CH295107A - Bleistiftschärfmaschine. - Google Patents

Bleistiftschärfmaschine.

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CH295107A
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Guhl Alfred
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Guhl Alfred
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
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    • B43L23/02Sharpeners for pencils or leads with gearing

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


      Bleistiftschärfmaschine.       Die Erfindung betrifft. eine     Bleistift-          schärfmaschine,    die sich dadurch kennzeich  net, dass     znm    Klemmen und auch zum auto  matischen Fördern des zu schärfenden Blei  stiftes eine einzige Vorrichtung vorgesehen  ist.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführungs  form der Erfindung beispielsweise veranschau  licht.  



       Fig.    1 zeigt eine Ansicht der     Schärf-          maschine    in Richtung des Pfeils C der     Fig.        \?     gesehen, mit teilweise entfernten Teilen.  



       Fig.    2 ist verkleinert ein Schnitt in der  Ebene     rl-B    der     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt in der Ebene<B>D -B</B>  in     Fig.    1.  



  In     Fig.    4 sind Klemmbacken in Richtung  des Pfeils     I'    der     Fig.    2 gesehen dargestellt.       Fig.    5 zeigt eine Antriebsspirale in Rich  tung des Pfeils F der     Fig.    2 gesehen.  



       Fig.    6 stellt ein Förderzahnrad in ver  grössertem Massstab dar.  



       Fig.    7 zeigt eine Ausschaltvorrichtung in  Aufsicht und teilweisem Schnitt.  



  In     Fig.    8 ist die Ausschaltvorrichtung, in  Richtung des Pfeils G der     Fig.    7 gesehen,  veranschaulicht.  



       Fig.    9 zeigt einen Schnitt in der Ebene       H-J    der     Fig.    7.  



  In     Fig.    10 ist ein Teil einer andern Aus  schaltvorrichtung, in Richtung     K    nach     Fig.    11       gesehen,    dargestellt.         Fig.    11 zeigt. die Ausschaltvorrichtung  nach     Fig.    10 in Aufsicht.  



       Fig.    12 zeigt den Motor mit einer Rei  bungskupplung in Ansicht und teilweisem  Schnitt.  



       Fig.    13 stellt eine Vorderansicht eines  Messers dar.  



  In     Fig.    14 ist ein anderes Messer mit  gebogener     Schneidkante    in Vorderansicht dar  gestellt.  



       Fig.    15 zeigt eine Bleistiftspitze, die mit  dem Messer nach     Fig.    13 erhalten ist.  



       Fig.    16 zeigt eine     Späneabdichtung    der  Maschine.  



       Fig.    17 stellt eine andere     Ausführungs-          form        einer        Späneabdichtung    im Schnitt in der  Ebene     L-31   <I>in</I>     Fig.    18 dar.  



       Fig.    18 ist ein Schnitt in der Ebene<I>N-0</I>  in     Fig.    17.  



  An einem Rahmen 1, der einen kreisring  förmigen Rand 2 hat, ist eine Scheibe 3 be  festigt, die eine mittlere     kegelige    Öffnung  aufweist, die     einer    entsprechenden Öffnung  5 des     Rahmens    1 gegenüber liegt. Der Öff  nung 5     anschliessend    ist ein Anschlag 6 für  die. Bleistiftspitze vorhanden, der zum Füh  ren des Bleistiftes und als     Widerlager    bei  auftretendem     Schneiddruck    des Messers dient.  



  An der Innenfläche der Scheibe 3 befin  det sich     mittig    zur Öffnung 4 eine kreisför  mige Erhöhung, die auf ihrer Stirnfläche mit  einer     Spiralnut    7     (Fig.    5) versehen ist. Über  die     Schulter    der Erhöhung greift     ein    mit.      Flansch 24 versehener Führungsring 8, der  um die Erhöhung frei drehbar ist, und der       Führungsschlitze    60 aufweist.

