CH288029A - Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Nachrichten unter Breitenänderung des Frequenzbandes. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Nachrichten unter Breitenänderung des Frequenzbandes.

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CH288029A
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Gmbh Telefonbau Und Normalzeit
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Telefonbau & Normalzeit Gmbh
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Description


  Verfahren und     Einrichtung;    zur Übertragung von Nachrichten unter     Breitenänderung     des Frequenzbandes.    Zur Mehrfachausnutzung hochwertiger  Übertragungswege ist es bekannt, den über  tragbaren Frequenzbereich in mehrere Kanäle  von etwa 4000 Hz Breite zu unterteilen und  die Frequenzbänder der einzelnen Nachrich  ten in diese Kanäle zu verlagern. Hierbei ist  es jedoch erforderlich, zwischen den einzel  nen Kanälen einen für die Nachrichtenüber  mittlung nicht ausgenutzten Abstand zu hal  ten, oder es müssen erhebliche Aufwendun  gen für die Schaffung von steilen Filtern ge  macht werden.  



  Es ist ferner bekannt, mittels eines, meh  rere Elektroden bestreichenden Elektronen  strahls aus den Sprachkurven der mit den  Elektroden verbundenen verschiedenen Nach  richtenwege kleine Teilabschnitte herauszu  greifen und nacheinander zu übertragen.  Hierbei werden periodische Teile des     Fre-          quenzzuges    jeder einzelnen Nachrichtensen  dung unterdrückt, und es bleibt am     Emp-          fangsende    der Trägheit des     menschlichen     Ohres überlassen, aus den kurzen Teilbeträ  gen die fehlenden Stücke des     Frequenzzuges     zu ergänzen.  



  Während bei diesen bekannten Verfahren  die Breite des Frequenzbandes einer Nach  richtensendung unverändert beibehalten, die  ses Frequenzband vielmehr lediglich einer  Trägerfrequenz überlagert wird, bzw. zeitlich  im Abstand auseinander folgende Teile des       Frequenzbandes    aus diesem herausgegriffen    werden, sind auch bereits Verfahren bekannt,  bei denen Nachrichten unter Verkleinerung  des am     Sendeende    gegebenen Frequenzbandes  und Rückführung des verkleinerten Bandes  am     Empfangsende    auf seine ursprüngliche  Breite übertragen werden und es dadurch  ermöglichen, dass der     Durchlassbereich    des  Übertragungsweges in eine grössere Anzahl  von Kanälen unterteilt werden kann.

   Auch  diesem Verfahren haften die Mängel jedes  Mehrkanalsystems an.  



  Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Ver  fahren zur Übertragung von Nachrichten un  ter     Breitenänderung    des am     Sendeende    ge  gebenen Frequenzbandes und Rückführung  des veränderten Bandes am     Empfangsende     auf seine ursprüngliche Breite. Jedoch be  zweckt die Erfindung, die Nachteile dieses  bekannten Verfahrens zu vermeiden und er  reicht dies dadurch, dass am     Sendeende    das  Frequenzband einer Sendung unter Verkür  zung der Zeitdauer der Sendung auf die       Durehlassbreite    des     -Übertragungskanals    ver  breitert wird.

   Um das Mass der Verbreiterung  des Frequenzbandes wird die Zeitdauer der  Übertragung verkürzt, da das Produkt aus  Zeit und Frequenz eine     Konstante    bildet.  Dadurch wird Zeit für die Übertragung der  Frequenzbänder weiterer Nachrichtenwege ge  wonnen, so dass der vollständige     Frequenzver-          lauf    mehrerer Nachrichtenwege über den glei  chen Übertragungsweg übertragen werden      kann, ohne dass Filter und Siebmittel für  die Aufteilung in einzelne parallel betriebene  Kanäle erforderlich sind.

   Beil der bevorzug  ten     Ausführungsform    des Verfahrens nach  der     Erfindung    werden mehrere gleichzeitige  Sendungen unter Verbreiterung ihres Fre  quenzbandes in ihrer Zeitdauer verkleinert  und absatzweise hintereinander übertragen.  Vorzugsweise werden hierbei die gleichzeitigen  Sendungen auf Speichereinrichtungen gespei  chert und die Speicherungen nacheinander  abgegriffen.  



