CH289360A - Tasche mit auswechselbarer, in der Tasche nicht befestigter Einlage an Kleidern und Leibwäsche. - Google Patents

Tasche mit auswechselbarer, in der Tasche nicht befestigter Einlage an Kleidern und Leibwäsche.

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CH289360A
CH289360A CH289360DA CH289360A CH 289360 A CH289360 A CH 289360A CH 289360D A CH289360D A CH 289360DA CH 289360 A CH289360 A CH 289360A
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CH
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bag
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underwear
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Matys Aloisie
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Matys Aloisie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description


  Tasche mit auswechselbarer, in der Tasche nicht befestigter Einlage  an Kleidern und Leibwäsche.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Tasche mit auswechselbarer, in der  Tasche nicht befestigter Einlage an Klei  dern und Leibwäsche.  



  Bisher     wurden    Achselpolster und Schweiss  blätter in die     Kleidungsstücke,    letztere auch  in Leibwäsche eingenäht und müssen,     iun     diese waschen zu können, wieder herausge  trennt werden. Es sind Taschen bekannt, in  welche Achselpolster eingeschoben werden  können; diese müssen jedoch durch Stiche ge  schlossen werden, um ein Heraustreten der  Polster aus der Tasche zu verhindern.  



       Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  nun eine Tasche mit     auswechselbarer,    in der  Tasche nicht befestigter Einlage, bei der ein  selbsttätiges Austreten der Einlage verhindert  ist.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die  Tasche geschlossene Ränder aufweist und zwi  schen den Rändern mit einer     öffnung    zum  Einschieben der Einlage versehen ist. Die Ein  lage kann sowohl eine Verstärkung, z. B. ein  Achselpolster, als auch eine schweissaufsau  gende     Einlage    sein.  



  In beiliegender     Zeichnung    sind beispiels  weise     Ausführungsformen    des     Erfindungs-          regenstandes    veranschaulicht. Es zeigt       Fig.1    eine Draufsicht auf eine Tasche mit  Einlage, welche bestimmt ist, in die Achsel  höhle eines Kleidungsstückes eingenäht zu  werden,         Fig.    2 einen Schnitt nach der     Linie        I-1     in     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt durch die Tasche nach       Fig.1,

      die     in    die Achselhöhle     eines    Kleidungs  stückes eingenäht ist,       Fig.4    eine Tasche, bei welcher ein Teil  derselben durch das     Kleidungsstück    selbst  gebildet ist,       Fig.    5 und 6 eine Einlage in Ansicht und  geschnitten,       Fig.7    eine Tasche mit Achselpolster, die  bestimmt ist, in ein Kleid eingenäht zu wer  den, und       Fig.8    zeigt eine Tasche, bei welcher die  äussere Taschenwand durch den Stoff des       Kleidungsstückes    gebildet ist.  



  Die Tasche nach     Fig.1    und 2 besteht     aus     einer Platte 1,     vorzugsweise    aus wasserdich  tem Material, beispielsweise Plastik, und einer  Platte 2 aus einem durchlässigen Material,  beispielsweise aus einem dünnen     Textilstoff,     Gaze oder dergleichen. Die Ränder der beiden       übereinanderliegenden    Platten sind durch  eine Naht 3 verbunden. Ungefähr in der Mitte  der Platte 2     ist    eine     Offnlmg    4,     und    zwar ein  Schlitz, vorgesehen,     durch    welche die Einlage  5     in    die Tasche     eingeschoben    worden ist.

   Die  Einlage 5 besteht zweckmässig aus einem bil  ligen     14laterial,    beispielsweise Zellstoffpapier,  so dass sie nach Gebrauch     weggeworfen    wer  den kann. Da die Platte 2 aus     dünnem    Stoff  besteht, kann sie den     Schweissgeruch    nur in  beschränktem Umfang annehmen, während die      Einlage 5, die grössere Mengen Schweiss ab  sorbiert, nach Gebrauch weggeworfen wird.  



       Fig.    3 zeigt die Tasche nach     Fig.    1 in die  Achselhöhle eines Kleidungsstückes 7 einge  heftet. Die Tasche kann wie die bekannten  Schweissblätter durch Abtrennen entfernt  werden.  



       Fig.    4 zeigt eine Tasche an einem Wäsche  stück, beispielsweise an einem Hemd oder  Unterkleid. Wie bei derartigen Kleidungs  stücken, die öfters gewaschen werden, dient  vorteilhaft der Stoff 8 desselben als innere  Taschenwand, und auf diesen ist eine Platte       2a,    vorzugsweise aus einem Stück Textil  gewebe, mit der Öffnung 4a festgenäht. Die  Schweiss aufsaugende Einlage kann, wie in       Fig.    4 und 5 gezeigt, aus einem saugfähigen  Lappen oder saugfähigen Papier (Zellstoff),  wie solches heute allgemein verwendet wird,  ausgestanzt und äusserst billig hergestellt sein.  Sie kann jedoch auch aus mehreren zusam  mengehefteten waschbaren Textilstoffen be  stehen. Die Einlagen können aus mehreren  Schichten verschiedener Materialien, z.

   B. aus  zwei zusammengenähten     Textilstoffteilen    und  einer Zwischenlage aus Zellstoff, bestehen.  



  Zum Einsetzen von     Verstärkungen,    bei  spielsweise Achselpolstern, dient eine Tasche  mit Öffnung nach     Fig.    7. Diese Tasche kann  aus einem Stück Stoff 9 hergestellt sein, weil  eine Isolierung nicht erforderlich ist. Sie  kann aber auch durch den Kleiderstoff 10  und einen eingenähten Teil<B>1.1</B> mit Öffnung  12 gebildet sein. Das Achselpolster 13 wird in  beiden Fällen durch die Öffnung 12 einge  führt und kann in keiner Weise selbsttätig       aus    diesem entweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tasche mit auswechselbarer, in der Tasche nicht befestigter Einlage an Kleidern und Leibwäsche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche geschlossene Ränder aufweist und zwi schen den Rändern mit einer Öffnung zum Einschieben der Einlage versehen ist, derart, dass ein selbsttätiges Austreten der Einlage verhindert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Tasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche aus einem Gewebe und einer Platte aus wasserundurch lässigem Stoff besteht, die an ihren Rändern zusammengenäht sind. 2. Tasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche aus einer Platte aus Plastik und einer mit dieser an den Rändern vernähten Gaze besteht. 3.
    Tasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Tasche aus dem Kleidungs- bzw. Leibwäschestück und der andere aus einem Stück Textilgewebe be steht, welches auf das Kleidungs- bzw. Leib wäschestück aufgenäht ist. 4. Tasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Einlage aus einem Achselpolster besteht. 5. Tasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus einem saugfähigen Lappen besteht. 6. Tasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus saug fähigem Papier besteht. 7.
    Tasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus mehreren zusammengehefteten Textilstoffen besteht und waschbar ist. B. Tasche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage aus zwei zu sammengenähten Textilstoffteilen und einer Zellstoffzwischenlage besteht.
CH289360D 1950-04-05 1950-04-05 Tasche mit auswechselbarer, in der Tasche nicht befestigter Einlage an Kleidern und Leibwäsche. CH289360A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2986738A (en) * 1958-10-13 1961-06-06 Felipe M Zubiate Cushioned shoulder covering

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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