DE3407366A1 - Videosignalaufzeichnungs- und wiedergabegeraet - Google Patents

Videosignalaufzeichnungs- und wiedergabegeraet

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/911Television signal processing therefor for the suppression of noise

Description

- 5 VICTOR COMAPANY OF JAPAN, LTD. Yokohama-Shi, Japan
Videosignalaufzeichnungs- und -Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Videosignalaufzeichnungs- und -Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Regel enthält ein Videosignalaufzeichnungsund -Wiedergabegerät, z.B. ein Videobandrecorder, eine Störsignalverminderungsschaltung (auch "Geräuschunterdrückungs-" oder "Rauschverminderungsschaltung" genannt) im Wiedergabeteil. Die Störsignalverminderungsschaltung vermindert ein Störsignal, das bei der Wiedergabe in das wiedergegebene Videosignal eingemischt wird. Bekanntlich gibt es sogenannte Zeilenkorrelationen im Videosignal. Mit anderen Worten, die Videoinformationen benachbarter Horizontalablenkzeilen sind einander sehr ähnlich. Das heißt, zwischen den Videoinformationen besteht eine Zeilenkorrelation mit einem Zeitabstand von einer Horizontalablenkperiode (IH).
^*, Dagegen weist das Störsignal keine Zeilenkorrelation
auf, weil es unregelmäßig erzeugt wird. Bei der erwähnten Störsignalverminderungsschaltung wird daher die Zeilenkorrelation im Videosignal zur Ermittlung des Störsignals ausgenutzt. Dabei wird das wiedergegebene Videosignal um IH verzögert und dem einen Eingang eines Differenzverstärkers, dagegen das unverzögerte wiedergegebene Videosignal dem anderen Eingang des Differenzverstärkers zugeführt. Dann werden in einer Subtrahierschaltung das am Ausgang des Differenzverstärkers auftretende Störsignal und das wiedergegebene Videosignal voneinander subtrahiert, so daß
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das Störsignal in dem wiedergegebenen Videosignal unterdrückt wird.
Nun weist jedoch nicht jede Videoinformation eine Zeilenkorrelation auf. So haben die Bildinformation einer Zeile, die sich nicht in vertikaler Richtung des Bildes erstreckt, und die Bildihformation eines sich rasch bewegenden Bildes keine Zeilenkorrelation. Daher enthält das Ausgangssignal des Differenzverstärkers in der erwähnten Störsignalverminderungsschaltung neben dem Störsignal auch die keine Zeilenkorrelation aufweisende Videosignalkomponente. In der Subtrahierschaltung der Störsignalverminderungsschaltung werden daher auch die keine Zeilenkorrelation aufweisende und im wiedergegebenen Videosignal enthaltene Videosignalkomponente und die keine Zeilenkorrelation aufweisende und im Ausgangssignal des Differenzverstärkers enthaltene Videosignalkomponente voneinander subtrahiert. Aus diesem Grunde muß zur Verbesserung des Störabstands (des Verhältnisses von Nutzsignal zu Störsignal) des wiedergegebenen Videosignals ein Begrenzungswert des Ausgangssignals des Differenzverstärkers, das der Subtrahierschaltung zugeführt wird, erhöht werden. Wenn jedoch der Begrenzungswert des Ausgangssignals des Differenzverstärkers erhöht wird, wird auch die keine Zeilenkorrelation aufweisende Videosignalkomponente stark vermindert. Infolgedessen werden die Konturen der Gegenstände auf dem wiedergegebenen Bild verschwommen oder unscharf. Bei dem herkömmlichen Videosignalaufzeichnungs- und -Wiedergabegerät ist daher der Störabstand unzureichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, das einen höheren Störabstand aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Hierbei werden bei der Aufzeichnung Ein- und Ausgangssignale einer Verzögerungsschaltung, die ein aufzuzeichnendes Videosignal um eine Horizontalablenkperiode verzögert, einem Differenzverstärker zugeführt, das Ausgangssignal des Differenzverstärkers zum aufzuzeichnenden Videosignal addiert und mit diesem vermischt, wobei die Amplitude (der Pegel) dieses Ausgangssignals etwa gleich der des Ausgangssignals eines Begrenzers in der Störsignalverminderungsschaltung gewählt wird, die ein Störsignal in einem