  Für die Durchführung des Verfahrens ist  eine magnetische Zwischenspeicherung beson  ders geeignet. Hierbei wird mit     Vorteil    jeder  durch     Magnetisierung    gespeicherte Frequenz  zug mittels eines     umlaufenden    Hörkopfes ab  satzweise in einem Bruchteil des     Magnetisie-          rungsabschnittes    abgegriffen.

   Dieser Abgriff  mittel seines mit einem Vielfachen der     Tonträ-          gergeschwindigkeit    umlaufenden Hörkopfes  ermöglicht es, die     kontinuierliche        Magnetisie-          rung    des Trägers unter     Zeitraffung    und       Frequenzvervielfachung    in eine absatzweise  Sendung zu verwandeln, welche so viel Zeit       gewinnt,    dass mehrere     gleichzeitig    gesendete  Nachrichten über denselben Weg übertragen  werden können.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  nach der Erfindung werden die Hörköpfe,  welche die verschiedenen     gleichzeitig-    magneti  sierten Träger abgreifen, gegeneinander ver  setzt angeordnet, so dass die absatzweise ab  gegriffenen     Magnetisierungsabschnitte    der ein  zelnen Träger unmittelbar nacheinander aus  gesandt werden. Zweckmässig sind die Hör  köpfe hierbei auf einer gemeinsam umlaufen  den Achse nach Art einer Wendel verdreht  angeordnet. Hierbei können die     Aufnahriie-          spulen    sämtlicher Hörköpfe elektrisch mit  einander verbunden sein, da sie infolge der  Versetzung     zwangläufig    nacheinander wirk  sam werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele der Erfin  dung sind in der     Zeichnung    dargestellt. Es       zeigen          Fig.1    die Führung eines     Magnetisierungs-          trägers    in schematischer Darstellung,         Fig.2    ein Zeitdiagramm,       Fig.    3 eine Sende- und Empfangseinrich  tung für Nachrichtenübertragung in beiden  Richtungen mit mehreren, paarweise ange  ordneten, umlaufenden     Sprech-    und Hör  köpfen,       Fig.4    eine Sende- und Empfangseinrich  tung,

   bei der umlaufende     Sprech-    und Hör  köpfe in zwei getrennten Schraubenlinien auf  einer rotierenden Welle angeordnet sind.  



  Bei der in     Fig.l    dargestellten Einrich  tung wird ein     Magnetisierungsträger    T be  kannter Ausbildung in Gestalt eines 'Stahl  drahtes, Stahlbandes, eines mit     magnetisier-          baren    Teilchen versehenen Filmbandes oder  dergleichen kontinuierlich von einer Antriebs  rolle A in Umlauf gesetzt und hierbei über  einen sogenannten Löschkopf L und einen  sogenannten Sprechkopf S sowie über einen  Hörkopf H bewegt. Eine feste Rolle     R1    dient  zur Umlenkung des Trägers, und     eine    weitere  Rolle R2 ist in Richtung des dargestellten  Pfeils beweglich angeordnet und hält den  Träger angespannt.

   Die Spule     LS    des Lösch  kopfes wird in bekannter Weise ständig  durch einen Gleichstrom oder hochfrequenten  Strom magnetisiert und löscht daher jede  Modulation auf dem Tonträger. Die Spule  SS des Sprechkopfes S wird vormagnetisiert  und durch die zu übertragende Nachrichten  sendung erregt; sie magnetisiert den an dem  Sprechkopf     vorbeigleitenden        Magnetisierungs-          träger    entsprechend dem     Frequenzzug    dieser  Sendung.

   Der so magnetisierte Abschnitt des  Trägers überstreicht sodann den Hörkopf H  und induziert in den Spulen     HS    entsprechend  dem     aufmagnetisierten        Frequenzzug    elek  trische Schwingungen, die einem Sender zu  geleitet werden können. Steht, wie bei be  kannten Anordnungen, der Hörkopf H still,  dann erfolgt der Abgriff mittels des Hör  kopfes H in einem gleich langen Zeitabschnitt  wie die     Magnetisierung.     



