CH291771A - Runner for hanging curtains. - Google Patents

Runner for hanging curtains.

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Publication number
CH291771A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
metal strip
cover
parts
bent
runner
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Limited Thomas French Sons
Frederick French George
French Roger
Original Assignee
French & Sons Thomas
Frederick French George
French Roger
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Publication date
Application filed by French & Sons Thomas, Frederick French George, French Roger filed Critical French & Sons Thomas
Publication of CH291771A publication Critical patent/CH291771A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  

  Läufer zum Aufhängen von Vorhängen.         Gegenstand    der Erfindung ist ein Läufer  zum Aufhängen von Vorhängen an einer       Sehiene    mit Mittelsteg und seitlichen  Flanschen. Solche Schienen haben gegenüber  Schienen von kastenförmigem Querschnitt mit  lach unten offenem Schlitz den Vorteil, dass  sie in seitlicher Richtung gebogen werden       'rönnen,    was zum Beispiel erlaubt, über den  Fenstern eines     Erkers    eine     durehgehende     Schiene anzubringen.  



  Läufer, die mit metallischen     Auflage-          fläehen    auf der Schiene aufliegen, haben den  Nachteil, dass beim Verschieben der Läufer  auf der Schiene Geräusch erzeugt wird,     das     in gewissen Fällen, zum Beispiel in     Spital-          ziinnrerri,        Tonaufnahmeräumen    usw.,     uner-           ünscht    ist.

   Für das Aufhängen der Vorhänge       -in    Schienen von kastenförmigem     Querschnitt          sind    Läufer bekannt, deren Kopf, der in das  Innere dieses Querschnittes zu liegen kommt  und breiter ist als der nach unten offene       Sehlitz    der Schiene, zur Vermeidung dieses       Naelrteils    aus     Textilfasermaterial    bestehende       Auflageflächen    aufweist.  



  Die Erfindung vermeidet den     Sachteil        ge-          iiitrschvollen    Laufes ebenfalls. Gemäss der       l:rfirrdung    ist der Läufer gekennzeichnet  durch einen mit. einer     schlariehförmigen    Deck  hülle aus     Textilfasermaterial    überzogenen  Metallstreifen, der U-förmig gebogen ist und  dessen die Schenkel des<B>U</B> bildenden Teile  nach innen abgebogen sind, so     dass    die diese    Teile des     Metallstreifens    bedeckenden Teile  der Deckhülle auf der     Innenseite    des U ge  legene Auflageflächen bilden.  



  Bei einem bevorzugten Ausführungsbei  spiel sind alle Teile des Läufers, die mit der  Schiene in Berührung kommen können, mit       Textilfasermaterial    überzogen.  



  Der     Erfindungsgegenstand        ist    in bei  liegender Zeichnung beispielsweise näher dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.1    schaubildlich ein Ausführungsbei  spiel eines     Vorhangschienenläufers,          Fig.lA    einen Streifen, aus welchem der  Läufer gemäss     Fig.    1 hergestellt wurde,       Fig.2    eine     Teilansieht    einer Variante zu       Fig.1..        Fig.    3 die Schutzhülle des Läufers gemäss       Fig.    2,       Fig.    4 und 5 weitere Varianten zu     Fig.    1,

         Fig.    6. ein weiteres     Ausführungsbeispiel,          Fig.    7 und 8     schaubildlieh    und in     End-          ansicht    ein letztes     Ausführungsbeispiel    des  Läufers,       Fig.9    einen Streifen, aus welchem der  Läufer gemäss den     Fig.7    und 8 hergestellt       wurde,          Fig.10    einen Schnitt nach der Linie 10  bis 10 in     Fig.    9, und       Fig.11    in Aufriss und     Seitenriss    den in  den Pik.

   9 und 10 gezeigten     Metallkern.     Beim ersten     Ausführungsbeispiel    gemäss  den     Fig.1    und     1t1    wurde. der Läufer     aus         einem flachen Streifen     ca    aus Metall     hei--          g.estellt,    der in eine     schlauehförinig    gewobene  Baumwollhülle b eingeschoben und mit einer  Einkerbung c an jedem Ende versehen ist.

