CH299009A - Verfahren zum Herstellen von fluidumsdichten Verbindungen. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von fluidumsdichten Verbindungen.

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CH299009A
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Limited Imperial Ch Industries
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/086Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed with screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description


  Verfahren zum Herstellen von     fluidumsdichten    Verbindungen.-    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren zum Herstellen von     flui-          dumsdichten    Verbindungen zwischen um eine  Öffnung liegenden Wandteilen von Behältern  aus biegsamem Material und einem an diesen  Wandteilen zu befestigenden Körper. Solche  Verbindungen sind z. B. bei Entlüftungsroh  ren, Kontrolldeckeln,     Inhaltsmessgeräten    und  ähnlichen an     eine    Wandöffnung eines Behäl  ters angeschlossenen Teilen erforderlich.

   Das  Verfahren wird vorteilhaft dort angewendet,  wo es sich um Behälter aus natürlichem oder       svnthetisehem    Gummi handelt, wie sie als  Brennstoff- oder Ölbehälter in Land-,     Luft-          und    Wasserfahrzeugen Verwendung finden.  



  Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren  wird der die Öffnung begrenzende Wandteil  rand des Behälters verdickt und darauf zwi  schen den zu befestigenden Körper und ein  zugeordnetes Klemmglied eingeklemmt, der  art, dass der verdickte Rand wenigstens an  nähernd allseitig     zusammengedrückt    wird.  



  Bei einem     Ausführungsbeispiel    des Ver  fahrens handelt es sich darum, eine     schlitz-          förmige,    als     Einstiegloch    in einen Behälter  aus biegsamem Material dienende Öffnung in  der     Behälterwand    dicht abzuschliessen. Dabei  werden zwei Klemmglieder verwendet, die  dazu bestimmt sind, die Öffnung zu über  decken und je auf einer Seite der Behälter  wand so angeordnet zu werden, dass sie den  Rand der Öffnung     zwischen    sich einschliessen.  Der Rand der Öffnung wird verdickt, wäh-         rend    die beiden Klemmglieder eine solche  Form aufweisen, dass sie den Öffnungsrand  annähernd vollständig umschliessen.  



  Der Ausdruck  verdickt  soll hier auch  alle jene Fälle umfassen, in welchen der Rand  der Öffnung nur örtliche Verdickungen qua  dratischer, runder, halbrunder, dreieckiger  oder anderer     Querschnittsform        aufweist.     



  An Hand der beiliegenden Zeichnung sol  len Beispiele des erfindungsgemässen Verfah  rens näher erläutert werden; es zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch eine Ver  bindung zwischen der Wand eines Behälters  aus flexiblem Material     und    einem an diese  Wand eingeschlossenen Rohr,       Fig.2    einen Querschnitt durch ein Bei  spiel eines     Behälterverschlusses,          Fig.3    ein     Beispiel,    bei welchem die Bol  zen durch den verdickten Rand der     Behäl.          terwand    ragen,       Fig.4    einen Querschnitt durch die Ver  bindung zwischen     zwei    Behältern,

         Fig.    5 eine     teilweise    Draufsicht auf eine       Einstiegöffnung    eines grossen Behälters und       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     A-A     in     Fig.    5.  



  In der Wand 1 des in     Fig.1    gezeigten  flexiblen Behälters ist eine Öffnung vorge  sehen, deren Rand verdickt ist. Die     Randver.     dickeng     besitzt    rechteckigen Querschnitt. An  einem     Anschlussrohrstück    3 ist. ein oberer  Flansch 4 vorgesehen, der eine     Ausnehmung     5 aufweist, welche annähernd der Form der      Randverdickung 2 angepasst ist.

   Ein Klemm  glied 6, das auf der dem     Anschlussrohr    ab  gekehrten Seite der Behälterwand 1 angeord  net ist, besitzt einen Ringteil 7, welcher mittels  sechs Armen 9 an einer zentralen Nabe 8  befestigt     ist.    Mittels einer Mutter 10 und       Unterlagscheibe        10a,    welche auf einem langen  Schraubenbolzen 11 sitzen, der in einem     Ver-          ankerungskörper    12 der Wand des     Anschluss-          rohres    verankert ist, werden das     Anschluss-          rohr    3 und das Klemmglied 6 gegeneinander  gepresst.  



