DE102005060931A1 - Matratzenauflage - Google Patents

Matratzenauflage Download PDF

Info

Publication number
DE102005060931A1
DE102005060931A1 DE200510060931 DE102005060931A DE102005060931A1 DE 102005060931 A1 DE102005060931 A1 DE 102005060931A1 DE 200510060931 DE200510060931 DE 200510060931 DE 102005060931 A DE102005060931 A DE 102005060931A DE 102005060931 A1 DE102005060931 A1 DE 102005060931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mattress
overlay according
mattress overlay
inserts
vapor permeability
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510060931
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanders GmbH
Original Assignee
Sanders GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanders GmbH filed Critical Sanders GmbH
Priority to DE200510060931 priority Critical patent/DE102005060931A1/de
Publication of DE102005060931A1 publication Critical patent/DE102005060931A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/001Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with several cushions, mattresses or the like, to be put together in one cover
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/04Devices for ventilating, cooling or heating
    • A47C21/042Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling
    • A47C21/046Devices for ventilating, cooling or heating for ventilating or cooling without active means, e.g. with openings or heat conductors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/15Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays consisting of two or more layers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/006Use of three-dimensional fabrics

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Matratzenauflage, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zwei oder mehr Einlagen umfasst, die von einer Hülle eingeschlossen werden.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Matratzenauflage.
  • Stand der Technik
  • Auflagen auf Matratzen in der unterschiedlichsten Form sind bekannt. So sind z.B. Unterlagen mit einem Gummirücken und darauf eingearbeitetem Vlies bekannt, um beispielsweise Körperflüssigkeiten in gewissem Umfang aufnehmen zu können. Darüber hinaus sind auch Vliesstoffe als Auflage auf eine Matratze bekannt, um zu verhindern, dass Körperschweiß in die Matratze gelangen kann. Derzeit werden in Deutschland auch Matratzenauflagen angeboten, die aus gesteppten Decken mit Polyesterfüllung bestehen bzw. Schaf- oder Schurwolle bzw. ähnliche Naturhaarmaterialien enthalten. In den USA werden bevorzugt dickere Matratzenauflagen von ca. 3–6 cm eingesetzt, die mit Federn und Daunen gefüllt sind oder Polyesterfaser-basierte Füllungen enthalten. Weitere im Stand der Technik bekannte Ausführungsformen sind mit Textil überzogene Schaumstoffeinlagen bzw. auch der Einsatz von Schaumstoffkombinationen, wie sie z.B. von der Firma Radium Latex, D-32791 Lage, angeboten werden.
  • Es hat sich allerdings gezeigt, dass die bekannten Auflagen nur bedingt in der Lage sind, einer im Bett liegenden, Feuchtigkeit in Form von Schweiß absondernden Person einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen und gleichzeitig einen angenehmen Federungskomfort zu gewährleisten. Dies liegt insbesondere daran, dass die bekannten Auflagen die entstehende Feuchtigkeit zwar aufnehmen, aber kaum abführen können. Zum Beispiel werden viskoelastische Schaumstoffe verwendet, die jedoch allesamt dahingehend nachteilig sind, dass sie einen sehr hohen Durchströmungswiderstand aufweisen. Insbesondere weisen diese Materialien keine Quertransporteigenschaften für vom Körper abgegebenen Wasserdampf auf. Eine angenehme Klimatisierung des Körpers, insbesondere bei wechselnden Klimabedingungen, ist unmöglich.
  • Des weiteren kann bei den derzeit bekannten Matratzenauflagen keine Anpassung an individuelle Bedürfnisse, wie z.B. Festigkeit, Härte, Federungseigenschaften, Dampfdurchlässigkeit, Wärmeleitfähigkeit usw. des Benutzers hergestellt werden, da die Matratzenauflagen aus mit einander fest verbundenen Bauteilen bestehen. Dies erschwert auch eine Reinigung der Matratzenauflage.
  • Z.B. offenbart DE 103 43 855 A1 eine Matratzenauflage, die eine Unterlage aufweist, auf der mehrere Abstandshalter zur Erzeugung einer thermischen Strömung angeordnet sind. Diese Abstandshalter sind jedoch in einer Schicht vorgesehen, d.h. als ein einziges Bauteil im Sinne einer Einlage der vorliegenden Erfindung, und eine Anpassung an besondere Bedürfnisse des Verwenders ist nicht möglich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Matratzenauflage zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile der bekannten Matratzenauflagen nicht oder zu einem geringeren Maße aufweist. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Matratzenauflage zur Verfügung zu stellen, die eine gute Klimatisierung des Körpers des Benutzers mit einer ausreichenden Druckverteilung kombiniert, wobei vorzugsweise die Matratzenauflage so gestaltet ist, dass sie einen Quertransport des vom Benutzer ausgehenden Wasserdampfs ermöglicht. Auch ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Matratzenauflage zur Verfügung zu stellen, die gute Benutzungseigenschaften mit einem angenehmen Liegekomfort kombiniert. Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Matratzenauflage gemäß den nachfolgenden Patentansprüchen gelöst.
  • Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Matratzenauflage. Diese umfasst (1) Bereiche mit hoher Dampfdurchlässigkeit (Ventilationsöffnungen), (2) eine Öffnungsmöglichkeit der Hülle (in diesem Fall ein Reißverschluss), (3) eine Hülle, (4) ein Abstandsgewirke mit (4a) elastischen Kunststofffasern und (4b) Lagen aus Gittergewirke und (5) eine Einlage aus z.B. viskoelastischem Schaumstoff.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Matratzenauflage, die eine Einlage umfasst, die einen als Nackenstützkissen ausgeformten Bereich umfasst.
  • 3 zeit eine schematische Darstellung einer Einlage, die Ventilationskanäle umfasst.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Matratzenauflage umfasst eine Mehrzahl (zwei oder mehr) von Einlagen, die von einer Hülle umschlossen werden.
  • Die Einlagen können fest mit der Hülle verbunden sein, es ist jedoch bevorzugt, die Einlagen so zu gestalten, dass sie aus der Hülle herausgenommen werden können. Hierfür wird vorzugsweise eine Öffnung in der Hülle vorgesehen. Durch diese Öffnung in der Hülle ist es möglich, einzelne Einlagen auszutauschen oder mehr oder weniger Einlagen in der Hülle vorzusehen, so dass einerseits eine leichte Reinigung der Einlagen oder des Bezugsstoffes möglich ist und andererseits die Eigenschaften der Matratzenauflage an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden können. Z.B. kann eine größere Stauchhärte oder Weichheit der Matratzenauflage gewährleistet werden, indem Einlagen mit größerer Stauchhärte oder Weichheit verwendet werden oder mehrere, z.B. zwei, drei oder vier, Einlagen mit gegebenenfalls unterschiedlichen Eigenschaften wie Stauchhärte, Dampfdurchlässigkeit usw. so kombiniert werden, dass sich die gewünschten Eigenschaften der Matratzenauflage ergeben. Auch kann die Atmungsaktivität (d.h. die Dampfdurchlässigkeit) der Matratzenauflage durch mehr oder weniger atmungsaktive Einlagen in der Matratzenauflage beeinflusst werden.
  • Vorzugsweise ist an der Oberseite der Matratzenauflage (d.h. an der dem Schläfer zugewandten Seite) eine Einlage vorgesehen, die eine hohe Dampfdurchlässigkeit besitzt. In diesem Fall hat sich die Verwendung von Abstandsgewirke als besonders vorteilhaft erwiesen. Solch ein Abstandsgewirke weist eine hohe Luftigkeit (d.h. einen hohen Volumenanteil an Luft) auf, die vorzugsweise mehr als 60 Vol.-%, insbesondere mehr als 80 Vol.-%, stärker bevorzugt mehr als 90 Vol.-%, und am stärksten bevorzugt mehr als 95 Vol.-% beträgt. Durch einen hohen Volumenanteil an Luft ermöglicht das Abstandsgewirke eine gute Luftzirkulation und somit eine hohe Dampfdurchlässigkeit der Matratzenauflage. Hierdurch wird ein guter Abtransport der Feuchtigkeit vom Körper des Benutzers gewährleistet. Insbesondere erlaubt solch eine Konstruktion auch, dass die Feuchtigkeit auch horizontal entweichen kann.
  • Ein Beispiel für solch ein Abstandsgewirke ist eine Konstruktion, die aus einer Ober- und einer Unterseite besteht, die jeweils aus einer Lage aus Gittergewirke besteht, welche durch federnde Kunststofffasern verbunden sind. Die Dicke geeigneter Abstandsgewirke liegt typischerweise bei 0,5–2 cm, bevorzugt 0,8–1,3 cm. Die federnden Eigenschaften solch eines Abstandsgewirkes, das schematisch in 1 (4) gezeigt ist, kann durch Anzahl, Stärke, Art und Höhe der federnden Kunststofffasern geeignet angepasst werden. Auch kann die gewünschte Dampfdurchlässigkeit und die daraus resultierende Fähigkeit zur Ableitung von Feuchtigkeit vom Körper des Benutzers durch Einstellen der Luftigkeit des Abstandsgewirkes angepasst werden. Ferner kann solch ein Abstandsgewirke eine statistische Verteilung der federnden Kunststofffasern aufweisen. Zum Erzeugen eines Luftstroms kann jedoch auch eine Struktur vorgesehen werden, die zu Konvektion führt, wie z.B. Röhren oder Kanäle in dem Abstandsgewirke. Geeignete Abstandsgewirke von der Fa. Müller Textil, 51674 Wiehl unter der Handelsbezeichnung 3-Mesh erhältlich, z.B. mit einer Stauchhärte von 11 kPa (520g/m2, Artikel 5936, Dicke 7,5 mm) bzw. mit einer Stauchhärte von 4 kPa (310 g/m2, Artikel 5683, Dicke 6,5 mm).
