DE102013010602A1 - Neugeborenenmatratze - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Neugeborenenmatratze beschrieben, umfassend einen Schaumstoffkern (1), ein dreidimensionales Abstandsgewirke (2), welches aus zwei horizontal angeordneten Geweben (3) mit großflächigen Luftdurchlässen (4) sowie zwischen den Geweben (3) im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Polfäden (5) besteht, und eine Außenhülle (6). Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Neugeborenenmatratze bereitzustellen, die eine komfortable und sichere Lagerung eines Neugeborenen ermöglicht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Neugeborenenmatratze gelöst, bei welcher der Schaumstoffkern (1) und das Abstandsgewirke (2) einen Matratzenkern (7) bilden, wobei das Abstandsgewirke (2) unmittelbar auf mindestens einer Seite (X, Y) des Schaumstoffkerns (1) aufliegt und mittels eines Verbindungsmittels (8) an diesem befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Neugeborenenmatratze umfassend einen Schaumstoffkern, ein dreidimensionales Abstandsgewirke, welches aus zwei horizontal angeordneten Geweben mit großflächigen Luftdurchlässen sowie zwischen den Geweben im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Polfäden besteht, und eine Außenhülle.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Matratzen mit einem mehrschichtigen Aufbau insbesondere für Erwachsene bekannt geworden. Die gattungsbildende DE 10 2008 053 125 A1 beschreibt eine derartige Matratze mit einem Schaumstoffkörper, der zum Schutz gegen Feuchtigkeitsabsonderungen einer darauf liegenden Person mit einer dichtenden Folie umgeben ist. Zwischen der Folie und einem Abstandsgewirke lässt sich ein saugfähiges Vlies einsetzen und zum Waschen herausnehmen. Zur Erhöhung des Liegekomforts ist das Abstandsgewirke von einem äußeren Hilfsabstandsgewirke umgeben. Bei einem Feuchtigkeitseintrag gerät die auf der Matratze befindliche Person aufgrund des Abstandsgewirkes nicht in Kontakt mit der Feuchtigkeitsabsonderung. Diese wird vielmehr von dem saugfähigen Vlies aufgenommen, das gegebenenfalls aus der Matratze herausgezogen und gereinigt werden kann, ohne dass Feuchtigkeitsabsonderungen in den Schaumstoffkörper eindringen können und dort verbleiben.
  • Neugeborenenmatratzen unterliegen jedoch gänzlich anderen Anforderungen als Matratzen für Erwachsene. Neben einem maximalen Liegekomfort steht bei einem Neugeborenen eine Risikominimierung des plötzlichen Kindstodes im Vordergrund, der durch eine schlechte Temperaturregulierung und durch Behinderungen der Atmung begünstigt wird. Als nachteilig hat sich bei der bekannten Matratze herausgestellt, dass es durch eine Verschiebung der auf dem Schaumstoffkörper lose aufliegenden äußeren Schichten zu einer dadurch verursachten Wellenbildung kommen kann, die durch die glatte Oberfläche der Feuchtigkeitssperre als Auflager für die äußeren Schichten verstärkt wird. Aufgrund der Wellenbildung kann die Kopflage und das freie Atmen des Neugeborenen negativ verändern werden.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Neugeborenenmatratze bereitzustellen, die eine komfortable und sichere Lagerung eines Neugeborenen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Neugeborenenmatratze gelöst, bei welcher der Schaumstoffkern und das Abstandsgewirke einen Matratzenkern bilden, wobei das Abstandsgewirke unmittelbar auf mindestens einer Seite des Schaumstoffkerns aufliegt und mittels eines Verbindungsmittels an diesem befestigt ist. Hieraus resultiert der Vorteil, dass der Matratzenkern trotz seines mehrschichtigen Aufbaus stets eine plane Oberfläche ohne Materialverschiebungen aufweist.