   Im Innern des       Führungsringes    8 ist konzentrisch ein Zahn  rad 10 mit einer Stirnverzahnung 1.1 ange  ordnet, die mit einem     Ritzel    12 in Eingriff  steht, das über .einer     .Welle    13. und einem  Schneckentrieb 14 mit der Antriebswelle 15  für das     Schärfwerkzeug    16     getrieblich    ver  bunden ist. Infolge dieser Untersetzung wird  das Zahnrad 10 und damit das später be  schriebene     Klemmbackenfutter        für    den Blei  stift mit einer gegenüber der Umlaufzahl der  Welle 15 wesentlich verlangsamten Geschwin  digkeit angetrieben.

   Das     Zahnrad    10 hat einen  ebenen Flansch 17, welcher der ebenen Flä  che des Führungsringes 8 parallel ist und der  drei Bohrungen aufweist, in welche Stifte 18  eingreifen, welche an Führungssegmenten 19  (Fug. 4) angeordnet sind, die     zwischen    dem  Führungsring 8 und dem Flansch 17 des  Zahnrades 10 sich bewegen können. Die Füh  rungssegmente 19 weisen noch Führungsstifte  9     auf,    die in die Schlitze 60 eingreifen, tra  gen auf einer Lagerung 20 je ein     Förderzahn-          rad    21 (Fug. 6)     und    bilden mit diesen zu  sammen     Klemmbacken    für den Bleistift.

   Die  Zähne der Zahnräder 21 besitzen die in     Fig.    6  dargestellte Gestalt und weisen eine vordere  ebene, am Zahnkopf in einer Spitze endende  Zahnflanke     und    eine hintere gewölbte Zahn  flanke auf, die ein dem Profil der     Spirälver-          zahnung    entsprechendes     Wälzprofil    aufweist       (Evolvente,        Zykloide).    Die vordere Zahn  flanke könnte aber auch etwas gehöhlt oder  auch abgesetzt sein.

   Infolge der Spitze am  Zahnkopf können die Zähne 22 den Bleistift  wirksam festhalten, so dass er in der Förder  einrichtung nicht rutscht und durch den       Schneiddruck    des     Schärfwerkzeuges    nicht aus  der Maschine herausgeschleudert wird. Die  Zähne der     Förderzahnräder    21 greifen in die  Gänge der     Spiralnut    7 ein. Der     Schneiddruek     des Messers 16 sucht den Bleistift aus der       Maschine        zurückzudrücken    und dadurch die  Greif- und Förderrädchen im Uhrzeigersinn  zu drehen.

   Dadurch werden die Zahnspitzen  dieser Rädchen fester     in    das Holz des Blei-         stiftes    eingedrückt und der Bleistift fester ge  fasst. Je stumpfer nun das     Schneidmesser    1.6  wird oder je fester das Holz des Bleistiftes  ist, desto grösser ist der     Schneiddruck    des  Messers, der den Bleistift     hinausdrücken    will,  und desto fester wird der Bleistift von den  Greif- und Förderrädern 21     erfasst..    Die drei       Führungssegmente    19 werden durch an den  Stiften 9 und 18 angreifende Schraubenfedern  23 zusammengehalten.

   Infolge der relativen  Drehung     zwischen    .der     Spiralnut    7 und den       Führungssegmenten    19 drehen sich die     Räd-          ehen    21 derart, dass der Bleistift in der in       Fig.        \.3    auf der Achse     X-Y    gezeichneten Pfeil  richtung langsam vorgeschoben     wird.     



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, greift- über  den ringförmigen Rand 24 des Führungsrin  ges 8 eine mit einem Schlitz versehene Klemm  vorrichtung 25, die an einem Hebel 26 vor  gesehen ist, der auf einem Stift 26a. drehbar  gelagert und an seinem äussern freien Ende  27 rechtwinklig abgebogen ist. Der Hebel 26  stösst mit seinem andern, freien Ende gegen  einen Anschlag 28, der am Rahmen 1 be  festigt ist.  