  • Erfindungsgemäß können Kombinationen mehrerer Abstandsgewirke mit unterschiedlicher Stauchhärte, Dampfdurchlässigkeit und/oder Stärke kombiniert werden, um so die Eigenschaften der Matratzenauflage (wie z.B. die Stauchhärte und die Federungseigenschaften) geeignet einzustellen. Überdies ist es möglich, dass eine Einlage durch mehrere fest miteinander verbundene Abstandsgewirke (z.B. durch Lamination) gebildet wird. Besonders bevorzugt ist eine Matratzenauflage, die drei Abstandsgewirke umfasst.
  • Ein wie in 1 schematisch gezeigtes Abstandsgewirke hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie auf die Haut des Benutzers einen Mikromassageeffekt ausübt. Durch diesen Mikromassageeffekt wird die Durchblutung des Benutzers angeregt, was darüber hinaus auch medizinisch sinnvoll sein kann. Neben der hohen Atmungsfähigkeit (Dampfdurchlässigkeit), dem Federungskomfort und dem erwähnten Mikromassageeffekt erlaubt ein erfindungsgemäßes Abstandsgewirke darüber hinaus eine gute Druckverteilung für den Körper des Benutzers, wobei sich der Auflagedruck in Einzelfällen um bis zu 50% gegenüber herkömmlichen Matratzen reduzieren kann.
  • Durch Kombination von verschiedenen Materialien der Einlagen und/oder verschiedenen Abstandsgewirken unterschiedlicher Dicke und Federungskraft können auch die federnden Eigenschaften der Matratzenauflage durch geeignete Auswahl der Einlagen an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden, wie z. B. eine Kombination eines Abstandsgewirkes mit einer viskoelastischen Schaumeinlage.
  • In ähnlicher Weise ist es möglich, durch geeignete Auswahl der Einlagen eine größere oder geringere Wärmeleitfähigkeit der Matratzenauflage zu erzeugen. Z.B. kann es während der Sommermonate gewünscht sein, eine gute Wärmeableitung zu erreichen. Zu diesem Zweck können Einlagen mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit verwendet werden, die ggf. eine innere Struktur aufweisen, die zur Erzeugung eines Wärmeabfuhrstroms (im Sinne eines Kamins) dient. Hierzu können z.B. Kanäle in der Einlage vorgesehen werden. Solch eine Einlage kann auch ein Abstandsgewirke sein. Hierbei kann auch durch Vorsehen einer Einlage mit hoher Wärmeleitfähigkeit auf der einen Seite der Matratzenauflage und Vorsehen einer Einlage mit geringerer Wärmeleitfähigkeit auf der anderen Seite der Matratzenauflage eine Matratzenauflage zur Verfügung gestellt werden, die durch einfaches Wenden eine an die Jahreszeiten angepasste Verwendung ermöglicht.
  • Wie bereits oben erwähnt, weist die erfindungsgemäße Matratzenauflage wenigstens zwei Einlagen auf. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Erfindungsgemäße Matratzenauflagen können zwei oder mehr, insbesondere drei oder mehr Einlagen umfassen. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Matratzenauflage beinhalten 2, 3, oder 4 Einlagen. Selbstverständlich können auch 5 oder mehr Einlagen vorhanden sein.
  • Die Gegenwart eines Abstandsgewirkes auf der dem Schlafenden zugewandten Seite (Oberseite) erlaubt durch Art und/oder Struktur des Abstandsgewirkes eine bessere Ableitung von Wärme und/oder Feuchtigkeit vom Körper des Benutzers. Darüber hinaus erlaubt die luftige Gestaltung des Abstandsgewirkes eine gute Klimatisierung des Körpers des Benutzers, da die in dem Abstandsgewirke vorhandene Luft im Winter isolierend wirkt und daher sehr schnell wärmend wirkt, wohingegen im Sommer durch die Luft eine eher kühlende Wirkung erzielt wird.
