CH297755A - Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungs- und Futtermitteln, insbesondere von Knollenfrüchten, Zuckerrüben und Weintrauben. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungs- und Futtermitteln, insbesondere von Knollenfrüchten, Zuckerrüben und Weintrauben.

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CH297755A
CH297755A CH297755DA CH297755A CH 297755 A CH297755 A CH 297755A CH 297755D A CH297755D A CH 297755DA CH 297755 A CH297755 A CH 297755A
Authority
CH
Switzerland
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container
disc
sub
crushing device
openings
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Application number
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English (en)
Inventor
Johannes Kuechenmeist Heinrich
Original Assignee
Kuechenmeister Heinrich Johann
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Publication date
Application filed by Kuechenmeister Heinrich Johann filed Critical Kuechenmeister Heinrich Johann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/12Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged below container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


      Vorrichtung        zum        Zerkleinern    von Nahrunge- und     Futtermitteln,    insbesondere von       Knollenfrüchten,    Zuckerrüben und Weintrauben.

      Es sind bereits     Musmühlen    mit schnell um  laufenden     Zerkleinerungsorganen,    wie     Schlag-          armen    oder     Sehlagstiften,        bekannt.    Die Erfin  dung betrifft. eine Vorrichtung zum Zerklei  nern von Nahrangs- und Futtermitteln, ins  besondere von     Knollen@früchten,    Zuckerrüben  und Weintrauben, welche bei geeigneter Aus  bildung ermöglicht, die Zerkleinerung des  G     .I          utes    innerhalb kürzerer Frist als bei bekann  ten Vorrichtungen und mit einem relativ  hohen     Feinheitsgrad    durchzuführen.

   Die Vor  richtung gemäss der Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Bodenfläche eines       zvlindrischen    Behälters von einer umlaufen  den Scheibe mit oberseitigen Zerkleinerungs  organen gebildet wird, und dass in der     Sehleu-          derrichtung    der     umlaufenden    Scheibe Aus  trittsöffnungen für das zerkleinerte Gut vor  gesehen sind.  



  In der Zeichnung sind einige beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.    1. zeigt eine Ausführungsform im       senkrechten    Schnitt.  



       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach der Linie       II-11    der     Fig.1.     



       Fig.    3 zeigt eine abgeänderte Ausführungs  form des     Erfindungsgegenstandes    und       Fig.    4 bis 6 weitere abgeänderte Ausfüh  rungsformen.  



  Die Zerkleinerungsvorrichtung weist einen  Behälter zur Aufnahme des zu zerkleinern  den Gutes auf, der von einem vertikal ange-    ordneten., zylindrischen Rohr 1 gebildet wird  und auf einem Gestell 2 aufruht. Um bei  der Zerkleinerung von     Knollenfrüchten    diese  sogleich waschen zu können, ist am Oberteil  des Behälters 1 eine Waschvorrichtung 3 an  geordnet, aus welcher das Gut in den Be  hälter 1 geschwenkt werden     kann.    An der  Schwenkvorrichtung 30 der     Waschvorrichtung     3 ist ein den Behälter 1 oberseitig überdecken  der, das Herausspritzen von zerkleinertem Gut  verhindernder Deckel 31 angebracht, welcher  mittels eines am Behälter 1 angeordneten  Bügelverschlusses 32 an letzterem befestigt  werden kann.

   Die Bodenfläche des Behälters  1 wird von einer Scheibe 4 gebildet. Diese  ist an einer Welle 5 angeordnet., welche durch  einen am Untergestell 2 angebrachten Motor     (i     in schnelle Umdrehung, beispielsweise 1450  Umdrehungen in der Minute,     versetzt    werden  kann. Die Scheibe 4 weist an ihrem Umfange  einen Kranz sägeartiger Zähne 7 auf, die  dicht vor der     Behälterinnenwandung    umlau  fen.. Innerhalb des Zahnkranzes 7 können  auf der Oberseite der Scheibe 4 einige auf  wärts gerichtete Nasen 8 in Gestalt: eines  dreieckigen Segels angeordnet sein, beispiels  weise als entsprechende Aasbiegungen der  Scheibe 4.