  Im Gehäuse 1 ist ein Ring 29 auf einem  Hohlzapfen 30 drehbar angeordnet, mit einem  Bedienungsarm 31, der auf einem Zapfen     3\'     eine Sperrklinke 33 trägt, die an ihrem obern,  freien Ende 34 eine schräge Anlauffläche       aufweist,    die gegen einen entsprechenden An  schlag 35 am Gehäuse 1 stossen kann. Die  Sperrklinke 33 wird durch eine Blattfeder  73 gegen einen nicht dargestellten     Anschlag     nach aussen gedrückt. In der in     Fig.    1 dar  gestellten Lage greift die Sperrklinke 33 mit  ihrem obern     Teil    über den Hebel 26, 27, der  durch eine Zugfeder 36 nach oben gezogen  wird.  



  In     Fig.    7 bis 9 ist eine selbsttätige Aus  schaltvorrichtung veranschaulicht, die durch  die Bleistiftspitze ausgelöst. wird und einen  Sperrstift 37 aufweist, der an seinem untern  Teil ausgespart ist und der sich in einer  Hülse 38 entgegen dem Druck einer Feder  39 axial     bewegen    kann. Am mittleren Teil  des     Sperrstiftes    ist ein     Fühlhebel    40 mittels  des Zapfens 41     angelenkt,    Dieser     Fühlhebel         40 ist an seinem hintern Ende zu einer Gabel  ausgebildet, die den     Exzenterzapfen    42 eines       Verstellhebels    43     umfasst,    der mittels Zapfen  44 drehbar gelagert ist.  



  Unterhalb des Sperrstiftes 37 ist ein  Schalthebel 45 um einen Zapfen 46 drehbar  angeordnet, der an seinem freien Ende ein       Kreisbogensegment    47 trägt, das in einer  Schraubenfläche verläuft. Mit 48 ist der Blei  stift bezeichnet, der mit seiner noch nicht  fertigen Spitze gegen das freie Ende des       Fühlhebels    40 stösst. Sobald der     Fühlhebel    40  durch die Bleistiftspitze um     ein    gewisses Mass  verschoben ist und dementsprechend der  Sperrstift 37 angehoben wird, wird der  Schalthebel 45 unter dem Zug der Feder 49  geschwenkt und dadurch der Antrieb ausge  schaltet..

   Mittels des     Verstellhebels    43 kann  die Ausgangslage     des        Fühlhebels    40 eingestellt  und damit die Auslösung des Ausschaltvor  ganges bei verschiedenen     Anschärfgraden    her  beigeführt werden.  



       Fig.    10 und 11 zeigen eine weitere selbst  tätige     Ausschaltvorrichtung,    nach der auf  dem Zahnrad 10 um einen im Flansch 17 be  festigten Zapfen 50 eine     Sehaltklinke    51 unter  dem Druck einer Feder 52 drehbar gelagert  ist. Die Schaltklinke 51 hat eine     Ausnehmung     53, in die ein Stift 54 hineinpasst, der mit  dem Führungsring 8 fest verbunden ist. Die  Sperrklinke 51 besitzt an ihrem freien Ende  einen Vorsprung 55 mit einer geneigten  Fläche. Am Rahmen 1 ist ein in der Zeich  nung nicht dargestellter Kippschalter ange  ordnet, der einen Schalthebel 56 mit einem  Stift 57 trägt, der in der Bewegungsbahn       des    schrägen Vorsprunges 55 der Schaltklinke  51 liegt.

   Die Lage des Stiftes 54 zur Schalt  klinke 51 wird durch die Lage des Führungs  ringes 8 gegenüber dein Zahnkranz 10 be  stimmt, und zwar derart, dass die in     Fig.    10  dargestellte Lage, in der der Stift 54 in der       Ausnehmung    53 liegt, und der     Vorsprung    55  bei Drehung des Rades 10 auf den Schalt  hebel 56, 57 wirken kann, bei geschlossenen  Führungssegmenten 19 vorhanden     ist,    so dass  der Kippschalter     ausgeschaltet    wird, wenn  die Führungssegmente nicht     gespreizt    sind,         also    kein Bleistift eingeführt ist,

   oder wenn  der Bleistift zu     kurz    geworden ist und sich  die Klemmbacken hinter dem     Stiunmel    schlie  ssen. Im andern Fall, wenn also die Füh  rungssegmente     auseinanderklaffen,    wird die       Schaltklinke    51 durch den Stift 54 nach aussen  gedrückt, so dass der Vorsprung 55 an dem  Stift 57 vorbeiläuft     und    der     Kippschalter     nicht betätigt wird.  



