CH298461A - Flaschenverschluss. - Google Patents
Flaschenverschluss.Info
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- CH298461A CH298461A CH298461DA CH298461A CH 298461 A CH298461 A CH 298461A CH 298461D A CH298461D A CH 298461DA CH 298461 A CH298461 A CH 298461A
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- CH
- Switzerland
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- cap
- sealing element
- bottle
- bottle cap
- unscrewed
- Prior art date
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0435—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
- B65D41/045—Discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Flaschenversehluss. Die Erfindung betrifft einen solchen Verschluss für Flaschen, die z. B. eine verhältnis- rnagig enge Ausnussoffnung haben, bei denen das die AusfluBoffnung abzuschliessende Dichtorgan innerhalb einer auf das Gewinde eines Flaschenhalses aufzuschraubenden Uberwurf- kappe liegt. Bei Schraubkappenverschlüssen dieser Art hat man das innere Dichtorgan bisher durch Einkitten, Einpressen oder Verleimen am Boden im Innern der Schraubkappe befestigt. Bei einer solchen Befestigungsweise besteht jedoch stets die Gefahr, dass sich das Dicht- organ beim Abschrauben der Kappe von dieser lost. Es muss nämlich in Betracht gezogen werden, dass Flaschen der in Frage kommenden Art in der Regel bei erhöhter Temperatur mit der (meistens alkoholhaltigen) Flüssigkeit gefüllt werden. Kühlt sich dann die Flüssigkeit ab, so entsteht oberhalb des Fliissigkeitsspiegels ein mehr oder weniger starkes Vakuum, das das Dichtorgan an der AusfluBoffnung festsaugt. Nur zu oft ist aber diese Saugkraft grösser als die durch Einkitten oder dgl. erzielte Haltekraft zwischen Dichtorgan und] nappe, so dass beim Abschrauben der Kappe das Dichtorgan sich von der Kappe lost und auf der Ausnussoffnung kleben bleibt. Damit ist oft der ganze Verschluss unbrauchbar geworden, und überdies kann die Flasche dann meistens nur noch unter Beschädigung des Dichtorgans ge öffnet werden. Diesem Ubelstand kann nach der Erfindung dadurch abgeholfen werden, dass Zähne an der das Dichtorgan aufnehmenden innern Aussparung der Uberwurfkappe vorgesehen sind, die das Dichtorgan gegen Losen sichern. Durch die Erfindung kann also bei Schraubkappenverschlüssen mit innerem Dichtorgan ein wesentlicher technischer Fortschritt erreicht werden. In der Zeichnung ist die Erfindung bei- spielsweise veranschaulicht ; es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Ver schluss ; Fig. 2 denselben Längsschnitt, jedoch einer abgeänderten Ausfiihrung ; Fig. 3 einen waagrechten Schnitt nach der Linie ICI-ICI der Fig. 1 oder 2. Die gemäss Fig. l mit ihrem Innengewinde auf das Aussengewinde des Halses h einer Flasche f aufgeschraubte Kappe k hat ein mittleres, Stopfen s aufnehmendes Sackloch, das an seinem Umfang-gegebenenfalls auch an seinem Boden-die Zahne r aufweist. Die Zähne r sind so. gerichtet, dass sie beim (in Richtung des Pfeils der Fig. 3 erfolgenden) Abschrauben der Kappe k von dem Gewindehals h der Flasche t das Bestreben haben, noch starker-und zwar am gesamten Umfang-in den Stopfen s einzudringen. Selbst wenn der Stopfen noch so fest (etwa durch Saugkraft) an der AusfluBoffnung festgehalten ist, kann er sich niemals von der : Cappe k lösen, sondern wird beim Abschrauben der Kappe-zwang- läufig mitgenommen, so daB die Ausnussoffnung der Flasche stets einwandfrei freikommt. Die Ausführung gemäss Fig. 2 unterschei- det sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, dass der Stopfen so kurz gehalten ist, dass er prak- tisch nur aus einem Plättchen s'besteht. Dieses Plättehen s'liegt in einer Versenkung des Bodens der Kappe k und ist im Grunde festgehalten. Am Umfang der Versenkung befin- den sich die Zähne r.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Flaschenverschluss, dadurch gekennzeich- net, dass das Dichtorgan (s, s') gegen Loden sichernde Zähne (r) an der dasselbe aufnehmenden innern Àussparung einer Uberwurf- kappe (k) vorgesehen sind, die mit ihrem Innengewinde auf das Aussengewinde eines Flaschenhalses (h) aufzuschrauben ist.UNTERANSPRUCH : Flaschenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtorgan aus einem Plättchen (s') besteht, das im Grunde der innern Aussparung der Kappe (k) festgehalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE298461X | 1951-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH298461A true CH298461A (de) | 1954-05-15 |
Family
ID=6090979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH298461D CH298461A (de) | 1951-03-05 | 1952-02-26 | Flaschenverschluss. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE509637A (de) |
CH (1) | CH298461A (de) |
-
0
- BE BE509637D patent/BE509637A/xx unknown
-
1952
- 1952-02-26 CH CH298461D patent/CH298461A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE509637A (de) |
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