CH293026A - Verfahren zur Herstellung eines Stallbodenbelages für Nutzvieh und nach diesem Verfahren hergestellter Stallbodenbelag. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Stallbodenbelages für Nutzvieh und nach diesem Verfahren hergestellter Stallbodenbelag.

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CH293026A
CH293026A CH293026DA CH293026A CH 293026 A CH293026 A CH 293026A CH 293026D A CH293026D A CH 293026DA CH 293026 A CH293026 A CH 293026A
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CH
Switzerland
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sawdust
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cement
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Stallit Etablissement
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Stallit Ets
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

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Description


  



  Verfahren zur Herstellung eines   Stallbodenbelages    für Nutzvieh und nach diesem Verfahren hergestellter Stallbodenbelag.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Stallbodenbelages für Nutzvieh mit einer wasserdichten, urinfesten, gehärteten Oberschicht und einer der Wärmeisolierung dienenden Un  terschicht    sowie auf einen nach diesem Verfahren hergestellten Stallbodenbelag.



   Es ist wissenschaftlich nachgewiesen und allgemein bekannt, dass ein warmer   Stallboden    für   milehatbgebendes und zur Aufzueht    be  stimmtes    Vieh von ausschlaggebender Bedeu  tung ist. Kalte und feuchte    sowie hygienisch nicht einwandfreie   Stallböden    für   Zugtiere,    Kühe,   Kälber,    Schweine, Ferkel, Hammel,   Schafe,    Lämmer und andere   Kleintiere sind    die   Hauptursache    der meisten Krankheiten und   Seuchen,    der Anfälligkeit für   Erkältungs-    leiden und des verminderten   Wohlbefindens    der Tiere.

   Beim Ruhen der Tiere beriihrt bekanntlich mindestens ein Viertel des Tierkörpers den   feuchtkalten    Stallboden. Dadurch sind aber gerade die edelsten und der Scho  nung      bedürftigsten    Organe, vor allem also die Euter der Kühe,   Schafe    und   Ziegen, starken      Abkühlungen    ausgesetzt. Insbesondere sind aber milchspendende Tiere, vorzugsweise Kühe, gegen Kä. lte und Feuchtigkeit sehr empfindlich. Diese Tiere neigen zu Euter   erkrankungen, Rheuma und Erkältungser-      seheinungen    der Atmungsorgane. Dies wirkt sich   a'ber    sehr nachteilig auf die   Milchleistung    aus.

   Aber auch trächtige Stalltiere leiden nicht minder unter den Einflüssen ungeeigneter   Stallboden.    Aus diesem Grunde weisen gerade die   Frühjahrswürfe    die grössten Verluste auf.



   Zur Behebung dieser wesentlichen Nachteile und zur Verringerung des ungewöhnlich grossen   Ausfalles    bei der Aufzucht von hauptsächlich in Ställen sich   aufhaltenden    Tieren hat man versucht, die Temperatur in den Ställen zu erhöhen. Man   glaubte,    dadurch den bekannten Stallböden anhaftenden Mangel beheben zu können. Diesen Bemühungen ist indessen bisher nur ein Teilerfolg beschieden gewesen. Es ist dann auch vorgeschlagen worden, den Fussboden der   Viehställe    mit Zie  gelsteinen    zu belegen bzw.   auszumauern.    Auch das Ergebnis dieser Massnahme kann aber nicht als zufriedenstellend angesprochen werden. Ein allen Anforderungen entsprechender Stallboden wurde jedenfalls bis jetzt nicht geschaffen.



   Von diesen bekannten Massnahmen unterscheidet sich das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines   Stallbodenbelages    dadurch, dass eine aus Sägespänen harzreicher   Nadelholzer,    körnigem   Eruptivgestein    und Zementen sowie Zuschlägen von Wasser und chemisch-mineralischen Bestandteilen bestehende Mischung im Zweischichtenverfahren unter einem Druck von 400 bis 500 kg/cm2 zu einzelnen Platten gepresst wird und diese nach erfolgter Abbindung und Trocknung auf einem mit Gefälle versehenen Untergrund verlegt werden.



   In der Zeichnung ist ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellter Stallbodenbelag beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    eine Draufsicht auf die Oberseite der Platte und
Fig.   2    einen Querschnitt der Platte nach der Linie   A-B    in Fig.   1.   