  • In einer erfindungsgemäßen Matratzenauflage kann auch eine Einlage aus Schaumstoff vorhanden sein, die eine wesentlich geringere Dampfdurchlässigkeit als ein Abstandsgewirke aufweist. Geeignete Schaumstoffe weisen eine Dicke von 2 bis 10 cm, eine Rohdichte von 30 bis 70 kg/m3 und eine Stauchhärte von 1,0 bis 10 kPa auf. Bevorzugt sind viskoelastische Schaumstoffe. Vorteilhafte Schaumstoffe sind unter dem Handelsnamen Metzomed von der Fa. Metzeler, 87686 Memmingen, und Latex von der Fa. Rachmann, Artikel 5016 erhältlich. Hierbei sind viskoelastische Materialien solche, die eine Hystereseschleife in der Kraft-Dehnungs-Kurve aufweisen.
  • Des weiteren können als Einlagematerialien in einer erfindungsgemäßen Matratzenauflage auch luftdurchlässige viskoelastische Schäume und Latexschaumstoffe verwendet werden.
  • Eine Kombination von Schaumeinlage und Abstandsgewirke dergestalt, dass an der dem Schläfer zugewandten Seite der Matratzenauflage ein Abstandsgewirke vorgesehen ist, das als Puffer zwischen dem Körper des Schlafenden und der Schaumeinlage fungiert und die Abführung von Feuchtigkeit erlaubt, ist bevorzugt und ermöglicht es, die federnden, wärmenden und gegebenenfalls elastischen Eigenschaften einer Schaumeinlage mit den Eigenschaften des Abstandsgewirkes, wie guter Dampfdurchlässigkeit (d.h. Atmungsfähigkeit), Klimatisierung und Wärmeleitfähigkeit, zu kombinieren.
  • In einer dieser Ausführungsformen umfasst die Matratzenauflage mindestens zwei Einlagen, wobei eine obere Einlage ein Abstandsgewirke ist und die untere Einlage eine Schaumeinlage ist, die bevorzugt viskoelastisch ist.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matratzenauflage umfasst drei Einlagen, von denen die mittlere Einlage der drei Einlagen die geringsten Dampfdurchlässigkeit und/oder die geringste Wärmeleitfähigkeit aufweist (wie z.B. eine Schaumeinlage, die gegebenenfalls viskoelastisch ist). Hierbei sind stärker bevorzugt eine oder beide der äußeren Einlagen der drei Einlagen Abstandsgewirke. Analog lässt sich solch eine Konstruktion auch auf mehr als drei Einlagen übertragen, so dass ein Dampfdurchlässigkeitsgradient und/oder Wärmeleitfähigkeitsgradient durch die verschiedenen Einlagen der Matratzenauflage gegeben ist.
  • Ein Abstandsgewirke auf der Unterseite ist vorteilhaft um ggf. Verstockung durch Schimmelpilze und dgl. vorzubeugen.
  • Es ist möglich, dass wenigstens eine der zwei oder mehr Einlagen in der erfindungsgemäßen Matratzenauflage eine Struktur aufweist, die der Wärme- und/oder Dampfableitung vom Körper des Verwenders förderlich ist. Zu diesem Zweck kann z.B. die oberste Einlage, die ggf. als Abstandsgewirke gestaltet ist, so vorgesehen werden, dass ihre Oberfläche für den zum Dampf- und Wärmetransport besonders geeignet ist. Zu diesem Zweck kann eine Struktur wie eine Wellen- oder Lamellenstruktur, oder eine Struktur, die zur Bildung von Kanälen geeignet ist, vorgesehen werden. Selbstverständlich sind auch Kombinationen dieser Strukturen möglich.
  • Die erfindungsgemäße Matratzenauflage kann über ihre gesamte Fläche eine gleichmäßige Dampfdurchlässigkeit und/oder Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Die erfindungsgemäße Matratzenauflage kann jedoch auch so gestaltet werden, dass Bereiche mit unterschiedlicher Dampfdurchlässigkeit und/oder Wärmeleitfähigkeit vorgesehen werden. Hierzu können z.B. Einlagen verwendet werden, die sich nicht über die gesamte Fläche der Matratzenauflage erstrecken, sondern nur in Kombination von zwei oder mehr Teilen die gesamte Fläche der Matratzenauflage ausfüllen. Selbstverständlich kann auch eine Einlage mit verschiedenen Bereichen vorgesehen werden.
  • Als Beispiele für Einlagen der erfindungsgemäßen Matratzenauflage sind oben Abstandsgewirke und Schaumstoff genannt worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese beiden Typen beschränkt. D.h., es können auch andere Arten und Untertypen von den vorher genannten Einlagen verwendet werden.
  • Bevorzugt sind neben quaderförmig-planen Einlagen auch solche Einlagen, die zur Benutzerseite hin dreidimensionale Strukturen aufweisen. Besonders bevorzugt sind im Kopfbereich dem Nacken-/Kopfbereich angepasste Stützkonturen, sowie Zonen mit größerer Dicke im Fußbereich zur höheren Lagerung der Füße und Unterschenkel.
