CH300540A - Verfahren zur Herstellung gekräuselter künstlicher Fasern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gekräuselter künstlicher Fasern.

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CH300540A
CH300540A CH300540DA CH300540A CH 300540 A CH300540 A CH 300540A CH 300540D A CH300540D A CH 300540DA CH 300540 A CH300540 A CH 300540A
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Incorporated Alexander Smith
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Alexander Smith Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


  Verfahren     zur    Herstellung gekräuselter künstlicher Fasern.    Die     Erfindung    betrifft     ein    Verfahren zur  Herstellung von gekräuselten künstlichen Fa  sern, insbesondere aus Viskose, sowohl in Form  von endlosen Einzelfäden als auch von Stapel  fasern.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist da  durch gekennzeichnet, dass man eine Lösung  in ein     Koagulierbad    ausstösst, die koagulierten,       aber.noch    nicht erhärteten Fäden zwischen  Förderwalzen hindurch einer in einer Behand  lungszone     zusammengepressten    Masse voran  gehender Fadenlängen zuführt, so dass die  Fäden durch das Vortreiben in die Masse  hinein durch Faltungen gekräuselt werden  und dann in dieser     zusammengepressten    Lage  erhitzt werden, um ihre innern Spannungen  aufzuheben und die Kräuselung zu fixieren.  



       Durchführungsbeispiele    des erfindungs  gemässen Verfahrens werden an Hand der bei  liegenden Zeichnung erläutert, in welcher  zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht einer Apparatur zur  Kräuselung der Fasern,       Fig.    2 einen Vertikalschnitt längs der  Linie 2-2 nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen Horizontalschnitt längs der  Linie 3-3 nach     Fig.    2,       Fig.    4 einen Vertikalschnitt längs der  Linie     4-4    nach     Fig.    2 und       Fig.    5 eine Teilansicht des sattelförmigen  Abnehmers.  



  Der     Kräuseler    besteht aus einem Rahmen  10 mit einem Paar Einzugszylindern 11 und  12 und der Antriebswelle 13. Die Antriebs-    welle 13 ist drehbar in dem     Rahmen    10 ge  lagert und trägt ein Kettenrad 14, ,das von  einem nicht dargestellten     geeigneten    Trieb  werk angetrieben wird, und ausserdem sitzt auf  der Welle das     Ritzel    15. Der Einzugszylinder  11 ist fest auf der Welle 16 verkeilt, die in  den Lagerschalen 17 sich dreht, welche fest  mit dem Rahmen 10 verbunden sind. Auf der  Welle 16 sitzt ferner das Zahnrad 18, das  mit dem     Ritzel    15 in Eingriff steht.

   Der  andere Einzugszylinder 12 ist durch einen Keil  fest mit der Welle 20 verbunden, die in den  Lagerböcken 21 ruht, welche jedoch ver  schiebbar in dem Rahmen 10 angeordnet sind.  Der Zylinder 12 wird unter einem gewissen  Druck gegen das zwischen die     Zylinder    ein  geführte Fasermaterial gepresst, -und zwar  durch die Federn 22, die um die mit Gewinde  versehenen Stangen 23 angeordnet sind. Diese       Schraubstängen    23 stossen einerseits gegen die  Lager 21 und erstrecken sich mit den andern  Enden durch einen Arm 24 des Rahmens 10  hindurch und sind mit Mutterscheiben 25 und  Einstellrädern 26 versehen. Die Mutterschei  ben 25 werden durch den Rahmen 10 an  einer Drehung gehindert.

   Die Schrauben  federn 22 sind zwischen diesen Mutterscheiben  25 und dem Arm     24.angeordnet    und können  in ihrer Spannung mittels der Einstellräder  26 variiert werden.  



  Die Welle 20 trägt das Zahnrad 30, das  mit dem Zahnrad 18 in Eingriff ist. Die     Zah-          nungen    der Zahnräder 18 und 30 haben eine  solche Tiefe, dass diese ausreicht, um die Zahn-           räder    in der üblichen Spanne bei der Verstel  lung der Welle 20 des     Kräuselers    im Betrieb  in Eingriff zu halten.  