    Dieser Streifen ist. zunächst in die Form eine,  <B>U</B> gebogen, das unten einen geraden Teil     dl     aufweist, der beidseitig mit kleinem     Krüm-          mungsradius    in den im rechten Winkel zum  Teil dl nach oben laufenden     untersten    Teil       d2    der Schenkel des     U    übergeht. Oberhalb  des Teils     d2    sind diese Schenkel ebenfalls  mit kleinem     Krümmungsradius    rechtwinklig  gegeneinander abgebogen, so dass sie parallel  zum Teil     dl    liegende Schultern     g    bilden.

   Von  deren innerem Ende erstrecken sieh die  Schenkel wieder im rechten Winkel zu diesen  Schultern g nach oben und bilden zueinander  parallele Seitenwände e. Die     Endteile    des       Metallstreifens    sind mitsamt den sie be  deckenden Teilen der Deckhülle b scharf     um     180  nach aussen zurückgebogen, so dass sie  zu den von den anschliessenden Teilen des  Streifens gebildeten innern Seitenwänden     c     parallele äussere Seitenwände f bilden, wobei  die Deckhülle b zwischen jeder     innern    und  der entsprechenden äussern Seitenwand fest  geklemmt ist.

   Die Endteile des Streifens, das  heisst die äussern Seitenwände, reichen bis in  die Nähe der Oberseite der entsprechenden  Schulter d zurück, wobei die     Ausnehmun-    c  jedes dieser Enden gegen die entsprechende       ehulter-Oberseite    hin offen ist und mit     die-          S   <B>S</B>  ser ein Lager bildet, in dem der eine einwärts  gebogene Endteil eines     Aufhängebügels        1a     schwenkbar gehalten ist.

   Die jeweilige innere  Seitenwand e des Metallstreifens ist     undurch-          brochen    und läuft auf der Innenseite der       äusern    Seitenwand f vor dem in deren     Aus-          nehmung    c gelagerten Ende des Aufhänge  bügels h durch.  



  Die Teile     dl,        d2    und     g    bilden     einen     Durchgangskanal für den untern     Flansell     einer Tragschiene von     I-förniigein    Quer  schnitt, deren Steg sieh zwischen den innern  Seitenwänden e nach oben erstreckt. Auf den  Bügel     Fr,    ist ein Ring i aufgeschoben, an dem  der aufzuhängende Vorhang befestigt werden  kann.

   Die die Unterseiten der Schultern     g       des     l1etallstreifens        a,    bedeckenden Teile der  Deckhülle b bilden     Auflageflächen,    mit denen  der Läufer auf der     Oberseite    des untern  Schienenflansches aufliegt., um das Gewicht  des     Vorhanges    auf die Schiene zu übertragen.

    Auch die unmittelbare Berührung des Bodens       dl    und der Teile     d'2    des     lletallstrei-fens        a    mit  dein untern Flansch, sowie der innern Seiten  wände c mit dem Steg der Schiene ist durch  die diese Teile bedeckende Hülle b verhin  dert, so dass sich der Läufer lautlos und mit  geringer     Reibung    auf der Schiene ver  schieben lässt.

       Aueli    das     Zusammenstossen    der  Läufer beim     Zurückziehen    des Vorhanges  erfolgt     annähernd    lautlos, da das     Hüllgewebe     die vielen harten .Anschläge, die bei diesem       Vorgang        auftreten,        verhindert.     



  Bei einer Variante     (Fig.    ? und 3) des  beschriebenen Beispiels weist. der Läufer  Metallschuhe     h,        auf,    welche unten an jeder  äussern Seitenwand f zum Schutze der Enden  der Deckhülle b     gegen    Einrollen jeweils das  Ende des     Metallstreifens        a.    und der Deck  hülle     umgreifen    und die Deckhülle auf dem       Metallstreifen        festklemmen.     



