CH299009A - Method for producing fluid-tight connections. - Google Patents

Method for producing fluid-tight connections.

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CH299009A
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CH
Switzerland
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edge
thickened
opening
clamping
slot
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German (de)
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Limited Imperial Ch Industries
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Ici Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/086Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed with screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/005Accessories not provided for in the groups B64D37/02 - B64D37/28
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Description

  

  Verfahren zum Herstellen von     fluidumsdichten    Verbindungen.-    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren zum Herstellen von     flui-          dumsdichten    Verbindungen zwischen um eine  Öffnung liegenden Wandteilen von Behältern  aus biegsamem Material und einem an diesen  Wandteilen zu befestigenden Körper. Solche  Verbindungen sind z. B. bei Entlüftungsroh  ren, Kontrolldeckeln,     Inhaltsmessgeräten    und  ähnlichen an     eine    Wandöffnung eines Behäl  ters angeschlossenen Teilen erforderlich.

   Das  Verfahren wird vorteilhaft dort angewendet,  wo es sich um Behälter aus natürlichem oder       svnthetisehem    Gummi handelt, wie sie als  Brennstoff- oder Ölbehälter in Land-,     Luft-          und    Wasserfahrzeugen Verwendung finden.  



  Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren  wird der die Öffnung begrenzende Wandteil  rand des Behälters verdickt und darauf zwi  schen den zu befestigenden Körper und ein  zugeordnetes Klemmglied eingeklemmt, der  art, dass der verdickte Rand wenigstens an  nähernd allseitig     zusammengedrückt    wird.  



  Bei einem     Ausführungsbeispiel    des Ver  fahrens handelt es sich darum, eine     schlitz-          förmige,    als     Einstiegloch    in einen Behälter  aus biegsamem Material dienende Öffnung in  der     Behälterwand    dicht abzuschliessen. Dabei  werden zwei Klemmglieder verwendet, die  dazu bestimmt sind, die Öffnung zu über  decken und je auf einer Seite der Behälter  wand so angeordnet zu werden, dass sie den  Rand der Öffnung     zwischen    sich einschliessen.  Der Rand der Öffnung wird verdickt, wäh-         rend    die beiden Klemmglieder eine solche  Form aufweisen, dass sie den Öffnungsrand  annähernd vollständig umschliessen.  



  Der Ausdruck  verdickt  soll hier auch  alle jene Fälle umfassen, in welchen der Rand  der Öffnung nur örtliche Verdickungen qua  dratischer, runder, halbrunder, dreieckiger  oder anderer     Querschnittsform        aufweist.     



  An Hand der beiliegenden Zeichnung sol  len Beispiele des erfindungsgemässen Verfah  rens näher erläutert werden; es zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch eine Ver  bindung zwischen der Wand eines Behälters  aus flexiblem Material     und    einem an diese  Wand eingeschlossenen Rohr,       Fig.2    einen Querschnitt durch ein Bei  spiel eines     Behälterverschlusses,          Fig.3    ein     Beispiel,    bei welchem die Bol  zen durch den verdickten Rand der     Behäl.          terwand    ragen,       Fig.4    einen Querschnitt durch die Ver  bindung zwischen     zwei    Behältern,

         Fig.    5 eine     teilweise    Draufsicht auf eine       Einstiegöffnung    eines grossen Behälters und       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     A-A     in     Fig.    5.  



  In der Wand 1 des in     Fig.1    gezeigten  flexiblen Behälters ist eine Öffnung vorge  sehen, deren Rand verdickt ist. Die     Randver.     dickeng     besitzt    rechteckigen Querschnitt. An  einem     Anschlussrohrstück    3 ist. ein oberer  Flansch 4 vorgesehen, der eine     Ausnehmung     5 aufweist, welche annähernd der Form der      Randverdickung 2 angepasst ist.