       Fig.    12 zeigt einen Antriebsmotor 58, .des  sen Welle 59 durch eine     Rutschkupplung    mit.  der     Antriebswelle    15 für das     Schärfwerkzeug     verbunden ist. Die Kupplung kann jede geeig  nete     und.    bekannte Ausführung aufweisen.  Zweckmässig kann der     Anpressdruck    in an  sich bekannter Weise eingestellt werden.  



  Es hat sich als     zweckmässig    erwiesen, wenn  die     Fördervorrichtung        umsteuerbar    ist, so dass  der Bleistift nicht nur vorwärts, sondern auch  rückwärts laufen kann. Diese     Umsteuerung     kann mechanisch durch ein     Weehselgetriebe     oder dergleichen oder auch     elektrisch    durch  Umpolen des Elektromotors vorgenommen  werden. Auf diese Weise ist     es    möglich, auch  ganz kurze Bleistifte, die bei dem     Anschärfen     völlig in das Maschinengehäuse 1 hineingezo  gen wurden, wieder     herauszubefördern.     



       Fig.    16 zeigt eine     Einrichtung,    um das Ge  triebe gegen     eindringende    Späne zu schützen,  die aus einer     Weichgummischeibe    65 besteht,  die in der Mitte eine Bohrung für den Durch  tritt des     Bleistiftes    48 aufweist und die mit  ihrem äussern Rand in die Nut eines Kreis  ringes 66     eingeklemmt    ist. Die Gummischeibe  65 mit dem Ring 66     zusammen    mit dem Blei  stift 48 läuft im Gehäuse 1 um, wobei der  Ring 66 durch eine Hülse 67 geführt ist.  



       Fig.    17 und 18 zeigen eine andere Späne  abdichtung. In einen     Bördelring    68 von     0-          förmigem    Querschnitt, der sich über etwa  480  erstreckt, sind Bürstenhaare 69 radial  eingeklemmt, so dass sie mit ihren freien  Enden an der äussern Mantelfläche des Blei  stiftes 48 anliegen.

   Der     Bördelring    68, der sich       also    auf etwas mehr als einen     Schraubengang     erstreckt, so dass sich seine beiden freien Enden  70     bzw.    71 überlappen, ist zwischen den     Begren-          zungsstiften    72 gelagert, die auf den Fih-           rungssegmenten    19 befestigt sind. Der     Bördel-          ring    68 ist so bemessen, dass er nachgiebig  federnd     zwischen    den Begrenzungsstiften 72  eingeklemmt wird.

   Auf diese Weise wird er  reicht, dass der     Bördelring    68 mit den       Bürstenhaaren    69 den Bewegungen der Füh  rungssegmente 19 folgt, so dass die freien  Enden der Bürstenhaare sich stets dem jewei  ligen Bleistiftdurchmesser anpassen und der  Haarkranz etwa wie eine     Irisblende    geöffnet  oder geschlossen werden kann.     Diese    nachgie  bige Abdichtung rotiert ebenfalls mit dem  Bleistift.  



  Im folgenden wird die Arbeitsweise der  beschriebenen Maschine erläutert:  Durch Niederdrücken des     Bedienungs-          armes    31     (Fig.    1 und 3) wird die ringförmige  Scheibe 29 um einen Winkel im Gegenzeiger  sinn gedreht. Dabei wird der mit der Abbie  gung 27 versehene     Arm    des Hebels 26     ztL-          nächst    durch die Feder 36 zurückgehalten, so  dass die Klemmvorrichtung 25 gedreht wird  und den ringförmigen Rand 24 des     Führtlngs-          ringes    8 festklemmt, worauf der Ring 29 den  Ring 8 mitnimmt.