  Bei einer andern     Variante        (Fig.    4) weisen  die Endteile des     Metallstreifens        a    je einen       Lappen        a1    auf, der unten an der äussern  Seitenwand f über das     Ende    der Deckhülle  b vorsteht und derart um 180  zurückgebogen  ist,

   dass er auf der     Aussenfläche    der Deck  hülle     aufliegt        and        deren        Ende    zwischen  diesem Lappen und der äussern Seitenwand f       des        -Metallstreifens        festgeklemmt    ist.

   Im       i'bergantr        zwiselien    der Seitenwand f und       dein    Lappen     a1    ist eine     Ausiiehmung        a-'        zur          Aufnahme    der Enden des     Bügels    h vorhanden.  



  Bei einer weiteren Variante     (Fig.5)    des  Beispiels     gemäss        Fi < g.    1 ist in der die innere       Seitenwand    e     finit    der äussern f     verbindenden          Biegung    ein     rohrförmiger    Kanal f     i    zur Auf  nahme einer     Zugschnur        m.    freigelassen.

   Bei  dieser Variante kann zum Schutze der Enden  der Deckhülle gegen Einrollen ein     Blech-          stiiek        7,:        gemäss        Fig.    ? und 3 vorgesehen oder  das vorstehende Ende des Metallstreifens  selbst gemäss     Fig.    4 umgebogen sein.

        Bei allen vorangehend beschriebenen Bei  spielen liegen die Endteile des     .Aufhänge-          bügels        lz    auf der den Auflageflächen des  Läufers entgegengesetzten Seite der Schultern  des Metallstreifens     auf    dessen Deckhülle  auf und liegen somit. so nahe als möglich über  diesen Auflageflächen, um ein Kippen des  Läufers durch zu seiner Verschiebung über  den Bügel     lz    übertragene Kräfte zu verhin  dern. Das Ende des Bügels ist gegen Berüh  rung mit dem Steg der Schiene durch die  innern Seitenwände e     geschützt.     



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 ist  der Läufer ebenfalls aus einem flachen, mit  einer     schlauchförmig    gewobenen Deckhülle  aus Textilgewebe überzogenen Metallstreifen  hergestellt. Dieser Streifen ist zunächst in die  Form eines U gebogen, das unten einen ge  bogenen Teil     n    von     halbkreis-    bis     spitzbogen-          ähnlicher    Krümmung aufweist.

   Die an diesen  Teil n anschliessenden Schenkel des<B>U</B> sind  zur Bildung von Schultern     n2    gegeneinander  nach innen abgebogen; die die Unterseite  dieser Schultern bedeckenden Teile der Deck  hülle bilden auf der Innenseite des<B>U</B> gelegene  Auflageflächen, mit denen der Läufer auf  der Oberseite des untern Flansches einer       Trag:Sehiene    von     I-Profil    aufliegen kann.

   Die       Endteile        n.3    des Metallstreifens sind mitsamt  den sie bedeckenden Teilen der Deckhülle  gegenüber den anschliessenden Teilen     n1    um       180     nach aussen zurückgebogen, so dass die  Deckhülle zwischen den Endteilen n3 und den  anschliessenden Teilen     n.1    des Metallstreifens       festgeklemmt.    ist.

   Diese Teile     7z1    schliessen  ihrerseits an die     innern    Enden der Schultern  n2 an und sind gegenüber diesen ebenfalls       um    l80  nach aussen gebogen, so dass die     End-          teile        @i.3    des Metallstreifens mit nach innen       reriehtetem    Ende zwischen den entsprechen  den Teilen     7i1    und     @i2    liegen.

       Zwischen    den       R.üeken    der die Teile     n1    und     n2    verbinden  den,     gebogenen    Partien n4 des Metallstreifens       bz -.    zwischen den diese Partien bedeckenden  Teilen der Deckhülle ist eine Lücke für den       I)ur-eht.iitt    des Steges der Tragschiene vor  lianden. Ein Drahtbügel     hl    von ungefähr  dreieckiger Gestalt hängt im gebogenen Teil         it    des Läufers und dient zur Befestigung des  Vorhanges an diesem.  