wiedergegebenen Videosignal bei der Wiedergabe vermindert, wenn dieses Ausgangssignal des Differenzverstärkers durch den Begrenzer geleitet wird, und das hinzuaddierte und zugemischte Signal wird frequenzmoduliert und auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet. Daher ist es möglich, das Aufzeichnen durch Addieren einer Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation und eine vorbestimmte Amplitude aufweist, zum aufzuzeichnenden Videosignal durchzuführen. Bei der Wiedergabe kann dann die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und in dem wiedergegebenen Videosignal enthalten ist, selbst dann, wenn das wiedergegebene Videosignal durch eine Störsignalverminderungsschaltung geleitet wird, bei der die Zeilenkorrelation zur Störsignalverminderung ausgenutzt wird, mit einer Amplitude wiedergegeben werden, die etwa gleich derjenigen der Videosignalkomponente ist, die keine Zeilenkorrelation aufweist und im aufzuzeichnenden Videosignal enthalten ist. Im Vergleich zu einem durch das herkömmliche Videosignalaufzeichnungs- und -Wiedergabegerät wiedergegebenen Bild sind daher die Konturen
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der Gegenstände im wiedergegebenen Bild bei dem erfindungsgemäßen Gerät scharf und deutlich, weil die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und im aufzuzeichnenden Videosignal enthalten ist, zufriedenstellend wiedergegeben werden kann. Auf diese Weise ergibt sich ein höherer Störabstand des wiedergegebenen Videosignals.
Sodann können bei dem erfindungsgemäßen Gerät eine Verzögerungsschaltung und ein Differenzverstärker, die eine StörsignalVerminderungsschaltung bilden, der ein wiedergegebenes Videosignal zugeführt wird, auch bei der Aufzeichnung verwendet und ein Signal, das durch Umkehrung der Phasenlage des Ausgangssignals des Differenzverstärkers gebildet wird, mit einem aufzuzeichnenden Videosignal bei der Aufzeichnung addiert und vermischt werden. Dabei können der gleiche Differenzverstärker und die gleiche Verzögerungsschaltung sowohl bei der Aufzeichnung als auch bei der Wiedergäbe verwendet werden. Dies führt zu einer Verringerung der erforderlichen Schaltungsbauteile und der Herstellungskosten, so daß es möglich ist, den Schaltungsaufbau des Geräts zu vereinfachen.
Sodann kann in dem erfindungsgemäßen Gerät eine Verzögerungsschaltung zum Erzeugen eines Videosignals, das als wiedergegebenes Videosignal verwendet wird, wenn ein Ausfall auftritt, auch als Verzögerungsschaltung bei der Aufzeichnung verwendet werden. Dies führt zu einer weiteren Vereinfachung des Schaltungsaufbaus des erfindungsgemäßen Gerätes.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung im Vergleich zu einem bekannten Gerät beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Videosignalaufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts mit Störsignalverminderungsschaltung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausfuhrungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Videosignalaufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts,
Fig. 3 ein Beispiel eines Amplitudengangs eines wesentlichen Teils der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 und
Fig. 4 ein Schaltbild eines wesentlichen Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Videosignalaufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten bekannten Videosignalaufzeichnungs- und -Wiedergabegerät wird ein wiedergegebenes Ausgangsvideosignal eines (nicht dargestellten) Frequenzdemodulator, der eine Frequenzdemodulation eines frequenzmodulierten Signals bewirkt, das von einem (nicht dargestellten) Aufzeichnungsträger wiedergegeben (abgespielt) wird, einem Eingangsanschluß 11 zugeführt. Dieses wiedergegebene Videosignal wird über einen Verstärker 12 einem ersten Eingang eines Differenzverstärkers 13 und über eine 1H-Verzögerungsschaltung 14, die eine Verzögerung um eine Horizontalablenkperiode (IH) bewirkt, einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers 13 zugeführt.