   Dabei werden die Stifte 9  der Führungssegmente 19 in den     Führungs-          schlitzen    60 des Führungsringes 8 nach aussen  bewegt und die Führungssegmente 19 und  damit auch die Förderzahnräder 21 ausein  ander bewegt. Das     klemmbackenartige    Futter  wird also geöffnet, und     nun    kann in die       kegelige    Öffnung 4 ein Bleistift 48     (Fig.    2)  eingeführt werden. Gegen Ende der Bewe  gung des Armes 31 stösst der Hebel 26 gegen  den Anschlag 28.

   Dadurch wird der Schlitz  der     Klemmvorrichtung    25     wieder    in     tangen-          tiale    Richtung zum Rand 24 gedreht und in  dieser Stellung durch die Sperrklinke 33 fest  gehalten. Der     Führungsring    8 ist somit frei  gegeben     und    kann sich frei drehen. Damit  werden :die Führungsstifte 9 der Führungs  segmente 19 durch die Zugkraft der Federn  23 längs der     Schlitze    60     nach.    innen bewegt,  und das     Klenunbackenfutter    19, 20, 21     seldiesst     sich     um    den Bleistift 48.

   In der     untersten     Schaltlage nimmt sodann der     Bedienungsarie     <B>31</B> einen nicht dargestellten Stromschalter    mit, der den     Stromkreis    schliesst und den  Motor 58     einschaltet.     



  Der Motor 58 treibt nun über die Rei  bungskupplung 59 die Welle 15 des     Schärf-          werkzeuges    16 und dreht damit über den  Schneckentrieb 14 die Welle 13 und das     Ritzel     12 den Zahnkranz 10 und durch diesen über  die Stifte 18 das Klemmbackenfutter 19, 20,  21 um die     Bleistiftachse        X-1',

      wobei die  Förderzahnräder 21 sich auf den Gängen der       Spiralscheibe    7 abwälzen und deren Zähne 22  fest     in    den Bleistift eingreifen und diesen  unter ständiger Drehung in Richtung von X  nach Y stetig     vorbewegen.    Die Bleistiftspitze  legt sich an die     Haltevorrichtung    6     (Fig.    2)  und wird durch das umlaufende Werkzeug,  z. B.     ein        zweiflügeliges        l1esser    16, geschärft.  



  Nach dem Loslassen bewegt sich der Bedie  nungshebel 31 unter der Wirkung der Feder  36     wieder    in seine Ausgangslage zurück, wobei  sich der abgebogene Teil 27 des Hebels 26  gegen den     Anschlag    35     legt    und .die Bewegung  des Bedienungsarmes 31 begrenzt. Die Sperr  klinke 33 wird in dieser     Hebelendlage    wieder  zum Ausrasten gebracht, indem sie mit ihrem  schrägen Ende 34 gegen die     Anlauffläche    des       Anschlages    35 läuft und dadurch aus der  Zahnrast des Hebels 26 herausgehoben wird.

    Infolgedessen kann sich der Hebel 26 bei der  nächsten -Betätigung des Bedienungsarmes 31  wieder drehen und seine oben geschilderte       Arbeitsweise        ztun    Öffnen des Klemmbacken  futters wieder aufnehmen, so dass der fertig  geschärfte Bleistift aus der Maschine entnom  men werden kann. in gleicher     _INTeise    kann  man auch während des     Laufens    der Maschine  den Bleistift herausnehmen.  



  Wird der Bedienungsarm 31 niederge  drückt und ist kein Bleistift in die     kegelige     Öffnung 4 und das     Klemmbackenfutter    19,  20, 21 eingeführt, so wird zwar, wie oben  beschrieben, der     Führungsring    8 durch die  Klemmvorrichtung 25 und damit auch der  Stift 54     (Fig.    10 und 11<B>)</B> gedreht, jedoch  legt sich dieser Stift 54 bei geschlossenen       Klenunbacken    wieder in die     Ausnehmung    53  der Schaltklinke 51, so dass diese mit ihrem  Vorsprung 55 gegen den Stift 5 7 anläuft, den      Kippschalter dreht und den Strom ausschal  tet.