  • Aufgrund des unmittelbaren und flächenartigen Kontaktes zwischen Schaumstoffkern und Abstandsgewirke fehlt ein zusätzlicher Gleithorizont, welcher eine Relativbewegung zwischen Abstandsgewirke und Schaumstoffkern begünstigen würde. Neben einer lateralen Verschiebung verhindert das Verbindungsmittel -bezogen auf die gebrauchsfertige Ausrichtung- auch in vertikaler Richtung ein Ablösen des Abstandsgewirkes von dem Schaumstoffkern.
  • Unter einem Verbindungsmittel wird ein Bauelement verstanden, das sowohl an dem Schaumstoffkern als auch dem Abstandsgewirke dauerhaft, das heißt ohne Zerstörung nicht lösbar, angreift und eine Relativbewegung weitgehend minimiert. Vorzugsweise sorgt das Verbindungsmittel für einen Formschluss zwischen Schaumstoffkern und Abstandsgewirke.
  • Abstandsgewirke stellen doppelflächige Textilien dar, bei denen die kettengewirkten Warenflächen durch abstandshaltende Verbindungsfäden, sogenannte Polfäden, auf Distanz gehalten werden. Es handelt sich bei den Abstandsgewirken um Maschenwaren bzw. Gewirke, die um die dritte Dimension erweitert wurden. Die Schichtdicke des Abstandsgewirkes beträgt günstigerweise 10 mm bis 20 mm, besonders bevorzugt 13 bis 17 mm, ganz besonders bevorzugt 15 mm.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungsmittel ein durch den Schaumstoffkern und das Abstandgewirke verlaufender Faden oder Seil, mit welchem das Abstandsgewirke an den Schaumstoffkern ortsfest angebunden ist. Hierdurch wird eine schadstofffreie Verbindung erzielt, da es nicht zu einem Ausdünsten von flüchtigen Bestandteilen eines Klebstoffes kommen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform durchsetzt der Faden jeweils vollständig den Schaumstoffkern und das Abstandsgewirke, so dass der Faden einen sinusförmigen Verlauf einnimmt. Für eine sichere Befestigung des Abstandsgewirkes an dem Schaumstoffkern sollten mindestens zwei gegenüberliegende Seiten des Matratzenkerns von dem Faden durchzogen sein.
  • Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn das Abstandsgewirke in gebrauchsfertiger Ausrichtung einer quaderförmigen Neugeborenenmatratze ausschließlich eine Oberseite oder die Oberseite und die Unterseite des Schaumstoffkerns überdeckt. Demzufolge sind die senkrechten Seitenflächen des Schaumstoffkerns nicht von dem Abstandsgewirke überdeckt, wodurch vermieden wird, das Abstandsgewirke um einen engen Radius zu biegen und die gegenüberliegenden Stoßkanten dauerhaft miteinander verbinden zu müssen.
  • Zweckmäßigerweise umfasst der Matratzenkern ein Dämpfungsvlies, welches den Schaumstoffkern und das Abstandsgewirke vollständig umhüllt. Das Dämpfungsvlies trägt zu einer weicheren Oberfläche der Neugeborenenmatratze bei. Aufgrund der vollständigen Umhüllung des Matratzenkerns sind Materialansammlungen und Materialverschiebungen des Dämpfungsvlieses ausgeschlossen. Das Dämpfungsvlies ist aus einer watteartigen Kunstfaser hergestellt und dadurch luftdurchlässig. Durch die Position des Dämpfungsvlieses unmittelbar angrenzend zu dem Abstandsgewirke erfolgt eine Belüftung des Dämpfungsvlieses von unten, so dass die von einem Neugeborenen abgegebene äußerst geringe Menge Körperschweiß von der Umgebungsluft aufgenommen wird und keinen Nährboden für Bakterien bietet.
  • Vorzugsweise umfasst der Matratzenkern eine Stoffhülle, welche den Schaumstoffkern, das Abstandsgewirke und gegebenenfalls das Dämpfungsvlies vollständig umgibt. Auch hier kommt es aufgrund der die darunter liegenden Schichten vollständig umschließenden Form der Stoffhülle zu keinen Materialverschiebungen. Die Stoffhülle schützt den Matratzenkern und insbesondere das weiche Material des Dämpfungsvlieses vor Beschädigungen bei abgenommener Außenhülle, zum Beispiel während diese gewaschen wird. Hierfür sollte der Matratzenkern vollständig von der Außenhülle umschlossen und diese abnehmbar ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Stoffhülle aus einem luftdurchlässigen Material hergestellt.