  Der Hörkopf H ist jedoch auf     einer    Achse  HA drehbar angeordnet, so dass es möglich  ist, die Relativgeschwindigkeit zwischen Trä  ger T und Hörkopf H anders zu bemessen als,  die     Fortschaltgeschwindigkeit        v    des Trägers      T. Wird der Hörkopf beispielsweise mit, der  Umfangsgeschwindigkeit v entgegen der Be  wegungsrichtung des Trägers gedreht, dann  ist die Relativgeschwindigkeit gleich 2v, also  doppelt so gross wie die     Fortschaltgeschwin-          digkeit    des Trägers.

   Das bedeutet, die Ab  tastung eines     Magnetisierungsabschnittes    durch  den Hörkopf kann in der halben Zeit, die  für die     Magnetisierung    dieses Abschnittes be  nötigt wurde, erfolgen.  



  Der Hörkopf H liegt an einer Stelle des  Umfanges einer auf der Achse     HA    drehbaren  Führungsscheibe<I>HF.</I> Eine     Abtastung    des  Trägers<I>T</I> durch den Hörkopf<I>H</I> kann nur  so lange erfolgen, wie der Träger T auf der  Führungsscheibe<I>HF</I> anliegt.

   Wird die Rela  tivgeschwindigkeit     zwischen    Träger und Hör  kopf     n-mal    so hoch gewählt wie bei stillste  hendem Hörkopf, und liegt der Träger für  den     n-ten    Teil des Umfanges auf der Füh  rungsrolle<I>HF</I> auf, dann werden aufeinander  folgende     Magnetisierungsabschnitte    des Trä  gers absatzweise abgegriffen, ohne dass ir  gendein Teil eines solchen     Magnetisierungs-          abschnittes    verloren ginge.

   In den Spulen     HS     des Hörkopfes H werden     während    des     n-ten     Teils des Zeitabschnittes, der für die     Magneti-          sierung    des betreffenden Abschnittes des Trä  gers gebraucht wurde, sämtliche magneti  sierten Frequenzen induziert, während in den  übrigen
EMI0003.0018  
   Teilen des Zeitabschnittes die  Spulen stromlos sind, da sie den von dem  Träger T abgewandten Bereich während die  ser Zeit durchlaufen. Infolge der     Zusam-          mendrängung    der Modulation auf den     n-ten     Teil der Zeit werden die Frequenzen um den  Faktor     n    vergrössert.  



  Dies ermöglicht es, in die gewonnenen  stromlosen Zeitabschnitte die Übertragung  weiterer     Nachrichtensendungen        einzuschieben:     Hierzu ist es lediglich erforderlich, dass     n          Magnetisierungsträger    T vorgesehen sind, die  von n Sprechköpfen     -S    moduliert und durch  <I>n</I> Hörköpfe<I>H</I> abgegriffen werden.

   Liegt  jeder der     Magnetisierungsträger    T auf dem       n-ten    Teil . des Umfanges der zugeordneten       Hörkopfrolle   <I>HF</I> auf und laufen alle Hör-         kopfrollen    HF mit solcher Geschwindigkeit  um, dass die Relativgeschwindigkeit am Um  fang den     n-fachen    Betrag     der'Trägergeschwin-          digkeit    hat, dann ist es lediglich erforderlich,  die Hörköpfe H derart     längs-    des Umfanges  zu versetzen, dass in jedem Augenblick stets  nur ein Hörkopf wirksam ist,

   um eine lücken  lose aufeinanderfolgende Sendung von gleich  zeitig     moduliertenMagnetisierungsabschnitten     der n Träger in einer Zeitspanne zu erhal  ten, die gleich lang ist wie die Zeitspanne  für die     Modulierung    der     Magnetisierungs-          abschnitte.    Die Versetzung der Hörköpfe H  kann beispielsweise nach Art einer Wendel  erfolgen, wobei der Winkel zwischen aufein  anderfolgenden Hörköpfen den     n-ten    Teil von  360  beträgt.

   Dann ist während eines     n-ten     Teils des Umfanges der erste Hörkopf, wäh  rend eines zweiten     Umfangteils    von     l[n,    Länge  der zweite Hörkopf usw. -und schliesslich wäh  rend des     n-ten        Umfangteils    von 'in Länge  der     n-te    Hörkopf wirksam.

