CH299147A - Flaschenträger. - Google Patents

Flaschenträger.

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CH299147A
CH299147A CH299147DA CH299147A CH 299147 A CH299147 A CH 299147A CH 299147D A CH299147D A CH 299147DA CH 299147 A CH299147 A CH 299147A
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CH
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walls
side walls
bottle carrier
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longitudinal
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Inventor
Meyer Stefan
Original Assignee
Meyer Stefan
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


  
 



  Flaschenträger.



   Die   Erfindung    betrifft einen Flaschen träger mit einem Boden   nnd Seitenwänden,    der dadurch   gekennzeiclmet    ist, dass zwei einander gegenüberliegende Seitenwände entfernbar angeordnet   und    dass Mittel zur Führung und Feststellung dieser Seitenwände vorgesehen   sincl,    ferner dass er in Einzelteile zerlegbar ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegenstandes    dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 den   Flasehenträger    in   gebranelis-    fertigem Zustand im Schaubild und
Fig. 2 denselben nach dem Zusammenlegen.



   Der   Flaseheliträger    weist zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 1 und 2 auf - bei einem länglichen Träger könnten es die Längswände   sein    -, die lose auf dem Boden 3, der in seiner Unterseite zwei Leisten 4 trägt, aufstehen. Die Seitenwände 1 und 2 weisen auf ihren Aussenseiten je zwei. Führungsleisten 5 auf, ferner zwei aufgenagelte   Klötzehen    6 und eine am freien obern Rande befestigte, das Erfassen der Seitenwände erleichternde Leiste 7.



   Die Kopfteile, das heisst bei einem längliehen Träger die Stirnwände, des Flaschenträgers sind   mit    8 bezeichnet und besitzen an ihren beiden Enden je eine Seitenwange 9 mit einem am obern Ende befindlichen Einschnitt 10. Jeder Kopfteil ist durch ein   -cm-    teres und ein oberes, an der Aussenseite angeordnetes Brett 11 bzw. 12   verstärkt.    Am obern Brett 12 und an den Seitenwangen 9 sind schwenkbare Bügel 13 angebracht.



   Die   Seitenwände    liegen, wenn der   Fla-    schenträger im gebrauchsfertigen Zustande    vorliegt, hinter den Seitenwangen 9 der : Kopf-    teile, wobei die Führungsleisten 5 sich an die Seitenwangen anlegen und die   Klötzehen , 6    in den Einschnitten 10 liegen. Die   Kopfteile    sind aus aufrecht stehenden Brettern gebildet; ferner ist zwischen den äussersten Brettern und den Seitenwangen 9 je ein Zwischenraum 14 zur Aufnahme der Seitenwände frei gelassen, die somit weder nach innen noch nach aussen bewegt werden köimen, sich aber   her-    ausziehen und wieder einsehieben lassen.

   Die Feststellung der Seitenwände in der eingeschobenen Stellung erfolgt durch Verschwenkung der Bügel 13 in eine Lage, in welcher sie sich über die   Klötzchen    6 legen, wie in Fig. 1 hinten links gezeigt ist.



   Der Flaschenträger lässt sich zum Zwecke des Leertransportes oder der Lagerung in einzelne Teile zerlegen und zusammenlegen. Zu diesem Zwecke werden die beiden Seitenwände 1 und 2 herausgezogen und die beiden   Sopf-    teile 8 vom Boden 3 losgelöst. Die Verbindung zwischen dem Boden und den Kopfteilen kommt dadurch zustande, dass die Seitenwangen 9 jedes Kopfteils unter sich durch ein   Bodenbrett-und    durch eine vor dem letzteren liegende Anschlagleiste 15 verbunden sind, und dass der Boden an den Enden je eine Leiste 16 trägt, welche Leisten hinter die Anschlagleisten 15 zu liegen kommen. Die beiden Kopfteile werden derart nebeneinandergelegt, dass die Bretter 11 und 12 nach abwärts  gerichtet und die offenen Enden einander zugekehrt sind, wie Fig. 2 zeigt.

