DE1424488A1 - Elektronischer Schalter fuer eine Magnetband-Wiedergabevorrichtung - Google Patents
Elektronischer Schalter fuer eine Magnetband-WiedergabevorrichtungInfo
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- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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- G11B15/14—Masking or switching periodically, e.g. of rotating heads
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Dr. Ing. A/Weickmann, Dipl.-Ing. H.Weickmann
Dipl-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
MÜNCHEN, BRUNNSTRASSE Su. 7, RUFNUMMER 221604 u. 299078 ^ ^ 2 4 4 8 8
IMPBX COBPOBAOiIOH, 934 Charter Street, Redwood City, Calif.
USA
Elektronischer Schalter für eine Magnetband-Wiedergabevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Magnetband-Apparate und insbesondere auf Schaltmittel für Magnetband-Wiedergabegeräte,
in denen eine Mehrzahl von Wandlern vorgesehen ist.
In Magnetbandsystemen zur magnetischen Aufzeichnung und/oder
Wiedergabe von Signalen über ein breites Frequenzspektrum wird eine Drehtroamelanordnung verwendet, die eine Mehrzahl von in
gleichen Abstand untereinander liegenden Magnetköpfen an ihres Umfang aufweist. Mit diesen Magnetköpfen wird ein sich in
Längsrichtung bewegendes Magnetband in Querrichtung abgetastet, iw dort ein Signal aufzuzeichnen oder um von dort eine aufgezeichnete Signalinformation von aufeinander folgenden Wellenapuren abzunehmen.
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Bevor ein Kopf seinen Kontakt mit dem Magnetband zu verlieren beginnt, kommt der folgende Kopf mit dem Magnetband in Kontakt,
so daß in diesem Zeitraum gleiche Informationen auf dem Band aufgezeichnet werden, also am Ende einer Querspur und am Beginn
der folgenden Querspur. Zur Wiedergabe des aufgezeichneten Signals in den aufeinander folgenden Spuren sind geeignete Schaltmittel
vorgesehen, die die abgenommenen Signalanteile miteinan- ·
der kombinieren und ein im wesentlichen fortlaufendes Ausgangssignal daraus bilden, Das Umschalten erfolgt dabei während der
Überlappungsperioden im Wiedergabebetrieb, also, wenn zwei aufeinander folgende Köpfe zugleich das Band berühren. Wie bekannt,
weisen die üblichen Fernsehsignale Leerintervalle am Ende jeder waagerechten Videolinie und zwischen jedem Bild auf.
Der Umschaltvorgang wird in diese Leerintervalle gelegt, so daß durch das Umschalten kein Video-Informationssignal verlehren
geht. Ein solches System, das zur Verarbeitung von Video- oder Pernsehsignalen geeignet ist, ist in den US-Patentschriften
2 916 546 und 2 968 692 beschrieben.
Es besteht dementsprechend ein Bedarf an Magnetb.andsystemen, die wirksam kontinuierliche Breitband- oder Hochfrequenzsignale,
wie etwa kontinuierliche Radar- oder Videoinformationen verarbeiten können. Drehkopfanordnungen an Magnetbandapparaten sind
insbesondere zur Verarbeitung solcher hochfrequenter Signaleinformationen
geeignet· Geschieht jedoch eine kontinuierliche Zufuhr von Informationen ohne Leerintervalle oder ohne andere
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vorgegebene Informationssignallüeken, so kann während des
Schaityorgangs ein Verlust an Signalinformation eintreten·
Zweck der Erfindung ist es, ein diesen Mangel beseitigendes Magnetband-Wiedergabesystem anzugeben· Insbesondere soll die
Erfindung ein Magnetband-System angeben, das kontinuierliche
Breitbandsignale ohne irgendwie beachtliche Verluste an Information
verarbeiten kann· Die Erfindung soll demnach vorzugsweise einen Schaltmechanismus in einem elektronischen System zur Verarbeitung
aufgezeichneter Daten liefern, mit dem ein allmählicher Übergang von Signalinformationen zwischen einer Mehrzahl
von Schaltkreisen vollzogen werden kann.