Der Differenzverstärker 13 erzeugt dann ein Signal, das einer verstärkten Differenz der ihm zugeführten, zeitlich um IH verschobenen wiedergagebenen Videosignale entspricht und normalerweise ein im wiedergegebenen Videosignal enthaltenes Störsignal und eine Video-Signalkomponente mit kleiner Amplitude enthält, die
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keine Zeilenkorrelation aufweist und im wiedergegebenen Videosignal enthalten ist, wie bereits erwähnt wurde. Das Störsignal und die Videosignalkomponente im Ausgangssignal des Differenzverstärkers 13 werden in einem Begrenzer 15 einer Amplitudenbegrenzung unterzogen und dann einem Mischer 16 zugeführt.
Der Mischer 16 vermischt das wiedergegebene Videosignal vom Ausgang des Verstärkers 12 mit dem Ausgangssignal des Begrenzers 15 und erzeugt ein Signal, aus dem das im wiedergegebenen Videosignal enthaltene Störsignal entfernt ist, indem das im wiedergegebenen Videosignal am Ausgang des Verstärkers 12 enthaltene Störsignal durch das am Ausgang des Begrenzers 15 auftretende Störsignal kompensiert wird. Das Ausgangssignal des Mischers 16 wird über einen Ausgangsanschluß 17 weitergeleitet. Am Ausgangsanschluß 17 tritt daher ein wiedergegebenes Videosignal auf, in dem das Störsignal vermindert ist.
Bei der Störsignalverminderungsschaltung in dem bekannten Gerät wird jedoch die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und in dem wiedergegebenen Videosignal enthalten ist, ebenfalls im · Mischer 16 durch die Videosignalkomponente kompensiert (gelöscht), die keine Zeilenkorrelation aufweist und im Ausgangssignal des Begrenzers enthalten ist. Infolgedessen sind die Konturen der Gegenstände im wiedergegebenen Bild, das aus dem wiedergegebenen Videosignal gebildet wird, verschwommen oder unscharf. Aus diesem Grunde hat das wiedergegebene Videosignal des bekannten Gerätes einen unzureichenden Störabstand.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird dagegen die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation auf-
·-·■· -" ···""·· '9*407366
weist, mit verstärkter Amplitude aufgezeichnet, um die erwähnten Nachteile des bekannten Gerätes zu vermeiden. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Videosignalaufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts wird nachstehend anhand von Fig. 2 beschrieben.
Zunächst wird die Wirkungsweise des Gerätes bei der Aufzeichnung beschrieben. Das aufzuzeichnende Videosignal wird über einen Eingangsanschluß 25 einem Schaltkreis 26 zugeführt, bei dem es sich um einen Umschalter handelt. Wenn der Umschaltkontakt R des Schaltkreises 26 an einem Kontakt R liegt, wird das aufzuzeichnende Videosignal einer 1H-Verzögerungsschaltung 27 zugeführt, in der es um IH verzögert wird. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 27 wird über einen Kondensator CO, einen Umschaltkreis 28, dessen Umschaltkontakt an einem Kontakt R liegt, und einen Glelchspannungssperrkondensator Cl einem Stift Nr. 21 einer integrierten Schaltung (IC) 29 zugeführt. Ein Differenzverstärker 30 in der IC 29 bewirkt eine differentielle Verstärkung des aufzuzeichnenden Videosignals, das einem Stift Nr. 22 der IC über den Eingangsanschluß 25 und einen Kondensator C2 zugeführt wird, und des aufzuzeichnenden Videosignals, das dem Stift Nr. 21 über den Signalkanal, in dem der Schaltkreis 26, die Verzögerungsschaltung 27, der Kondensator CO, der Schaltkreis 28 und der Kondensator Cl liegen, zugeführt wird. Mit anderen Worten, das aufzuzeichnende Videosignal, das dem Stift Nr.
21 zugeführt wird, ist ein Signal, das in der Verzögerungsschaltung 27 um IH verzögert worden ist.
