CH288407A - Verfahren zur Schädlingsbekämpfung an Nahrungs- und Genussmitteln. - Google Patents

Verfahren zur Schädlingsbekämpfung an Nahrungs- und Genussmitteln.

Info

Publication number
CH288407A
CH288407A CH288407DA CH288407A CH 288407 A CH288407 A CH 288407A CH 288407D A CH288407D A CH 288407DA CH 288407 A CH288407 A CH 288407A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
treated
subclaims
infrared
conveyor belt
item
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Guetlin Willy
Original Assignee
Guetlin Willy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guetlin Willy filed Critical Guetlin Willy
Publication of CH288407A publication Critical patent/CH288407A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/26Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating
    • A23L3/28Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating with ultraviolet light
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/005Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating using irradiation or electric treatment
    • A23L3/0055Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating using irradiation or electric treatment with infrared rays

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  Verfahren zur     Schädlingsbekämpfung    an     Nahrungs-    und     Genussmitteln.       Es ist bekannt,     dass    unsere trockenen     Nah-          und        Glenussmittel    durch den Befall  von Milben oder Motten     raseh    ungeniessbar  werden können. Insbesondere davon betroffen  sind     31ahlprodukte    wie Griess, Mehl oder  Flocken, die nicht durch eine feine     Siebung     von den Eiern der Schädlinge befreit werden  können.  



  Die Erfindung hat nun ein Verfahren     zum          (ffl'gen-,tand,    das es ermöglicht, in sehr     wirt-          -ehaftlieher    W eise die     Seliädlin---e    in den     Nah-          rungs-    und     Genussmitteln    und besonders auch  deren Bier     abzutÖten.    Das Verfahren gemäss  der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,

         dass    das zu behandelnde     Gut    in einem     konti-          nuierliehen    Vorgang der kombinierten     Ein-          wirkun-    von Infrarot- und von     Ultraviolett-          strahlen    ausgesetzt wird.  



  Ein weiterer Gegenstand der Erfindung  ist eine Einrichtung zur Durchführung dieses  Verfahrens, welche Einrichtung     gekennzeieb-          iiet    ist durch Mittel zum     kontinuierliehen          Durehführen    des zu behandelnden Gutes in  dünner Schicht an     Infra-rot-    und an     Ultra-          violettstrahlen    vorbei.  



  An Hand beiliegender Zeichnung, die  schematisch und nur beispielsweise eine     Aus-          führung-sform    der<B>U,</B>     inriehtung    darstellt, wird       aueli    das Verfahren gemäss der Erfindung an  [fand eines Beispiels erläutert.  



  Die einzige Figur ist schematischer     Längs-          sehnitt        Die        durch        Einrichtung        die        Einriehtun.--        umfasst   <B>'</B>     eine        Transport-          vorriehtung    mit einem Transportband<B>1,</B> zweck-    mässig aus elastischem Gewebe, einer Antriebs  trommel 2, die durch ein Riemengetriebe<B>3</B>     mit     einem Elektromotor 4 verbunden ist,

       und     einer Spanntrommel<B>5.</B> Die beiden     Trume    des  endlosen Transportbandes<B>1</B> laufen über glatte  Tische<B>6, 7.</B> In der Nähe der Spanntrommel<B>5</B>  ist über dem obern     Trum    eine     Speisevorrieh-          tung   <B>8</B> bekannter Bauart angeordnet, die auf  das in Richtung des     Pfeils    laufende Trans  portband eine dünne Schicht<B>1)</B> des     züi    be  handelnden Gutes aufschüttet.

   Das abgestreifte  Gut fällt in einen Behälter<B>10.</B> Ausserdem sind  unmittelbar über dem obern     Trum    einige       Überwerfsaiten   <B>11</B> vorgesehen, deren Aufgabe  darin besteht, die Schicht gleichsam umzu  kehren. Über der weitaus grössten Länge der  Einrichtung sind ausserdem Infrarot- und       Ultraviolettstrahler    12 angeordnet, und zwar  gegen die Spanntrommel<B>5</B> mehr von den  ersteren und gegen die Antriebstrommel 2 zu  mehr von den letzteren. Über allen diesen  Strahlern sind Reflektoren<B>13</B> angeordnet. Vor  zugsweise besteht der obere Tisch<B>7</B> aus polier  tem     Stahlbleeh,    so     dass    auch er     al-s    Reflektor  dienen kann.

   Das behandelte Gut fällt in einen  Behälter 14, unter welchem im vorliegenden  Beispiel eine     Abfüll-    und     Verpackungk-:,vor-          riehtung   <B>15</B> zweckmässig mit automatischer  Waage angeordnet ist.  