   Ein Klemm  glied 6, das auf der dem     Anschlussrohr    ab  gekehrten Seite der Behälterwand 1 angeord  net ist, besitzt einen Ringteil 7, welcher mittels  sechs Armen 9 an einer zentralen Nabe 8  befestigt     ist.    Mittels einer Mutter 10 und       Unterlagscheibe        10a,    welche auf einem langen  Schraubenbolzen 11 sitzen, der in einem     Ver-          ankerungskörper    12 der Wand des     Anschluss-          rohres    verankert ist, werden das     Anschluss-          rohr    3 und das Klemmglied 6 gegeneinander  gepresst.  



  Die Anordnung ist dabei derart, dass die       Ausnehmung    5 des Flansches 4 drei Seiten  der     Randverdickung    2     umschliesst,    während  das Klemmglied 6 die vierte Seite dieser Rand  verdickung 2     annähernd    überdeckt. Auf diese       @# reise    ist die Randverdickung 2 allseitig ein  geschlossen. Wird beim     Gegeneinanderdrücken     von Klemmglied und     Anschlussrohr    ein Druck  auf die     Randverdickung    ausgeübt, so ist die  in der Randverdickung auftretende Pressung  annähernd in allen Richtungen gleich stark.

    Damit ist gewährleistet, dass kein Material  der Randverdickung     zwischen    den gegen diese  Verdickung gedrückten Teilen entweichen  kann, was eine einwandfreie Dichtung zwi  schen den Teilen 2, 3 und 6 ergibt.  



  Bei dem in     Fig.2    gezeigten Beispiel er  folgt das Befestigen des Klemmgliedes 13 an  einem zu befestigenden Körper 14 mittels  mehrerer Bolzen 15, welche in gleichen Ab  ständen rund um die Kante des     Anschluss-          stückes    angeordnet sind, und mittels     Schraa-          bemnuttern    16.  



  Es ist ersichtlich, dass in diesem Fall der  verdickte Rand 17 der Öffnung der Behälter  wand 18 in einem Raum eingeschlossen ist,  der im Querschnitt durch zwei annähernd     L-          förmige    Teile der zugeordneten Teile begrenzt       wird.    Dieses Vorgehen ist     besonders    geeignet  beim     fluidumsdichten    Befestigen von     Kon-          trolldeckeln    an einer Behälterwand.  



       Fig.    3 zeigt ein weiteres Ausführungsbei  spiel. In diesem Fall ist ein zu befestigender  Körper 19 an der Wand 20 des Behälters mit  tels eines     Klemmringes    21 befestigt. Der ver  dickte Rand 22 der     Öffnung    in der Behälter-    wand 20 besitzt in diesem Fall     annähernd     halbkreisförmigen Querschnitt. Der Klemm  ring 21 ist mit Schraubenbolzen 23 versehen,  welche durch Löcher im verdickten Rand 22  der     Behälterwand    gesteckt werden können.  Das     Anschlussstück    19 und der Ring 21 wer  den in diesem Fall mittels Schraubenmuttern  24     gegeneinandergedrückt,    welche auf den  äussern Endteilen der genannten Bolzen sitzen.

    Auch in diesem Fall wird der verdickte Rand  22 annähernd allseitig zusammengepresst, und  es ist ersichtlich, dass beim Zusammenpressen  dieses Randes 22 jede undichte Stelle der       Bolzenlöcher    abgedichtet     wird.     



       Fig.    4 zeigt die Verbindung zweier Flug  zeugbrennstoffbehälter. Es ist üblich, die fle  xiblen Brennstoffbehälter von Flugzeugen in       Flügelkammern    anzuordnen. Bei grösseren  Flugzeugen ist zwischen den Flügelrippen  genügend Platz dazu vorhanden; dabei sind  aber     Verbindungen    zwischen den Behältern  oder Flügelkammern erforderlich. Gemäss       Fig.    4 wird die Flügelrippe durch zwei Wände  25, 26 gebildet, die durch nicht gezeichnete  Stege miteinander verbunden sind. Die Rippe  trennt zwei Kammern voneinander, die je  einen Brennstofftank 27 bzw. 28 aus flexiblem  Material enthalten. Die Verbindung zwischen  den beiden Kammern wird durch ein gemein  sames Verbindungsglied 29 gebildet.