  Unterhalb der Zylinder     17.        und    12 ist ein  vertikales Rohr 33 vorgesehen, das eine     koni-          sehe    Bohrung 34 aufweist und die Fixier  kammer bildet. Das Rohr 33 ist an einem  Sattelstück 35 befestigt, das eine sich verjün  gende Bohrung 36 besitzt, die die     Kräusel-          kammer    bildet. Der obere Teil zeigt eine  kurvenförmige Ausbildung entsprechend der       Rundung    der Zylinder 11 und 12, die so  bemessen ist, dass ein geringer Luftspalt ge  genüber den     Zylinderflächen    verbleibt.

   Das  Sattelstück ' 35 trägt ferner die Lappen 40,       die    durch die Schrauben 41 an dem Rahmen  10 befestigt sind. Ausserdem     besitzt        es    eine  Anzahl radialer     Durchbohrungen    42, die zur  Einspritzung eines     Fixiermittels,    das auch zur  Erhitzung verwendet     wird,    in die     Kräuse-          lungskammer    dienen.

   Diese radialen     Durch-          bohrungen    42 stehen mit einem ringförmigen  Kanal 43 in dem Sattelstück 35 in     kommuni-          zierender        Verbindung,    der selbst durch den  Kragen 44 abgeschlossen     wird    und so im gan  zen     einen    mehrfachen Einlass bildet. Das Zu  satzmittel wird dem Ringkanal 43 durch ein  Rohr 45 zugeführt, das in :die     Zufuhröffnung     46 des beschriebenen Kragens passt.  



  An dem untern Ende trägt das Rohr 33  eine Verlängerung in Form     eines    Flansches  50, an welcher die beiden Konsolen 51 befestigt  sind. An diesen Konsolen 51 sind die beiden  Klappen 52 durch die Scharniere 53     an-          gelenkt.    Diese werden gegen das spitz     zülau-          lende    Ende 54 des Verlängerungsstückes 50  mittels der Gewichte 55 dicht angedrückt. Die  Gewichte hängen an den Armen 56, die an  den Klappen angebracht sind.  



  Zur Erzielung der     Kräuselung    werden die  im     Koagulierbad    noch nicht erhärteten Fasern  zwischen den Zuführungszylindern 11, 12       hindurch    in     eine        Kräusehuigskammer        ge-          drückt,    die ständig mit Fasern     gefüllt    gehalten  wird.

   Während die Fasern in die     Kräuselungs-          kammer        eingepresst    werden, legen sie sich  in     Zickzackform    und werden gezwungen, eng  winklige Bogen mit     dazwischenliegenden    ge-         raden    Strecken zu bilden, wobei die Länge der  letzteren von mehreren Faktoren abhängt, wie  beispielsweise von dem Grad der     Koagulie-          rung        und    von dem Druck, welchem die Fa  sern in der     Kräuselungskammer    unterworfen  sind.  



  Die Kräuselung wird durch die Behand  lung in der Fixierkammer 34 unter kontrol  lierten Bedingungen der Zeit, Temperatur,  Feuchtigkeit und des     pA    Wertes fixiert, und  zwar in     einem@Bereich,    unterhalb welchem die  natürliche Elastizität der Fasern einer Ver  formung widersteht und oberhalb welchem  eine Zersetzung erfolgt. Die Bedingungen  werden derart aufeinander abgestimmt, dass  die Fasern in einem plastischen Zustand ver  bleiben, wie er für die     Bildung    einer dauer  haften Kräuselung erforderlich     ist.     



  Beim Betrieb des     Kräuselers    werden die  Zylinder 11 und 12 durch einen beliebigen  Antrieb angetrieben     und    die zu kräuselnden  Fasern diesen in Strang- oder Bandform zu  geführt. Zunächst verbleiben die Fasern in  der     Kräuselungs-    und     Fixierkammer,    bis diese  so stark gestopft sind, dass die     eingepressten     Fasern gegen die Pressung der Gewichte 55  die Klappen ein wenig aufdrücken. Durch den  Gegendruck der     zusammengepressten    Fasern  werden die durch die Einzugszylinder einge  zogenen Fasern gegen die Packung gepresst  und übereinander in     Zackzackkräuselungen     gefaltet.