  In einer von der Speisevorrichtung<B>8</B> bis  in die Bestrahlungszone hineinreichenden Zone  sind in Querrinnen des     Tisehes   <B>7</B> Heizelemente  <B>16</B> angeordnet.      Zwischen der     Speiseeinriehtung   <B>8</B>     und    dein  benachbarten Reflektor<B>13</B> ist ein Abzug<B>25</B>  für Kühlluft angeordnet. Letztere wird durch  einen Abzug<B>25</B> angesogen, dann durch einen       Staublilter   <B>18</B>     durchgedrüekt,    von wo sie  durch eine Leitung<B>19,</B> 20 zu einem Raum 21  unmittelbar über der     Antriebstromniel.        '2    ge  langt.

   Allerdings kann     ein    Teil dieser Luft  durch die Ableitung 22 abblasen, sofern eine  in dieser angeordnete Regulierklappe 233 ganz  oder teilweise geöffnet ist. Eine der Menge  der hier     entweiehenden    Luft entsprechende       Frisehluftmenge    wird durch die Öffnung 24  eingesogen. Die Mischtemperatur der zwischen  dem hintersten Reflektor<B>13</B> und dem Trans  portband<B>1</B> eintretenden Luft kann dadurch  leicht beherrscht werden.

   Die nur langsam im  Gegenstrom über die in Behandlung begriffene  Schicht streichende Luft dient nicht     nur    zur  Kühlung; unter der Einwirkung insbesondere  der     Ultraviolettstrahlen    erleidet sie auch che  mische Veränderungen, worauf noch     zurüek-          zukommen    sein wird.  



  An Hand des     naehstehendeil        Beispieles     wird nun das erfindungsgemässe Verfahren  zur     Sehädlingsbekämpfung    an     Nahrungs-    und       Genussmitteln    erklärt<B>-</B>  Haferflocken, die von der     3#Ieliliiiotte          (Ephestia        Kühnellia        Zell)    befallen sind und  die innert drei Monaten wegen der Spinn  tätigkeit der Mottenlarve -unverkäuflich wür  den,

   werden in einer etwa 2 bis<B>3</B> mm dicken  Schicht auf das Transportband<B>1</B>     aufgesehüt-          tet.    Bei ihrem Transport über die Heizele  mente<B>16</B> hinweg werden sie     auf    etwa<B>50</B> bis  <B>600 C</B> vorgewärmt. Schon bevor sie aus dieser       Vorerwärmungszone    austreten, kommen sie in  die Bestrahlungszone. Unter der Einwirkung  der Infrarotstrahlen, denen sie, zuerst ausge  setzt sind, erwärmen sie sich auf etwa<B>850<I>C.</I></B>  Die     Fördergesehwindigkeit    ist so gehalten,       dass    die Haferflocken während- etwa drei  Minuten auf dieser Temperatur bleiben. Gleich  zeitig sind die ultravioletten Strahlen aus den  Quarzstrahlern wirksam.

   Das auf die Weise  behandelte Gut wird hierauf durch die vom  Raum 21 kommende Luft im Gegenstrom ge  kühlt und sofort     mottensieher    verpackt.    Durch die eben erwähnte     Erhöhun-        der          LI     Temperatur wird der Atmungseffekt der  Schädlinge erhöht. Dadurch wird das Ein  dringen von Gasen und heisser Luft in den  Organismus der Schädlinge erleichtert, also die  Gerinnung der Eiweisskörper durch Wärme  einwirkung beschleunigt.

   Die     g_leiehzeiti-e    Ver  wendung von -ultravioletten Strahlen bezweckt  eine Verstärkung der Wirkung der infraroten  Strahlung in dem Sinne,     dass    durch das     gleieli-          zeitige    Entstehen geringer Mengen von Ozon  und von     Sauerstoff-Stiekstoff-Verbindungen     gasförmige     Oxydantien    die     AbtötLing    der  Schädlinge und die Eiweissgerinnung     be-          sehleunigen.     



  Nach dem beschriebenen Verfahren behan  delte Produkte haben eine schöne,     hel        le   <B>F,</B>     arbe     und ein angenehm frische.,; Aroma. Sie sind       vollständig.frei    von lebenden tierischen     Sehäd-          lingen,    so     dass    deren Haltbarkeit bei dichtem       Abschluss    sich über mehrere Jahre     erstreeken.     kann.  



