CH295252A - Einrichtung mit einem Behälter. - Google Patents

Einrichtung mit einem Behälter.

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CH295252A
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Zueblin Julius
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Description


  
 



  Einrichtung mit einem Behälter.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung. mit einem Behälter, und zwar zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass die Behälteröffnung durch ein elastisches Organ abgeschlossen ist, das mit einer Hohlnadel zusammenarbeitet, wobei Mittel zum Einstechen der Hohlnadel in das elastische Abschlussorgan zwecks Entnahme des Behälterinhaltes vorgesehen sind.



   Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt des ersten Beispiels in Form eines in einer Umhüllung untergebrachten Behälters in Schliesslage,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in Offenlage,
Fig. 3 eine Ansicht der mit dem Behälter ausgerüsteten Umhüllung und
Fig. 4 eine Einzelheit des zweiten Beispiels.



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 der zur Aufnahme einer Flüssigkeit, beispielsweise Parfum, dienende Behälter bezeichnet, dessen mit Aussengewinde versehener Hals   la    eine mit entsprechendem Innengewinde versehene Kappe   2    trägt, welch letztere mit einer zentralen Ausnehmung 3 (Fig. 1 und 2) versehen ist. Auf den Behälterhals la ist eine Scheibe 4 aufgelegt, die aus elastischem Material, zum Beispiel Gummi, besteht und die durch die Kappe 2 in ihrer Lage gesichert wird. Der Behälter 1 ist in der Umhüllung 8 untergebracht. Der Boden der Umhüllung besitzt eine mit Innengewinde versehene Bohrung, in welche ein Schraubenbolzen 5 eingeschraubt ist.

   Der Schraubenbolzen 5 trägt an seinem dem Behälter 1 abgekehrten Ende eine randerierte Scheibe 6, deren Durchmesser beim gezeichneten Beispiel dem Durchmesser der Umhüllung 8 entspricht. Das dem Schraubenbolzen 5 abgekehrte Stirnende der Umhüllung 8 trägt eine gegen das elastische   Abschluss-    organ 4 gerichtete Hohlnadel 7, die aussen konisch ist.



   Die   Gebrauchs-und    Wirkungsweise des beschriebenen Verschlusses ist folgende:
Angenommen, die einzelnen Teile befinden sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage und der Behälter 1 sei mit einer Flüssigkeit, zum Beispiel Parfum, gefüllt und man wolle dem Behälter Flüssigkeit entnehmen, so dreht man die randerierte Scheibe 6 im Sinne des Uhrzeigers bezüglich des Behälters 1, was zur Folge hat, dass der Behälter 1 in axialer Richtung verschoben wird, wobei die in der Ruhestellung am elastischen Verschlussorgan 4 anliegende Spitze der Hohlnadel 7 das elastische Verschlussorgan 4 durchdringt. Wird nun die Umhüllung 8 in eine solche Lage gebracht, dass ihr mit der Hohlnadel ausgerüsteter Teil nach abwärts gerichtet ist, so kann durch leichtes Schütteln dem Behälter 1 der Inhalt in   Meinen    Mengen entnommen werden.

   Nach erfolgter Entnahme des Behälterinhaltes wird der   Schran-    benbolzen 5 durch Drehung der randerierten Scheibe 6 im Gegenuhrzeigersinn wieder in  die aus Fig. 1 ersichtliche Lage gebracht.



  Zufolge der Elastizität der Scheibe 4 wird nun die aussen konische Hohlnadel aus der entstandenen Durchbrechung der Scheibe 4 hinausgedrängt, so dass die Spitze der Nadel wieder ausserhalb des elastischen Abschlussorganes 4 zu liegen kommt. Infolge der dem Abschluss organ innewohnenden Elastizität schliesst sich die Öffnung, die durch das Einführen der Hohlnadel entstanden ist, automatisch, was zur Folge hat, dass der Behälterinhalt nicht verdunsten kann.



   Der Behälter 1 könnte auch unter dem Einfluss einer Feder stehen, die das Bestreben hat, ihn bei .der Überführung in die Schliesslage. automatisch von der Hohlnadel 7 wegzubewegen.



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Um  stillung    8 auf ihrem Umfang mit Aussparungen 9 versehen, damit der Stand des Behälterinhaltes, sofern der Behälter aus durchsichtigem Material gebildet ist, von aussen leicht erkennbar ist.



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich vom vorbeschriebenen nur dadurch, dass das elastische Abschluss organ als Kappe 4a ausgebildet ist, die über den Behälterhals   1a    gestülpt ist und mit der Hohlnadel 7 in der vorbeschriebenen Weise zu  s ammenwirkt.   



   Statt der gezeichneten Schraube 5 sind auch andere Mittel zum axialen Verschieben des Behälters 1 in der Umhüllung denkbar, beispielsweise ein Mitnehmer, der mit einem in einer Nut der Umhüllung geführten Schieber verbunden ist.



   Die beschriebene Einrichtung eignet sich vorzüglich für Behälter zur Abgabe von Flüssigkeiten in kleinen Mengen, wie zum Beispiel für Parfumfläschchen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung mit einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteröffnung durch ein elastisches Organ abgeschlossen ist, das mit einer Hohlnadel zusammenarbeitet, wobei Mittel zum Einstechen der Hohlnadel in das elastische Abschluss organ zwecks Entnahme des Behälterinhaltes vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in einer Umhüllung angeordnet ist, die mit einer der Behältermündung gegenüberliegenden Hohlnadel versehen ist und Mittel zur axialen Verschiebung des;Behälters in der Umhüllung aufweist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem elastischen Verschlussorgan zusammenwirkende Hohlnadel am einen und die Mittel zum axialen Verschieben des Behälters am andern Stirnende der den Behälter umgebenden Umhüllung angeordnet sind.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan eine durch eine auf den Behälterhals aufgeschraubte Kappe gehaltene elastische Scheibe ist, wobei die Kappe eine Ausnehmung besitzt, welche der Hohlnadel den Durchtritt gestattet.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Abschlussorgan des Behälters eine über den Behälterhals gestülpte Kappe ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Behälter umgebende Umhüllung mit Aussparungen versehen ist, um bei durchsichtigem Behälter den Behälterinhalt von aussen sichtbar zu machen.
CH295252D 1948-05-24 1948-05-24 Einrichtung mit einem Behälter. CH295252A (de)

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CH295252D CH295252A (de) 1948-05-24 1948-05-24 Einrichtung mit einem Behälter.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3412900A (en) * 1966-06-20 1968-11-26 Dow Chemical Co Dispensing container
FR2603480A2 (fr) * 1986-07-21 1988-03-11 Oreal Dispositif pour un massage manuel du revetement cutane et recharge pour ce dispositif
EP0468265A2 (de) * 1990-07-21 1992-01-29 Beiersdorf Aktiengesellschaft Spender

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