  • Darüber hinaus können auch Einlagen eingesetzt werden, die den Schlafenden von Elektrosmog abzuschirmen vermögen. Dies kann beispielsweise durch Einlagen erreicht werden, die Metallstreifen oder -fäden enthalten, bzw. worin die gesamten Fasern metallisch ummantelt sind mit z.B. Silber, Aluminium, oder Kupfer und Legierungen.
  • Durch Verwendung von Einlagen, die Eigenschaften aufweisen, die der darunter liegenden Matratze nicht zu eigen sind (z.B. Viskoelastizität, größere oder geringere Härte, Atmungsaktivität usw.) können die vom Benutzer empfundenen Eigenschaften der Unterlage wunschgemäß angepasst werden.
  • Neben unterschiedlichsten Materialien können auch unterschiedliche Strukturen in den Einlagen der erfindungsgemäßen Matratzenauflage vorhanden sein. Z.B. können ein oder mehrere der zwei oder mehr Einlagen der erfindungsgemäßen Matratzenauflage so gestaltet werden, dass sie eine Anisotropie der Wärmeleitfähigkeit und/oder der Dampfdurchlässigkeit aufweisen. Dies kann z.B. dadurch vorgesehen werden, dass Lamellen in Längs- oder Querrichtung oder andere Vorrichtungen zur Abfuhr von Wärme und Feuchtigkeit, wie z.B. Kanäle, in der oder den Einlagen vorgesehen werden. Die Matratzenauflage kann durch geeignete Auswahl der Einlagen so gestaltet werden, dass die Wärmeleitfähigkeit und/oder Dampfdurchlässigkeit in Querrichtung der Matratzenauflage größer ist als in Längsrichtung, da hierdurch ein besserer Abtransport von Wärme und/oder Feuchtigkeit vom Körper des Benutzers in horizontaler Richtung erfolgen kann.
  • Wie bereits oben erwähnt, umfasst die erfindungsgemäße Matratzenauflage zwei oder mehr Einlagen, die von einer Hülle umschlossen sind. Das Material der Hülle ist nicht besonders beschränkt und kann geeignet ausgewählt werden. Es handelt sich hierbei um einen für Bettlaken, Bettwäsche, Matratzen, Matratzenauflagen bzw. Nackenstützkissen üblichen Stoff wie Baumwolle, Leinen oder Kunstfaser (z.B. Polyester, Nylon usw.). Bevorzugt sind reversibel elastische textile Flächen. Am stärksten bevorzugt sind biaxial elastische textile Flächen. Die Hülle der erfindungsgemäßen Matratzenauflage ist im wesentlichen dampfdurchlässig, um den Transport von Feuchtigkeit vom Benutzer der Auflage, z.B. über die ggf. vorhandenen Abstandsgewirke, zu ermöglichen. Hierbei kann die Hülle Bereiche mit höherer und niedrigerer Dampfdurchlässigkeit und/oder Wärmeleitfähigkeit aufweisen, um einerseits eine gute Ableitung der Feuchtigkeit zu ermöglichen und andererseits dem Benutzer ein wärmendes und angenehmes Gefühl zu vermitteln. Vorzugsweise weist das Hüllenmaterial eine gute Längs- und Querelastizität auf, da es so die Stützwirkung der Einlagen nicht behindert.
  • Zum besseren Abtransport von Feuchtigkeit und/oder Wärme vom Körper des Benutzers weist die Hülle der erfindungsgemäßen Matratzenauflage vorzugsweise Bereiche mit hoher Dampfdurchlässigkeit, d.h. sogenannte Ventilationsöffnungen, auf, an denen die Wärme bzw. Feuchtigkeit aus der Matratzenauflage entweichen kann. Hierzu werden bevorzugt an den Seiten der erfindungsgemäßen Matratzenauflage Ventilationsöffnungen vorgesehen, die durch Netzgitter oder ähnliche offene Stoffe mit einer Luftdurchlässigkeit im Bereich von 200 l/dm2·min bei einem Druckgefälle 200 Pa und 9000 l/dm2·min bei einem Druckgefälle von 13 Pa überspannt sein können. Geeignete Materialien sind Lochfiletgewirke oder Charmeuseware wie Rautencharmeuse oder Lochcharmeuse. Auch sind Gewebe wie Gaze oder Gittergewebe, sowie textile offene Flächengebilde wie Vliesstoffe, insbesondere thermobondierte Spinnvliesstoffe, ggf. mit Ausstanzungen oder Fasern in Bi- oder Multiaxialgelegen, wie sie auch als Verstärkungsmaterial in faserverstärkten Kunststoffen verwendet werden, einsetzbar. Vorteilhafte Beispiele von Netzgittern sind in der Draufsicht bzw. Durchsicht insbesondere mit einem Anteil der Öffnungen wie Löcher, Poren, freier Maschenraum und dgl. von 15% bis 30% zu beobachten. Hierdurch wird ein effizienter Abtransport der Wärme und/oder Feuchtigkeit vom Körper des Benutzers gewährleistet.
