CH291075A - Tubenverschluss. - Google Patents

Description

  



     Tubenverschluss.   



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein   Tubenversehluss    an einer am Hals mit Gewinde versehenen Tube.



   Der erfindungsgemässe   Tubenverschluss    ist durch eine auf dem Tubenhals aufgesetzte, drehbare, aber axial nicht versehiebbare, eine nicht kreisförmige Innenwandung und min  destens    eine Ausflussöffnung aufweisende Hülse, in welcher ein Abschlusskörper axial verschiebbar geführt ist, gekennzeichnet.



   In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes    in grösserem Massstab dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    einen Aufriss mit teilweisem axialem Schnitt,
Fig. 2 einen Grundriss.



   In der Zeichnung bezeichnet   1    den mit Gewinde 2 versehenen Tubenhals, auf welehem die Hülse 3 aufgesetzt ist. Diese ist auf dem Hals 1 frei drehbar, weist aber eine ringförmige Nute 4 auf, in die ein ringförmiger Vorsprung 5 des Halses greift und ist somit gegen axiale Verschiebung gesichert.



   Diese Hülse, die mit einer zentralen, konisehen Öffnung 6 versehen ist, weist eine im Querschnitt polygonale Innenwandung 7, die zur Führung des Abschlusskorpers 8 dient, auf. Dieser Abschlusskorper 8 umfasst einen aussen prismatischen Teil 9, der mit Innengewinde auf dem Gewinde 2 des Halses 1   six% t    und einen mit zwei Öffnungen 10 und einem kegelstumpfförmigen Vorsprung 11 versehenen plattenförmigen Oberteil 12 trägt.



   Die Formen der Öffnung 6 einerseits und des Vorsprunges 11 anderseits sind derart, dass sie ineinander passen und ein dichter Abschluss erzielt werden kann, sobald der Vorsprung 11 in die Öffnung 6 gedrückt wird.



  Dies kann durch Drehen der Hülse 3 bewerkstelligt werden. Wird diese Hülse 3 nämlich in Drehung versetzt, so nimmt sie infolge der polygonalen Innenwandung 7 den   Abschluss-    körper 8 mit, der sich dabei axial verschiebt.



   Wenn dieser   Korper    sich in seiner obersten Stellung befindet (Fig.   1),    so ist die Ausflussöffnung 6 gesperrt. Wenn der Ab  schlusskörper    6 sich in einer andern Stellung befindet., ist die   AusfluRöffnung    6 nicht mehr gesperrt, und der Ausfluss ist freigegeben..



   Es ist klar,   dal3    die Innenwandung 7 der Hülse 3 nicht unbedingt polygonal sein   muR,    es genügt, dass sie nicht kreisförmig ist.  



   PATENTANSPRUCH ;    TubenverschluR    an einer am Hals mit Gewinde versehenen Tube, gekennzeichnet durch eine auf dem Tubenhals aufgesetzte, drehbare, aber axial nicht verschiebbare, eine nicht kreisförmige Innenwandung und   minde-    stens eine Ausflussöffnung aufweisende Hülse, in welcher ein   Abschlusskörper    axial verschiebbar geführt ist.



   UNTERANSPRÜCHE :    1.      Tubenverschluss    nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der   Abschluss-    körper (8) im Eingriff mit dem Gewinde (2) 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Tubenverschluss.

   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Tubenversehluss an einer am Hals mit Gewinde versehenen Tube.

   Der erfindungsgemässe Tubenverschluss ist durch eine auf dem Tubenhals aufgesetzte, drehbare, aber axial nicht versehiebbare, eine nicht kreisförmige Innenwandung und min destens eine Ausflussöffnung aufweisende Hülse, in welcher ein Abschlusskörper axial verschiebbar geführt ist, gekennzeichnet.

   In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes in grösserem Massstab dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Aufriss mit teilweisem axialem Schnitt, Fig. 2 einen Grundriss.

   In der Zeichnung bezeichnet 1 den mit Gewinde 2 versehenen Tubenhals, auf welehem die Hülse 3 aufgesetzt ist. Diese ist auf dem Hals 1 frei drehbar, weist aber eine ringförmige Nute 4 auf, in die ein ringförmiger Vorsprung 5 des Halses greift und ist somit gegen axiale Verschiebung gesichert.

   Diese Hülse, die mit einer zentralen, konisehen Öffnung 6 versehen ist, weist eine im Querschnitt polygonale Innenwandung 7, die zur Führung des Abschlusskorpers 8 dient, auf. Dieser Abschlusskorper 8 umfasst einen aussen prismatischen Teil 9, der mit Innengewinde auf dem Gewinde 2 des Halses 1 six% t und einen mit zwei Öffnungen 10 und einem kegelstumpfförmigen Vorsprung 11 versehenen plattenförmigen Oberteil 12 trägt.

   Die Formen der Öffnung 6 einerseits und des Vorsprunges 11 anderseits sind derart, dass sie ineinander passen und ein dichter Abschluss erzielt werden kann, sobald der Vorsprung 11 in die Öffnung 6 gedrückt wird.

   Dies kann durch Drehen der Hülse 3 bewerkstelligt werden. Wird diese Hülse 3 nämlich in Drehung versetzt, so nimmt sie infolge der polygonalen Innenwandung 7 den Abschluss- körper 8 mit, der sich dabei axial verschiebt.

   Wenn dieser Korper sich in seiner obersten Stellung befindet (Fig. 1), so ist die Ausflussöffnung 6 gesperrt. Wenn der Ab schlusskörper 6 sich in einer andern Stellung befindet., ist die AusfluRöffnung 6 nicht mehr gesperrt, und der Ausfluss ist freigegeben..

   Es ist klar, dal3 die Innenwandung 7 der Hülse 3 nicht unbedingt polygonal sein muR, es genügt, dass sie nicht kreisförmig ist.

   PATENTANSPRUCH ; TubenverschluR an einer am Hals mit Gewinde versehenen Tube, gekennzeichnet durch eine auf dem Tubenhals aufgesetzte, drehbare, aber axial nicht verschiebbare, eine nicht kreisförmige Innenwandung und minde- stens eine Ausflussöffnung aufweisende Hülse, in welcher ein Abschlusskörper axial verschiebbar geführt ist.

   UNTERANSPRÜCHE : 1. Tubenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschluss- körper (8) im Eingriff mit dem Gewinde (2) des Halses (1) der Tube steht und eine der Innenwandung (7) der Hülse (3) entsprechende Aussenwandung aufweist. 2. Tubenverschluss naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) eine kegelstumpf formige Ausflussoffnung (6) aufweist und der Abschlusskorper (8) einen entoprechend geformten, in die Öffnung ein fiihrba-ren Vorsprung (11) aufweist.