   Dieses  Verbindungsglied besitzt annähernd Zylinder  form und ist mit Umfangsflanschen 30, 31  versehen. Mittels dieser Umfangsflanschen ist  das Verbindungsglied an den Rippenwänden  25, 26 befestigt. Die Umfangsflanschen dienen  ferner als Distanzglieder zwischen den Wän  den 25, 26: Auf beiden Seiten des Verbin  dungsgliedes sind Schraubenbolzen 32 auf einer  Kreislinie angeordnet. Ferner sind Klemm  ringe 33, 34 vorgesehen, welche über die Bol  zen geschoben und mittels Muttern 35 gegen  einandergezogen werden können.  



  Die flexiblen Behälter 27, 28 sind je mit  einer Öffnung versehen, welche auf je einen  Dorn 36 des Verbindungsgliedes 23 passt.  Rund um die Öffnungen der Behälter     ist     ein Ring 37 angeordnet zwecks Verdickung  des Öffnungsrandes.      Die Anordnung ist dabei derart, dass zuerst  das Verbindungsglied 29 in die Rippe des  Flügels eingebaut wird, worauf die Öffnungen  der Behälter über die Dorne 36 des Verbin  dungsgliedes gesteckt werden, bevor die  Klemmringe angebracht werden. Nach dem  Anbringen dieser Klemmringe werden die  Flügelmuttern angezogen, wodurch zufolge  des     Pressdruckes    die Verbindung der Behälter       fluidumsdicht    gemacht ist; ein Austreten von  Brennstoff in den Flügel ist dadurch ver  hindert.  



  Es ist zu bemerken, dass das Verbinden  der Behälter vom Innern der letzteren her       erfolgt.    Den Zugang zum Behälter bildet in  diesem Fall, wie üblich, ein     Einstiegloch,    das  in der Behälterwand vorgesehen ist. Diese Öff  nungen werden abgedichtet, sobald die Be  hälterverbindung hergestellt ist. Die beim       fluidumsdichten    Verbinden der Behälter er  forderlichen Teile sind so bemessen, dass die  Arbeit mit einer Hand ausgeführt werden  kann. Flügelmuttern und ähnliche Schrauben  muttern, die von Hand angezogen werden kön  nen, sind deshalb solchen vorzuziehen, die nur  mittels Schraubenschlüsseln angezogen werden  können.  



  Grosse Behälter aus flexiblem Material  müssen oft mit Wandöffnungen versehen wer  den, damit Formen oder Werkzeuge, die bei  der     Behälterherstellung    im Innern derselben  benötigt wurden, aus den Behältern entfernt  werden können. Es ist ferner auch üblich, in  solchen Behältern eine Öffnung vorzusehen,  welche einem Mann das Einsteigen in den  Behälter ermöglicht, um im     Innern    des letz  teren     Anschlussstücke    anbringen zu können  oder um     Reinigungs-    und Unterhaltsarbei  ten ausführen zu können. Üblicherweise wird  zu diesem Zweck ein etwa 60 cm langer Schlitz  in die Behälterwand geschnitten. Um diesen  Schlitz abzudichten, werden dessen Ränder  zwischen zwei lange Platten eingespannt.

    Durch diese Platten und die um den Schlitz  in der Behälterwand befindlichen Wandteile  werden Schraubenbolzen geführt und die  Platten mittels Muttern     gegeneinandergepresst.     Wie leicht ersichtlich, kann der Schlitz durch    unrichtiges Vorgehen beim Öffnen weiter auf  gerissen werden. Ausserdem tragen die vielen  Löcher rund um die Schlitzkanten zur Schwä  chung der Dichtung bei und erhöhen die  Gefahr des Auftretens von     Leckstellen.     