Nach der Lehre der Erfindung werden während des Wiedergabebetriebs
eines Magnetbandapparates mehrere Gatterschaltungen verwendet, um die Vereinigung einer Mehrzahl frequenzmodulierter
Informationesignale zu steuern, wobei zwischen den Abschnitten
des Informationssignals während der Queraufzeichnung Zeiträume liegen und die Querspuren sich überlappende, also
teilweise verdoppelte Signalinformationen tragen· Die aufgezeichneten
Informationssignale werden von sich drehenden Magnetkopf anordnungen aufgenommen, die ein mit Informationen versehene«
magnetisches Medium oder Magnetband abtasten können· Sie Informationssignale werden abwechselnd den Satterkreisen
zugeführt, und zwar zugleich mit Steuersignalen, die geneigte Flanken haben, also etwa trapezoiden Steuersignalen» Die
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Gatterkreise «erden derart betätigt, daß sie abwechselnd leiten und nicht leiten, und zwar derart, daß ihre Leitfähigkeitsperiode
im wesentlichen mit dem Zeitraum koinzidiert, während dem ein Informationssignal dem jeweils leitenden
Gatter zugeführt wird·
Während der Überlappungsintervalle der Information, die von
dem magnetischen Medium oder Band durch die Drehköpfe abgenommen wird, treten die geneigten Flanken der Steuersignale auf und
werden den Gattern mit Jeweils umgekehrter Polarität zugeführt· Wird also ein Gatterkreis aus dem EIN-Zustand zum ABß-Zustand
überführt» so wird zugleich symmetrisch der andere Gätterkreie
vom AUS-Zustand zum EIN-Zustand überführt· In der Zwischenzeit
zwischen dem vollen AUS-Zustand und dem vollen EIN-Zuetand,
also während der Umschaltdauer, trägt jedes Gatter nur einen Bruchteil zum gesamten Ausgangssignal bei, der jeweils von der
Amplitude der geneigten Flanken des Steuersignale abhängt· Die Amplitude des gesamten Ausgangssignale bleibt dabei während der
Überlappungsperiode im wesentlichen konstant· Dadurch erfolgt eine naturgetreue Wiedergabe der aufgezeichneten Information.
Da die geneigten Flanken der Steuersignale mit den Schaltintervallen
zwischen den Köpfen koinzidieren, erfolgt der Übergang von einem Informations-Ausgangseignal zum folgenden
allmählich entsprechend dem Neigungegrad der Flanken« -Irgendwelche
störenden Übergangssignale, die während der relativ kurzen Umsehaltintervalle entstehen können, werden auf dieee
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Weis· über mehrere lyklen des zu verarbeitenden Informationseignais verteilt, .so daß der Effekt auf das Signal-zu-Geräusch-Yerhältnie des Systems auf ein Minimum gebracht wird.
In einer speziellen Aueführungsform der Erfindung «erden zwei
mit einem breiten Frequenzband modulierte Signale von einer magnetischen Drehkopfanordnung in einem Band-Wiedergabeapparat
abgeleitet und jeweils einem von zwei aufeinander abgeglichenen Diodengattern zugeführt« Sin Synchronisierungasignal, das von
der Drehkopfanordnung entsprechend der Umlaufsfrequenz der Drehköpfe abgeleitet ist, wird einem Gatter-Impulsgenerator
angeführt, der einen bistabilen Multivibrator und ein Tiefpaßfilter mit Bessel-Charakteristik aufweist· Dort werden die
Svnchronisierungsimpulse in ein periodisches trapezoides Steuersignal umgewandelt· Die mit Breitbandfrequenz modulierten Signale gelangen nacheinander durch die Gatter. Das Umschalten
»wischen den Signalen erfolgt dabei zeitlich mit dem Auftreten der flanken des Steuersignals· Die gegatterten Signale werden
in einem gemeinsamen Ausgangskreis wieder vereinigt und das vereinigte Signal wird schließlich in einem Begrenzer abgeschnitten und weiterhin in einem Demodulations- und Yerwjrtungskreis verarbeitet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden BeBGhreitemg unter Hinweis auf die beigefügten figuren.