  • Die Hülle kann aus allergendichtem Material sein. Bevorzugt ist das Material „Evolon" der Fa. Freudenberg, Weinheim.
  • Die Hülle kann überdies mit antistatischen Eigenschaften ausgestattet sein, die durch Kohlensstofffasern oder metallische oder metallisierte Fasern erreicht werden können.
  • Das Hüllmaterial kann partiell oder komplett durch ein Abstandsgewirke ersetzt sein. In diesem Fall kann das Abstandsgewirke in einem Bereich von 2–15 mm Dicke liegen. In diesem Fall sind die einen Teil der Hülle bildenden Abstandsgewirke bei der Anzahl der Einlagen zu berücksichtigen.
  • Wie bereits oben erwähnt kann die erfindungsgemäße Matratzenauflage so gestaltet werden, dass sie durch Wenden eine saisonale Nutzung ermöglicht. Hierzu können auf Ober- und Unterseite der Matratzenauflage verschiedene Hüllenmaterialien verwendet werden, die unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit und/oder Dampfdurchlässigkeit aufweisen. Alternativ kann natürlich auch eine oder mehr der Einlagen (vorzugsweise die an der dem Schläfer zugewandten Seite) mit höherer Wärmeleitfähigkeit und/oder Dampfdurchlässigkeit geeignet ausgewählt werden
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, eine der Seiten der Matratzenauflage (vorzugsweise die dem Schlafenden abgewandte Seite) wasserundurchlässig zu gestalten, um z.B. eine Verschmutzung der unterliegenden Matratze durch Feuchtigkeit, die vom Benutzer abgesondert wird (z.B. bei Inkontinenz) zu vermeiden. Hierzu kann eine Seite der Hülle wasserundurchlässig gestaltet werden. Alternativ kann natürlich auch eine oder mehr der Einlagen mit wasserundurchlässigen Eigenschaften geeignet ausgewählt werden. Im Falle der Verwendung einer wasserundurchlässigen Einlage wird diese vorzugsweise an der dem Benutzer abgewandten Seite der Matratzenauflage positioniert.
  • Die Hülle der erfindungsgemäßen Matratzenauflage ist vorzugsweise so gestaltet, dass sie eine verschließbare Öffnung aufweist, durch die Einlagen entnommen und eingeführt werden können. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise ein Reißverschluss vorgesehen, es kann jedoch auch eine Ausführungsform vorgesehen werden, in der Druckknöpfe oder Klettverschlüsse verwendet werden. Auch können innerhalb der Hülle Vorrichtungen (wie z.B. Druckknöpfe oder Klettverbindungen) zum Fixieren der Einlagen vorgesehen werden.
  • Die Matratzenauflage hat bevorzugterweise ein Format, welches der darunter liegenden Matratze angepasst ist. Bevorzugte Formate sind somit 200 cm oder 220 cm Länge und 90 cm, 100 cm, 120 cm, 140 cm, 160 cm, 180 cm und 200 cm Breite. Weiterhin sind Matratzenauflagen im Format von Kinderbetten möglich.
  • Die erfindungsgemäße Matratzenauflage kann Mittel zur Befestigung an der Matratze umfassen. Dies sind bevorzugterweise Schlaufen aus elastischem Material an den Ecken der Matratzenauflage, die um die Ecken der Matratze geschlungen werden können.
  • Dadurch, dass die erfindungsgemäße Matratzenauflage vorzugsweise so gestaltet ist, dass die Einlagen aus der Hülle entnommen werden können, ist es möglich, die Hülle separat zu waschen, was eine hygienischere Benutzung zulässt. Auch kann somit die Hülle ausgewechselt werden, was z.B. die farbliche Anpassung der Hülle an die übrige Bettwäsche oder die Auswahl eines an die Umgebungstemperatur angepassten Hüllenmaterials (z.B. stärker wärmend bei geringen Schlafraumtemperaturen), wie z.B. Frottier, Plüsch oder Biber-Textilien, ermöglicht.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung betrifft ein Kissen, welches die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Merkmale besitzt, jedoch das Format eines Kissens, bevorzugt 40·80 cm oder 80·80 cm, aufweist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Matratzenauflage können den Ansprüchen 2 bis 26 entnommen werden.

Claims (26)

  1. Matratzenauflage, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei oder mehr Einlagen umfasst, die von einer textilen Hülle umschlossen werden.