  Der Läufer nach     Fig.    7 bis 11 ist aus  einem flachen     Metallstreifen    0     (Fig.    11) her  gestellt, der in einigem Abstand von seinen  beiden Enden je ein längliches Loch<B>01</B>  besitzt. Dieser Streifen ist mit einer gleich  langen, in Form eines flachen Schlauches  gewobenen Deckhülle p überzogen, die Rand  wülste     p1    besitzt, in welchen die     Kettfäden     der einander gegenüberliegenden Schlauch  seiten zusammengewoben sind     (Fig.    9 und  10). Diese Randwülste sind dazu bestimmt,  die Deckhülle beim Einschieben des Metall  streifens festzuhalten und wirken beim  fertigen Läufer als Polster zum Auffangen  der beim Auftreffen auf benachbarte Läufer  auftretenden Schläge.

   Der überzogene Metall  streifen 0 ist zunächst in die Form eines<B>U</B>  mit geradem unterem Teil 02 und beidseitig  mit kleinem     Krümmungsradius    rechtwinklig  aufgebogenen Schenkeln 03 gebogen. Die  Endteile 05 dieser Schenkel sind mitsamt den  sie bedeckenden Teilen der Deckhülle p gegen  über den anschliessenden Teilen 04 -um 180   nach innen zurückgebogen, so dass die Deck  hülle zwischen diesen Teilen 05 und 04 des  Metallstreifens festgeklemmt ist.

   Die von den  zurückgebogenen Endteilen 05 und den an  schliessenden Teilen 04 gebildeten Teile des  Metallstreifens sind als Ganzes gegenüber  dem Rest des entsprechenden     Schenkels    03  nochmals so weit nach innen und unten ab  gebogen, dass die Teile der Deckhülle, welche  die gebogenen Übergänge zwischen den Teilen  04 und 05 bedecken, nach unten gerichtete  Auflageflächen 06 bilden, mit denen der  Läufer sich auf die Oberseite des untern  Flansches der Tragschiene stützen kann. Nach  dem Biegen wird durch jeden Schenkel 03  von aussen ein Loch 0 7     gebohrt,    das mit dem  im entsprechenden Endteil 05 vorhandenen  Loch<B>01</B> in einer Flucht liegt.

   Der Teil 04  des Metallstreifens 0 dagegen wird nicht an  gebohrt und bildet somit eine     undurch-          brochene    innere Seitenwand, die auf der  Innenseite einer vom Endteil 05 gebildeten,  mit dem Loch<B>01</B> versehenen mittleren, sowie      einer vom Schenkelteil 03 gebildeten, das  Loch 07 aufweisenden äussern Seitenwand  liegt. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist  ein Aufhängebügel q mit einwärts gebogenen  Endteilen vorgesehen, von denen jeder  schwenkbar im Loch 07 der äussern Seiten  wand 03 und im Loch 01 der mittleren  Seitenwand 05 gehalten ist, wobei die     un-          durchbrochene    innere Seitenwand 04 vor  dem betreffenden Ende des Bügels liegt und  es vor Berührung mit dem Steg der Trag  schiene schützt.

   Am Bügel 9 hängt ein Ring       q1    zum Befestigen des Vorhanges am Läufer.  



  Es sind verschiedene andere Varianten  möglich.  



  So braucht     zum    Beispiel die Textilhülle  nicht gewoben     zit    sein, sie kann gewirkt oder  geflochten sein oder aus Filz bestehen und  sie braucht. das Metall nicht vollständig einzu  hüllen, solange sie nur die wichtigen Teile  umgibt. Die Hülle kann auch mit Graphit  imprägniert sein oder mit Wachs oder einem  andern geeigneten Schmiermittel, das gegen  Abstreifen widerstandsfähig ist.