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gig. 1 zeigt in einem vereinfachten Blockschaltbild eine Verkörperung der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung zur Erleichterung
der Erläuterung der Erfindung,
Pig» 3a bis 5e
zeigen periodische Spannungsverläufe, die die Wirkungsweise
des erfindungsgemäßen Systems illustrieren·
Fig. 4 zeigt die Schaltung eines Diodengatters, wie es in dem
erfindungsgemäßen System verwendet wird·
Fig. 5a bis 5e
zeigen Abschnitte aus weiteren periodischen Spannungaverläufen, die zur Erläuterung der Erfindung dienen»
Fig. 6 zeigt ein schematisches Schaltbild für das System nach Fig. le
Die Ausfiihrungsform der Erfindung nach Fig. 1 weist eine Drehkopfanordnung
10 auf, die vier in gleichem Abstand voneinander liegende Magnetköpfe auf dem Umfang einer Drehtrommel in einem
Magnetbandapparat aufweisen kann, etwa in einem Apparat, wie er in der US-Patentschrift 2 916 546 beschrieben iet. Die
auf einem Magnetband aufgezeichneten Informationssignale werden nacheinander von den in Abstand voneinander liegenden Köpfen
abgenommen und verarbeitet und abwechselnd jeweils einem von zwei Diodengattern 12 und 14 zugeführt·
In einem System, in dem vier Wandler auf einer Drehtrommelanordnung
vorgesehen sind, erfolgt dies durch Reduzierung
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der Anaaiil der Signale, die nacheinander von den Köpfen abgenommen
«erden. Diese Untersetzung von vier auf zwei geschieht in einem ersten Sohalter· Die von aufeinander folgenden Köpfen
kommenden Signale Herden in einem Kanal vereinigt,und die Sig nale
von dem anderen Paar aufeinander folgender Köpfe werden in einem zweiten Informationskanal vereinigt. Diese beiden
Kanäle führen keine sich überlappende Information, wie aus Fig. 2 ersichtlich· Zwei unter 180° einander gegenüberstehende Magnetköpfe
liefern elektrische Informationssignale an das Diodengatter
12, und ein zweites Paar einander gegenüberstehender Köpfe liefert danach abwechselnd zu den Köpfen des ersten Paares
elektrische Informationseignale dem Diodengatter 14· In Fig. 2
ist dies erläutert. Am Ausgang der Diodengatter 12 und 14 werden die gegatterten Signale in geeigneter Weise vereinigt, so daß
ein kontinuierliches Signal gewonnen wird. Das kontinuierliche Signal repräsentiert die aufgezeichnete Information· Beim Aufzeichnungsvorgang
erhalten die aufgezeichneten Spuren sich überlappende Signalinformationen. Bei der Wiedergabe muß dies
in geeigneter Weise berücksichtigt werden, ferner sind die Informationen,
die in die Schaltintervalle fallen, Übergangseffekten und Rauschsignalen ausgesetzt, wie sie e-twa von
Signalphasenflanken herrühren können·
Ein Obergangssignal kann am Ausgang des Systems als Eesultat irgendeiner Phasendifferenz zwischen den beiden zu vereinigenden
Signalen entstehen» Da das System frequenzmoduliert ist, ist die Amplitude des Autgangssignals zu jeder Zeit proportional
zu d Φ d.h. zur zeitlichen Änderung der Phase des Ausgangs»·
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signals· Während dines SchaItvorgänge ist dt (das Schaltintervall) sehr klein, so daß die Amplitude eines Übergangesignals, das durch Phasenänderung während dee Schaltintervall·
eingeführt wird, groß ist. Durch einen langsamen Schaltübergang, wie er nach der Lehre der Erfindung erfolgt, wird demgegenüber
dt so groß wie möglich gemacht, so daß für einen vorgegebenen Phasenfehler do* (das Übergangsausgangesignal), das eine Funktion
von -s—+■ ist, auf ein Minimum gebracht wird·
Mach der Lehre der Erfindung wird ein Synchronieierungs-Impulesignal 16, das zugleich mit dem Informationseignal von den Drehköpfen abgeleitet wird, einem Gatterimpulsgenerator 18 zugeführt·
Das Synchronieierungssignal 16 (Pig. 3a), das ein 800 Hz-Impulssignal sein kann, ist mit der Umlauffrequenz der Kopftrommel verknüpft. Dieses Signal wird einem bistabilen Multivibrator 20
zugeführt, etwa einem Multivibrator, der der FLIP-FLOP-Sehaltung