  • Vorteilhafterweise weist die Außenhülle ein mit luftdurchlässigem Stoff abgedecktes, zweites Abstandsgewirke auf. Für einen bequemen Liegekomfort sollte das zweite Abstandsgewirke gegenüber dem Abstandsgewirke des Matratzenkerns weicher sein und eine geringere Schichtdicke von beispielsweise von 2 mm bis 6 mm, besonders bevorzugt 4 mm, aufweisen. Das zweite Abstandsgewirke und die darunter liegenden luftdurchlässigen Schichten ermöglichen einerseits eine weitgehend freie Atmung des Neugeborenen auch in Bauchlage und andererseits eine durchgehende Durchlüftung des Dämpfungsvlieses.
  • Die Außenhülle kann ein Verschlusselement aufweisen, das in gebrauchsfertiger Ausrichtung einer quaderförmigen Neugeborenenmatratze horizontal durch drei benachbarte, senkrecht stehende Seitenflächen verläuft. Hierdurch kann die Außenhülle bequem vom Matratzenkern entfernt und dieser nach einer Reinigung der Außenhülle auf einfache Weise auch wieder in die Außenhülle eingeschoben werden, ohne dass es zu Materialverschiebungen und Fehlstellen im Matratzenaufbau kommt. Günstigerweise ist das Verschlusselement ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand von zwei Figuren näher erläutert. Es zeigen die
  • 1: eine dreidimensionale Ansicht auf eine erfindungsgemäße Neugeborenenmatratze und
  • 2: Einen Querschnitt längs der Schnittlinie A-A in 1.
  • Die 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Neugeborenenmatratze, die mit einer im Wesentlichen quaderförmigen Form ausgebildet ist, wobei eine sichtbare Außenhülle 6 im Bereich zueinander benachbarter, senkrechter Seitenflächen 13a, 13b, 13c einen durchgehendes Verschlusselement 12 in Form eines Reißverschlusses aufweist.
  • Wie der Darstellung in 2 zu entnehmen ist, befindet sich im Inneren der Außenhülle 6 ein Matratzenkern 7, der allseitig von der Außenhülle 6 umgeben ist. Die Außenhülle 6 kann durch Öffnen des Verschlusselementes 12 von dem Matratzenkern 7 getrennt werden.
  • Die Außenhülle 6 umfasst ein zweites Abstandsgewirke 11, welches des Matratzenkern 7 allseitig umgibt und nach außen mit einem luftdurchlässigen Stoff 14 abgedeckt ist.
  • Der Matratzenkern 7 umfasst einen inneren Schaumstoffkern 1, der ausschließlich auf seiner Oberseite X von einem Abstandsgewirke 2 überdeckt ist. Das Abstandsgewirke 2 ist aus zwei zueinander beabstandeten Geweben 3 mit darin befindlichen Luftdurchlässen 4 gebildet, wobei zwischen den Geweben 3 annähernd senkrecht eine Vielzahl von Polfäden 5 verlaufen, welche die Gewebe 3 auseinanderdrücken, ohne dass es auch bei Belastung zu einem Kontakt der beiden Gewebe 3 kommt. Die Polfäden 5 sind jeweils aus einem reversibel verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Um eine Relativbewegung zwischen Schaumstoffkern 1 und Abstandsgewirke 2 zu vermeiden, sind diese mittels eines Fadens 8 zu einer integralen Einheit verbunden. Der Faden 8 durchläuft in gebrauchsfertiger Ausrichtung der Neugeborenenmatratze den Schaumstoffkern 1 und das Abstandsgewirke 2 vollständig und im Wesentlichen senkrecht. Auf der Oberseite Z des Abstandsgewirkes 2 und der Unterseite Y des Schaumstoffkerns 1 liegt der Faden 8 auf und tritt mit lateralem Versatz zu seiner Austrittsstelle erneut in den Verbund aus Abstandsgewirke 2 und Schaumstoffkern 1 ein.