   Sie kann  auch mit einem     Versteifungsmittel    oder einem  Klebstoff, wie Kunstharz imprägniert sein,  welche Behandlung     zum    Erreichen einer  genügenden Festigkeit der Hülle angewendet  werden kann, um deren Verrutschen auf dem  Metallstreifen zu verhindern, ohne dass der       Dämpfungseffekt    des Textilgewebes verloren  geht, solange das     Imprägniernngsmittel    so  verwendet wird, dass die natürliche Elastizi  tät der Fasern an den     Eingriffsfläehen     erhalten bleibt.



  Runner for hanging curtains. The subject of the invention is a runner for hanging curtains on a rail with a central web and lateral flanges. Such rails have the advantage over rails of box-shaped cross-section with a slot that is open at the bottom that they can be bent in a lateral direction, which, for example, allows a continuous rail to be attached over the windows of a bay window.



  Runners that rest on the rail with metallic contact surfaces have the disadvantage that when the runners are moved on the rail, noise is generated which is undesirable in certain cases, for example in hospitals, sound recording rooms, etc.

   For hanging the curtains -in rails of box-shaped cross-section, runners are known whose head, which comes to lie in the interior of this cross-section and is wider than the downwardly open seat of the rail, has contact surfaces consisting of textile fiber material to avoid this Naelrteils.



  The invention also avoids the factual part of smooth running. The runner is identified by a with. a loop-shaped cover shell made of textile fiber material coated metal strip, which is bent in a U-shape and whose parts forming the legs of the <B> U </B> are bent inward, so that the parts of the cover shell covering these parts of the metal strip are on the inside of the U form laying surfaces.



  In a preferred embodiment, all parts of the runner that can come into contact with the rail are covered with textile fiber material.



  The subject matter of the invention is shown in more detail, for example, in the accompanying drawing. They show: FIG. 1 a diagrammatic representation of an exemplary embodiment of a curtain rail runner, FIG. 1A a strip from which the runner according to FIG. 1 was made, FIG. 2 a partial view of a variant of FIG. 1 according to Fig. 2, Fig. 4 and 5 further variants of Fig. 1,

         6 shows a further exemplary embodiment, FIGS. 7 and 8 show diagrammatically and in an end view a last exemplary embodiment of the runner, FIG. 9 shows a strip from which the runner according to FIGS. 7 and 8 was made, FIG. 10 a section according to the line 10 to 10 in FIG. 9, and FIG. 11 in elevation and side elevation the in the spades.

   9 and 10 shown metal core. In the first embodiment according to FIGS. 1 and 1t1. the runner is made of a flat strip of metal, which is inserted into a smartly woven cotton cover b and provided with a notch c at each end.

    This strip is. initially bent into the shape of a, U, which has a straight part dl at the bottom, which on both sides merges with a small radius of curvature into the lowest part d2 of the legs of the U running upwards at right angles to dl . Above part d2, these legs are also bent at right angles to one another with a small radius of curvature, so that they form shoulders g lying parallel to part d1.

   From its inner end see the legs extend upwards again at right angles to these shoulders g and form side walls e parallel to one another. The end parts of the metal strip, together with the parts of the cover cover b that cover them, are bent back sharply outwards by 180, so that they form outer side walls f parallel to the inner side walls c formed by the adjoining parts of the strip, the cover cover b between each inside and the corresponding outer side wall is firmly clamped.

   The end parts of the strip, that is to say the outer side walls, extend back to the vicinity of the upper side of the corresponding shoulder d, the recess of each of these ends being open towards the corresponding upper side of the shoulder and with the S <B> S This forms a bearing in which the one inwardly bent end part of a suspension bracket 1a is pivotably held.

   The respective inner side wall e of the metal strip is uninterrupted and runs through the inside of the outer side wall f in front of the end of the suspension bracket h which is supported in its recess c.



  The parts dl, d2 and g form a through-channel for the lower flange of a support rail of I-shaped cross section, the web of which extends upward between the inner side walls e. A ring i is pushed onto the bracket Fr, to which the hanging curtain can be attached.

   The parts of the cover shell b which cover the undersides of the shoulders g of the metal strip a form support surfaces with which the runner rests on the upper side of the lower rail flange in order to transfer the weight of the curtain to the rail.