   Die ringförmige Unterkante des  Behälterrohres 1     gmeift    in     eine        Ausspar-Luig    9  eines am Gestell 2 befestigten Ringes 10 ein  und dichtet so den engen Spalt zwischen dein  Zahnkranz 7 und der     Behälterinnenwandung     1 unterseitig ab. In der     Behälterwandung    1      sind nächst dein Zahnkranz 7 eine     Mehrzahl     von     Durchtrittsöffnungen    11 für das zerklei  nerte Gut vorgesehen.

   Auch können in der  Scheibe 4     Durchtrittsöffnungen    43 und  im Ring 10 entsprechende     Diirehtrittsöffnun-          gen        44    für das zerkleinerte Gut vorgesehen  sein. Das     Unterteil    des Behälters 1 ist von  einem     Blendring    12 umschlossen, der den  Öffnungen 11 entsprechende Öffnungen 13  aufweist. Durch Verdrehen des Blendringes  12 lässt sich der     Durchtrittsquerschnitt    der  Öffnungen 11 einstellen. Je kleiner dieser  Querschnitt ist., um so grösser ist der Fein  heitsgrad des zerkleinerten Gutes.

   Das Unter  teil des Behälters 1 ist von einer Auffang  vorrichtung 14 umschlossen, welche das durch  die Öffnungen 11 und 13 austretende, zer  kleinerte Gut Behältern 15 zuführt.. Die Vor  richtung kann zwei solche Behälter aufwei  sen, so dass die     Zugänglichkeit    des Motors 6  durch entsprechende Gestaltung der     Auffang-          v        orriehtung    14 als Hosenrohr nicht     beein-          träehtigt    wird. Die Auffangvorrichtung kann  auch zwei in horizontaler Richtung aus  schwenkbare Kästen an Stelle des Hosenrohres  14 aufweisen.  



  Bei der in     Fig.3    dargestellten Ausfüh  rungsform ist. die im Innern des Behälter  zylinders 16 den. Zahnkranz 17 aufweisende  Scheibe 18 nach aussen über den Umfang des  Zylinderrohres 16 hinaus verlängert. Der       aussenseitige,    ringförmige Teil der Scheibe 15  weist     Dureht.ritt.söffnungen    19 für das zer  kleinerte Gut auf.

   Am Umfang der Scheibe  18 ist. ein Siebblech 20 angebracht, durch des  sen Öffnungen 21, die gegebenenfalls mit  Leinwand überdeckt sind, die in dem durch  die Öffnungen 22 des Behälterzylinders 16  und die Öffnungen: 23 des     Blendringes    24  h     ndurchgetretene,        zerkleinertes        Gut    enthal  tende Flüssigkeit     geschleudert    wird.

   Die Un  terseite der Scheibe 18 ist von einem Hosen  rohr 25 umschlossen, das das zerkleinerte Gut  Behältern 26 zuführt, während das Siebblech  20 von einem Ringkanal 27 umschlossen ist,  welcher in zwei     rohrförmige    Arme 28 aus  mündet und die dem Gut durch das Schleu  dern entzogene Flüssigkeit ableitet, beispiels-    weise dem Behälter ?9 zuführt. In.     Fig.    3 ist  die Verwendung von Druck- oder Saugluft  zum Ausbringen des zerkleinerten Gutes und       zur    Trennung der     anfallenden    Flüssigkeit  von den anfallenden festen Teilen des zer  kleinerten Gutes veranschaulicht.

   Hierzu ist  der Behälter 16 oberseitig mit einem Deckel  45 luftdicht     verschlossen,    durch den eine       Druckluftleitung    46 führt. Oder es ist an  den zur Aufnahme der anfallenden     Flüssiä-          keit    dienenden Behälter 29 eine     Sa.ugluftlei-          tung    47 angeschlossen. Sodann ist unterhalb  der Scheibe 18 ein Boden 48 drehbar ange  ordnet, welcher den Öffnungen 19 der Scheibe  18 entsprechende     Öffnungen    49 aufweist.

   Um  die     Trennung    der anfallenden Flüssigkeit von  den anfallenden festen Teilen des zerkleiner  ten Gutes mittels der Druck- oder Saugluft       zti    bewirken,     wird    der Boden 48 zunächst  so eingestellt, dass die Öffnungen 19 der       Scheitle    18 verschlossen sind.

   Es     wird    dann  bewirkt, dass die anfallende     Flüssigkeit    durch  die     öffnun-en    21 des Siebbleches 20, die dabei       intermittierend        geöffnet    und     geseblossen    wer  den können, in den Ringkanal 27 und als  dann in     die    Behälter     \?9    gelangt, während  die festen Teile des zerkleinerten Gutes in  nerhalb des von dem Siebblech 20 umschlos  senen Raumes verbleiben.