   Da die Relativ  geschwindigkeit zwischen Hörkopf und Trä  ger den     n-fachen    Betrag der     Fortschalt-          geschwindigkeit    des Trägers besitzt, ist jeder  Hörkopf erneut zum Abgriff bereit, wenn  der dem abgegriffenen     Magnetisierungsab-          schnitt    unmittelbar folgende weitere     Magneti-          sierungsabschnitt    des Trägers auf der Hör  kopfrolle<I>HF</I> aufläuft.  



  Die Spulen     HS    sämtlicher     n    Hörköpfe  können miteinander elektrisch verbunden sein,  da sie nur nacheinander     wirksam    werden.  Sie beeinflussen nacheinander den Sender  eines einzigen Übertragungsweges. Auf der  Empfangsseite werden durch eine entspre  chende Anordnung, in welcher     n    gegeneinan  der versetzte     Sprechköpfe    rotieren,     n        Magneti-          sierungsträger    entsprechend der empfangenen  Sendung     magnetisiert.    Jeder Träger wird  dann durch einen eigenen ruhenden Hörkopf  abgegriffen.  



  Bei dem in     Fig.2    dargestellten Zeitdia  gramm ist angenommen, dass fünf     Magneti-          sierungsträger        Ta,   <I>Tb,</I>     Tc,        Td,        Te    auf der  Sendeseite vorhanden sind, welche durch  fünf gleichzeitig betriebene Nachrichtenwege  moduliert werden, Die     Modulationsabsehnitte         1111,     1712    folgen einander lückenlos.

   Die Länge  jedes dieser     Modulationsabschnitte        1Y11,   <I>M2</I>  der verschiedenen Träger     Ta    bis     Te    entspricht       1/5    des Umfanges der     Hörkopfrolle        HF.    Die  Zeitspanne t, die zur Modulation eines sol  chen Abschnittes     1Y11,   <I>M2</I> vergeht, ist bestimmt  durch die Geschwindigkeit     v    des Tonträgers<I>T.</I>  



  Die     Umlaufgeschwindigkeit    der fünf Hör  kopfrollen     Hb'    ist so gross, dass die Relativ  geschwindigkeit am Umfange den fünffachen  Wert der Trägergeschwindigkeit     v    besitzt.  Während der Zeitspanne     t,    während welcher  der     Modulationsabschnitt    H1 an den Hör  kopfrollen<I>HF</I>     anliegt,    drehen sich die Hör  kopfrollen<I>HF</I>     einmal    um 360 , so dass nach  einander alle fünf Hörköpfe     Ha,'Hb,   <I>He,</I>     Hd     und<I>He</I> wirksam werden.

   Die Modulation des  Abschnittes     1111    des Trägers     Ta    wird hierbei  in dem Zeitabschnitt     ha    zusammengedrängt,  der nur 1/5 der Zeitspanne t beträgt. Infolge  der Versetzung der fünf Hörköpfe werden die  Abschnitte     ha,        hb,   <I>he,<B>Ad</B></I> und<I>he</I> nachein  ander wirksam und füllen eine     Zeitspanne    t  vollkommen aus, welche gleich lang der Zeit  spänne ist, die zur Modulation des Abschnit  tes 1111 benötigt wurde.

   Das -Diagramm gibt  den Augenblick wieder, wo die Hörköpfe     Ha     bis     IId    bereits wirksam geworden sind und  der Hörkopf<I>He</I> im Begriff ist, den     Modula-          tionsabschnitt    Hl des Trägers     Te    abzugrei  fen.

     Laufen die zweckmässig     äiaf    einer gemein  samen Drehachse angeordneten     Hörkopfrollen     <I>-Ih'</I> entgegen der     Fortschaltrichtung    des Trä  gers um, dann muss die     Umlaufgeschwindig-          keit    den     (1-n)-fachen    Betrag der Träger  geschwindigkeit ausmachen, damit die Relativ  geschwindigkeit am Umfang den n-fachen Be  trag der     Trägergeschwindigkeit    besitzt.