Das aufzuzeichnende Videosignal, das dem Eingangsanschluß 25 zugeführt wird, enthält kein Störsignal. Auch das aufzuzeichnende Videosignal, das über die
Verzögerungsschaltung 27 geleitet wird, enthält im wesentlichen kein Störsignal. Das in der Störsignalverminderungsschal tung bei der Wiedergabe zu vermindernde Störsignal wird im wesentlichen durch den magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekreis in das Videosignal eingemischt. Bei der Aufzeichnung tritt daher nur diejenige Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und in dem aufzuzeichnenden Videosignal enthalten ist, am· Ausgang des Differenz-Verstärkers 30 auf. Mit anderen Worten, im Ausgangssignal des Differenzverstärkers 30 ist bei der Aufzeichnung grundsätzlich kein Störsignal enthalten. Die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und am Ausgang des Differenzverstärkers 30 auftritt, wird über den Stift Nr. 18 der IC 29 ausgegeben und über eine Schaltung aus Kondensatoren und ohmschen Widerständen einem Stift Nr. 16 der IC 29 zugeführt. Das dem Stift Nr. 16 der IC 29 zugeführte Signal wird einem Begrenzer 31 zugeführt., in dem die Amplitude des Signals begrenzt wird. Die Amplitude der Videosignalkomponente, die keine Zeilenkarrelation aufweist und dem Begrenzer 31 zugeführt wird, ändert sich jedoch in Abhängigkeit von der Videoinformation des aufzuzeichnenden Videosignals. Eine Videosignalkomponente mit hoher Amplitude, die den Begrenzungswert des Begrenzers 31 überschreitet, wird daher auf diesen Begrenzungswert in der Amplitude begrenzt.. Dagegen wird eine Videosignalkomponente mit kleiner Amplitude, die den Begrenzungswert des Begrenzers 31 nicht überschreitet, mit unveränderter Amplitude durchgelassen. Im allgemeinen hat die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und im wiedergegebenen Videosignal enthalten ist, eine große Amplitude im Vergleich mit der Amplitude des im wiedergegebenen Videosignal enthaltenen Störsignals. Aus
diesem Grunde ist der Begrenzungswert des Begrenzers 31 so gewählt, daß hauptsächlich das im wiedergegebenen Videosignal enthaltene Störsignal extrahiert wird.
Die Ausgangsvideosignalkomponente des Begrenzers 31, die keine Zeilenkorrelation aufweist und deren Amplitude kleiner als der Begrenzungswert des Begrenzers 31 ist, erscheint am Stift Nr. 15 der IC 29 und wird über einen Kondensator C3 und eine Parallelschaltung aus einem Kondensator C4 und einem ohmschen Widerstand Rl einer Spannungsteilerschaltung aus ohmschen Widerständen R2 und R3, die das Signal in zwei Signale unterteilt, zugeführt. Das Ausgangssignal der Spannungsteilerschaltung wird über einen Kondensator C5 einem Anschluß P eines Schaltkreises 33 und über einen Kondensator C6 einer Phasenumkehrschaltung 32 zugeführt, in der die Phasenlage des Signals umgekehrt wird. Das Ausgangssignal der Phasenumkehrschaltung 32 wird über einen Kondensator C7 einem Kontakt R des Schaltkreises 33 zugeführt. Beim Aufzeichnen liegen die Umschaltkontakte der Schaltkreise 33, 26 und 28 und weiterer Schaltkreise 37 und 41 jeweils an den Kontakten R. Das Ausgangssignal der Phasenumkehrschaltung 32 wird daher wählbar durch den Schaltkreis 33 durchgelassen und einem Stift Nr. 19 der IC 29 über einen Kondensator C8 zugeführt. Von dort wird das Signal über einen in der IC 29 liegenden Schaltkreis 34, dessen Umschal tkontakt an einem Kontakt 34a liegt, einem Differenzverstärker 35 zugeführt.