   Ist     also    kein Bleistift in das     Klemm-          backenfutter    eingeführt, so wird der Motor  nach weniger als einer Umdrehung des Zahn  kranzes. 10     ausgeschaltet..    Anderseits bleibt  die     Schaltklinke   <B>51.</B> etwas nach     aiuUn    ge  drückt, wenn ein Bleistift     eingeführt        ist,    so  dass der Vorsprung 55 der Schaltklinke in  der Arbeitsstellung an dem Stift 57 des  Schalthebels 56 vorbeiläuft.  



  Für den Fall, dass ein übergrosser Wider  stand infolge Schmutzteilchen oder derglei  chen im Getriebe oder einer andern Störung  auftreten sollte, rutscht die in     Fig.    12 dar  gestellte, zwischen     Elektromotor    58 und An  triebswelle 15 eingeschaltete     Reibun.gskupp-          hing    59, so dass Schäden am Messer und am  Triebwerk vermieden werden.  



  Sobald der Bleistift 48 um ein gewisses  Mass vorgeschoben ist, stösst die noch nicht  fertige Bleistiftspitze gegen den     Fühlhebel    40,  der den Sperrstift 37 hebt, so dass dieser aus  dem Umriss des     Schalthebels    45 gerät und  diesen frei gibt, der unter dein Zug der Feder  49 geschwenkt wird und den Motorstrom  kreis unterbricht, so dass die Maschine still  gesetzt wird.

   Hierbei hebt das Kreisbogen  segment 47 des Schalthebels 45 den Sperr  stift 37 so weit an, dass die Spitze des     Fühl-          hebels    40 sich     zwangsgesteuert    von der Blei  stiftspitze     iun    einige Millimeter entfernt     und     so den ungehinderten Vorschub des Bleistiftes  ermöglicht, der nun fertig geschärft wird,  wobei der Antrieb der     kinetischen    Energie  des     Motorankers    bzw. Schwungrades, die mit.  der Messerwelle 15 verbunden sind, entnom  men wird.

   Mittels des     Verstellhebels    43 kann  der     Fühlhebel    40 auf jede gewünschte Aus  schaltstellung     eingestellt    werden, so dass z. B.  bei Schreibbleistiften oder Farbstiften, bei  denen eine weniger scharfe Spitze     gewünscht     wird, der     Schärfvorgang    bei jeder gewünsch  ten Spitzenform selbsttätig unterbrochen wer  den kann.  



  Es hat sich als besonders zweckmässig er  wiesen, das     Schärfwerkzeug    mit hoher Umdre  hungszahl von mehr als 5000     U.J1Iin.,    z. B.       etwa    20 000     U/Min.,    umlaufen zu lassen. Da-    durch werden auch bei Bleistiften aus min  derwertigen Hölzern und bei Farbstiften mit  -weichen Minen vorzügliche und     stets    einwand  freie Spitzen erreicht. Ausserdem braucht der  Motor 58 nur geringe Abmessungen aufzu  weisen, so dass die Maschine bei der gedräng  ten Bauweise des     Führungs-    und Schalt  mechanismus leicht und von geringer Grösse  ist.

   Das Schärfen geht in kürzester Zeit von  wenigen     Sekunden    vor sich, so dass sich die  Maschine nicht nur zum Nachschärfen von  Bleistiften für Büros und dergleichen, son  dern auch     zum    Schärfen neuer Bleistifte in       Bleistiftfabriken    hervorragend eignet.. .  



  Statt     Schneidwerkzeuge    können auch  andere spanabhebende Werkzeuge, wie Schleif  scheiben, verwendet werden.  



  Die Maschine hat den Vorteil, dass sie  zum Schärfen von Bleistiften, Farbstiften,  und dergleichen aller     gebräuchlicher    Durch  messer verwendet werden kann, z. B. von  3 mm bis etwa 13 mm Durchmesser. Zum  Schärfen haben sich die in     Fig.    13 und 14  dargestellten zweiflügeligen Messer als zweck  mässig     erwiesen.        Fig.    13 zeigt ein Messer     mit     winkligen     Schneidkanten    63.     Letztere    Aus  führung hat sich als vorteilhaft gezeigt, weil  sie leicht     naehschärfbar    ist;

   sie ergibt bei  dicken Bleistiften von über 7     mm    Durchmes  ser eine abgesetzte Bleistiftspitze,     wie    z. B.  aus     Fig.    15 zu ersehen ist. Das hat den Vor  teil, dass man bei dickeren Schreib- und  Zeichenstiften wie Farbstiften eine kurze,  aber doch scharfe und schlanke Spitze 64  erzielt.     Fig.    14 zeigt ein     Messer    mit konvex  gebogener     Schneidkante    62.