   Der  Abgriff der magnetisierten Modulation er  folgt dabei im gleichen Sinne wie- die     Magneti-          sierung.    Laufen hingegen die     Hörkopfrollen     <I>HF</I> in der     gleichen-        Richttang    um, wie die       Fortschaltung    des- Trägers T erfolgt, dann       müss    die     Umlaufgeschwindigkeit    den     (1+n)-          fachen    Betrag der Trägergeschwindigkeit be  sitzen,

   damit die     Relativgeschwindigkeit    am       Umfang        -n-mal    so- gross ist     wie    die Träger-         geschwindigkeit.    In diesem Falle erfolgen aber  die Abgriffe     jeweils    im umgekehrten     Sinne          wie    die     Magnetisierung,    weil der Hörkopf die       einzelnen        Magnetisierungsabschnitte    jeweils  überholt.

   Das auf dem einzigen Nachrichten  weg übertragene Frequenzband setzt sich so  mit nicht nur aus den     ver-n-fachten    Frequen  zen der nacheinander übermittelten Teil  abschnitte von n verschiedenen Nachrichten  wegen zusammen, sondern hat zudem noch die  zeitliche Folge des     Frequenzzuges    jedes Teil  abschnittes     umgedreht.    Dadurch ist eine voll- ,       kommene    Sicherheit gegen ein Abhören einer  solchen     Nachrichtensendung    durch Unbefugte  gegeben.  



  Die rotierenden Hörköpfe der Sendestelle  und die rotierenden Sprechköpfe der     Emp-    ,       fangsstelle    müssen vollkommen     synchron    und  in gleicher Phase arbeiten. Hierzu lassen sich  aus der Fernsehtechnik bekannte Mittel ver  wenden. Da bei dem Verfahren die Übertra  gungsfrequenz     ver-n-facht        wird,    steht der  tonfrequente Bereich des Übertragungsweges  für die Übertragung von zusätzlichen Vor  gängen zur Verfügung, die zur     Synchronisie-          rung    und Steuerung dienen.  



  Bei der in     Fig.    3 dargestellten 'Sende- und  Empfangseinrichtung für Nachrichtenüber  tragung in beiden Richtungen wird der in  Gestalt eines Magnettonbandes ausgebildete       Modulationsträger    T von einer Antriebsrolle       A_    in Umlauf gesetzt. Hierbei wird er über  einen seine ganze Breite bestreichenden     Lösch-          kipf    L, mehrere in Abstand voneinander an  geordnete Sprechköpfe S und     eine    gleiche An  zahl von Hörköpfen H geführt, die jedoch in  den zwischen den Sprechköpfen S freibleiben  den Streifen des Bandes T angeordnet sind.

    Zwischen den feststehenden Sprechköpfen     S     und den feststehenden Hörköpfen H befinden  sich umlaufende Hörköpfe 1 bis 6 und um  laufende -Sprechköpfe I bis     VI.    Auf einer  für die umlaufenden     Sprech-    und Hörköpfe  gemeinsamen Antriebswelle     H9.    sind jeweils  ein Sprechkopf und ein Hörkopf,     zum    Bei  spiel 1 und I, nebeneinander angeordnet. Je  des -     Sprech-    und     Hörkopfpaar    1, I; 2,     1I    ist  gegenüber der andern um eine bestimmte           Winkelstellung    versetzt, so dass sich eine An  ordnung nach Art einer Wendel ergibt.

   Die  rotierenden Hörköpfe 1 bis 6 nehmen die von  den feststehenden Sprechköpfen S aufgezeich  neten Tonspuren auf, während die rotieren  den Sprechköpfe I bis     VI    Tonspuren auf den  Tonträger T aufzeichnen, die von den Hör  köpfen H abgenommen werden. Die Führung  des     Tonträgerbandes    geschieht durch eine  Spannungsrolle R2 und eine     Umlenkrolle    R1.  



  In der in     Fig.    4 dargestellten Anordnung  sind die feststehenden Sprechköpfe S unmit  telbar nebeneinander angeordnet und bestrei  chen auf diese Weise die obere Hälfte des  Tonbandes<I>T.</I> Die feststehenden Hörköpfe<I>H,</I>  durch die die von den umlaufenden Sprech  köpfen I bis     VI    aufgezeichneten Tonspuren  abgenommen werden, sind dementsprechend  ebenfalls     nebeneinanderliegend    angeordnet  und bestreichen die untere Hälfte des umlau  fenden Tonbandes T.