Die aus dem Kondensator C4 und den Widerständen Rl bis R3 bestehende Schaltung hat den in Fig. 3 dargestellten Amplitudengang, wenn die Kapazität des Kondensators C4 gleich 0,0012 \lF und die Widerstandswerte
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der Widerstände Rl bis R3 jeweils gleich 1,2 Kiloohm, 68 Ohm und 56 Ohm gewählt sind. Das heißt, die Schaltung hat eine Hochpaßfilter-Kennlinie.
Der Schaltkreis 34 und ein Schaltkreis 47 sind so ausgebildet, daß ihre Umschaltkontakte jeweils nur während einer Zeit mit Kontakten 34b und 47b verbunden sind, in der eine Ausfall-Feststellschaltung 48 einen Ausfall-Feststellimpuls erzeugt. Bei der Aufzeichnung und bei einer normalen Wiedergabe sind die Umschaltkontakte der Schaltkreise 34 und 47 jeweils mit Kontakten 34a und 47a verbunden. Die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und in dem aufzuzeichnenden Videosignal enthalten ist, wird daher in der Amplitude begrenzt und in der Phasenlage umgekehrt, bevor sie dem einen Eingang des Differenzverstärkers 35 zugeführt wird. Gleichzeitig wird das aufzuzeichnende Videosignal, das am Stift Nr. 22 der IC 29 auftritt, dem anderen Eingang des Differenzverstärkers 35 über einen Verstärker 36 zugeführt. Der Differenzverstärker 35 bewirkt eine Verstärkung der Differenz der seinen beiden Eingängen zugeführten Signale. Am Ausgang des Differenzverstärkers 35 tritt daher ein Videosignal auf. in dem das aufzuzeichnende' Videosignal und die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist, addiert und gemischt sind. Das Ausgangsvideosignal des Differenzverstärkers 35 wird einem Stift Nr. 1 der IC 29 über den Kollektor eines NPN-Transistors Q zugeführt. Das am Stift Nr.
1 auftretende Signal wird einem Frequenzmodulator 38 über den Schaltkreis 37 zugeführt, dessen Umschaltkontakt am Kontakt R liegt.
Dem Frequenzmodulator 38 wird das aufzuzeichnende Videosignal zugeführt, in dem die Videosignalkomponente,
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die keine Zeilenkorrelation aufweist, auf einen Wert
angehoben wird, der etwa im Bereich des Begrenzungswertes des Begrenzers 31 liegt. Der Frequenzmodulator 38 bewirkt eine Frequenzmodulation dieses aufzuzeichnenden Videosignals. Das frequenzmodulierte Videosignal (FM-Videosignal), das durch den Frequenzmodulator 38 erzeugt wird, wird rotierenden Magnetköpfen 43a
und 43b über einen Entzerrer 39, einen Aufzeichnungsverstärker 40, den Schaltkreis 41 und rotierende
Transformatoren 42a und 42b zugeführt. Die rotierenden Magnetköpfe 43a und 43b zeichnen das FM-Videosignal
abwechselnd auf einem laufenden Magnetband 44 auf,
das in an sich bekannter Weise angetrieben wird.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des Gerätes bei
der Wiedergabe beschrieben. Bei der Wiedergabe liegen die Umschaltkontakte der Schaltkreise 26, 28, 33, 37
und 41 an Kontakten P. Das in Videospuren des laufenden Magnetbandes 44 aufgezeichnete FM-Videosignal wird abwechselnd durch die rotierenden Magnetköpfe 43a und 43b wiedergegeben. Das durch den rotierenden Magnetkopf 43a oder 43b abgetastete FM-Videosignal wird über den rotierenden Transformator 42a oder 42b, den
Schaltkreis 41 und einen Vorverstärker 45 wiedergegeben. Die von den rotierenden Magnetköpfen 43a und 43b wiedergegebenen FM-Videosignale werden durch einen
(nicht dargestellten) Umschalter in ein kontinuierliches wiedergegebenes FM-Videosignal umgeformt und danach einer automatischen Verstärkungsregelschaltung
46 zugeführt, in der die Amplitudenabweichung des Signals korrigiert wird.