   Die Platte 1, welche zweckmässigerweise eine rechteckige Form aufweist, ist auf der Oberseite mit sich rechtwinklig kreuzenden Riefen 2, die vorzugsweise ein   halbrundes    Profil aufweisen, versehen. An den   Aussen-    kanten sind Absehrägungen 3 angebracht. Die Platte   1    weist vorzugsweise eine harte Oberschicht 4 und eine im wesentlichen der Wärmeisolierung dienende Unterschicht 5 auf.



   Zur Herstellung der Platten   1    für den Stallbodenbelag werden Zement, wie zum Beispiel Portland-,   Eisenportland-und    Hoch  ofenzement    sowie Quarzsand,   Eruptivgesteine    und SÏgespÏne als Zuschlagstoffe verwendet.



  Der Quarzsand soll zweckmässig scharfkantig und gut durchgewaschen, die Eruptivgesteine, zum Beispiel Bims, Tuff und dergleichen, sollen vorteilhaft lehmfrei sein. Sie werden vor der Verwendung   ebenfalls sorgfältig durch-    gewaschen. Die Korngrösse der Steine soll zweekmässigerweise nicht mehr als 5 mm betragen.

   Sägespäne werden von   harzreichen      Nadelhölzern, vorzugsweise    von Tannen, Fichten, Kiefern,   Pichpine    genommen, Feinbestandteile, wie Sägemehl und Staub, werden vor  teilhaft    aus den Sägespänen sorgfältig abge  siebt.    Um die Sägespäne und damit die Boden  platten raumbeständig, fäulnissicher,    vor allem aber urinfest zu maehen, können die Sägespäne, und vorzugsweise die Zellulosebestandteile derselben, einer Einwirkung von chemischen Stoffen ausgesetzt werden.

   Die zur Anwendung kommenden chemischen Mittel wirken ausserdem   abbindend,    die Bindezeit   verkürzend,      urinfestmachend    und nachhÏrtend auf die hydraulisch abbindenden Werkstoffe ein ; als Anmachwasser kann   kalk-    freies Wasser verwendet werden.



   Die Bodenplatten werden im   Zweischicht-    verfahren hergestellt. Die Obersehicht dient vor   allem als urinabweisende Hartschicht,    die Unterschicht dagegen als   reine Wärmeisolier-    schicht.



   Die Oberschicht der Platte wird beispielsweise wie folgt zusammengesetzt :   1    Raumteil SÏgespÏne, 3 Raumteile   Eruptivgesteine,    2 Raumteile   Quarzsand und 4 Raumteile    Zement. Das   Anmachwasser    wird mit flüssigen chemischen Mitteln, im Verhältnis von   1      Raumteil    der chemischen Mittel und 6   Rauin-    teilen Wasser, aufbereitet, und dem Gemisch von Zement, Sand, Steinen und SÏgespÏnen bis zur   Erdfeuchtigkeit    beigegeben.   Voraus-    setzung für eine   cuite    Konsistenz des Betons ist ein inniges Mischen aller Stoffe in einem Zwangsmischer.



   Die Unterschicht der Platte wird beispielsweise folgendermassen zusammengesetzt : Zwei   Raumteile Sägespäne,    3 Raumteile   Eruptiv-    gesteine,   1110      Raumteil    Kiesel, 2 Raumteile Zement. Die Mischung der   Anmachflüssigkeit    besteht auch hier aus 1   Raumteil    des chemischen Mittels und 6 Raumteilen Wasser. Das Mischen wird gleichfalls in einem Zwangsmischer bis zu einem   stark erdfeuchten    Zustand durchgeführt.



   Zum Herstellen der Platten wird   zweck-    mässig zuerst das Mischgut der Oberschicht in eine Form eingebracht. Alsdann kann die Masse der   Unterschieht    eingefüllt werden.



  Mittels einer hydraulischen Presse oder einer Stampfmaschine bzw. einer sonstigen Plattenpresse wird das gesamte Mischgut einem Druck von etwa   400    bis   500 skg/em2,    in der Form liegend, ausgesetzt Nach erfolgter Pressung kann die Platte herausgenommen, nach   24    Stunden mit Wasser behandelt und zur Lufttrocknung während etwa 28 Tagen aufgestapelt werden. Nach dem Abbinden und der Trocknung weisen die Platten eine Druckfestigkeit von etwa 200   kg/em2    und eine Wärmeleitzahl von   0,    17 kcal/mst¯ C auf.