  Bei, Anwendung des nachfolgend beschrie  benen Verfahrens zur Herstellung der Ab  dichtung können die genannten Nachteile auf  einfache Weise einwandfrei vermieden wer  den.  



  Gemäss den     Fig.    5 und 6 ist in der Wand  41 des Behälters ein Längsschlitz 42 vorge  sehen. Die Ränder dieses Schlitzes 42 sind  mit einer Verdickung 43 von rechteckigem  Querschnitt versehen. Die Verdickung 43 be  steht aus einem Stück mit dem Randmaterial  und ist auf der Innenseite des     Behälters    an  geordnet. Ebenfalls im Innern des Behälters  wird ein Klemmglied 44 vorgesehen, während  aussen eine Klemmplatte 45 mit Schrauben  bolzen 46 und entsprechenden Muttern 47  vorgesehen wird. Die Anordnung ist dabei  derart, dass, wenn die beiden Klemmglieder  44, 45 mittels der Bolzen 46 und Muttern 47       gegeneinandergepresst    werden, die verdickten  Ränder 43 des Schlitzes zwischen diesen Glie  dern eingeklemmt werden.

   Wie ersichtlich, ist  das innere Klemmglied 44 mit einer zentralen  Rippe 48 und einem Paar vorstehender Kan  ten 49 versehen. Wenn die Klemmglieder       gegeneinandergepresst    werden, sind die ver  dickten Randteile des Schlitzes in den durch  die Teile 48, 49 gebildeten Kanälen einge  schlossen. Ferner ist ersichtlich, dass die zen  trale Rippe 48 genügend dick ist, um auch  noch die Enden der Schraubenbolzen 46 auf  nehmen zu können.

   Demzufolge ist es möglich,  ein     Einstiegloch    im Behälter zu schaffen,  ohne dass die Ränder des erforderlichen Schlit  zes durch Öffnungen geschwächt werden müs  sen, wie sie üblicherweise zum Durchführen  der Schraubenbolzen oder ähnlicher Klemm  organe erforderlich sind:  Auch beim letztgenannten Beispiel ist der  verdickte Rand 43 des Schlitzes annähernd  vollständig zwischen den Teilen 44, 45 einge  schlossen und wird somit beim Gegeneinander  pressen der Klemmglieder allseitig zusammen-      gepresst. Demzufolge wird der Klemmdruck  gleichmässig auf die Randverdickung 43 ver  teilt, während jedes Austreten von Material  dieser     VerdickLmg        zwischen    den Klemmglie  dern verhindert ist.

   Die     Verdickung    des Ran  des der Öffnung in der Behälterwand hat ferner  den Vorteil, dass sie diesen     Öffnungsrand     verstärkt, was beim Entfernen der Klemm  glieder von Wichtigkeit ist.  



  Die Randverdickung 43 kann irgendeinen  beliebigen Querschnitt     aufweisen,    vorausge  setzt, dass das Verbindungsglied und die zu  gehörigen Klemmglieder mit entsprechenden  Klemmflächen ausgebildet sind und     Ausneh-          mungen    aufweisen, welche die Randverdickung       wenigstens    annähernd vollständig einschlie  ssen. Die Randverdickung kann durch An  bringen von Blechlamellen am Schlitzrand  oder eines     Gussstückes    oder elastischen Ma  terials erzeugt werden.  



  Wie leicht ersichtlich, ist die Verstärkung  der     Öffnungsränder    zufolge ihrer Verdickung  besonders bei dünnwandigen Behältern von  Vorteil.



  Method for producing fluid-tight connections.- The subject matter of the present invention is a method for producing fluid-tight connections between wall parts of containers made of flexible material that are located around an opening and a body to be fastened to these wall parts. Such compounds are e.g. B. Ren with Entlüftungsroh, control covers, content meters and similar parts connected to a wall opening of a Behäl age required.

   The method is advantageously used where it is a question of containers made of natural or synthetic rubber, such as those used as fuel or oil containers in land, air and water vehicles.



