AT272565B - Vorhangschiene - Google Patents

Vorhangschiene

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AT272565B
AT272565B AT479467A AT479467A AT272565B AT 272565 B AT272565 B AT 272565B AT 479467 A AT479467 A AT 479467A AT 479467 A AT479467 A AT 479467A AT 272565 B AT272565 B AT 272565B
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AT
Austria
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curtain
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hooks
rail
curtain rail
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AT479467A
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English (en)
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Josef Feldner
Original Assignee
Josef Feldner
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorhangschiene 
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorhangschiene, bestehend aus einem an der Unterseite einen durchgehenden Längsschlitz aufweisenden Rohr, in dem eine in gleichmässigen Abständen Haken od. dgl. tragende, als Zugfeder ausgebildete Schraubenfeder angeordnet ist. 



   Die meisten bekannten Vorhangschienen bestehen aus einem verhältnismässig dünnen Metallstab, der an verhältnismässig vielen Punkten seiner Längsausdehnung befestigt werden muss, damit er sich beim Aufhängen des Vorhanges nicht durchbiegt. Veile bekannte Vorschläge gipfeln in der Erzielung eines regelmässigen Faltenwurfes des aufgehängten Vorhanges. 



   Zur Behebung dieser Nachteile hat man die eigentliche Vorhangschiene in ein Rohr verlegt und die Haken für die aufzuhängenden Vorhänge auf einer Schraubenfeder angeordnet, die auf die Schiene aufgeschoben ist. Durch einen Schlitz des Rohres ragten die Haken nach aussen, wodurch zwischen
Rohr und Vorhangoberkante ein unschöner Spalt entstand. 



   Alle bekannten Ausführungen von Vorhangschienen waren verhältnismässig kompliziert, unzuverlässig in ihrer Konstruktion und verhältnismässig teuer. 



   Nach dem Vorschlag gemäss der Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden, der Vorhang somit so aufgehängt sein, dass sich die Schiene nicht durchbiegt, kein Spalt zwischen dem die Schiene aufnehmenden Rohr und dem Vorhang verbleibt und ein einfaches und sicheres Auf- bzw. Zuziehen des Vorhanges möglich ist, ohne dass sich die Haken in sich oder an sonstigen Vorsprüngen verhängen. 



   Dies wird dadurch erreicht, dass die den Vorhang tragenden Haken od. dgl. zur Gänze innerhalb des Rohrquerschnittes liegen. Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass zu beiden Seiten des Schlitzes im Rohr wandartige Verlängerungen vorgesehen sind, wobei das Ende der Haken od. dgl. innerhalb dieser Verlängerungen liegt. 



   Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. 



     Fig. 1   zeigt ein erstes und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt, die Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte durch die   Fig. 1   bzw. 2 und die Fig. 5 eine Einzelheit am Ende einer Vorhangschiene. 



   Gemäss   Fig. 1   ist innerhalb des   Rohres --1-- ein Führungsstab --2-- in   den das Rohr verschliessenden   Endstücken-3, 3'- gelagert,   wobei auch der   Führungsstab-2-aus   einem Rohr bestehen kann. Auf ihn ist eine   Schraubenfeder --4-- aufgeschoben,   deren ein Ende im Endstück - festgemacht ist, wogegen das andere Ende mit einer   Schnur --5-- verbunden   wird, die durch ein   Loch--6--im Endstück--3'--sowie   über eine Rolle--7--in beliebiger Richtung geführt sein kann (siehe auch Fig. 5).

   Vorteilhaft durchläuft die   Schnur--5--eine   in den Zeichnungen aus Gründen der Deutlichkeit nicht dargestellte Feststelleinrichtung oder wird in Haken gehängt, die in beliebigen Abständen am Fensterstock od. dgl. angeordnet sind, wenn der Vorhang ganz oder teilweise geschlossen bleiben soll. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Unterseite des   Rohres--1-- (Fig. 3).   Beim Lösen der   Schnur --5-- aus   der Feststelleinrichtung bzw. aus den Haken am Fensterstock od. dgl. gleitet der Vorhang durch die Wirkung der als Zugfeder ausgebildeten   Schraubenfeder --4-- wieder   in die geöffnete Stellung zurück. 



   Bei der Ausführung gemäss Fig. 2 ist kein Führungsstab vorgesehen, der Aussendurchmesser der Schraubenfeder --4-- entspricht hier dem Innendurchmesser des Rohres so dass die Feder   --4-- an   der Innenwand des   Rohres --1-- geführt   ist. Die   Seitenwände-11-des   Schlitzes   --10-- sind   hier nach unten verlängert, so dass die den Vorhang tragenden Haken oder sonstigen Befestigungselemente nach aussen nicht sichtbar sind. 



   Die gezeigten Ausführungsmöglichkeiten sind zum Anbringen eines Vorhanges an der zu ihm parallelen Wand gedacht und in Fenstermitte in zwei zusammenstossende Rohre oder fast zusammenstossende Rohre geteilt. Das Rohr liesse sich aber auch in einem Stück durchführen und die Rollen im Bereich seines   Schlitzes --10--lagern,   um auch ohne die mittleren   Endstücke-3'-die     Schnüre-5-nach   aussen führen zu können. Auch wenn die   erfindungsgemässe   Vorhangschiene an Querwänden angebracht werden soll, ist diese Ausführung vorteilhaft. 



   Um den Vorhang je nach Wunsch nach der einen oder andern Seite aufziehen zu können, liessen sich beidseits   Endstücke --3'-- anordnen.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorhangschiene, bestehend aus einem an der Unterseite einen durchgehenden Längsschlitz aufweisenden Rohr, in dem eine in geregelten Abständen Haken od. dgl. tragende, als Zugfeder 
 EMI2.1 


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