  2. Matratzenauflage gemäß Anspruch 1, worin sich zwei oder mehr Einlagen in ihrer Dampfdurchlässigkeit voneinander unterscheiden.
  3. Matratzenauflage gemäß Anspruch 1 oder 2, worin sich zwei oder mehr der Einlagen in ihrer Stauchhärte und/oder Kompressibilität voneinander unterscheiden.
  4. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin sich zwei oder mehr der Einlagen in ihrer Wärmeleitfähigkeit unterscheiden.
  5. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine oder mehr der zwei oder mehr Einlagen ein Abstandsgewirke ist.
  6. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin eine oder mehr der Einlagen aus Schaumstoff besteht.
  7. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Matratzenauflage drei oder mehr Einlagen umfasst.
  8. Matratzenauflage gemäß Anspruch 7, worin zumindest eine der sich im Inneren befindenden Einlage der drei oder mehr Einlagen eine geringere Dampfdurchlässigkeit und/oder eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweist als zumindest eine der beiden äußeren Einlagen.
  9. Matratzenauflage gemäß Anspruch 8, wobei die innere Einlage oder inneren Einlagen aus Schaumstoff bestehen.
  10. Matratzenauflage gemäß einem der Anspruch 1 bis 9, worin zumindest eine der beiden äußeren Einlagen ein Abstandsgewirke ist.
  11. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, worin die Hülle aus einem Gewirke, Gewebe oder Vlies besteht.
  12. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Hülle eine höhere Dampfdurchlässigkeit und/oder Wärmeableitung aufweist als eine der zwei oder mehr Einlagen.
  13. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, worin die Hülle einen oder mehrere Bereiche mit erhöhter Dampfdurchlässigkeit aufweist.
  14. Matratzenauflage gemäß Anspruch 13, worin der oder die Bereiche mit höherer Dampfdurchlässigkeit Ventilationsöffnungen aufweist.
  15. Matratzenauflage gemäß Anspruch 14, worin die Ventilationsöffnungen mit einem separaten Netzgitter überspannt sind.
  16. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, die drei Einlagen umfasst, worin die mittlere Einlage aus Schaumstoff oder Abstandsgewirke besteht und die obere und die untere Lage Abstandsgewirke sind.
  17. Matratzenauflage gemäß Anspruch 16, worin die Hülle aus einem Gewirke besteht, das mit Netzgitter-überspannten Ventilationsöffnungen versehen ist.
  18. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, worin eine oder mehr der zwei oder mehr bzw. drei Einlagen Viskoelastizität aufweist.
  19. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, worin eine oder mehr der zwei oder mehr Einlagen eine Anisotropie der Wärmeleitfähigkeit und/oder Dampfdurchlässigkeit aufweist.
  20. Matratzenauflage gemäß Anspruch 19, worin die Wärmeleitfähigkeit und/oder Dampfdurchlässigkeit in Querrichtung größer ist als in Längsrichtung.
  21. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, worin eine oder mehrere der Einlagen der Matratzenauflage Bereiche mit unterschiedlicher Stauchhärte und/oder Dampfdurchlässigkeit und/oder Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  22. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der eine Seite der Hülle oder eine der Einlagen wasserundurchlässig gestaltet ist.
  23. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1–22, die mindestens eine viskoelastische Schaumschicht und mindestens ein Abstandsgewirke umfasst, die so relativ zueinander vorgesehen sind, dass das Abstandsgewirke auf der dem Benutzer zugewandten Seite positioniert ist.
  24. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1–23, umfassend eine Einlage mit einer von einer planaren Oberfläche abweichenden dreidimensional ausgeformten Oberfläche.