   Durch diese Anordnung  der     feststehenden    Sprechköpfe S und Hör  köpfe H ergibt sieh die     Anordnung    der rotie  renden Hörköpfe 1 bis 6 und der rotierenden  Sprechköpfe I bis     VI    in zwei Schraubenlinien  auf der rotierenden Welle HA. Die Führung  des Tonbandes T erfolgt auch bei der Anord  nung der     Fig.    4 über Walzen A, R1 und R2.  



  Sendung und Empfang wickeln sich bei  beiden in den     Fig.3    und 4 gezeigten Aus  führungsbeispielen in der folgenden Weise ab:  Die Spulen SS der feststehenden Sprech  köpfe S werden durch die gleichzeitig zu über  tragenden Nachrichtensendungen erregt und  magnetisieren das an den Sprechköpfen S       vorbeigleitende    Tonband T entsprechend dem       Frequenzzug    der einzelnen Sendungen. Die  so aufgezeichneten Tonspuren werden durch  die umlaufenden Hörköpfe 1 bis 6 abgenom  men.

   Da bei n feststehenden Sprechköpfen  die Relativgeschwindigkeit zwischen dem um  laufenden Tonband und den rotierenden Hör  köpfen 1 bis 6     (n 1)-mal        @so    hoch ist, wie  bei stillstehenden Hörköpfen, werden bei einer  Umdrehung der Welle<I>AH</I> sämtliche von den  Sprechköpfen S stammenden Tonspuren durch  die rotierenden Hörköpfe 1 bis 6 nacheinan  der aufgenommen und absatzweise und zeit-         lieh    gerafft über einen     Übertragungsweg    wei  tergegeben, ohne -dass irgendein Teil eines  solchen     Magnetisierungsabschnittes    verloren  geht. Das     Frequenzvoliunen    bleibt vollkom  men erhalten.  



  Beim Empfang der Übertragung in der       entgegengesetzten    Richtung werden die ro  tierenden Sprechköpfe I bis     VI    durch die  entsprechenden,     einzeln    aufeinanderfolgenden  Abschnitte der gleichzeitig zu übertragenden  Nachrichtensendungen magnetisiert.

   Da wie  beim Sendevorgang die Relativgeschwindig  keit zwischen dem umlaufenden Tonband und  den rotierenden Sprechköpfen     (n     1) -mal so  hoch ist, wie bei stillstehenden Sprechköpfen,  und die Umlaufgeschwindigkeiten auf der  Sendeseite und der Empfangsseite dieses       Übertragungsweges    gleich sind, kommt bei  einer Umdrehung der Welle jeder Abschnitt  der     einzelnen    Nachrichtensendungen zur Wir  kung und zeichnet infolge der versetzten, wen  delartigen Anordnung der rotierenden Sprech  köpfe     nebeneinanderliegende,    fortlaufende  Tonspuren auf dem Tonband auf.

   Die geraff  ten und in ihrer     Frequenz    vervielfachten Ab  schnitte der gleichzeitig übertragenen Nach  richtensendungen werden auf diese Weise wie  der gedehnt, so dass die anfänglichen     Fre-          quenzzüge    wieder entstehen, die von den fest  stehenden Hörköpfen abgegriffen werden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.3     liegen neben einer zur Sendung kommenden  Tonspur eine für den Empfang bestimmte  Tonspur; die beiden Übertragungsrichtungen  einer wechselseitigen Nachrichtenverbindung,  zum Beispiel einer Gesprächsverbindung; sind       also    nebeneinander angeordnet. Bei dem Aus  führungsbeispiel nach     Fig.4    sind sämtliche  zur Sendung gelangenden Tonspuren neben  einander auf der obern Hälfte des Tonbandes  angeordnet, und die zum Empfang aufzu  zeichnenden Tonspuren füllen die untere '  Hälfte des Tonbandes aus.