   Der Boden 3 wird hierauf in den durch die beiden Kopfteile gebildeten Behälter eingelegt, derart, dass die über den Rand des Bodens vorstehenden Enden der Bodenleisten in die Einschnitte 10 zu liegen   kommen.    Schliesslich werden die beiden Seitenwände 1 und 2 mit den flachen Seiten aneinandergelegt und auf den Boden 3 aufgelegt und die Bügel 13 in eine Lage geschwenkt, in welcher die in den Einschnitten 10 liegenden Bodenleistenenden festgehalten werden. Auf diese Weise werden sämtliche Teile ohne   Befestiglmgsmittel    (Schrauben usw.) zusammengehalten, da die Enden der Seitenwände 1, 2 unter den Leisten   15    liegen.



   Der beschriebene Flaschenträger eignet sich sowohl für den Transport als auch zur Aufbewahrung von   Weinflaschen,    Flaschen mit Mineralwasser   und    dergleichen, wobei die Flaschen,   ini    Gegensatze zu bekannten Flaschenträgern für die stehende Aufnahme der Flaschen, gelegt werden können. Da die eine oder die andere Seitenwand für die Dauer der Lagerung des Flaschenträgers herausgezogen werden kann, sind stets sämtliche Flaschen zugänglich und einzeln zu entnehmen, selbst wenn mehrere Plaschenträger aufeinandergestellt sind.



   Der Flaschenträger kann beliebig gross ausgebildet oder zur Aufnahme einer festgelegten Anzahl Flaschen bestimmter Grössen hergestellt sein. In zusammengelegtem Zustande beansprucht ein Flaschenträger etwa 113 des Rauminhaltes, den er in gebrauchsfertigem Zustande einnimmt, so dass eine wesentliche Raumersparnis für die Lagerung oder den Leertransport erzielt wird. Falls erwünscht, kann der Flaschenträger   aueh    mit einem abhebbaren Deckel versehen sein. Zu seiner Herstellung lassen sich sowohl Holz als auch Metalle, vorzugsweise Leichtmetalle, oder beide   Werkstoffe    zusammen verwenden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flaschenträger mit einem Boden und Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Seitenwände entfernbar angeordnet und dass Mittel zur Führung und Feststellung dieser Seitenwände vorgesehen sind, ferner dass er in Einzelteile zerlegbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Flaschenträger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei andern einander gegenüberliegenden Seitenwände als Stirnwände ausgebildet und lösbar mit den Boden ohne Verwendung von Befestigungsmitteln verbunden sind sowie Führungen für die entfernbaren Längswände aufweisen.
    2. Flaschenträger- nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stirnwand zwei Seitenwangen mit je einem Einschnitt aufweist und dass jede Längswand mit an die Seitenwangen sich anlegenden Führungsleisten sowie mit in die Einschnitte eingreifenden Vorsprüngen versehen ist 3. Flaschenträger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände Bügel aufweisen, die sich einerseits zur Feststellung der Längswände im gebrauchsfertigen Zustande und anderseits zum Zusammenhalten der Einzelteile im zusammengelegten Zustande verwenden lassen.
    4. Flaschenträger nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden zwei über den Rand vorstehende, unter sich parallele Leisten aufweist, deren Enden sich nach der Zerlegung des Trägers in die Einzelteile in die Einschnitte der Seitenwangen der zum Zwecke der Bildung eines Behälters nebeneinander gelegten Stirnwände einschieben und mittels der Bügel feststellen lassen, nachdem die bei den Längswände auf den Boden aufgelegt worden sind und in dieser Stellung durch Teile der Stirnwände festgehalten werden.
CH299147D 1951-04-10 1952-04-09 Flaschenträger. CH299147A (de)

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CH299147D CH299147A (de) 1951-04-10 1952-04-09 Flaschenträger.

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