CH290650A - Armbanduhr. - Google Patents
Armbanduhr.Info
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- CH290650A CH290650A CH290650DA CH290650A CH 290650 A CH290650 A CH 290650A CH 290650D A CH290650D A CH 290650DA CH 290650 A CH290650 A CH 290650A
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- Switzerland
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- dependent
- sealing ring
- wristwatch
- disc
- annular groove
- Prior art date
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/08—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
- G04B37/10—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
- H01H1/26—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
- H01H2001/265—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support having special features for supporting, locating or pre-stressing the contact blade springs
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- Electric Clocks (AREA)
Description
.Armbanduhr. Die Erfindiuig betrifft eine Armbanduhr mit Dichtungselement zwischen Aufzugskrone und Uhrgehäuse, bei welcher das Dichtungs element aus einer mit einer Durchtritts- öffnung für die Aufziehwelle versehenen Scheibe mit wenigstens einer Ringnut besteht, in welch letztere ein Dichtungsring eingelegt ist, welcher teilweise aus der Nut herausragt. Der Dichtungsring kann. zweckmässigerweise aus elastischem Material hergestellt sein. In der Zeichnung sind drei Ausführungs- beispiele des Gegenstandes der Erfindung im Querschnitt dargestellt. In Fig. 1 ist 1 eine Scheibe, z. B. aus Mes sing oder Kunststoff, welche in einer obern Ringnut einen Dichtungsring 2 und in einer breiteren untern Ringnut einen Dichtungs ring 3 aufnimmt. Die Scheibe 1 ist mit einem halsartigen Fortsatz 4 versehen, an welchen der Flansch 5 sich anschliesst. Beim Zusam menklemmen des in bekannter Weise aus zwei Kapselhälften bestehenden Uhrgehäuses 8 wird die einen seitlich offenen Randschlitz auf weisende obere Kapselhälfte so auf den Fort satz -1 der Scheibe 1 aufgeschoben, dass der Flansch 5 den Schlitz hintergreift. Mit 6 ist die Aufziehwelle bezeichnet, welche die Krone 7 trägt, welche mit ihrem Rand 21 die Scheibe 1. umschliesst. Die Dichtungsringe ragen teil weise aus den Nuten heraus und können z. B. aus Gummi bestehen. Der Dichtungsring 2 ragt weniger aus der entsprechenden Nut heraus. als der Dichtungsring 3. Zwischen dem Dichtungsring 2 und dem Innenboden der Krone 7 ist noch eine Unterlegscheibe 9 eingesetzt. Die Ausführung gemäss Fig. 2 unterschei det sich von derjenigen gemäss Fig. 1 da durch, dass die Scheibe 9 fehlt und dass an Stelle des obern Dichtungsringes 2 ein Dich- tungsring 12 vorgesehen ist, welcher in eine Umfangsnut 13 der Scheibe 1 eingesetzt ist und mit der Innenseite des Randes 21 der Aufzugskrone misammenwirkt. Der Dich tungsring ragt nur wenig, etwa einen Milli meter oder den Bruchteil eines Millimeters, aus der Umfangsnut hervor. Im Ausführungs beispiel nach Fig. 2 besteht der Dichtungsring 3 aus einem weniger elastischen Teil 10 und einem besonders weichen, elastischen Gummi-, z. B. Schwammgummiteil 11. Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen gemäss Fig. 2 dadurch, dass die Umfangsnut 13 mit dem Dichtungsring 12 fehlt und dass der Dichtungsring 3 mit einem schwalbenschwanz- förmigen Teil in eine entsprechende Nut der Scheibe 1 eingesetzt ist. In dem Bereich der Öffnung 17 des Gehäuses 8 ist der halsartige Fortsatz mit Abflachungen 20 versehen, wo bei die Scheibe 1 mit dem abgeflachten Teil in einen entsprechenden einseitig offenen Schlitz 17 im Gehäuse eingreift, so dass sie gegen Drehung gesichert ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel fasst der Rand der Krone 7 so weit über den Rand der Scheibe 1, dass der Scheibenrand von dem Kronenrand beim Hochstellen der Krone ziun Zwecke des Ver- stellens der Zeiger der Uhr nicht vollstän dig freigelegt wird. Die Scheibenoberseite kann mit einer Ringnut versehen sein, in welche kein Dich tungsring eingelegt wird. Die Scheibe selbst kann aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sein. Die Dichtungsringe zwischen Scheibe und Gehäuse bzw. zwischen Scheibe und Krone können zweckmässigerweise aus elastischem Material, wie z. B. Gummi oder Kork, gefertigt werden. Sie können aber auch aus nichtelasti schem