   Die Stärke der Kräuselung hängt von  der Natur der Faser und diesem Gegendruck  ab. Da der zugeführte Strang durch die Zy  linder zu einem dünnen Band zusammenge  presst wird, werden die Kräuselungen durch  eine     Beugung    der Fasern vor- und rückwärts  in Richtung quer zu den Zylinderachsen ge  bildet. Demgemäss sind die     Kräuselbogen    jeder  Faser alle in derselben Längsebene gelagert.  



  Das     Fasermäterial    wird in gleichmässiger  Menge unmittelbar den Einzugszylindern 11  und 12 des     Kräuselers    durch     einen    geeig  neten Trichter zugeführt oder auch zunächst  durch eine bandformende Vorrichtung ge  geben     und    als Band oder     zi-i    einem Strang ver  dichtet, den     Einzugszylindern    11 und 12 in  lockerer oder festerer Form zugeleitet.

        In jedem Falle aber werden durch die Fa  sern mittels der Zylinder 11 und 12 die     Kräu-          selkammer    und die ganze Fixierkammer voll  gestopft, wobei die Fasern aus dem Boden der  Fixierkammer entgegen dem Druck, der durch  die     Auslassklappen    52 ausgeübt wird, hinaus  gepresst werden.  



  Der Gegendruck beim Eintritt in die     Kräu-          selkammer    bestimmt die Grösse der Kräuselun  gen, und zwar bewirkt ein höherer Druck eine  feinere Kräuselung - mehr Faltungen je  Zentimeter - und umgekehrt.  



  Bei gleichbleibendem Feuchtigkeitsgehalt  und     pH-Wert    ändert sich die Fixierzeit im um  gekehrten Sinne mit der Temperatur. Bei Tem  peraturen unter 100  C kann durch das Rohr  45 heisses Wasser als Fixiermittel in die     Kräu-          sel=    und Fixierkammer eingespritzt werden,  das     aueh    zusätzlich Chemikalien enthalten  mag, die die Erzeugung einer dauerhaften  Fixierung unterstützen.

   So können beispiels  weise als     Fixiermittel        Thioglycolsäure    und  deren Salze,     thioglycolsaures        Calcium    oder Na  trium, Formaldehyd, ein     Sulföxylatformalde-          hyd    mit Zink oder Natrium,     Harnstoff-Form=          aldehyd-Harze,        Melamin-Formaldehyd-Harze,     die Salze der Schwermetalle wie     Zirkonium,     Chrom, Quecksilber, Silber, Kupfer, Blei und  andere     bekannte    Fixiermittel Verwendung  finden. Bei einer     Temperatur    von 100  C ist  z.

   B. die maximale Konzentration dieser     Agen-          tien,    ohne dass eine merkliche Verschlechte  rung eintritt, wie folgt:  
EMI0003.0024     
  
    Gewichts-%
<tb>  der <SEP> Faser
<tb>  Thioglycolsäure <SEP> 3
<tb>  Zinksulfoxylat-Formaldehyd <SEP> 5
<tb>  Harnstoff-Formaldehyd-Harze <SEP> 15
<tb>  Melamin-Formaldehyd-Harze <SEP> 15       Die andern Zusätze greifen die Fasern  nicht an und. können in den handelsüblichen  geeigneten Konzentrationen angewandt wer  den. .  



  Bei höheren Temperaturen ist Dampf unter  Druck oder überhitztes Wasser     anzuwenden.     Der Zustand des Dampfes soll so beschaffen    sein, dass die Fasern die gewünschte Tem  peratur und einen entsprechenden Feuchtig  keitsgehalt erhalten. Entsprechend der     Pak-          kung    der Fasermasse ist diese verhältnismässig  undurchlässig für Dampf, und es     sind    somit  Dampfdrucke     einzuhalten,    die sich zur Errei  chung der gewünschten hohen Temperaturen  eignen.  