   Der kürzeste, von  der Maschine noch     einwandfrei        schärfbare     Bleistift ist im Gegensatz zu dem     mit    andern       Konstruktionen    erreichbaren zugleich auch  der praktisch kürzeste überhaupt noch ver  wendbare Bleistift, so dass man nicht genö  tigt ist, beim Anspitzen der kurzen Bleistifte  auf die maschinelle     Hilfe    zu verzichten.  



  Da die Schnittrichtung des     umlaufenden          Werkzeuges    entgegen der     Vorschubbewegung     des     Bleistiftes    gerichtet ist, wird mit Sicher  heit vermieden, dass ein Stück der Mine     aus     dem Bleistift herausgerissen     wird.              An    die Stelle der mit     Zahnrädchen        ver-          sehenen        .Führungssegmente    19, die den Blei  stift festhalten und durch die Drehung der  Rädchen vorschieben, kann z.

   B. eine den  Bleistift fest     umschliessende        Klemmvorrich-          tung    vorgesehen werden, die selbst gleich  zeitig gedreht und     axial    verschoben wird und  dabei den Bleistift mitnimmt. Neben Bleistif  ten und Farbstiften können     finit    der beschrie  benen     Bleistiftschärfmaschine    auch Griffel  geschärft werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bleistiftschärfmaschine, dadurch gekenn zeichnet, dass zum. Klemmen und auch zum automatischen Fördern des zu schärfenden Bleistiftes eine einzige Vorrichtung vorgese hen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm- und Förder- vorrichtung zwangsschlüssig mechanisch mit dem Schärfwerkzeug verbunden ist. 2.
    Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Schärfwerk- zeug mit mehr als 5000 U./Min. umläuft und seine .Schnittrichtung der Förderrichtung des Bleistiftes entgegengesetzt ist. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, da.ss das Schärfwerk- zeug aus einem Messer mit zwei Flügeln be steht, von denen jeder eine konvex gebogene Schneide (62) aufweist. 4.
    Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Schärfwerk- zeug aus einem Messer mit zwei Flügeln be steht, von denen jeder eine im stumpfen Winkel verlaufende Schneide (63) aufweist. 5. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Schärfwerk- zeug mit einem Elektromotor angetrieben wird, dessen Drehrichtung umkehrbax ist. 6.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm- und Förder- vorrichtung schwenkbare Führungssegmente (19) aufweist, welche mittels Führungsteilen (9) gesteuert und durch Federn in Klemm lage gehalten werden. 7.
    Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsseg mente (19) mit an ihrem innern Teil angeord neten Zahnrädern (21) Klemmbacken bilden, wobei die Zähne der Zahnräder in die Gänge einer relativ in bezug auf die Segmente dreh baren Spiralnut (7) eingreifen, um den Blei stift zu klemmen und zu fördern. B. Maschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Zahnräder mit ihren Zähnen, bei eingeführtem Bleistift.
    durch die Federn auf den Bleistift gedrückt werden, denselben jedoch automatisch um so fester greifen, je grösser der Schneiddruck ist, den das Schärfwerkzeug auf den Bleistift. ausübt. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Fühiungsseg- inente (19) neben einem drehbaren Führungs ring (8) liegen, der mit Fühl-.ingsschlitzen (60) ausgestattet ist, in denen die Führungs teile (9) der Führungssegmente (19) geführt. werden: 10.
    Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass koaxial zum Füh- rungsring (8) ein Zahnkranz (10) drehbar zum Rahmen (1) und relativ drehbar zu dein Führungsring (8) angeordnet ist, und der Zahnkranz (10) von der Antriebswelle eines Motors über eine Messerwelle (15) mit Unter setzung angetrieben wird und über Stifte (18) die Führungssegmente (19) mitnimmt, die ihrerseits, über die Führungsteile (9) den Führungsring (8) mitnehmen.
