CH291771A - Läufer zum Aufhängen von Vorhängen. - Google Patents

Läufer zum Aufhängen von Vorhängen.

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CH291771A
CH291771A CH291771DA CH291771A CH 291771 A CH291771 A CH 291771A CH 291771D A CH291771D A CH 291771DA CH 291771 A CH291771 A CH 291771A
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CH
Switzerland
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metal strip
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parts
bent
runner
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Inventor
Limited Thomas French Sons
Frederick French George
French Roger
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French & Sons Thomas
Frederick French George
French Roger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  Läufer zum Aufhängen von Vorhängen.         Gegenstand    der Erfindung ist ein Läufer  zum Aufhängen von Vorhängen an einer       Sehiene    mit Mittelsteg und seitlichen  Flanschen. Solche Schienen haben gegenüber  Schienen von kastenförmigem Querschnitt mit  lach unten offenem Schlitz den Vorteil, dass  sie in seitlicher Richtung gebogen werden       'rönnen,    was zum Beispiel erlaubt, über den  Fenstern eines     Erkers    eine     durehgehende     Schiene anzubringen.  



  Läufer, die mit metallischen     Auflage-          fläehen    auf der Schiene aufliegen, haben den  Nachteil, dass beim Verschieben der Läufer  auf der Schiene Geräusch erzeugt wird,     das     in gewissen Fällen, zum Beispiel in     Spital-          ziinnrerri,        Tonaufnahmeräumen    usw.,     uner-           ünscht    ist.

   Für das Aufhängen der Vorhänge       -in    Schienen von kastenförmigem     Querschnitt          sind    Läufer bekannt, deren Kopf, der in das  Innere dieses Querschnittes zu liegen kommt  und breiter ist als der nach unten offene       Sehlitz    der Schiene, zur Vermeidung dieses       Naelrteils    aus     Textilfasermaterial    bestehende       Auflageflächen    aufweist.  



  Die Erfindung vermeidet den     Sachteil        ge-          iiitrschvollen    Laufes ebenfalls. Gemäss der       l:rfirrdung    ist der Läufer gekennzeichnet  durch einen mit. einer     schlariehförmigen    Deck  hülle aus     Textilfasermaterial    überzogenen  Metallstreifen, der U-förmig gebogen ist und  dessen die Schenkel des<B>U</B> bildenden Teile  nach innen abgebogen sind, so     dass    die diese    Teile des     Metallstreifens    bedeckenden Teile  der Deckhülle auf der     Innenseite    des U ge  legene Auflageflächen bilden.  



  Bei einem bevorzugten Ausführungsbei  spiel sind alle Teile des Läufers, die mit der  Schiene in Berührung kommen können, mit       Textilfasermaterial    überzogen.  



  Der     Erfindungsgegenstand        ist    in bei  liegender Zeichnung beispielsweise näher dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.1    schaubildlich ein Ausführungsbei  spiel eines     Vorhangschienenläufers,          Fig.lA    einen Streifen, aus welchem der  Läufer gemäss     Fig.    1 hergestellt wurde,       Fig.2    eine     Teilansieht    einer Variante zu       Fig.1..        Fig.    3 die Schutzhülle des Läufers gemäss       Fig.    2,       Fig.    4 und 5 weitere Varianten zu     Fig.    1,

         Fig.    6. ein weiteres     Ausführungsbeispiel,          Fig.    7 und 8     schaubildlieh    und in     End-          ansicht    ein letztes     Ausführungsbeispiel    des  Läufers,       Fig.9    einen Streifen, aus welchem der  Läufer gemäss den     Fig.7    und 8 hergestellt       wurde,          Fig.10    einen Schnitt nach der Linie 10  bis 10 in     Fig.    9, und       Fig.11    in Aufriss und     Seitenriss    den in  den Pik.

   9 und 10 gezeigten     Metallkern.     Beim ersten     Ausführungsbeispiel    gemäss  den     Fig.1    und     1t1    wurde. der Läufer     aus         einem flachen Streifen     ca    aus Metall     hei--          g.estellt,    der in eine     schlauehförinig    gewobene  Baumwollhülle b eingeschoben und mit einer  Einkerbung c an jedem Ende versehen ist.