    The direct contact of the bottom dl and the parts d'2 of the metal strip a with the lower flange, as well as the inner side walls c with the web of the rail is prevented by the cover b covering these parts, so that the runner is can be moved silently and with little friction on the rail.

       Aueli the collision of the runners when pulling back the curtain takes place almost silently, as the covering fabric prevents the many hard .Anschlag that occur during this process.



  In a variant (Fig.? And 3) of the example described has. the runner has metal shoes h, on which the end of the metal strip a. and grip around the cover and clamp the cover on the metal strip.



  In another variant (Fig. 4), the end parts of the metal strip a each have a tab a1 which protrudes at the bottom of the outer side wall f over the end of the cover shell b and is bent back by 180,

   that it rests on the outer surface of the cover shell and the end of which is clamped between this tab and the outer side wall f of the metal strip.

   In the i'bergantr between the side wall f and your tab a1 there is a recess a- 'for receiving the ends of the bracket h.



  In a further variant (FIG. 5) of the example according to FIG. 1 in the bend connecting the inner side wall e finite to the outer f there is a tubular channel f i for receiving a pull cord m. released.

   In this variant, a piece of sheet metal 7 can be used to protect the ends of the cover from curling: according to FIG. and 3 are provided or the protruding end of the metal strip itself can be bent over according to FIG.

        In all of the examples described above, the end parts of the suspension bracket lz lie on the side of the shoulders of the metal strip on the side of the shoulders of the metal strip opposite the support surfaces of the runner, and thus lie. as close as possible over these contact surfaces in order to prevent the rotor from tilting due to forces transmitted to it via the bracket lz. The end of the bracket is protected against contact with the web of the rail by the inner side walls e.



  In the embodiment according to FIG. 6, the runner is also made from a flat metal strip covered with a tubular woven cover made of textile fabric. This strip is initially bent into the shape of a U, which has a curved part n of semicircular to pointed arch-like curvature at the bottom.

   The legs of the <B> U </B> adjoining this part n are bent inwards towards one another to form shoulders n2; the parts of the cover covering the underside of these shoulders form support surfaces located on the inside of the <B> U </B>, with which the runner can rest on the upper side of the lower flange of a support: Sehiene of I-profile.

   The end parts n.3 of the metal strip, together with the parts of the cover that covers them, are bent back outwards by 180 compared to the adjoining parts n1, so that the cover shell is clamped between the end parts n3 and the adjoining parts n.1 of the metal strip. is.

   These parts 7z1 for their part adjoin the inner ends of the shoulders n2 and are also bent outwards by 180 relative to them, so that the end parts @ i.3 of the metal strip with inwardly reriehtem end between the corresponding parts 7i1 and @ i2 lie.

       Between the R.üeken the parts n1 and n2 connect the bent parts n4 of the metal strip or -. between the parts of the cover covering these parts there is a gap for the first part of the web of the support rail. A wire bracket hl approximately triangular in shape hangs in the curved part it of the runner and is used to attach the curtain to this.



  The runner according to FIGS. 7 to 11 is made from a flat metal strip 0 (FIG. 11) which has an elongated hole 01 at a certain distance from its two ends. This strip is covered with a cover sleeve p of the same length, woven in the form of a flat tube, the edge bulges p1 in which the warp threads of the opposite tube sides are woven together (FIGS. 9 and 10). These edge beads are intended to hold the cover when inserting the metal strip and act in the finished runner as a cushion to absorb the impacts that occur when hitting adjacent runners.

   The coated metal strip 0 is initially bent into the shape of a <B> U </B> with a straight lower part 02 and legs 03 bent up at right angles on both sides with a small radius of curvature. The end parts 05 of these legs, together with the parts of the cover shell p covering them, are bent back inwards by 180 relative to the adjoining parts 04, so that the cover shell is clamped between these parts 05 and 04 of the metal strip.