  Zur Behandlung von Faserstoffen aus       nichtvernetzten    Materialien wird vorzugsweise  heisse Luft in die     Kräuselkammer    eingeführt,  um die Fasern auf die geeignete     Weich-          machungstemperatur    zur Kräuselung, das sind  etwa 100 bis 150  C, zu bringen. In die Fixier  kammer sind Kühlmittel, wie etwa kalte Luft,  einzuführen; so dass die Fasern auf die     Ver-          festigungstemperatur    gekühlt werden, also  etwa unterhalb 80  C bei ihrem Austritt.  



  Die gekräuselten Fasern. verlassen den       Kräuseler    in Form eines stark verdichteten  Stranges. Die Fasern können leicht geöffnet  und     getrennt    werden.  



  <I>Beispiel:</I>  Es wurde z. B. eine     Viskosespinnlösung    in  ein     Koagulierbad    ausgestossen. Die entstan  denen Fäden wurden vor der vollständigen       Koagulation    durch die Einzugszylinder 11  und 12 direkt in die     Kräuselungskammer    ein  geführt, in welcher die Fäden in der oben be  schriebenen Weise gekräuselt und in gepress  tem Zustand gehalten wurden: Die gekräu  selten Fäden     wurden    so lange in der     Kräuse-          lungskammer    gelassen, bis die Koagulation be  endet war, um auf diese Weise die Kräuselung  im Faden dauernd zu fixieren.  



  Die Masse der gekräuselten Fäden in der       Kräuselungskammer    wird, um ihre innern       Spannungen        aufzuheben.    und die Kräuselung  zu fixieren, auch auf bekannte Weise erhitzt.  



  Zur Herstellung von     Viskosekunstseide-          fasern    in Stapelform kann man die aus dem       Koagulierbad    austretenden, aber noch nicht  erhärteten Fäden vor der     Einführung    in die       Kräuselungskammer    durch Strecken zum Rei  ssen bringen.

   In. diesem Fall wird der     Kräuse-          lungskammer    ein Strang von Stapelfasern       zugeführt.         Das     Kräuseln        und    die dauernde Fixierung  der     Kräuselung    werden durch Ausführung  der     Kräuselungsbehandhlng    vor der voll  ständigen     Koagulierimg    der Fasern, das heisst  während die Fasern noch etwas weich     und          deformierbar    sind, erleichtert: Das Bestreben  der Fasern, ihre     Kräuselung    zu verlieren, wird  durch das Erhitzen nach der Kräuselung  stark     vermindert.     



  Die gekräuselten Garne können auch zum  Weben von glatten Stoffen, z. B.     für    Decken,       Verwendung        finden,    die dann durch Fülle,  Elastizität und grössere Luftzwischenräume       ausgezeichnet    sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung gekräuselter künstlicher Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Lösung in ein Koagidierbad aus- stösst, die koagulierten, aber noch nicht er härteten Fäden zwischen Förderwalzen hin durch einer in einer Behandlungszone zusam- mengepressten Masse vorangehender Faden längen zuführt, so dass die Fäden durch das Vortreiben in die Masse hinein durch Faltun gen gekräuselt werden und dann in dieser zusammengepressten Lage erhitzt werden, um ihre innern Spannungen aufzuheben und die Kräuselung zu fixieren.
    UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhitzen durch Ein führung eines heissen Fluidums in die Be- handhingszone der Fasermasse erfolgt.
CH300540D 1953-09-16 1953-09-16 Verfahren zur Herstellung gekräuselter künstlicher Fasern. CH300540A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144434B (de) * 1957-07-12 1963-02-28 Spinn Und Zwirnereimaschb Karl Verschluss fuer Stauchkraeuselkammern zum Kraeuseln endloser synthetischer Faeden oder Fadenbuendel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144434B (de) * 1957-07-12 1963-02-28 Spinn Und Zwirnereimaschb Karl Verschluss fuer Stauchkraeuselkammern zum Kraeuseln endloser synthetischer Faeden oder Fadenbuendel

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