  Die Anordnung ist dabei derart, dass die       Ausnehmung    5 des Flansches 4 drei Seiten  der     Randverdickung    2     umschliesst,    während  das Klemmglied 6 die vierte Seite dieser Rand  verdickung 2     annähernd    überdeckt. Auf diese       @# reise    ist die Randverdickung 2 allseitig ein  geschlossen. Wird beim     Gegeneinanderdrücken     von Klemmglied und     Anschlussrohr    ein Druck  auf die     Randverdickung    ausgeübt, so ist die  in der Randverdickung auftretende Pressung  annähernd in allen Richtungen gleich stark.

    Damit ist gewährleistet, dass kein Material  der Randverdickung     zwischen    den gegen diese  Verdickung gedrückten Teilen entweichen  kann, was eine einwandfreie Dichtung zwi  schen den Teilen 2, 3 und 6 ergibt.  



  Bei dem in     Fig.2    gezeigten Beispiel er  folgt das Befestigen des Klemmgliedes 13 an  einem zu befestigenden Körper 14 mittels  mehrerer Bolzen 15, welche in gleichen Ab  ständen rund um die Kante des     Anschluss-          stückes    angeordnet sind, und mittels     Schraa-          bemnuttern    16.  



  Es ist ersichtlich, dass in diesem Fall der  verdickte Rand 17 der Öffnung der Behälter  wand 18 in einem Raum eingeschlossen ist,  der im Querschnitt durch zwei annähernd     L-          förmige    Teile der zugeordneten Teile begrenzt       wird.    Dieses Vorgehen ist     besonders    geeignet  beim     fluidumsdichten    Befestigen von     Kon-          trolldeckeln    an einer Behälterwand.  



       Fig.    3 zeigt ein weiteres Ausführungsbei  spiel. In diesem Fall ist ein zu befestigender  Körper 19 an der Wand 20 des Behälters mit  tels eines     Klemmringes    21 befestigt. Der ver  dickte Rand 22 der     Öffnung    in der Behälter-    wand 20 besitzt in diesem Fall     annähernd     halbkreisförmigen Querschnitt. Der Klemm  ring 21 ist mit Schraubenbolzen 23 versehen,  welche durch Löcher im verdickten Rand 22  der     Behälterwand    gesteckt werden können.  Das     Anschlussstück    19 und der Ring 21 wer  den in diesem Fall mittels Schraubenmuttern  24     gegeneinandergedrückt,    welche auf den  äussern Endteilen der genannten Bolzen sitzen.

    Auch in diesem Fall wird der verdickte Rand  22 annähernd allseitig zusammengepresst, und  es ist ersichtlich, dass beim Zusammenpressen  dieses Randes 22 jede undichte Stelle der       Bolzenlöcher    abgedichtet     wird.     



       Fig.    4 zeigt die Verbindung zweier Flug  zeugbrennstoffbehälter. Es ist üblich, die fle  xiblen Brennstoffbehälter von Flugzeugen in       Flügelkammern    anzuordnen. Bei grösseren  Flugzeugen ist zwischen den Flügelrippen  genügend Platz dazu vorhanden; dabei sind  aber     Verbindungen    zwischen den Behältern  oder Flügelkammern erforderlich. Gemäss       Fig.    4 wird die Flügelrippe durch zwei Wände  25, 26 gebildet, die durch nicht gezeichnete  Stege miteinander verbunden sind. Die Rippe  trennt zwei Kammern voneinander, die je  einen Brennstofftank 27 bzw. 28 aus flexiblem  Material enthalten. Die Verbindung zwischen  den beiden Kammern wird durch ein gemein  sames Verbindungsglied 29 gebildet.

   Dieses  Verbindungsglied besitzt annähernd Zylinder  form und ist mit Umfangsflanschen 30, 31  versehen. Mittels dieser Umfangsflanschen ist  das Verbindungsglied an den Rippenwänden  25, 26 befestigt. Die Umfangsflanschen dienen  ferner als Distanzglieder zwischen den Wän  den 25, 26: Auf beiden Seiten des Verbin  dungsgliedes sind Schraubenbolzen 32 auf einer  Kreislinie angeordnet. Ferner sind Klemm  ringe 33, 34 vorgesehen, welche über die Bol  zen geschoben und mittels Muttern 35 gegen  einandergezogen werden können.  