   The parts of the metal strip formed by the bent-back end parts 05 and the parts of the metal strip formed at the closing parts 04 are bent as a whole inwards and downwards again compared to the rest of the corresponding leg 03 so far that the parts of the cover shell that form the bent transitions between the parts 04 and 05 cover, form downwardly directed support surfaces 06 with which the runner can be supported on the upper side of the lower flange of the support rail. After the bending, a hole 0 7 is drilled through each leg 03 from the outside, which is in alignment with the hole <B> 01 </B> present in the corresponding end part 05.

   The part 04 of the metal strip 0, on the other hand, is not drilled and thus forms an uninterrupted inner side wall, which is formed on the inside of a middle part formed by the end part 05 and provided with the hole <B> 01 </B> and one from the leg part 03 formed, the hole 07 having the outer side wall lies. As in the first embodiment, a suspension bracket q is provided with inwardly bent end parts, each of which is pivotably held in the hole 07 of the outer side wall 03 and in the hole 01 of the middle side wall 05, the uninterrupted inner side wall 04 in front of the relevant end of the Bracket is and it protects against contact with the web of the support rail.

   A ring q1 for attaching the curtain to the runner hangs on the bracket 9.



  Various other variants are possible.



  For example, the textile cover does not need to be woven, it can be knitted or braided or made of felt and it needs it. not completely encasing the metal as long as it only surrounds the important parts The shell can also be impregnated with graphite or with wax or another suitable lubricant that is resistant to stripping.