in "Basic Theory and Application of Transistors1· 9 Army Teohnical
Manual, TM11-690, Seite 203t ähnlich ist· Die Flip-Flop-Schaltung
20 formt die scharfen Synchronieierungsimpulee 16 in zwei Beohteckimpulse 22 und 25 (Fig. 3b und 3c) einander g entgegengesetzter Polarität um· Diese Eechteckimpulse erhalten eine Frequenz
von 400 Hz· Die beiden Bechteekimpulssignale 22 und 23 werden
durch ein Tiefpaßfilter 24 geschickt, daß eine lineare Phasencharakteristik aufweist, also durch ein Tiefpaßfilter, wie es
etwa in "Hughes Research Laboratories Technical Memorandum Ho· 427V unter dem Titel "Network Design by Use of Modern Synthesis
Techniques and Tables", Seite 15-20, veröffentlicht April 1956,
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in "Principles of ^irouit Synthesis'· von Kuh und Pederson,
Seite 25-27f veröffentlicht im McGraw-Hill-Veralag, 1959,
beschrieben ist·
Die Beohteokimpulse 22 und 23 werden dort derart verformt,
dafl sie zu etwa trapezoiden Impulsen 26 und 27 einander entgegengesetzter Polarität (Pig. 3d und 3e ) werden. Diese
Impulse haben positiv und negativ geneigte Planken 36,37,38 und 39, die an den vorderen und hinteren Kanten der Bechteckimpulse 22 und 23 entstehen. Die trapezoiden Impulse 26 und 27
werden jedem von zwei symmetrischen Diodengattern 12 und 14 zugeführt, so daß durch sie die Gatter abwechselnd in den EIN-Zuetand und den AUS-Zustand gebracht werden. Während der Schaltintervalle erfolgt jedoch ein allmählicher übergang des Umsohaltens von einem Gatter zum anderen, der zeitlich mit den
Perioden zusammenfällt, in denen die Planken 36 und 37 oder
38 und 39 liegen. Die Diodengatter 12 und 14 liefern ein
kontinuierliches Signal an einen Vereinigungeverstärker oder Addierer 28, wobei jedes Diodengatter zum Ausgangssignal während
des SehaltIntervalleβ einen Anteil beiträgt. Das Ausgangssignal
des Verstärkers 28 kann dann einem nicht dargestellten Begrenzer zugeführt werden, der das vereinigte Signal abschneidet, und
dann einem nioht dargestellten Detektor, in dem es demoduliert wird. Zur Vereinfachung wird im folgenden nur die Wirkungsweise
des ersten Diodengattere 12 beschrieben. Das zweite Diodengatter
14 arbeitet nämlich wie ias Diodengatter 12, jedoch jeweils
! in entgegengesetzter Phase zum ersten Diodengatter 12·
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Wenn also das erste Diodengatter 12 leitend ist und ein Ausgangssignal
liefert, so ist das zweite Diodengatter 14 nichtleitend und umgekehrt· Während der Umsehaltintervalle arbeiten
jedoch, wie noch näher zu beschreiben sein wird, die Diodengatter 12 und 14 zusammen.
Das Diodengatter 12 nach 3?ig. 4 weist vier Gatterdioden 40,42, 44 und 46 in Brückensehaltung auf· Ein Beispiel eines Dioden»
gatters, wie es zur Verwirklichung der Erfindung geeignet ist,
ist in "Pulse and Digital Circuits", Millman and Taub, Seite
445-447, veröffentlicht im McGraw-Hill-Verlag 1956, beschrieben. Ein Eingangssignal von der Drehkopfanordnung 10, das in zeitlichem
Abstand voneinander liegende und von einander gegenüber stehenden Köpfen abgenommene Informationen trägt, wird einem
Anschluß 48 zugeleitet, der zwischen der Kathode der Diode 42 und der Anode der Diode 40 liegt· Von einem Anschluß 50, der
zwischen der Kathode der Diode 46 und der Anode der Diode 44 liegt, kgam ein Ausgangssignal abgenommen werden· Der Verbindungsstelle 42 zwischen den Anoden der Dioden 42 und 46 wird
von einer Anschlußstelle 54 Über einen Widerstand 56 eine positive
Vorspannung zugeführt· Der Verbindungsstelle 58 zwischen den Kathoden der Dioden 40 und 44 wird von einer Spannungsquelle
60 aber einen Widerstand62 eine negative Voreepannimg
zugeführt» Die Größe des Widerstandes 62 ist derart, daß dem Diodengatter
ein genau bemessener Vorspannungsstrom zugeführt wird;
nämlich derart, daß dar durch den Widerstand fließende Strom im
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wesentlichen gleich dem gewünschten Spitzenstrom im Signal ist.