  Gemäss einem andern     Ausführuingsbeispiel     könnte man die Infrarot-     und        Ultraviolett-          strahlen    auch im kontinuierlichen Verfahren  auf das zu behandelnde Gut einwirken lassen,  während dieses frei fällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHI: Verfahren zur 'S##ehädliil,-,sbekäiiipfuii---- an Nahrungs- und Genussmitteln, dadurch ge- kenrinzeiehnet, dass das zu behandelnde Gut in einem kontinnierliehen Vorgang der kombi nierten Einwirkung von Infrarot- und von Ultraviolettstrahlen ausgesetzt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentansprueli I, da durch gekennzeichnet, dass das zu behandelnde Gut vorgewärmt wird. 2.
    Verfahren nach Patentansprueli <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass man Kühlluft im Gegenstrom dem zu behandelnden Gut entlang streichen lässt. <B>3.</B> Verfahren nach den Unteransprüehen <B>1</B> und 2. 4. Verfahren nach Patentansprueb. <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass man das zu behan- delnde, Gut so auf ein Transportband auf- sehüttet, dass es auf diesem eine dünne Schicht bildet.
    <B>5.</B> Verfahren nach den Unteransprüehen <B>1</B> und 4. <B>6.</B> Verfahren nach den Unteransprüchen 2 und 4. <B>7.</B> Verfahren nach den Unteransprüehen <B>3</B> und 4. <B>8.</B> Verfahren nach Unteransprueli 4, für feinkörniges und -floekiges Gut, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schichtdieke höchsten- 3 mm beträgt.
    <B>9.</B> Verfahren nach Patentansprueh <B>1,</B> da durch -ekennzeichnet, dass man die Infrarot- Z,-, und Ultraviolettstrahlen auf das frei fallende (-r'iit einwirken lässt. <B>PATENTANSPRUCH</B> II:
    Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentansprueh <B>1,</B> gekennzeich net durch Mittel zum kontinuierlichen Durch führen des zu behandelnden Gutes in dünner Schicht an Infrarot- und an Ultraviolettstrah- lern vorbei. UNTERANSPRÜCHE: <B>10.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Trans portband umfasst, über welchem eine Reihe von Infrarot- und von Ultraviolettstrahlern mit zugehörigen Reflektoren angeordnet sind.
    <B>11.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in einer Zone, die von einer Vorrichtung zur Speisung des Transportbandes mit einer dünnen Schicht des zu behandelnden Gutes bis in die Bestrah lungszone reicht, Heizelemente angeordnet sind. 12. Einrichtung nach Unteransp ruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Transport.- band über einen als Reflektor dienenden Tisch läuft, <B>13.</B> Einrichtung nach Untera.nspruch <B>10,</B> gekennzeichnet durch Mittel zur Kühlung des in Behandlung begriffenen Gutes mittels Luft.
CH288407D 1951-04-23 1951-04-23 Verfahren zur Schädlingsbekämpfung an Nahrungs- und Genussmitteln. CH288407A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH288407T 1951-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH288407A true CH288407A (de) 1953-01-31

Family

ID=4486218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH288407D CH288407A (de) 1951-04-23 1951-04-23 Verfahren zur Schädlingsbekämpfung an Nahrungs- und Genussmitteln.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH288407A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000192A1 (fr) * 1979-07-25 1981-02-05 R Gauthier Procede et dispositif de stabilisation microbienne de produits, en particulier de produits alimentaires

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000192A1 (fr) * 1979-07-25 1981-02-05 R Gauthier Procede et dispositif de stabilisation microbienne de produits, en particulier de produits alimentaires

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2254652C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Tabak und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1910003C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von körnigem oder stückigem Gut mit einem Gas
DE2237665C3 (de) Vorrichtung zum Trockenblanchieren von Gemüse oder dergleichen
EP0068221B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von ungeschälten Schalenfrüchten, insbesondere von Kakaobohnen
CH288407A (de) Verfahren zur Schädlingsbekämpfung an Nahrungs- und Genussmitteln.
DE69316429T2 (de) Verfahren zur Trocknung von festen Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10132535A1 (de) Trocknungsverfahren und Einrichtungen zur Verfahrensdurchführung
DE857925C (de) Verfahren zum Trocknen von vorwiegend lackierten Blechdosenruempfen
CH317991A (de) Verfahren zum Trochnen von Teigwaren
DE970862C (de) Trockner fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse
DE544862C (de) Kuehlen von Schnittabak
DE627202C (de) Verfahren zur Sterilisierung und gleichzeitigen Brauchbarmachung von Roggen fuer Verfuetterungszwecke
DE464593C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Pflanzen
DE835931C (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Schuettgut mit Ultraviolettstrahlen
AT223000B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Obst, Gemüsen und sonstigen Stoffen
DE877099C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbehandeln von feuchten pflanzlichen oder tierischen Stoffen
DE425316C (de) Trocknen und Schwelen von Brennstoffen
AT89801B (de) Vorrichtung zur Herstellung eines haltbaren Trockenproduktes aus rohen Kartoffeln und sonstigen Wurzel- und Knollengewächsen sowie ferner aus Gemüse- und Obstsorten.
DE528307C (de) Verfahren zur Verbesserung der Backfaehigkeit von Mehl
DE527428C (de)
DE356799C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines haltbaren Trockenproduktes aus rohen Kartoffeln, anderen Wurzel- und Knollenfruechten oder aus Gemuese und Obst
DE326303C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Pflanzenstoffen u. dgl., insbesondere Baumwolle und Zellstoff, vor der Nitrierung
DE3002114A1 (de) Vorrichtung zum frittieren von stueckigen lebensmitteln wie katoffelstaebchen u.dgl.
DE885512C (de) Verfahren zum Trocknen, Garmachen und Raeuchern von Fischen und Fischwaren
DE421871C (de) Verfahren zur Erzeugung hochwertiger Mehle aus Mais und anderen Getreidesorten