   It can also be impregnated with a stiffening agent or an adhesive such as synthetic resin, which treatment can be used to achieve sufficient strength of the shell to prevent it from slipping on the metal strip without the dampening effect of the textile fabric being lost, as long as the impregnation agent is so is used so that the natural elasticity of the fibers is retained at the engagement surfaces.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Läufer zum Aufhängen von Vorhängen an einer Schiene mit. Mittelsteg und seitlichen Flanschen, gekennzeichnet. durch einen mit einer schlauchförmigen Deckhülle aus Textil fasermaterial überzogenen Metallstreifen, der U-förmig gebogen ist und dessen die Schenkel des U bildenden Teile nach innen abgebogen sind, so dass die diese Teile des 3Tetallstreifens bedeckenden Teile der Deckhülle auf der Innenseite des U gelegene Auflageflächen bilden. U N TERAN SPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Runner for hanging curtains on a rail with. Center bar and side flanges, marked. by a metal strip covered with a tubular cover made of textile fiber material, which is bent into a U-shape and whose parts forming the legs of the U are bent inwards so that the parts of the cover cover that cover these parts of the 3-metal strip form contact surfaces on the inside of the U . U N TERAN SAYS 1. Läufer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Aufhängebügel (hz., q) mit einwärts gebogenen Endteilen auf weist, deren jeder schwenkbar in einer Aus- nehmung <I>(c, 01, 07)</I> einer vom Metallstreifen <I>(a)</I> gebildeten Seitenwand <I>(f,</I> 0s, 03) gehal ten ist. Runner according to patent claim, characterized in that it has a suspension bracket (hz., Q) with inwardly bent end parts, each of which can be pivoted in a recess <I> (c, 01, 07) </I> one of the metal strips < I> (a) </I> formed side wall <I> (f, </I> 0s, 03) is held. ?. Läufer nach Patentanspruch und Unteransprneh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstreifen auf jeder Seite eine undurchbroehene zweite Seitenwand (e, 04) bildet, die auf der Innenseite der erstgenann ten Seitenwand (f, 05, 03) vor dem in dieser gela-@erten Ende des Aufhängebügels liegt. 3. ?. Runner according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the metal strip forms an impermeable second side wall (e, 04) on each side, which on the inside of the first-mentioned side wall (f, 05, 03) in front of the in this End of the suspension bracket. 3. Läufer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile des Metall streifens (a,) mitsamt den sie bedeckenden Teilen der Deckhülle (b) um 180 zurück gebogen sind, so dass die Deckhülle zwischen diesen und den anschliessenden Teilen des Metallstreifens festgeklemmt ist. Läufer nach Patentansprueli, gekenn zeichnet durch Metallschuhe (k), welche je ein Ende des 3letallstreifens (cc) und seiner Deekhülle (b) umgreifen und die Deekhülle auf dem 13Ietallstreifen festklemmen. Runner according to claim, characterized in that the end parts of the metal strip (a,) together with the parts of the cover cover (b) that cover them are bent back by 180, so that the cover cover is clamped between these and the adjoining parts of the metal strip. Runner according to patent claims, characterized by metal shoes (k), which each encompass one end of the 3-metal strip (cc) and its Deek cover (b) and clamp the Deek cover onto the 13-metal strip. 5. Läufer nach Patentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile des Metall streifens (a.) je einen über das Ende der Deckhülle (b) vorstehenden Lappen (a1) aufweisen, der derart um<B>1900</B> zuriiekgebogen ist, dass das Ende der Deekhülle zwischen diesem Lappen und dem Rest (f) des End- teils des 31etallstreifens fest-ekleninit ist. 6. 5. Runner according to patent claim, characterized in that the end parts of the metal strip (a.) Each have a tab (a1) protruding beyond the end of the cover shell (b), which is bent back by <B> 1900 </B>, that the end of the deek cover between this flap and the rest (f) of the end part of the metal strip is tightly integrated. 6th Läufer nach Patentansprueli und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet., dass die erstgenannte Seitenwand vom Endteil (f, o5) und die zweite Seiten wand vom anschliessenden Teil (e, o@) des Metallstreifens gebildet. wird. 7. Runner according to patent claims and dependent claims 1 to 3, characterized in that the first-mentioned side wall is formed by the end part (f, o5) and the second side wall by the adjoining part (e, o @) of the metal strip. becomes. 7th Läufer nach Patentansprueh und Unter a.nsprüehen 1 bis 3 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass jeweils der an den Endteil<B>(f)</B> anschliessende Teil (e) des Metallstreifens 1ieh vom innern Ende des einen nach innen abgebogenen Teils (g) nach oben erstreckt. Runner according to patent claim and sub-spraying 1 to 3 and 6, characterized in that in each case the part (s) of the metal strip adjoining the end part <B> (f) </B> from the inner end of the one bent inward Part (g) extends upwards. wobei der eine Endteil des Aufhängebügels (h) auf der der genannten Auflagefläche entgegengesetzten Seite des nach innen ab gebogenen Teils des Metallstreifens auf dessen Deckhülle aufliegt und in einer gegen diesen nach innen abgebogenen Teil offenen Aus- nebmung (e) des gegen diesen Teil zurück gebogenen Endteils des Metallstreifens ge halten ist. B. wherein the one end part of the suspension bracket (h) rests on the side of the inwardly bent part of the metal strip on the opposite side of the said support surface on its cover shell and in an inwardly bent part open recess (e) of the bent back toward this part End portion of the metal strip is kept ge. B. Läufer nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der an den Endteil anschliessende Teil (0) des Metallstreifens seinerseits derart an das innere Ende des nach innen abgebogenen Teils (n2) anschliesst und nach aussen gebogen ist, da.ss der Endteil (n3) des Metallstreifens mit nach innen gerichtetem Ende zwischen diesen Teilen liegt. 9. Runner according to claim and dependent claim 3, characterized in that the part (0) of the metal strip adjoining the end part in turn adjoins the inner end of the inwardly bent part (n2) and is bent outward in such a way that the end part (n3) of the metal strip with the end facing inward lies between these parts. 9. Läufer nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen abgebogenen Teile des Metall- streifens je von einem Endteil (o5) und dem anschliessenden Teil (04) gebildet und so weit nach unten abgebogen sind, dass die Auflage flächen (0s) von den Teilen der Deckhülle gebildet werden, welche die gebogenen über gänge zwischen Und- und anschliessendem Teil des Metallstreifens bedecken. Runner according to claim and sub-claim 3, characterized in that the inwardly bent parts of the metal strip are each formed by an end part (o5) and the adjoining part (04) and are bent down so far that the support surfaces (0s ) are formed by the parts of the cover that cover the curved transitions between And- and the subsequent part of the metal strip.
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