    Dieser Streifen ist. zunächst in die Form eine,  <B>U</B> gebogen, das unten einen geraden Teil     dl     aufweist, der beidseitig mit kleinem     Krüm-          mungsradius    in den im rechten Winkel zum  Teil dl nach oben laufenden     untersten    Teil       d2    der Schenkel des     U    übergeht. Oberhalb  des Teils     d2    sind diese Schenkel ebenfalls  mit kleinem     Krümmungsradius    rechtwinklig  gegeneinander abgebogen, so dass sie parallel  zum Teil     dl    liegende Schultern     g    bilden.

   Von  deren innerem Ende erstrecken sieh die  Schenkel wieder im rechten Winkel zu diesen  Schultern g nach oben und bilden zueinander  parallele Seitenwände e. Die     Endteile    des       Metallstreifens    sind mitsamt den sie be  deckenden Teilen der Deckhülle b scharf     um     180  nach aussen zurückgebogen, so dass sie  zu den von den anschliessenden Teilen des  Streifens gebildeten innern Seitenwänden     c     parallele äussere Seitenwände f bilden, wobei  die Deckhülle b zwischen jeder     innern    und  der entsprechenden äussern Seitenwand fest  geklemmt ist.

   Die Endteile des Streifens, das  heisst die äussern Seitenwände, reichen bis in  die Nähe der Oberseite der entsprechenden  Schulter d zurück, wobei die     Ausnehmun-    c  jedes dieser Enden gegen die entsprechende       ehulter-Oberseite    hin offen ist und mit     die-          S   <B>S</B>  ser ein Lager bildet, in dem der eine einwärts  gebogene Endteil eines     Aufhängebügels        1a     schwenkbar gehalten ist.

   Die jeweilige innere  Seitenwand e des Metallstreifens ist     undurch-          brochen    und läuft auf der Innenseite der       äusern    Seitenwand f vor dem in deren     Aus-          nehmung    c gelagerten Ende des Aufhänge  bügels h durch.  



  Die Teile     dl,        d2    und     g    bilden     einen     Durchgangskanal für den untern     Flansell     einer Tragschiene von     I-förniigein    Quer  schnitt, deren Steg sieh zwischen den innern  Seitenwänden e nach oben erstreckt. Auf den  Bügel     Fr,    ist ein Ring i aufgeschoben, an dem  der aufzuhängende Vorhang befestigt werden  kann.

   Die die Unterseiten der Schultern     g       des     l1etallstreifens        a,    bedeckenden Teile der  Deckhülle b bilden     Auflageflächen,    mit denen  der Läufer auf der     Oberseite    des untern  Schienenflansches aufliegt., um das Gewicht  des     Vorhanges    auf die Schiene zu übertragen.

    Auch die unmittelbare Berührung des Bodens       dl    und der Teile     d'2    des     lletallstrei-fens        a    mit  dein untern Flansch, sowie der innern Seiten  wände c mit dem Steg der Schiene ist durch  die diese Teile bedeckende Hülle b verhin  dert, so dass sich der Läufer lautlos und mit  geringer     Reibung    auf der Schiene ver  schieben lässt.

       Aueli    das     Zusammenstossen    der  Läufer beim     Zurückziehen    des Vorhanges  erfolgt     annähernd    lautlos, da das     Hüllgewebe     die vielen harten .Anschläge, die bei diesem       Vorgang        auftreten,        verhindert.     



  Bei einer Variante     (Fig.    ? und 3) des  beschriebenen Beispiels weist. der Läufer  Metallschuhe     h,        auf,    welche unten an jeder  äussern Seitenwand f zum Schutze der Enden  der Deckhülle b     gegen    Einrollen jeweils das  Ende des     Metallstreifens        a.    und der Deck  hülle     umgreifen    und die Deckhülle auf dem       Metallstreifen        festklemmen.     