Das durch die Regelschaltung 46 wiedergegebene FM-Videosignal wird dem Kontakt 47a des Schaltkreises 47
und der Ausfall-Feststellschaltung 48 zugeführt.
Gleichzeitig wird das von der Regelschaltung 46 erzeugte FM-Videosignal der Verzögerungsschaltung 27 über den Schaltkreis 26 zugeführt. Die Ausfall-Feststellschaltung 48 erzeugt einen Ausfall-Feststellimpuls, wenn die Amplitude der Hüllkurve des wiedergegebenen FM-Videosignals einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Der Ausfall-Feststellimpuls schaltet die Schaltkreise 34 und 47 auf die jeweiligen Kontakte 34b und 47b um. Dagegen erzeugt die Ausfall-Feststellschaltung 48 keinen Ausfall-Feststellimpuls, wenn die Hüllkurve des wiedergegebenen FM-Videosignals größer als der vorbestimmte Wert ist, so daß die Schaltkreise 34 und 47 auf die jeweiligen Kontakte 34a und 47a geschaltet sind. Bei einer normalen Wiedergabe wird daher das wiedergegebene FM-Videosignal einem Frequenzdemodulator 49 zugeführt, in dem es zu einem Wiedergabe-Videosignal frequenzdemoduliert wird. Das Ausgangssignal des Frequenzmodulators 49 wird über den Kondensator C2 und den Stift Nr. 22 der IC 29 dem Differenzverstärker 30 und dem Verstärker 36 in der IC 29 zugeführt.
Das in der Verzögerungsschaltung 27 um IH verzögerte wiedergegebene FM-Videosignal wird einem Stift Nr.
5 der IC 29 über einen Kondensator C9 zugeführt. Das am Stift Nr. 5 auftretende Signal wird über einen Verstärker 50 und einen Begrenzer 51 einem Frequenzdemodulator 52 zugeführt. Das um IH verzögerte wiedergegebene Videosignal, das am Ausgang des Frequenzdemodulators 52 auftritt, erscheint dann am Stift Nr. 12 der IC 29. Von dort wird es über eine Filterschaltung 53, die aus Spulen, Kondensatoren und ohmschen Widerständen besteht, einen Kondensator ClO, den Schaltkreis 28, den Kondensator Cl und den Stift Nr. 21 der IC 29 schließlich dem Differenzverstärker 30 in der IC 29 zugeführt.
Durch die im Differenzverstärker 30 bewirkte Verstärkung der Differenz des wiedergegebenen Videosignals und des um IH verzögerten wiedergegebenen Videosignals wird daher ein Videosignal am Ausgang des Differenz-Verstärkers 30 erzeugt, das das ursprünglich keine Zeilenkorrelation aufweisende Störsignal und die Videosignalkomponente aufweist, die keine Zeilenkorrelation aufweist und bei der Aufzeichnung angehoben wurde. Dieses Ausgangssignal des Differenzverstärkers 30 tritt am Stift Nr. 18 der IC 29 auf und wird dem Begrenzer 31 in der IC 29 über den Stift Nr. 16 zugeführt. Der Begrenzer 31 begrenzt die Amplitude des ihm zugeführten Signals. Wie bereits erwähnt wurde, enthält das dem Begrenzer 31 zugeführte Signal das Störsignal, das in das wiedergegebene Videosignal eingemischt ist, und die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und im wiedergegebenen Videosignal enthalten ist. Bezeichnet man den Betrag der Amplitude der Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und ursprünglich in dem aufzuzeichnenden Videosignal enthalten war, mit S_ und den Betrag der Amplitude der Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und durch den Begrenzer 31 bei der Aufzeichnung erzeugt wurde, mit α 'Sn, wobei α kleiner als 1 ist, dann läßt sich die Amplitude der erwähnten wiedergegebenen Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und in dem dem Begrenzer 31 zugeführten Signal enthalten ist, durch die Beziehung (1 +α )Sn darstellen, bei der es sich um die Summe der Beträge SQ und«' SQ handelt. Wenn diese wiedergegebene Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und die Amplitude a · SQ aufweist, im Begrenzer 31 in ihrer Amplitude begrenzt wird, dann hat die Amplitude der Vi-
deosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und am Ausgang des Begrenzers 31 auf tritt -,-etwa den Wert c'Sq.