  According to the method according to the invention, the wall part edge of the container delimiting the opening is thickened and then clamped between the body to be fastened and an associated clamping member, in such a way that the thickened edge is at least approximately compressed on all sides.



  In one embodiment of the method it is a question of sealing off a slot-shaped opening in the container wall which serves as an access hole in a container made of flexible material. Two clamping members are used, which are intended to cover the opening and to be arranged on each side of the container wall so that they include the edge of the opening between them. The edge of the opening is thickened, while the two clamping members have such a shape that they almost completely enclose the opening edge.



  The term "thick" is intended here to include all those cases in which the edge of the opening has only local thickenings of square, round, semicircular, triangular or other cross-sectional shape.



  With reference to the accompanying drawings, examples of the inventive method are explained in more detail; It shows: Fig. 1 a cross section through a connection between the wall of a container made of flexible material and a tube enclosed on this wall, Fig. 2 a cross section through an example of a container closure, Fig. 3 an example in which the Bol zen through the thickened edge of the container. protrude terwand, Fig. 4 a cross-section through the connection between two containers,

         5 shows a partial plan view of an access opening of a large container and FIG. 6 shows a section along the line A-A in FIG.



  In the wall 1 of the flexible container shown in Figure 1, an opening is provided, the edge of which is thickened. The Randver. dickeng has a rectangular cross-section. Is on a connecting pipe section 3. an upper flange 4 is provided which has a recess 5 which is approximately adapted to the shape of the thickened edge 2.

   A clamping member 6, which is angeord net on the side of the container wall 1 facing away from the connecting pipe, has an annular part 7 which is attached to a central hub 8 by means of six arms 9. The connecting tube 3 and the clamping member 6 are pressed against one another by means of a nut 10 and washer 10a, which are seated on a long screw bolt 11 which is anchored in an anchoring body 12 in the wall of the connecting pipe.



  The arrangement is such that the recess 5 of the flange 4 encloses three sides of the thickened edge 2, while the clamping member 6 almost covers the fourth side of this thickened edge 2. The thickened edge 2 is enclosed on all sides during this journey. If pressure is exerted on the thickened edge when the clamping element and connecting pipe are pressed against one another, the pressure occurring in the thickened edge is approximately the same in all directions.

    This ensures that no material from the thickened edge can escape between the parts pressed against this thickening, which results in a perfect seal between parts 2, 3 and 6.



  In the example shown in FIG. 2, the clamping member 13 is fastened to a body 14 to be fastened by means of a plurality of bolts 15 which are arranged at equal intervals around the edge of the connection piece, and by means of screw nuts 16.



  It can be seen that in this case the thickened edge 17 of the opening of the container wall 18 is enclosed in a space which is delimited in cross section by two approximately L-shaped parts of the associated parts. This procedure is particularly suitable when fastening control covers to a container wall in a fluid-tight manner.



       Fig. 3 shows another Ausführungsbei game. In this case, a body 19 to be attached is attached to the wall 20 of the container by means of a clamping ring 21. The thickened edge 22 of the opening in the container wall 20 has an approximately semicircular cross-section in this case. The clamping ring 21 is provided with screw bolts 23 which can be inserted through holes in the thickened edge 22 of the container wall. The connection piece 19 and the ring 21 are pressed against each other in this case by means of screw nuts 24, which sit on the outer end parts of said bolts.

    In this case too, the thickened edge 22 is pressed together almost on all sides, and it can be seen that when this edge 22 is pressed together, every leak in the bolt holes is sealed.



       Fig. 4 shows the connection of two aircraft fuel tanks. It is common to arrange the flexible fuel containers of aircraft in wing chambers. With larger aircraft there is enough space between the wing ribs; but connections between the containers or wing chambers are required. According to FIG. 4, the wing rib is formed by two walls 25, 26 which are connected to one another by webs (not shown). The rib separates two chambers from one another, each of which contains a fuel tank 27 and 28 made of flexible material. The connection between the two chambers is formed by a common connecting member 29.