  Bei einer andern     Variante        (Fig.    4) weisen  die Endteile des     Metallstreifens        a    je einen       Lappen        a1    auf, der unten an der äussern  Seitenwand f über das     Ende    der Deckhülle  b vorsteht und derart um 180  zurückgebogen  ist,

   dass er auf der     Aussenfläche    der Deck  hülle     aufliegt        and        deren        Ende    zwischen  diesem Lappen und der äussern Seitenwand f       des        -Metallstreifens        festgeklemmt    ist.

   Im       i'bergantr        zwiselien    der Seitenwand f und       dein    Lappen     a1    ist eine     Ausiiehmung        a-'        zur          Aufnahme    der Enden des     Bügels    h vorhanden.  



  Bei einer weiteren Variante     (Fig.5)    des  Beispiels     gemäss        Fi < g.    1 ist in der die innere       Seitenwand    e     finit    der äussern f     verbindenden          Biegung    ein     rohrförmiger    Kanal f     i    zur Auf  nahme einer     Zugschnur        m.    freigelassen.

   Bei  dieser Variante kann zum Schutze der Enden  der Deckhülle gegen Einrollen ein     Blech-          stiiek        7,:        gemäss        Fig.    ? und 3 vorgesehen oder  das vorstehende Ende des Metallstreifens  selbst gemäss     Fig.    4 umgebogen sein.

        Bei allen vorangehend beschriebenen Bei  spielen liegen die Endteile des     .Aufhänge-          bügels        lz    auf der den Auflageflächen des  Läufers entgegengesetzten Seite der Schultern  des Metallstreifens     auf    dessen Deckhülle  auf und liegen somit. so nahe als möglich über  diesen Auflageflächen, um ein Kippen des  Läufers durch zu seiner Verschiebung über  den Bügel     lz    übertragene Kräfte zu verhin  dern. Das Ende des Bügels ist gegen Berüh  rung mit dem Steg der Schiene durch die  innern Seitenwände e     geschützt.     



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 ist  der Läufer ebenfalls aus einem flachen, mit  einer     schlauchförmig    gewobenen Deckhülle  aus Textilgewebe überzogenen Metallstreifen  hergestellt. Dieser Streifen ist zunächst in die  Form eines U gebogen, das unten einen ge  bogenen Teil     n    von     halbkreis-    bis     spitzbogen-          ähnlicher    Krümmung aufweist.

   Die an diesen  Teil n anschliessenden Schenkel des<B>U</B> sind  zur Bildung von Schultern     n2    gegeneinander  nach innen abgebogen; die die Unterseite  dieser Schultern bedeckenden Teile der Deck  hülle bilden auf der Innenseite des<B>U</B> gelegene  Auflageflächen, mit denen der Läufer auf  der Oberseite des untern Flansches einer       Trag:Sehiene    von     I-Profil    aufliegen kann.

   Die       Endteile        n.3    des Metallstreifens sind mitsamt  den sie bedeckenden Teilen der Deckhülle  gegenüber den anschliessenden Teilen     n1    um       180     nach aussen zurückgebogen, so dass die  Deckhülle zwischen den Endteilen n3 und den  anschliessenden Teilen     n.1    des Metallstreifens       festgeklemmt.    ist.

   Diese Teile     7z1    schliessen  ihrerseits an die     innern    Enden der Schultern  n2 an und sind gegenüber diesen ebenfalls       um    l80  nach aussen gebogen, so dass die     End-          teile        @i.3    des Metallstreifens mit nach innen       reriehtetem    Ende zwischen den entsprechen  den Teilen     7i1    und     @i2    liegen.

       Zwischen    den       R.üeken    der die Teile     n1    und     n2    verbinden  den,     gebogenen    Partien n4 des Metallstreifens       bz -.    zwischen den diese Partien bedeckenden  Teilen der Deckhülle ist eine Lücke für den       I)ur-eht.iitt    des Steges der Tragschiene vor  lianden. Ein Drahtbügel     hl    von ungefähr  dreieckiger Gestalt hängt im gebogenen Teil         it    des Läufers und dient zur Befestigung des  Vorhanges an diesem.  