   In beiden Fällen  sind die umlaufenden Sprechköpfe I bis     VI     und die Hörköpfe 1 bis 6 auf einer gemein  sam rotierenden Welle<I>HA</I>     angeordnet.    An  jedem Ende eines in beiden Richtungen be  nutzten Übertragungsweges ist somit nur eine      umlaufende Welle angeordnet, und es ist auch  nur eine     Synchronisierungseinrichtung    not  wendig, um diese beiden     umlaufenden    Wellen  in gleicher Phase zu halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Übertragung von Nach richten unter Breitenänderung des am Sende ende gegebenen Frequenzbandes und Rückfüh rung des veränderten Bandes am Empfangs ende auf seine ursprüngliche Breite, dadurch gekennzeichnet, dass am Sendeende das Fre quenzband einer Sendung unter Verkürzung der Zeitdauer der Sendung auf die Durchlass- breite des Übertragungskanals verbreitert wird. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender eine Tonauf nahme- und Wiedergabevorrichtung mit einer Mehrzahl von auf einer drehbaren, gemein samen Achse nach Art einer Wendel verdreht angeordneten Hörköpfen aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass am Sendeende mehrere gleichzeitige Sendungen unter Ver breiterung ihres Frequenzbandes in ihrer Zeitdauer verkleinert und absatzweise hinter einander übertragen werden. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die gleichzeitigen Sendungen auf Zwischenspeichern aufgenom men und die verschiedenen Speicherungen nacheinander um wenigstens so viel schneller abgegriffen werden als gleichzeitige Speiche rungen erfolgen. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenspei cherung magnetisch erfolgt. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass jeder durch Ma gnetisierung gespeicherte Frequenzzug mittels eines umlaufenden Hörkopfes absatzweise in einem Bruchteil des Magnetisierungszeitab- schnittes. abgegriffen wird. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass mehrere gleichzei tig durch Magnetisierung verschiedener Trä ger gespeicherte Nachrichten mittels umlau fender, gegeneinander versetzter Hörköpfe absatzweise je in einem Bruchteil des Ma gnetisierungszeitabschnittes abgegriffen und unmittelbar nacheinander ausgesandt werden. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleich zeitig durch Magnetisierung verschiedener Träger gespeicherte Nachrichten mittels der umlaufenden und gegeneinander versetzten Hörköpfe absatzweise je in einem Bruchteil des Magnetisiertnmgszeitabschnittes abgegrif fen und unmittelbar nacheinander ausgesen det werden. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme spulen der Hörköpfe elektrisch miteinander verbunden sind. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hörkopf an einer Stelle des Umfanges einer kreisför migen Rolle angeordnet ist und jeder von n Trägern für eine magnetische Aufzeich nung den n-ten Teil des Umfanges der ihm zugeordneten Rolle berührt. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Umlaufge schwindigkeit der Hörkopfrollen derart be messen ist, dass bei n Trägern die Relativ geschwindigkeit gegenüber den Trägern am Umfang der Hörkopfrollen: den n-fachen Be trag der Trägergeschwindigkeit besitzt. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Hörkopfrollen mit (1-n)-facher Trägergeschwindigkeit um laufen. _ 11. Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Hörkopfrollen mit (1+n)-facher Trägergeschwindigkeit iun- laufen und die invertierten Magnetisierungs- abschnitte lückenlos nacheinander aussenden. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die für Sen- dung und Empfang notwendigen rotierenden Sprech- und Hörköpfe auf derselben rotieren den Welle angeordnet sind und dasselbe um laufende Tonband beeinflussen bzw. von die sem beeinflusst werden. 13. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Sprech und Hörkopf auf der gemeinsamen Welle ne beneinander angeordnet und gegenüber dem nächsten Sprech- und Hörkopf nach Art einer Wendel auf der Achse versetzt sind. 14.
    Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprech- und Hörköpfe in zwei getrennten Schraubenlinien auf der umlaufenden gemeinsamen Welle an geordnet sind. 15. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die die von den rotierenden Sprechköpfen aufgezeichneten Tonspuren aufnehmenden, feststehenden Hör köpfe unmittelbar hinter der rotierenden Welle angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970915C (de) * 1953-11-15 1958-11-13 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Anordnung zur UEbermittlung von Nachrichten unter Verringerung der Frequenzbandbreite
DE1261246B (de) * 1954-09-08 1968-02-15 Kokusai Denshin Denwa Co Ltd Vorrichtung zur Herstellung eines beliebigen Frequenzganges
FR2665310A1 (fr) * 1990-07-27 1992-01-31 Thomson Sa Procede optimise de diffusion de programmes et systeme de mise en óoeuvre.

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