   Ist die Flüssigkeit  entfernt, so werden die Öffnungen 19 der  Scheibe 18 durch entsprechendes Verdrehen  (los Bodens 48      < -eöffnet,    und die festen Teile  des anfallenden Gutes gelangen alsdann durch  die Öffnungen 19 und 49     in        das    Hosenrohr  25 und die Behälter 26.  



  An Stelle der Scheibe 48 kann auch eine  andere     Einrichtung    zum Verschliessen und  Öffnen der Öffnungen 19 der Scheibe 18  Anwendung finden.  



  Bei der in     Fig.4    dargestellten Ausfüh  rungsform befindet sich die Unterkante des  Zylinderrohres 33 dicht oberhalb der Ober  seite der Scheibe 34, so dass das zerkleinerte  Gut zwischen den Zähnen 35 am Umfang  der Scheibe 34 in radialer Richtung aus  treten kann. Die Scheibe 34, die mittels einer  Riemenscheibe 36     angetrieben    wird, ist durch      ein Handrad 37 höhenverstellbar, so dass der       Durehtrittsquerschnitt    für das zerkleinerte  Gut und damit der erstrebte     Feinheitsgrad     desselben einstellbar sind. Im übrigen ist die       Bauweise    der Ausführungsform nach     Fig.    4  die gleiche wie bei derjenigen nach     Fig.    1  und 2.  



  Die     Auffangvorrichtung    14 für das zer  kleinerte Gut kann auch an. eine Trocken  oder     Dämpfvorrichtung    angeschlossen sein,  so dass zerkleinerte Kartoffeln anschliessend  sogleich gedämpft werden können.  



  Bei der in     Fig.5    dargestellten Ausfüh  rungsform des Erfindung     gegenstandes    sind  am     L.'mfang    der     umlaufenden    Scheibe 38 meh  rere Zahnkränze 39 mittels Bolzen 40 oder  dergleichen im Abstand übereinander aus  weelrselbar befestigt. Die Zähne der Zahn  kränze 39 sind radial einwärts gerichtet. Die       Behälterwandünc    41 endet in Höhe des ober  sten Zahnkranzes, so     dass    die Austrittsöffnun  gen. für das zerkleinerte Gut. durch die Ab  stiinKle     zwischen    den als Zahnkränze ausge  bildeten     Zerkleinerungsorganen    selber gebil  det sind.  



  In     Fig.    6 ;ist veranschaulicht, wie bei einer  solchen Anordnung mit mehreren Zahnkrän  zen 42 übereinander diese eine unterschied  lielre Breite in radialer Richtung besitzen kön  nen, wodurch eine ständige Bewegung     der          zrr    zerkleinernden Früchte, wenn sie zufolge  der Zentrifugalkraft nach aussen. gegen die  Zähne der Zahnkränze geschleudert     werden,          be;fnstigt    wird.  



  Der     erstrebte        Feinheitsgrad    des zerklei  nerten Gutes lässt sich bei den Ausführungs  formen nach     Fig.5    und 6 durch eine     ent-          spreelrc>n,de    Wahl des Abstandes der Zahn  kränze 39 bzw. 42 voneinander regeln. Je  geringer dieser Abstand ist, um so grösser  ist der     Feinheitsgrad.     



