgt messen    : Anlasser für Verbrennungskraftmaschinen sind je nach der   Her-    stellerfirma für verschiedene Nenndrehzahlen gebaut, die an sich bekannt sind. Der zu messende Anlasser wird auf seiner   verschieb-und    feststellbaren Unterlage festgemacht und so weit verschoben, bis das Zahnrad 44 auf der   Anlasserwelle    (in Fig.   1    striehpunktiert eingezeichnet) mit einem an der Scheibe 20 befestigten Zahnkranz 45 kämmt.

   Der   Zahn-    kranz 45 ist auswechselbar und wird zweckmässig so gewählt, dass zwischen der Drehzahl der Welle 19 und zwischen derjenigen der   Anlasserwelle    ein ganz bestimmtes bekanntes Übersetzungsverhältnis vorhanden ist.



  Der Anlasser wird alsdann in Drehung ver   setzt und die elektromagnetische Reibungs-    kupplung eingeschaltet. Der   Magnetisierungs-    strom der   Magnetspule    27 wird derart ein  regTlliert,    dass die Reibung zwischen Scheibe 20 und dem Bremsbelag 30 ausreicht, um die Drehzahl der Welle 19 so weit herabzusetzen, bis der mit dem   Stromerzeuger      22    verbundene   Drehzahlanzeiger die Nenndrehzahl des    Anlassers anzeigt, dessen Welle über das Zahnrad 44 mit dem   Zahnkranz 45 in Wirkungs-       verbindung steht.

   Der festgestellte Verdre-      hungswinkel    des   Magnetkorpers    in bezug auf das s Gehäuse der Vorrichtung ist-das Mass des Bremsdrehmomentes, das an der Skala a   31    a abgelesen werden kann. Mit Hilfe von für den Gebrauch mit der Vorrichtung   aufgestell-    ten Tabellen oder graphischen Darstellungen ist es möglich, die dem   abgelesenen Mass    des Bremsdrehmomentes entsprechende Leistung des Anlassers bei der gegebenen Nenndrehzahl des letzteren ohne   Reehenarbeit    zu ermitteln.



      PATENTANSPRUCII :   
Vorrichtung zum Messen der Leistung von Anlassern für Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine elektromagnetische Reibungskupplung mit einer mit einer Welle gegen cliese unverdrehbar verbundenen Scheibe, auf welcher ein zur Herstellung der   Arbeitsverbindung mit der Welle    eines zu messenden Anlassers bestimmter Zahnkranz lösbar angeordnet ist, aufweist, welche Welle einen mit einem elektrischen Drehzahlmesser verbundenen   Stromerzeuger    antreibt, ferner dass   der die Magnetwicklung    tragende, einen Teil der Reibungskupplung bildende Magnet  korper auf    einer Hülse angeordnet ist, mit der eine Schraubenfeder in   Wirkungsverbin-      dung    steht, derart,

   dass nach der   kraftschlüs-    sigen Verbindung eines Anlassers mit der Vorrichtung, dem Einschalten der Magnetwieklung in einen Stromkreis mit   regulier-    barer Stromstärke und dem Abbremsen des Anlassers auf dessen Nenndrehzahl der Verdrehungswinkel des Magnetkörpers in bezug auf das Gehäuse der Vorrichtung als Mass des Bremsdrehmomentes an einer Skala   abge-    lesen werden kann, durch welchen Verdre  hHngswinkel'die Leistung des Anlassers    be  stimmbar    ist.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch'gekennzeiehnet, dass mit der Hülse (24) zwei Ringe (35, 35a) mit je einem Nocken (36, 36a) verbunden sind, dass neben jedem dieser Ringe je ein weiterer Ring (37, 37a) lose auf der Hülse liegt, welche Ringe je einen Nocken (3S, 38a) aufweisen, in wel- ehen Nocken je das eine Ende der Schrauben- feder (39) verankert ist, und dass über den beiden Ringpaaren (35, 37 ;
    35a, 37a) je ein als Anschlag für die Nocken (38, 38a) der einen Ringe jedes Ringpaares bestimmtes Segment (40, 40a) sich befindet, das Ganze derart, dass die mit der I-Iülse verbundenen Ringe (35, 35a) über ihre Nocken imd die Noeken der lose aufderHülseliegendenRinge die letzteren zu drehen vermögen, wobei die Nok- ken der erstgenannten Ringe sich unter den Segmenten durch bewegen können.
    2. Vorrichtung naeh Patentanspruch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass clie den auswechselbaren Zahnkranz (45) tragende Sclieibe (20) unter der Einwirkung einer Schrwbenfeder (32) steht, die bestrebt ist, die Scheibe bei stromloserMagnetwicklung vom Magnetkorper wegzudrücken und vom Bremsbelag abzuheben.
CH300643D 1952-03-13 1952-03-13 Vorrichtung zum Messen der Leistung von Anlassern für Verbrennungsmotoren. CH300643A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114935419A (zh) * 2022-05-19 2022-08-23 中国航发沈阳发动机研究所 一种装机条件下航空发动机起动机功率特性评估方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114935419A (zh) * 2022-05-19 2022-08-23 中国航发沈阳发动机研究所 一种装机条件下航空发动机起动机功率特性评估方法
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