  • Der Verbund von Schaumstoffkern 1 und Abstandsgewirke 2 ist vollständig von einem Dämpfungsvlies 9 umgeben. Das Dämpfungsvlies 9 kann zum Beispiel mittels einer Naht zu einer geschlossenen Hülle um den Schaumstoffkern 1 und das Abstandsgewirke 2 vernäht sein.
  • In gleicher Weise umgibt das Dämpfungsvlies 9 eine Stoffhülle 10, die ebenfalls Bestandteil des Matratzenkerns 7 ist und unlösbar das Dämpfungsvlies 9 und den darin befindlichen Schaumstoffkern 1 sowie das Abstandsgewirke 2 umschließt.
  • Durch Öffnen des Reißverschlusses 12 lässt sich die Außenhülle 6 von dem Matratzenkern 7 abstreifen und waschen. Der Matratzenkern 7 bildet dagegen eine intergale Einheit und lässt sich nicht weiter zerlegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schaumstoffkern
    2
    Abstandsgewirke
    3
    Gewebe
    4
    Luftdurchlass
    5
    Polfaden
    6
    Außenhülle
    7
    Matratzenkern
    8
    Verbindungsmittel/Faden
    9
    Dämpfungsvlies
    10
    Stoffhülle
    11
    zweites Abstandsgewirke
    12
    Verschlusselement
    13a–c
    senkrechte Seitenflächen Matratze
    14
    luftdurchlässiger Stoff
    X
    Oberseite Schaumkern
    Y
    Unterseite Schaumkern
    Z
    Oberseite Abstandsgewirke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008053125 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Neugeborenenmatratze umfassend einen Schaumstoffkern (1), ein dreidimensionales Abstandsgewirke (2), welches aus zwei horizontal angeordneten Geweben (3) mit großflächigen Luftdurchlässen (4) sowie zwischen den Geweben (3) im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Polfäden (5) besteht, und eine Außenhülle (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkern (1) und das Abstandsgewirke (2) einen Matratzenkern (7) bilden, wobei das Abstandsgewirke (2) unmittelbar auf mindestens einer Seite (X, Y) des Schaumstoffkerns (1) aufliegt und mittels eines Verbindungsmittels (8) an diesem befestigt ist.
  2. Neugeborenenmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (8) ein durch den Schaumstoffkern (1) und das Abstandgewirke (2) verlaufender Faden (8) ist.
  3. Neugeborenenmatratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (8) jeweils vollständig den Schaumstoffkern (1) und das Abstandsgewirke (2) durchsetzt.
  4. Neugeborenenmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgewirke (2) in gebrauchsfertiger Ausrichtung einer quaderförmigen Neugeborenenmatratze ausschließlich eine Oberseite (X) des Schaumstoffkerns (1) überdeckt.
  5. Neugeborenenmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenkern (7) ein Dämpfungsvlies (9) umfasst, welches den Schaumstoffkern (1) und das Abstandsgewirke (2) vollständig umhüllt.
  6. Neugeborenenmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenkern (7) eine Stoffhülle (10) umfasst, welche den Schaumstoffkern (1), das Abstandsgewirke (2) und gegebenenfalls das Dämpfungsvlies (9) vollständig umgibt.
  7. Neugeborenenmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenkern (7) vollständig von der Außenhülle (6) umschlossen und diese abnehmbar von dem Matratzenkern (7) ausgebildet ist.
  8. Neugeborenenmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (6) ein mit luftdurchlässigem Stoff (14) abgedecktes, zweites Abstandsgewirke (11) aufweist.
  9. Neugeborenenmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (6) ein Verschlusselement (12) aufweist, das in gebrauchsfertiger Ausrichtung einer quaderförmigen Neugeborenenmatratze horizontal durch drei benachbarte, senkrecht stehende Seitenflächen (13a, 13b, 13c) verläuft.
  10. Neugeborenenmatratze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (12) ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss ist.
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