   This connecting member has an approximately cylindrical shape and is provided with peripheral flanges 30, 31. The connecting member is fastened to the rib walls 25, 26 by means of these peripheral flanges. The peripheral flanges also serve as spacers between the walls 25, 26: On both sides of the connec tion member, screw bolts 32 are arranged on a circular line. Furthermore, clamping rings 33, 34 are provided, which can be pushed over the Bol zen and pulled against each other by means of nuts 35.



  The flexible containers 27, 28 are each provided with an opening which fits onto a mandrel 36 of the connecting member 23. A ring 37 is arranged around the openings of the container to thicken the edge of the opening. The arrangement is such that the connecting member 29 is first installed in the rib of the wing, whereupon the openings of the container are inserted over the mandrels 36 of the connec tion member before the clamping rings are attached. After attaching these clamping rings, the wing nuts are tightened, whereby the connection of the container is made fluidum-tight due to the pressing pressure; this prevents fuel from leaking into the wing.



  It should be noted that the joining of the containers is made from inside the latter. In this case, as usual, the access to the container is formed by an access hole which is provided in the container wall. These openings will be sealed as soon as the container connection is established. The parts required for the fluid tight connection of the containers are dimensioned so that the work can be carried out with one hand. Wing nuts and similar screw nuts that can be tightened by hand are therefore preferable to those that can only be tightened with a wrench.



  Large containers made of flexible material often have to be provided with wall openings so that molds or tools that were needed in the interior of the container can be removed from the containers. It is also customary to provide an opening in such containers, which allows a man to get into the container in order to be able to attach connectors inside the latter or to be able to carry out cleaning and maintenance work. Usually a slot about 60 cm long is cut in the container wall for this purpose. To seal this slot, its edges are clamped between two long plates.

    Screw bolts are passed through these plates and the wall parts around the slot in the container wall and the plates are pressed against one another by means of nuts. As can easily be seen, the slit can be torn wider if the opening procedure is incorrect. In addition, the many holes around the slot edges contribute to the weakening of the seal and increase the risk of leaks.



  When using the method described below for producing the seal from the disadvantages mentioned can be easily avoided who the.



  According to FIGS. 5 and 6, a longitudinal slot 42 is provided in the wall 41 of the container. The edges of this slot 42 are provided with a thickening 43 of rectangular cross-section. The thickening 43 be is in one piece with the edge material and is arranged on the inside of the container. A clamping member 44 is also provided inside the container, while a clamping plate 45 with screw bolts 46 and corresponding nuts 47 is provided outside. The arrangement is such that when the two clamping members 44, 45 are pressed against one another by means of the bolts 46 and nuts 47, the thickened edges 43 of the slot are clamped between these members.

   As can be seen, the inner clamping member 44 is provided with a central rib 48 and a pair of protruding Kan th 49. When the clamping members are pressed against each other, the ver thickened edge parts of the slot in the channels formed by the parts 48, 49 are included. It can also be seen that the central rib 48 is sufficiently thick to also be able to take the ends of the screw bolts 46.

   As a result, it is possible to create an access hole in the container without the edges of the required slot having to be weakened by openings, as are usually required to pass through the screw bolts or similar clamping organs of the slot is almost completely enclosed between the parts 44, 45 and is thus pressed together on all sides when the clamping members are pressed against one another. As a result, the clamping pressure is evenly distributed over the thickened edge 43, while any leakage of material from this thickening between the clamping members is prevented.

   The thickening of the Ran of the opening in the container wall also has the advantage that it reinforces this opening edge, which is important when removing the clamping members.



  The thickened edge 43 can have any desired cross section, provided that the connecting member and the associated clamping members are formed with corresponding clamping surfaces and have recesses which at least approximately completely enclose the thickened edge. The edge thickening can be produced by attaching sheet metal lamellas to the edge of the slot or a cast piece or elastic material.



