DE517049C - Eierverpackung - Google Patents

Eierverpackung

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DE517049C
DE517049C DEH117949D DEH0117949D DE517049C DE 517049 C DE517049 C DE 517049C DE H117949 D DEH117949 D DE H117949D DE H0117949 D DEH0117949 D DE H0117949D DE 517049 C DE517049 C DE 517049C
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DE
Germany
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strip
cells
eggs
egg
egg packaging
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Expired
Application number
DEH117949D
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RUTH VON HEYNE GEB VON WOYRSCH
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RUTH VON HEYNE GEB VON WOYRSCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/30Pressure-pads

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Description

  • Eierverpackung Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf jene Eierverpackung für Kisten, Kartons oder sonstige Behälter, bei denen Einsätze aus Pappe mit Zellen zur Benutzung kommen, in -welchen die Eier durch trogartig eingelegte Bänder oder Streifen gehalten werden. Der Zweck der Erfindung ist, ein schnelles, schonendes Herausnehmen der Eier aus den Zellen auf einfachste Weise zu erreichen, ohne die Gefahr einer Eierbeschädigung befürchten zu müssen.
  • Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß jeder Einlagstreifen mit dem einen Ende an einer Pappeinsatztrennwand befestigt ist, während der freie Streifen über eine Zellenreihe gelegt wird, so daß die Eier beim Hineindrücken in die Zellen in an sich bekannter Weise Streifenteile mit nach unten nehmen, durch Erfassen und Nachaußenziehen des letzten noch freiliegenden Streifenendes aber leicht wieder herausgehoben werden können.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand mit den Abb. i bis 3 in zwei beispielsweisen Ausführungsformen schematisch dargestellt. Die Abb. i und z zeigen in Längenschnitt und Oberansicht einen Eierkarton d und Pappeinsätze mit zwei Reihen zu je sechs Zellen; über jede Reihe ist ein Stoffstreifen f gelegt, mit einem Ende bei g an einer Einsatztrennwand lösbar befestigt, während das freie Ende sich weit über den gegenüberliegenden Kartonrand hinaus erstreckt. Nächst dem Streifenbefestigungspunkt g anfangend, wird nun ein Ei nach dem andern stehend oder liegend in die Zellen gedrückt unter Mitnahme von Teilen des Streifens/, wobei sich dessen freies Ende immer mehr verkürzt und zuletzt nur ein kurzes, zum Ergreifen beim Herausheben geeignetes Streifenstück f' im Karton übersteht. Zum Eierherausnehmen zieht man schonend am Streifenstück f', und in kurzer Zeit ist auf diese Weise ein voller Karton ausgepackt.
  • Der Stoffstreifen f kann auswechselbar, auch waschbar sein, muß feste Kanten aufweisen, die sein Zerfasern bei vielfacher Benutzung verhindern; auch Papier mit Gewebeeinlage ist geeignet, billig und zu den beschriebenen Eierhebestreifen auch genügend fest.
  • Anstatt eines gleichmäßig dicht gewebten oder gewirkten Stoffstreifens f der Abb. i und a kann ein aus wenigen Schnüren netzartig geflochtenes Bandit mit weiten Maschen mit gleicher Wirkung in Anwendung kommen, wie ein solches in Abb. 3 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Eierverpackung für Kisten, Kartons o. dgl. Behälter mittels Einsätzen aus Pappe, in deren Zellen die Eier durch trogartig eingelegte Bänder oder Streifen getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einlagstreifen (f) mit dem einen Ende an einer Pappeinsatztrennwand befestigt ist, während der freie Streifen über eine Zellenreihe gelegt wird, so daß die Eier beim Hineindrücken in die Zellen in an sich bekannter Weise Streifenteile mit nach unten nehmen, durch Erfassen und Nachaußenziehen des letzten noch freiliegenden Streifenendes (f) aber leicht wieder herausgehoben werden können. z. Eierverpackung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit festen Längskanten versehenen, waschbaren Eierhebestreifen (f, h), welcher aus Gewebe oder Geflecht beliebiger Maschengröße besteht.
DEH117949D Eierverpackung Expired DE517049C (de)

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