In Abwesenheit irgendwelcher Vorspannungen oder Ströme liegen die Dioden 40 bis 46 also normal·
Im Betriebszustand werden die trapezoiden Impulse 26 und 27 von
dem Impulsgenerator 18 aufgenommen und zwei Steueranschlußstellen 64 und 66 zugeführt. Die Impulse 26 und 27 stellen zwei
Steuerdioden 68 und 70 derart vor, daß dadurch die Gatterwirkung des Diodengatters 12 gesteuert wird·
Der Einschalt- bzw. Ausschaltzustand der Diodengatter wird durdh
die Dioden 68 und 70 derart reguliert, daß, während das Steuersignal 26 positive Polarität hat und es dem Anschluß 64 zugeführt wird, die Diode 68 eine Durchlaßvorspannung erhält
und somit leitend wird· Zu gleicher Zeit wird das Steuersignal 27t das negative Polarität hat, dem Anschluß 66 zugeführt, so
daß also die Steuerdiode 70 ebenfalls leitet· Der resultierende, durch die Dioden 68 und 70 fließende Strom kehrt die Torspannung
der Gatterdioden 40-46 um, wodurch der Gatterkreis geschlossen wird. Haben die Impulse 26 negative bzw. positiv« Polarität, so
werden die Dioden 68 und 70 nicht-leitend und das Diodengatter iat offen und läßt das Informationseingangssignal durch· Während
der Intervalle t^-t-, tg-t„, — — -—, ist das Diodengatter
nach Jig. 3 nicht-leitend und läßt keine Informationssignale durch, die dem Eingangeanschluß 48 zugeführt werden· Während der Intervalle t.-tc, — — —, ist umgekehrt das Diodengatter 12 leitend
und dae Informations signal wird durch das Gatter dem Ve reinigungsverstärker 28 zugeführt und damit dem Ausgangskreis zur weiteren
το
Verarbeitung. Da die Steuerimpulse 26 und 27 den Diodengattern· 12 und 14 gegenphasig zugeführt werden, lassen die Gatter die
Informationssignale, die ihnen abwechselnd zugeführt werden, abwechselnd
zu einem Ausgangskreis oder zum Vereinigungsverstärker durch·
In den Intervallen ti-to, t,-t,, tc~. , — ·*- —, wie sie in
ic 5 4 5 tg
Fig· 3 angedeutet sind, werden also, wenn die geneigten Flanken 36 bis 39 der Steuersignale 26 und 27 auftreten, die beiden
Gatter 12 und 14 teilweise leitend, und zwar in dem Maße, daß das vereinigte frequenz-modulierte Ausgangssignal eine relativ konstante
Spannung hat, wie sie in Fig* 5e dargestellt ist· Die Figuren 5a und 5b stellen die voneinander getrennten Eingangssignale
der Gatter 12 und 14 dar· öle sind mit ausgezogenen Linien
gezeichnet und haben einander entgegengesetzte Polarität· Ferner ist in diesen Figuren die Übergangsperiode angedeutet, während
der das Gatter 14 in den EIN-Zustand übergeht, den das Gatter
12 (t--tg) verläßt. Die Figuren 5c und 5d stellen die Ausgangssignale
von Spitze zu Spitze dar, wie sie von jedem der Gatter 12 und 14 dem Vereinigungsverstärker 28 zur weiteren Verarbeitung
zugeführt werden· Die Informationssignale gelangen also durch
die Gatter 12 und 14 in einen gemeinsamen Ausgangskreis zu Anteilen, die durch das Verhältnis der Vorspannungsgleichetröme
bestimmt ist· Diese werden den Diodengattern von dem Gatterimpulsgenerator
18 zugeführt·
Das Diodengatter 12 nach -^ig. 4 weist einen Vorspannungswider—
- - BAD ORfGiNAL
I « Jt
geschaltet ist. In ähnlicher Welse liegt ein Vorspannungswiderstand 74 zwischen dem Anschluß 60 und dem Anschluß 66« Sie
Größen dieser Vorspannungswiderstände 76 und 78 liegen niedriger als die der Widerstände 96 und 62, so daß eine Sperrvorspannung an
die Dioden 40-46 gelegt werden kann. Ohne die Widerstände 72 und 74 verlaufen die Gattersignale zeitlich zueinander so, daß im
Übergangeintervall, wenn die Diodengatter 12 und 14 ihren Zustand
ändern, unerwünschte Schwankungen in der Signalausgangsspannung auftreten, wie sie durch die ausgezogenen Linien in Fig. 5e angedeutet sind· Die Widerstände 72 und 74 liefern jedoch Sperrvorspannungen an die Gatterdioden und verzögern damit die Wirkung