  25. Matratzenauflage gemäß einem der Ansprüche 1–24, umfassend eine Hülle, die antistatische Eigenschaften aufweist.
  26. Kissen gekennzeichnet durch die in einem oder mehreren der Ansprüche 1–25 angegebenen Merkmale.
DE200510060931 2005-12-20 2005-12-20 Matratzenauflage Withdrawn DE102005060931A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510060931 DE102005060931A1 (de) 2005-12-20 2005-12-20 Matratzenauflage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510060931 DE102005060931A1 (de) 2005-12-20 2005-12-20 Matratzenauflage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005060931A1 true DE102005060931A1 (de) 2007-06-28

Family

ID=38108711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510060931 Withdrawn DE102005060931A1 (de) 2005-12-20 2005-12-20 Matratzenauflage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005060931A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007059274A1 (de) * 2007-12-08 2009-06-10 Klaus Stanke Matratzenauflage aus Abstandsgewirke, -Gewebe, oder -Gestrick mit permanent antimikrobieller Funktion
DE102010002572A1 (de) * 2010-03-04 2011-09-08 Heinrich Essers Gmbh & Co. Kg Auflage, insbesondere für eine Matratze in Pflege- und Krankhausbereich
DE102013010602A1 (de) * 2013-06-26 2015-01-15 Angelo Catania Neugeborenenmatratze
US9095481B2 (en) 2010-03-04 2015-08-04 Heinrich Essers Gmbh & Co. Kg Pad, in particular for use in the nursing care and hospital sector
DE202018105647U1 (de) 2018-10-01 2018-10-15 Müller Textil GmbH Abstandsgewirke sowie Verwendung eines Abstandsgewirkes als Matratzenbezugsstoff
NL2025002A (nl) 2019-03-20 2020-09-22 Mueller Textil Gmbh Afstandsweefsel en gebruik van een afstandsweefsel

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007059274A1 (de) * 2007-12-08 2009-06-10 Klaus Stanke Matratzenauflage aus Abstandsgewirke, -Gewebe, oder -Gestrick mit permanent antimikrobieller Funktion
DE102010002572A1 (de) * 2010-03-04 2011-09-08 Heinrich Essers Gmbh & Co. Kg Auflage, insbesondere für eine Matratze in Pflege- und Krankhausbereich
DE102010002572A8 (de) * 2010-03-04 2011-12-15 Heinrich Essers Gmbh & Co. Kg Auflage, insbesondere für eine Matratze im Pflege- und Krankhausbereich
US9072639B2 (en) 2010-03-04 2015-07-07 Heinrich Essers Gmbh & Co. Kg Pad, in paticular for a mattress in the nursing care and hospital sector
US9095481B2 (en) 2010-03-04 2015-08-04 Heinrich Essers Gmbh & Co. Kg Pad, in particular for use in the nursing care and hospital sector
DE102013010602A1 (de) * 2013-06-26 2015-01-15 Angelo Catania Neugeborenenmatratze
DE102013010602B4 (de) * 2013-06-26 2015-04-02 Angelo Catania Neugeborenenmatratze
DE202018105647U1 (de) 2018-10-01 2018-10-15 Müller Textil GmbH Abstandsgewirke sowie Verwendung eines Abstandsgewirkes als Matratzenbezugsstoff
NL2025002A (nl) 2019-03-20 2020-09-22 Mueller Textil Gmbh Afstandsweefsel en gebruik van een afstandsweefsel
DE102019107176A1 (de) * 2019-03-20 2020-09-24 Müller Textil GmbH Abstandsgewirke sowie Verwendung eines Abstandsgewirkes
DE102019107176B4 (de) 2019-03-20 2022-10-20 Müller Textil GmbH Abstandsgewirke sowie Verwendung eines Abstandsgewirkes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0465810B1 (de) Matratze
EP1499221A1 (de) Zudecke
DE102005060931A1 (de) Matratzenauflage
EP1762211A1 (de) Ventilationsmatratze
DE202005013361U1 (de) Polsterkörper, insbesondere eine Matratze
DE4300414A1 (de) Posterelementaufbau
DE202004004701U1 (de) Matratze mit Abstandsmaschenware
DE102008053125A1 (de) Matratze oder Kissen mit Belüftungsauflage
EP3610760B1 (de) Sitz- und/oder liegeauflage
DE202009011384U1 (de) Kopfkissen
DE102007059274A1 (de) Matratzenauflage aus Abstandsgewirke, -Gewebe, oder -Gestrick mit permanent antimikrobieller Funktion
DE202014010643U1 (de) Multitopper, Wende-, Dreh- und Körperkonturauflage für oder als Matratze
CH706743B1 (de) Matratze für körperlich beeinträchtigte Anwender.
DE202010016666U1 (de) Decke, Schlafsack, Bekleidung, Kissen mit Wärme- und Feuchtigkeit abführender sowie Körper angepasster Struktur
DE202006014447U1 (de) Matratze
DE102004049884B4 (de) Kissen und Zudecke von hoher Vielseitigkeit
DE202020104776U1 (de) Bezug für Matratzen oder Kissen
EP1350452A9 (de) Wärme und Feuchte regulierende Bettware
AT7972U1 (de) Materialzusammensetzung für bettwaren und sitzmöbel
EP2965669A1 (de) Funktionale Bettwäsche
DE202020103029U1 (de) Matratze mit einem Bezug sowie Matratzensystem zur Zusammenstellung einer derartigen Matratze
EP3210500B1 (de) Latex-streifen-matratze
DE3820095A1 (de) Bezugsmaterial fuer gepolsterte liegen und sitze
CH715148B1 (de) Matratze mit Wollkern.
EP3952637A1 (de) Ruhevorrichtung für tiere und menschen mit isolierung

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: SANDERS, HANS-CHRISTIAN, 49076 OSNABRUECK, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701