  Der Läufer nach     Fig.    7 bis 11 ist aus  einem flachen     Metallstreifen    0     (Fig.    11) her  gestellt, der in einigem Abstand von seinen  beiden Enden je ein längliches Loch<B>01</B>  besitzt. Dieser Streifen ist mit einer gleich  langen, in Form eines flachen Schlauches  gewobenen Deckhülle p überzogen, die Rand  wülste     p1    besitzt, in welchen die     Kettfäden     der einander gegenüberliegenden Schlauch  seiten zusammengewoben sind     (Fig.    9 und  10). Diese Randwülste sind dazu bestimmt,  die Deckhülle beim Einschieben des Metall  streifens festzuhalten und wirken beim  fertigen Läufer als Polster zum Auffangen  der beim Auftreffen auf benachbarte Läufer  auftretenden Schläge.

   Der überzogene Metall  streifen 0 ist zunächst in die Form eines<B>U</B>  mit geradem unterem Teil 02 und beidseitig  mit kleinem     Krümmungsradius    rechtwinklig  aufgebogenen Schenkeln 03 gebogen. Die  Endteile 05 dieser Schenkel sind mitsamt den  sie bedeckenden Teilen der Deckhülle p gegen  über den anschliessenden Teilen 04 -um 180   nach innen zurückgebogen, so dass die Deck  hülle zwischen diesen Teilen 05 und 04 des  Metallstreifens festgeklemmt ist.

   Die von den  zurückgebogenen Endteilen 05 und den an  schliessenden Teilen 04 gebildeten Teile des  Metallstreifens sind als Ganzes gegenüber  dem Rest des entsprechenden     Schenkels    03  nochmals so weit nach innen und unten ab  gebogen, dass die Teile der Deckhülle, welche  die gebogenen Übergänge zwischen den Teilen  04 und 05 bedecken, nach unten gerichtete  Auflageflächen 06 bilden, mit denen der  Läufer sich auf die Oberseite des untern  Flansches der Tragschiene stützen kann. Nach  dem Biegen wird durch jeden Schenkel 03  von aussen ein Loch 0 7     gebohrt,    das mit dem  im entsprechenden Endteil 05 vorhandenen  Loch<B>01</B> in einer Flucht liegt.

   Der Teil 04  des Metallstreifens 0 dagegen wird nicht an  gebohrt und bildet somit eine     undurch-          brochene    innere Seitenwand, die auf der  Innenseite einer vom Endteil 05 gebildeten,  mit dem Loch<B>01</B> versehenen mittleren, sowie      einer vom Schenkelteil 03 gebildeten, das  Loch 07 aufweisenden äussern Seitenwand  liegt. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist  ein Aufhängebügel q mit einwärts gebogenen  Endteilen vorgesehen, von denen jeder  schwenkbar im Loch 07 der äussern Seiten  wand 03 und im Loch 01 der mittleren  Seitenwand 05 gehalten ist, wobei die     un-          durchbrochene    innere Seitenwand 04 vor  dem betreffenden Ende des Bügels liegt und  es vor Berührung mit dem Steg der Trag  schiene schützt.

   Am Bügel 9 hängt ein Ring       q1    zum Befestigen des Vorhanges am Läufer.  



  Es sind verschiedene andere Varianten  möglich.  



  So braucht     zum    Beispiel die Textilhülle  nicht gewoben     zit    sein, sie kann gewirkt oder  geflochten sein oder aus Filz bestehen und  sie braucht. das Metall nicht vollständig einzu  hüllen, solange sie nur die wichtigen Teile  umgibt. Die Hülle kann auch mit Graphit  imprägniert sein oder mit Wachs oder einem  andern geeigneten Schmiermittel, das gegen  Abstreifen widerstandsfähig ist.