  Die Vorrichtung kann nicht nur zum Zer  kleinern von Kartoffeln und andern Knollen  früchten., Rüben und     Weintrauben    Anwen  dung finden, sondern auch nach Einbau ent  sprechender Einsätze zum Schroten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum 'Zerkleinern. von Nah- rungs- und Futtermitteln, mit umlaufendem Zerkleinerungsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche eines zylindrischen Be hälters von einer umlaufenden Scheibe mit oberseitigen Zerkleinerungsorganen gebildet wird, und dass in der Schleuderrichtung der umlaufenden Scheibe Austrittsöffnungen für das zerkleinerte Gut vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberseite der Scheibe (4, 18, 34) an geordnetem Zerkleinerungsorgane (7,<B>17,35)</B> sägezahnartig gestaltet sind.
    2. Zerkleinerungsvorriehtiuug nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass die sägezahnartigen Zerkleinerungsorgane (7, 17, 35) kreisförmig am Umfang der Scheibe (4, 18, 35) angeordnet sind. 3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in nerhalb des am Umfang der Scheibe (4, 18, 34) angeordneten Zahnkranzes (7, 17, 36) weitere aufwärts gerichtete, sägezahnartige Zerkleinerungsorgane auf der Oberseite der Scheibe (4) vorgesehen sind. 4.
    Zerkleinerungsvorrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des peripheren Zahnkranzes (7) auf der Scheibe aufwärts gerichtete Nasen (8) vorgesehen sind. 5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung für das zerkleinerte Gut in einem Schlitz besteht, der von der Unter kante der Behälterwandung (33) und der Aussenkante der Scheibe (34) gebildet wird.
    6. Zerkleinerungsvorrichtung nach Unter anspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Austrittsschlitzes durch Höhen verstellung eines der beiden den Schlitz bil denden Teile (33 und 34) veränderbar ist. 7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im untern Teil der Behälterwandung (1, 16) Austrittsöffnungen (11, \'2) für das zerklei nerte Gut vorgesehen sind.
    B. Zerkleinerungsvorrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen: (22) mittels eines Blend- ringes (24) so verschliessbar sind, dass der Durcht-rittsquerschnitt der Öffnungen (22) einstellbar ist. 9. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass un terhalb des Behälters (1) eine Auffang--or- richtung (14) für das zerkleinerte Gut ange ordnet ist, in welche die Austrittsöffnungen (11, 13, 43, 44) für das zerkleinerte Gut einmünden und die das zerkleinerte Gut we nigstens einem Behälter (15) zuführt.
    10. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (18) über den Umfang des Behälters (16) hinausragt und an ihrem Umfang von einem Siebzylinder (20) umschlossen ist, mit tels welchem dem zerkleinerten Gut entstam mende Flüssigkeit nach aussen abgesehleudert wird, während das von der Flüssigkeit weit gehend befreite, zerkleinerte Gut.
    \durch im ringförmigen, äussern "Teil der Scheibe (18) vorgesehene Durehtrittsöffnungen (19) über die im Boden (48) vorgesehenen Öffnungen (49) in eine Auffangvorrichtung (25, 26) herabfällt. 11.
    Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent- anspiaich, dadurch gekennzeichnet., dass am Umfang der Scheibe (38) mehrere Zahn kränze (39, 42) mit Abstand übereinander angeordnet sind, deren Zähne horizontal ein wärts gerichtet sind. 12. Zerkleinerungsvorrichtung nach Unter anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander befindlichen Zahnkränze (39, 42) einen unterschiedlichen Innendurch messer aufweisen.
    13-.Zerkleinerungsvorriehtung nach Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des gewünschten Feinheitsgrades des zerkleinerten Gutes der Abstand der über einander befindlichen Zahnkränze (3'9, 42) voneinander einstellbar ist. 14. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mit tel (47) zum Absaugen der bei der Zerklei nerung anfallenden Flüssigkeit vorgesehen sind, um diese von den festen Teilern des anfallenden Gutes abzutrennen.
    15. Zerkleinerungsvorriehtun:g nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (16) an eine Druekluftleitung (46) angeschlossen ist, zum Zwecke, mittels der Druckluft die Trennung der bei der Zer- kleinerung anfallenden Flüssigkeit von den festen Teilen des anfallenden Gutes zu be wirken..
    16. Zerkleinerungsvorrichtung nach Patent- kn dadurch gekennzeichnet., dass am obern Teil des Behälters eine Wasclivorrich- tunb (3) für das zu zerkleinernde Gut an gebracht ist., ans der das gewaschene Gxut dem Behälter (1) zugeführt werden kann.
CH297755D 1951-06-09 1951-06-09 Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungs- und Futtermitteln, insbesondere von Knollenfrüchten, Zuckerrüben und Weintrauben. CH297755A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2875800A (en) * 1956-06-20 1959-03-03 Joe R Urschel Meat comminuting machine
DE102006054132A1 (de) * 2006-11-15 2008-05-21 Bms Industrieanlagen- Und Maschinenhandel Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Wurzelfrüchten in eine gärfähige Suspension

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2875800A (en) * 1956-06-20 1959-03-03 Joe R Urschel Meat comminuting machine
DE102006054132A1 (de) * 2006-11-15 2008-05-21 Bms Industrieanlagen- Und Maschinenhandel Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Wurzelfrüchten in eine gärfähige Suspension

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