     Zllm    Verlegen des s Stallbodenbelages werden die Platten auf einem mit angemessenem Gefälle versehenen Untergrund aus Schlacken beton, unter Belassung von 4 bis 8 mm breiten Stossfugen, so tief in einen weichen   Mörtel-    brei eingebettet, bis letzterer in den Fugen bis etwa zur halben Plattendicke hochgestiegen ist. Die   Resthöhe    der Fugen wird nach Abbinden des   Bettungsmörtels    mit einer Bitumenklebmasse ausgegossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Herstellung eines Stallbodenbelages für Nutzvieh mit einer wasserdichten, urinfesten, gehärteten Oberschicht und einer der Wärmeisolierung dienenden Unterschicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Sägespänen harzreicher Nadelhölzer, körnigem Eruptivgestein und Zementen sowie Zuschlägen von Wasser und chemisch-mineralischen Bestandteilen bestehende Mischung im Zweischichtenverfahren unter einem Druck von 400 bis 500 kg/cm2 zu einzelnen Platten gepresst wird und diese nach erfolgter Abbin- dung und Trocknung auf einem mit Gefälle versehenen Untergrund verlegt werden.
    II. Stallbodenbelag, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I.
    UNTERANSPRÜCHE : 1, Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Platten auf einem aus Schlackenbeton bestehenden Untergrund unter Belassung von Stossfugen verlegt und so tief in einen weichen Mörtelbrei eingebettet werden, dass der letztere in den Stossfugen bis mindestens angenähert zur halben Plattendicke angestiegen ist, wonach die Resthöhe der Stossfugen nach erfolgtem Abbinden des Betonmörtels mit einer Bitumenklebmasse ausgegossen wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten nach der Pressung während etwa 28 Tagen an der Luft getrocknet werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung der Unterschicht die festen Bestandteile der Mischung wie folgt zugesetzt werden : 2 Raumteile Sägespäne, 3"Eruptivgesteine, 0, 1"Kiesel, 2"Zement.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung der Oberschicht die festen Bestandteile der Mischung wie folgt zugesetzt werden : 1 Raumteil Sägespäne, 3 Eruptivgesteine, 2"Quarzsand, 4"Zement.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass den festen Bestand- teilen der Mischung bis zur Erreichung eines der Erdfeuchtigkeit mindestens angenähert entsprechenden Feuchtigkeitsgrades Anmachflüssigkeit zugesetzt wird, welche auf sechs Raumteile Wasser einen Raumteil chemischmineralische Bestandteile enthält.
    6. Stallbodenbelag nach Patentanspruch II, dadureh gekennzeichnet, dass das Mi schungsverhältnis der zur Herstellung der Platten dienenden Bestandteile so gewähltist, dass die fertige, getrocknete Platte eine Druckfestigkeit von etwa 200 kg/em2 aufweist und eine Wärmeleitzahl von etwa 0,17 keal|mst C besitzt.
CH293026D 1950-11-07 1951-04-10 Verfahren zur Herstellung eines Stallbodenbelages für Nutzvieh und nach diesem Verfahren hergestellter Stallbodenbelag. CH293026A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9101688A (nl) * 1991-10-07 1993-05-03 Heesakkers Beton Bv Werkwijze voor het vervaardigen van een element uit verhardbaar materiaal met een gestruktureerd oppervlak.
AT1200U1 (de) * 1996-02-08 1996-12-27 Varch Wolfgang Wärmeisolierender unterboden
EP1112683A2 (de) * 2000-01-03 2001-07-04 Johannes Hermanus C. H. Swaans Fussbodenpaneel mit Rillen, insbesondere zur Anwendung in Stallfussböden
EP2742798A3 (de) * 2012-12-12 2016-08-31 Franz Aunkofer Verfahren zur Herstellung von Böden für Tierstallungen sowie Boden für Tierstallungen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9101688A (nl) * 1991-10-07 1993-05-03 Heesakkers Beton Bv Werkwijze voor het vervaardigen van een element uit verhardbaar materiaal met een gestruktureerd oppervlak.
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EP2742798A3 (de) * 2012-12-12 2016-08-31 Franz Aunkofer Verfahren zur Herstellung von Böden für Tierstallungen sowie Boden für Tierstallungen

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