des Gatters, wenn es in den EIN-Zustand übergeht. Andererseits
vorverlegen sie den Zeitpunkt, zu dem das Gatter 12 im AUS-Zustand
tätig su werden beginnt, wie durch die gestrichelte Linie in den
figuren 5a bis 5d angedeutet· Geht dementsprechend das Gatter 14
in den AÜS-Zustand über und das Gatter 12 in den EIN-Zustand, erfolgt eine entsprechende Verzögerung und Beschleunigung aufgrund
der Büokkopplung über die Widerstände 72 und 74· Die Widerstände
.72 und 74 und die sich daraus ergebende Beschleunigung bzw. Verzögerung der Umschaltung zwischen den Gattern habenferner zur Folge,
daß dit Gatterdioden zeitlich im Bereich der linearen Abschnitte der flanken 36 bis 39 arbeiten·
In fig· 6 ist eine mehr ins einzelne gehende schematische Schaltung
dargestellt, die den Multivibrator 20, das !Tiefpassfilter 24, die Diodengatter 12 und 14 und den Yereinigungsverstärker 28 umfaßt·
Si· Diodengatter 12 und 14 erhalten Eingangssignal« von der oben
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beschriebenen Drehkopfanordnung 10. Die Dioden 12 und 14 sind
grundsätzlich, ähnlich dem Diodengatter, das in Fig· 4 dargestellt
und oben besehrfeben wurde, Kopplungskapazitäten 80 und 82 koppeln
die Gatter 12 und 14 an die Basen von Transistoren 84 und 86 im Vereinigungsverstärker 28, Ein Abschlußwiderstand 130 belastet
widerstandsmäßig das Diodengatter 12. Ein Widerstand 132 dient dazu, ein Ungleichgewicht, das durch die Gattersteuersignale 26
und 27 hervorgerufen werden kann, zu verringern, indem er die Signalspannungen auf das notwendige Minimum unterteilt, das
zur Sperrvorspannung der Steuerdioden 68 und 70 während des Signaldurchlassee durch einen der Gatterkreise 12 und 14 erforderlich
ist, und zur Sperrvorspannung der Dioden 3 40 und 46 im anderen Gatterkreis, der keine Informationssignale durchläßt.
Die Emitter der Transistoren 84 und 86 sind an Spannungsabfall»
widerstände 88 und 90 angeschlossenk die ihrerseits in Serie zu
den Vorspannungswiderständen 92 und 94 liegen· Webenschlußkondensatoren
97 und 99 liegen in bekannter Weise an den Vorspannungs* widerständen 92 und 94· Die Kollektoren der Transistoren 84 und
sind an einen gemeinsamen Belastungswiderstand gekoppelt· Eine
weitere Vorspannung der Transistorschaltung erfolgt mittels der Widerstände 98,100,102 und 104· Das Ausgangsaignal wird von dem
gemeinsamen Belastungswiderstand 96 abgenommen, der an die Kollektoren geschaltet ist·
Die Multivibratorschaltung 20 weist Dioden 106 und 108 auf, welche
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zwei Transistoren 110 und 112 steuern. Diese Transistoren bilden einen Teil einer FLIP-FLQP-Schaltungo Der Ausgang des Multivibrators
20 liegt über RO-Kreise 114 und 116 am Tiefpaßfilter 24· Das
Filter hat Bessel-Charakteristik und weist Induktivitäten 118,
1120 auf, ferner Belastungswiderstände 122 und 124t die an den
Induktivitäten liegen, und zwei parallel! zu den Widerständen liegende Kondensatoren 126 und 128. Die Ausgangssignale, also
die trapesoidförmigen St»ersignale 26 und 27, werden den Diodengattern
12 und 14, wie oben beschrieben, zugeführt· Der Aufbau
der Diodengatter 12 und 14 ist ähnlich, jedoch liegen die Dioden in zueinander entgegengesetzter Polarität, so daß sie Steuerspannungen 26 und 27 jeweils ein Diodengatter leitend machen,
während sie das andere nicht-leitend machen, und umgekehrt, zu jedem Zeitpunkt·
In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung erwiesen sich
folgende Werte für die Schaltelemente als zweckmäßigt
56 - 20 kA 98 - 18 k-ß.