  Die flexiblen Behälter 27, 28 sind je mit  einer Öffnung versehen, welche auf je einen  Dorn 36 des Verbindungsgliedes 23 passt.  Rund um die Öffnungen der Behälter     ist     ein Ring 37 angeordnet zwecks Verdickung  des Öffnungsrandes.      Die Anordnung ist dabei derart, dass zuerst  das Verbindungsglied 29 in die Rippe des  Flügels eingebaut wird, worauf die Öffnungen  der Behälter über die Dorne 36 des Verbin  dungsgliedes gesteckt werden, bevor die  Klemmringe angebracht werden. Nach dem  Anbringen dieser Klemmringe werden die  Flügelmuttern angezogen, wodurch zufolge  des     Pressdruckes    die Verbindung der Behälter       fluidumsdicht    gemacht ist; ein Austreten von  Brennstoff in den Flügel ist dadurch ver  hindert.  



  Es ist zu bemerken, dass das Verbinden  der Behälter vom Innern der letzteren her       erfolgt.    Den Zugang zum Behälter bildet in  diesem Fall, wie üblich, ein     Einstiegloch,    das  in der Behälterwand vorgesehen ist. Diese Öff  nungen werden abgedichtet, sobald die Be  hälterverbindung hergestellt ist. Die beim       fluidumsdichten    Verbinden der Behälter er  forderlichen Teile sind so bemessen, dass die  Arbeit mit einer Hand ausgeführt werden  kann. Flügelmuttern und ähnliche Schrauben  muttern, die von Hand angezogen werden kön  nen, sind deshalb solchen vorzuziehen, die nur  mittels Schraubenschlüsseln angezogen werden  können.  



  Grosse Behälter aus flexiblem Material  müssen oft mit Wandöffnungen versehen wer  den, damit Formen oder Werkzeuge, die bei  der     Behälterherstellung    im Innern derselben  benötigt wurden, aus den Behältern entfernt  werden können. Es ist ferner auch üblich, in  solchen Behältern eine Öffnung vorzusehen,  welche einem Mann das Einsteigen in den  Behälter ermöglicht, um im     Innern    des letz  teren     Anschlussstücke    anbringen zu können  oder um     Reinigungs-    und Unterhaltsarbei  ten ausführen zu können. Üblicherweise wird  zu diesem Zweck ein etwa 60 cm langer Schlitz  in die Behälterwand geschnitten. Um diesen  Schlitz abzudichten, werden dessen Ränder  zwischen zwei lange Platten eingespannt.

    Durch diese Platten und die um den Schlitz  in der Behälterwand befindlichen Wandteile  werden Schraubenbolzen geführt und die  Platten mittels Muttern     gegeneinandergepresst.     Wie leicht ersichtlich, kann der Schlitz durch    unrichtiges Vorgehen beim Öffnen weiter auf  gerissen werden. Ausserdem tragen die vielen  Löcher rund um die Schlitzkanten zur Schwä  chung der Dichtung bei und erhöhen die  Gefahr des Auftretens von     Leckstellen.     



  Bei, Anwendung des nachfolgend beschrie  benen Verfahrens zur Herstellung der Ab  dichtung können die genannten Nachteile auf  einfache Weise einwandfrei vermieden wer  den.  



  Gemäss den     Fig.    5 und 6 ist in der Wand  41 des Behälters ein Längsschlitz 42 vorge  sehen. Die Ränder dieses Schlitzes 42 sind  mit einer Verdickung 43 von rechteckigem  Querschnitt versehen. Die Verdickung 43 be  steht aus einem Stück mit dem Randmaterial  und ist auf der Innenseite des     Behälters    an  geordnet. Ebenfalls im Innern des Behälters  wird ein Klemmglied 44 vorgesehen, während  aussen eine Klemmplatte 45 mit Schrauben  bolzen 46 und entsprechenden Muttern 47  vorgesehen wird. Die Anordnung ist dabei  derart, dass, wenn die beiden Klemmglieder  44, 45 mittels der Bolzen 46 und Muttern 47       gegeneinandergepresst    werden, die verdickten  Ränder 43 des Schlitzes zwischen diesen Glie  dern eingeklemmt werden.

   Wie ersichtlich, ist  das innere Klemmglied 44 mit einer zentralen  Rippe 48 und einem Paar vorstehender Kan  ten 49 versehen. Wenn die Klemmglieder       gegeneinandergepresst    werden, sind die ver  dickten Randteile des Schlitzes in den durch  die Teile 48, 49 gebildeten Kanälen einge  schlossen. Ferner ist ersichtlich, dass die zen  trale Rippe 48 genügend dick ist, um auch  noch die Enden der Schraubenbolzen 46 auf  nehmen zu können.