    11. Maschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die eine Zahn flanke der Zähne (22) der Zahnräder (21) am Zahnkopf in einer Spitze endet, währercl die andere ein dem Profil der Spiralnut (7) entsprechendes Wälzprofil auweist. 12.
    Maschine nach Unteranspruch 11, ge kennzeichnet durch einen Bedienungsarm (31), der über ein Klemmittel (25) den Führungs ring (8) so verdrehen kann, dass er die aus den Führungssegmenten (19) und Förder- zahnrädern (21) bestehenden Klemmbacken mittels der in Führungsschlitzen (60) des Führungsringes geführten Führungsteile (9) zu spreizen vermag und in seiner Endstellung einen Schalter betätigt, wodurch der Elektro motor (58) eingeschaltet wird. 13.
    Maschine nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrich tung (25) Teil eines Hebels (26) ist, der bei Drehung des Bedienungshebels (31), nachdem die Spreizung der Klemmbacken erfolgt ist, gegen einen festen Anschlag (28) stösst, wo durch sich der Hebel (26) dreht und der Fübrungsring (8) von der Klemmvorrichtung (25) freigegeben wird, so dass sich die Klemm backen durch Federkraft um den Bleistift legen können.
    7.4. 1@Iaschine nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel (26) durch eine Sperrklinke (33) so lange in der Stellung, in welcher die Klemmvorrichtung (25) den ringförmigen Rand (24) nicht klemmt, festgehalten wird, bis der Bedienungs- arm (31) seine Ruhestellung wieder erreicht hat. 15.
    Maschine nach UnteransprLtch 14, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel (26) und damit der Bedienungsarm (31) durch eine Feder (36) in die Ruhelage gezogen wer den, wobei der Hebel (26) gegen einen An schlag (35) stösst und die Sperrklinke (33) durch Auflaufen mit einer schrägen Fläche (34) auf den Anschlag (35) aus der Verbin dung mit dem Hebel (26) gelöst wird. 16.
    Maschine nach den Unteransprüchen 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (10) mit einer Schaltklinke (51) ausgestattet ist, die bei gespreizten Klemm backen frei läuft, jedoch bei geschlossenen Klemmbacken einen Ausschalter betätigt, indem die Schaltklinke (51) durch einen am Führungsring (8) befestigten Stift (54) ge steuert wird, dessen Lage durch die Stellung der Xlemmbacken beeinflusst wird, die wie- derum die Lage des Führungsringes (8) zum Zahnkranz (10) bestimmen. 17.
    Maschine nach Unteranspruch 12, ge kennzeichnet durch einen Fühlhebel (40), auf den die Bleistiftspitze zur Wirkung kommt und der dabei einen Schalter wirksam werden lässt, der den Elektromotor (58) ausschaltet, wobei der Fühlhebel sich zwangsgesteuert von der Bleistiftspitze entfernt. 18. Maschine nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass der Fühlhebel (40) mit einem Sperrstift (37) verbunden ist, der in der Arbeitslage einen Schalthebel (45) verriegelt und ihn freigibt, sobald die Blei stiftspitze an den Fühlhebel (40) stösst und diesen verstellt. 19.
    Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die Stellung des Fühlhebels (40) und damit die Ausschaltlage durch einen Zierstellhebel (43) mit Exzenter stift (42) geregelt werden kann. 20. Maschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass durch die Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors die Förderrichtung des Bleistiftes umgekehrt wird. 21. Maschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass .das Getriebe der Maschine durch eine nachgiebige Dichtung (65, 69) gegen Staub- und Späneeintritt ge schützt ist, die mit dem Bleistift rotieren kann.
    22._ Maschine nach den Unteransprüchen 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine nach dem Einschalten sich selbst tätig wieder ausschaltet, wenn kein Bleistift eingeführt ist, und wenn ein Bleistift zum Weiterspitzen zu kurz geworden ist, und wenn der Anspitzvorgang beendet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108481965A (zh) * 2018-04-19 2018-09-04 马金明 送料装置及卷笔刀
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