62 - 20 kxx 99-0,1
72 - 33 kA 100 - 18
74 - 33 kλ 102 - 4,7
76 - 10 kA 104 - 4,7 k Λ
78-10 k-α 118 - 200 Millihenryβ
80 - 0,1 mPd 120 - 200 Millihenrys
82-0,1 »Pd 122 - 440 Λ
88 - 300 -a. 124 - 440
ROQR 1 3 /Π 1R9
H24488 -logo - 300 .α 126 - 0.1
92-1 Tc XL 128 - 0.01
94 - 1 k4 130-1
96-1 kÄ 132 - 4.7 97 - 0.1 mFd
Die Erfindung liefert also ,wie aus der vorangegangenen Beschreibung
hervorgeht, einen elektronischen Schaltkreis für ein
Magnetband-Wiedergabegerät, mit dem voneinander getrennte Linien von Signalinformationen, die quer auf ein Magnetband aufgezeichnet
sind, nacheinander von einer Mehrzahl von sich drehenden Magnetwandlern abgenommen werden, die das die Aufzeichnung tragende
Band abtasten. Durch die Steuerung einer Mehrzahl von Gattern, die die Information zu einem Ausgangskreis durchlassen,
werden die voneinander getrennten, sich überlappenden Informationen
von den Querlinien vereinigt, und es entsteht ein zusammengesetztes kontinuierliches Signal, dessen Eausch-Signal-Verhältnis
während des Umschaltens zwischen den Wandlern verringert
wird·
Die Erfindung ist nicht auf die insbesondere beschriebene Aus·»
führungaform und die insbesondere angeführten Parameterwerie
beschränkt. Beispielsweise kann das Steuersignal für die Gatterkreise, das etwa durch trapezoide Impuls· gebildet ist, von
einem rückgekoppelten Sägezahngenerator erzeugt werden oder von einem entsprechenden Generator, wie etwa einem Phantastron, einem
Millers-Verstärker oder mittels eines Bandtafelkreises· Auch
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H24488
können die gegatterten Informationseignale an der Basis eines gemeinsamen Bmitterverstärkers vereinigt «erden statt im gemeinsamen
Kollektorewiderstand des YereinigungsVerstärkers· Ferner
können mehr als zwei Diodengatter verwendet werden, um eine Vielzahl von Informationssignalanteilen zu verarbeiten und
daraus ein zusammengesetztes kontinuierliches Signal ohne Überlappung
zu gewinnen.
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Claims (1)
1. Elektronischer Schalter für eine Magnetband-Wiedergabevorrichtung,
die eine Drehkopfanordnung zur Wiedergabe von Informationen aufweist, die in Querspuren auf einem magnetischen
Medium aufgezeichnet sind, wobei sich die Informationen
in den Querspuren überlappen, gekennzeichnet■durch eine Mehrzahl
aufeinander abgeglichener Diodengatter (12,18), die derart geschaltet sind, daß jeweils eines leitet, wenn ein
anderes nicht leitet, durch Mittel (10) zur Zuführung der auf dem magnetischen Medium aufgezeichneten Informationen spurweise
nacheinander an die Diodengatter, durch Mittel (16,18) zur Zuführung eines aus zwei einander gegenphasigen Signalen
in Wellenform bestehenden Steuersignals mit geneigten Planken an die Diodengatter derart, daß diese abwechselnd leitend
werden, und durch an den Ausgang der G-atter gekoppelte Mittel
(28) zur Vereinigung der Ausgangssignale der Gatter zu einem
fortlaufenden zusammengesetzten Information tragenden Signal, •in dem sich die Informationen nicht überlappen.
2· Schalter nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die das Steuersignal abgebenden Mittel (18) aus einem gegatterten
Impulsgenerator bestehen, der eine 51LIP-PLOP-Schaltung (20)
und ein Tiefpaßfilter (24) aufweist·
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3« Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellenform des Steuersignale trapezoid ist und in zeitlichem Bezug zu einem Synchronisierungsaignal steht, das τοη der
Drehkopfanordnung abgeleitet ist·
4· Schalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das
Umschalten der Gatter (12,14), um sie abwechselnd leitend zu machen, mit dem Eintreffen der geneigten ^'lanken der Trapezoide
<* rf ο Igt, so daß sich ein allmähliches Um ε cha It en τοη
einem Satter zum anderen ergibt, und daß das Ausgangasignal
jedes der Gatter derart proportional zum gesamten Ausgangesignal beiträgt, daß das Ausgangesignal eine im wesentlichen
konstante Amplitude hat·
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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