   Sie kann  auch mit einem     Versteifungsmittel    oder einem  Klebstoff, wie Kunstharz imprägniert sein,  welche Behandlung     zum    Erreichen einer  genügenden Festigkeit der Hülle angewendet  werden kann, um deren Verrutschen auf dem  Metallstreifen zu verhindern, ohne dass der       Dämpfungseffekt    des Textilgewebes verloren  geht, solange das     Imprägniernngsmittel    so  verwendet wird, dass die natürliche Elastizi  tät der Fasern an den     Eingriffsfläehen     erhalten bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Läufer zum Aufhängen von Vorhängen an einer Schiene mit. Mittelsteg und seitlichen Flanschen, gekennzeichnet. durch einen mit einer schlauchförmigen Deckhülle aus Textil fasermaterial überzogenen Metallstreifen, der U-förmig gebogen ist und dessen die Schenkel des U bildenden Teile nach innen abgebogen sind, so dass die diese Teile des 3Tetallstreifens bedeckenden Teile der Deckhülle auf der Innenseite des U gelegene Auflageflächen bilden. U N TERAN SPRÜCHE 1.
    Läufer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Aufhängebügel (hz., q) mit einwärts gebogenen Endteilen auf weist, deren jeder schwenkbar in einer Aus- nehmung <I>(c, 01, 07)</I> einer vom Metallstreifen <I>(a)</I> gebildeten Seitenwand <I>(f,</I> 0s, 03) gehal ten ist.
    ?. Läufer nach Patentanspruch und Unteransprneh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen auf jeder Seite eine undurchbroehene zweite Seitenwand (e, 04) bildet, die auf der Innenseite der erstgenann ten Seitenwand (f, 05, 03) vor dem in dieser gela-@erten Ende des Aufhängebügels liegt. 3.
    Läufer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile des Metall streifens (a,) mitsamt den sie bedeckenden Teilen der Deckhülle (b) um 180 zurück gebogen sind, so dass die Deckhülle zwischen diesen und den anschliessenden Teilen des Metallstreifens festgeklemmt ist. Läufer nach Patentansprueli, gekenn zeichnet durch Metallschuhe (k), welche je ein Ende des 3letallstreifens (cc) und seiner Deekhülle (b) umgreifen und die Deekhülle auf dem 13Ietallstreifen festklemmen.
    5. Läufer nach Patentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile des Metall streifens (a.) je einen über das Ende der Deckhülle (b) vorstehenden Lappen (a1) aufweisen, der derart um<B>1900</B> zuriiekgebogen ist, dass das Ende der Deekhülle zwischen diesem Lappen und dem Rest (f) des End- teils des 31etallstreifens fest-ekleninit ist. 6.
    Läufer nach Patentansprueli und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet., dass die erstgenannte Seitenwand vom Endteil (f, o5) und die zweite Seiten wand vom anschliessenden Teil (e, o@) des Metallstreifens gebildet. wird. 7.
    Läufer nach Patentansprueh und Unter a.nsprüehen 1 bis 3 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass jeweils der an den Endteil<B>(f)</B> anschliessende Teil (e) des Metallstreifens 1ieh vom innern Ende des einen nach innen abgebogenen Teils (g) nach oben erstreckt.
    wobei der eine Endteil des Aufhängebügels (h) auf der der genannten Auflagefläche entgegengesetzten Seite des nach innen ab gebogenen Teils des Metallstreifens auf dessen Deckhülle aufliegt und in einer gegen diesen nach innen abgebogenen Teil offenen Aus- nebmung (e) des gegen diesen Teil zurück gebogenen Endteils des Metallstreifens ge halten ist. B.
    Läufer nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der an den Endteil anschliessende Teil (0) des Metallstreifens seinerseits derart an das innere Ende des nach innen abgebogenen Teils (n2) anschliesst und nach aussen gebogen ist, da.ss der Endteil (n3) des Metallstreifens mit nach innen gerichtetem Ende zwischen diesen Teilen liegt. 9.
    Läufer nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen abgebogenen Teile des Metall- streifens je von einem Endteil (o5) und dem anschliessenden Teil (04) gebildet und so weit nach unten abgebogen sind, dass die Auflage flächen (0s) von den Teilen der Deckhülle gebildet werden, welche die gebogenen über gänge zwischen Und- und anschliessendem Teil des Metallstreifens bedecken.
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