Material, wie z. B. Filz, bestehen, so fern dieses Material nur nachgiebig genug ist und eine ausreichende Abdichtung gewähr leistet. Dabei würde dann allerdings bei den in Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsformen während des Hochziehens der Krone zum Zwecke der Verstellung der Zeiger der Uhr die Abdichtung zwischen der Scheibe und dem Uhrgehäuse unterbrochen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Armbanduhr mit Dichtungselement zwi schen Aufzugskrone und Uhrgehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement aus einer mit einer Durchtrittsöffnung für die Aufziehwelle versehenen Scheibe besteht, welche mit wenigstens einer Ringnut ver sehen ist, in welcher ein Dichtungsring ein gesetzt ist, welcher teilweise aus der Nut hervorragt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Armbanduhr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring aus elastischem Material besteht.2. Armbanduhr nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut, in welche der elastische Dichtungsring eingesetzt ist, auf der dem Gehäuse zugekehrten flachen Seite der Scheibe vorgesehen ist. 3. Armbanduhr nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe auf beiden flachen Seiten mit je einer Ringnut versehen ist, wobei in min destens eine dieser Nuten ein elastischer Dich tungsring eingesetzt ist, der aus der Nut her vorragt. 4. Armbanduhr nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass in beide Ringnuten ein elastischer Dichtungsring eingesetzt ist, wobei der eine dieser Dichtungsringe weniger über die Scheibe hervorragt als der andere. 5.Armbanduhr nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gehäuse zuge kehrte Ringnut breiter ist. als die der Krone zugekehrte Ringnut. 6. Armbanduhr nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Krone und dem Dichtungsring auf der der Krone zugekehrten Seite der Scheibe eine Unterleg scheibe eingefügt ist. 7. Armbanduhr nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ringnut hinterschnit- ten ausgeführt ist. B.Armbanduhr nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut mit schwal- benschwanzartigem Querschnitt ausgeführt ist. 9. Armbanduhr nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine weitere Ringnut und ein darin eingefügter Dichtungsring am Umfang der Scheibe angeordnet ist, wobei der Dichtungsring nur wenig aus der Nut her vorragt. 10. Armbanduhr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring aus Kork besteht. 11. Armbanduhr naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungs ring aus Filz besteht. 12.Armbanduhr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Scheibe im Innern der Aufzugskrone angeordnet ist. 13. Armbanduhr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Scheibe mit einem Fortsatz und an diesem Fortsatz mit einem Flansch versehen ist, der die Schlitz öffnung im Uhrgehäuse hinterfasst. 14.Armbanduhr nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung am Uhrgehäuse als einseitig offener Schlitz ausgebildet ist, so dass der Flansch in das Gehäuse in seine 1Iinterfassungsstellung einsetzbar ist. 15. Armbanduhr nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe gegenüber dem Gehäuse gegen Drehung gesichert ist. 16.Armbanduhr nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz halsartig und im Bereich des Gehäuses an gegenüberliegenden Seiten ab geflacht ist und . durch eine entsprechend ge formte Öffnung des Gehäuses greift, um die Sicherung gegen Drehung zu erreichen.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE282249X | 1949-10-21 | ||
DE281049X | 1949-10-28 | ||
DE171249X | 1949-12-17 | ||
DE130450X | 1950-04-13 | ||
DE290650X | 1950-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH290650A true CH290650A (de) | 1953-05-15 |
Family
ID=27509859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH290650D CH290650A (de) | 1949-10-21 | 1950-10-05 | Armbanduhr. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH290650A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2156686A2 (de) * | 1971-10-08 | 1973-06-01 | Piquerez Sa Ervin |
-
1950
- 1950-10-05 CH CH290650D patent/CH290650A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2156686A2 (de) * | 1971-10-08 | 1973-06-01 | Piquerez Sa Ervin |
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