   Demzufolge ist es möglich,  ein     Einstiegloch    im Behälter zu schaffen,  ohne dass die Ränder des erforderlichen Schlit  zes durch Öffnungen geschwächt werden müs  sen, wie sie üblicherweise zum Durchführen  der Schraubenbolzen oder ähnlicher Klemm  organe erforderlich sind:  Auch beim letztgenannten Beispiel ist der  verdickte Rand 43 des Schlitzes annähernd  vollständig zwischen den Teilen 44, 45 einge  schlossen und wird somit beim Gegeneinander  pressen der Klemmglieder allseitig zusammen-      gepresst. Demzufolge wird der Klemmdruck  gleichmässig auf die Randverdickung 43 ver  teilt, während jedes Austreten von Material  dieser     VerdickLmg        zwischen    den Klemmglie  dern verhindert ist.

   Die     Verdickung    des Ran  des der Öffnung in der Behälterwand hat ferner  den Vorteil, dass sie diesen     Öffnungsrand     verstärkt, was beim Entfernen der Klemm  glieder von Wichtigkeit ist.  



  Die Randverdickung 43 kann irgendeinen  beliebigen Querschnitt     aufweisen,    vorausge  setzt, dass das Verbindungsglied und die zu  gehörigen Klemmglieder mit entsprechenden  Klemmflächen ausgebildet sind und     Ausneh-          mungen    aufweisen, welche die Randverdickung       wenigstens    annähernd vollständig einschlie  ssen. Die Randverdickung kann durch An  bringen von Blechlamellen am Schlitzrand  oder eines     Gussstückes    oder elastischen Ma  terials erzeugt werden.  



  Wie leicht ersichtlich, ist die Verstärkung  der     Öffnungsränder    zufolge ihrer Verdickung  besonders bei dünnwandigen Behältern von  Vorteil.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von fluidumsdich- ten Verbindungen zwischen tim eine Öffnung liegenden Wandteilen von Behältern aus bieg samem Material und einem an diesen 'Wand teilen zu befestigenden Körper, dadurch ge kennzeichnet, dass der die Öffnung begren zende Wandteilrand verdickt und darauf zwi schen den zu befestigenden Körper und ein zugeordnetes Klemmglied eingeklemmt wird, derart, dass der verdickte Rand wenigstens annähernd allseitig zusammengedrückt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der verdickte Rand in eine Ausnehmung des Klemmgliedes einge bettet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der verdickte Rand in eine Ausnehmung des anzuschliessenden Körpers eingebettet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der verdickte Rand zwischen einander gegenüberliegenden Flächen des anzuschliessenden Körpers und des Klemm gliedes angeordnet wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, zum Herstellen von Verbindungen zwischen um einen Schlitz liegenden Wandteilen und zwei Klemmgliedern, zwischen welchen die Ränder des Schlitzes einzuklemmen sind und die zum Verschliessen des Schlitzes bestimmt sind, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmglieder mit zur Verdickung des Schlitzrandes komple mentären Flächen versehen werden, so dass sie beim Einklemmen des Schlitzrandes den verdickten Rand wenigstens annähernd voll ständig einschliessen. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, zwecks Verbindung zweier Behälter miteinander, da durch gekennzeichnet, dass in jedem Behälter eine Wandöffnung angebracht und der Öff nungsrand verdickt wird, worauf in beide Öff nungen ein diese verbindendes Verbindungs glied eingesetzt und auf jeder Seite des Ver bindungsgliedes ein Klemmring angeordnet wird, welche Klemmringe durch Schrauben bolzen und Muttern gegeneinandergepresst werden, derart, dass die verdickten Öffnungs ränder je zwischen einem Klemmring und dem Verbindungsglied eingeklemmt werden und wenigstens annähernd allseitig umschlossen sind. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Randverdik- kung durch Anbringen elastischen Materials hergestellt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Randverdik- kung durch Anbringen eines Gussstückes her gestellt wird. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Randverdik- kung aus einem Stück mit der Behälterwand hergestellt wird.
CH299009D 1950-11-22 1951-11-21 Verfahren zum Herstellen von fluidumsdichten Verbindungen. CH299009A (de)

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