  As can be easily seen, the reinforcement of the opening edges is particularly advantageous in thin-walled containers due to their thickening.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von fluidumsdich- ten Verbindungen zwischen tim eine Öffnung liegenden Wandteilen von Behältern aus bieg samem Material und einem an diesen 'Wand teilen zu befestigenden Körper, dadurch ge kennzeichnet, dass der die Öffnung begren zende Wandteilrand verdickt und darauf zwi schen den zu befestigenden Körper und ein zugeordnetes Klemmglied eingeklemmt wird, derart, dass der verdickte Rand wenigstens annähernd allseitig zusammengedrückt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der verdickte Rand in eine Ausnehmung des Klemmgliedes einge bettet wird. 2. Claim: Method for producing fluid-tight connections between wall parts of containers made of flexible material lying in an opening and a body to be fastened to these wall parts, characterized in that the wall part edge delimiting the opening thickens and thereupon between the body to be fastened and an associated clamping member is clamped in such a way that the thickened edge is compressed at least approximately on all sides. SUBClaims: 1. The method according to claim, characterized in that the thickened edge is embedded in a recess of the clamping member. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der verdickte Rand in eine Ausnehmung des anzuschliessenden Körpers eingebettet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der verdickte Rand zwischen einander gegenüberliegenden Flächen des anzuschliessenden Körpers und des Klemm gliedes angeordnet wird. 4. Method according to patent claim, characterized in that the thickened edge is embedded in a recess in the body to be connected. 3. The method according to claim, characterized in that the thickened edge is arranged between opposing surfaces of the body to be connected and the clamping member. 4th Verfahren nach Patentanspruch, zum Herstellen von Verbindungen zwischen um einen Schlitz liegenden Wandteilen und zwei Klemmgliedern, zwischen welchen die Ränder des Schlitzes einzuklemmen sind und die zum Verschliessen des Schlitzes bestimmt sind, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmglieder mit zur Verdickung des Schlitzrandes komple mentären Flächen versehen werden, so dass sie beim Einklemmen des Schlitzrandes den verdickten Rand wenigstens annähernd voll ständig einschliessen. 5. A method according to claim for producing connections between wall parts lying around a slot and two clamping members, between which the edges of the slot are to be clamped and which are intended to close the slot, characterized in that the clamping members with surfaces complementary to the thickening of the slot edge are provided, so that they at least almost completely include the thickened edge when the edge of the slot is clamped. 5. Verfahren nach Patentanspruch, zwecks Verbindung zweier Behälter miteinander, da durch gekennzeichnet, dass in jedem Behälter eine Wandöffnung angebracht und der Öff nungsrand verdickt wird, worauf in beide Öff nungen ein diese verbindendes Verbindungs glied eingesetzt und auf jeder Seite des Ver bindungsgliedes ein Klemmring angeordnet wird, welche Klemmringe durch Schrauben bolzen und Muttern gegeneinandergepresst werden, derart, dass die verdickten Öffnungs ränder je zwischen einem Klemmring und dem Verbindungsglied eingeklemmt werden und wenigstens annähernd allseitig umschlossen sind. 6. A method according to claim, for the purpose of connecting two containers to one another, characterized in that a wall opening is made in each container and the opening edge is thickened, whereupon a connecting member is inserted into both openings and a clamping ring is placed on each side of the connecting member , which clamping rings are pressed against each other by screw bolts and nuts in such a way that the thickened opening edges are each clamped between a clamping ring and the connecting member and are at least approximately enclosed on all sides. 6th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Randverdik- kung durch Anbringen elastischen Materials hergestellt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Randverdik- kung durch Anbringen eines Gussstückes her gestellt wird. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Randverdik- kung aus einem Stück mit der Behälterwand hergestellt wird. Method according to patent claim, characterized in that the edge thickening is produced by applying elastic material. 7. The method according to claim, characterized in that the edge thickening is made by attaching a casting. B. The method according to claim, characterized in that the edge thickening is made in one piece with the container wall.
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