Die wiedergegebene Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und am Ausgang·des Begren-. zers 31 auftritt, wird über den Stift Nr. 15 der IC 29, den Schaltungsteil mit den Kondensatoren C.3_._und :^ C4 und den Widerständen Rl bis R3, den Kondensator C5, den Schaltkreis 33, den Kondensator C8, den Stift Nr. 19 der IC 29 und den Schaltkreis 34 dem einen Eingang des Differenzverstärkers 35 zugeführt. Dagegen wird das wiedergegebene Videosignal, das am Ausgang des Frequenzdemodulator 49 auftritt, über den Stift Nr. 22 der IC 29 und den Verstärker 36 dem anderen Eingang des Differenzverstärkers 35 zugeführt.
Der Differenzverstärker 35 bewirkt daher eine Subtraktion und Verstärkung des wiedergegebenen Ausgangssignals des Verstärkers 36 und des über den Schaltkreis 34 zugeführten Signals. Wie bereits erwähnt wurde, ist das wiedergegebene Ausgangsvideosignal des Ver^ stärkers 36 ein Signal, in dem die Videosignalkomponente , die keine Zeilenkorrelation aufweist, auf einen Wert angehoben ist, der im Bereich des Begrenzungswertes des Begrenzers 31 liegt, und in dem das Störsignal durch das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren zugemischt ist. Ferner enthält das über den Schaltkreis 34 geleitete Signal die VideosignaTkömponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und deren Amplitude im Bereich des Wertes liegt, auf den die Anhebung bei der Aufzeichnung erfolgte, und das Störsignal. Der Differenzverstärker 35 erzeugt daher ein wiedergegebenes Videosignal, in dem das Störsignal im eingangsseitigen wiedergegebenen Videosignal-r—das^.
dem Stift Nr. 22 der IC 29 zugeführt wird, kompensiert und beseitigt ist, und in dem die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und dem Stift Nr. 22 zugeführt wurde, bis auf einen Wert kompensiert und beseitigt ist, der im Bereich des Wertes liegt, auf den die Anhebung bei der Aufzeichnung erfolgte, d.h. auf einen Wert, der im Bereich des Begrenzungswertes des Begrenzers 31 liegt. Mit anderen Worten, die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist, wird nur bis auf einen Wert beseitigt, der in dem Bereich des Wertes liegt, auf den die Anhebung bei der Aufzeichnung erfolgte, während die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und ursprünglich in dem aufzuzeichnenden Videosignal enthalten war, am Ausgang des Differenzverstärkers • 35 mit weitgehend unveränderter Amplitude auftritt.
Wie bereits erwähnt wurde, ist im wiedergegebenen Videosignal, das am Ausgang des Differenzverstärkers 35 auftritt, die Amplitude der Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist, weitgehend unverändert gegenüber der Amplitude der Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und in ^ dem ursprünglichen aufzuzeichnenden Videosignal ent-
halten war. Darüber hinaus ist das Störsignal weitgehend beseitigt. Das am Ausgang des Differenzverstärkers 35 auftretende wiedergegebene Videosignal wird der Basis des Transistors Q und ferner über den Kollektor des Transistors Q und den Stift Nr. 1 der IC 29 dem Schaltkreis 37 zugeführt. Da der Schaltkreis
37 bei der Wiedergabe, wie bereits erwähnt wurde, auf den Kontakt P durchgeschaltet ist, wird das wiedergegebene Videosignal, das am Stift Nr. 1 der IC 29 auftritt, wählbar einem Ausgangsanschluß 54 zugeführt.
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Die Wirkungsweise des Gerätes ist daher prinzipiell die gleiche wie die der bekannten Störsignalverminderungsschaltung. Mit anderen Worten, die Verzögerungsschaltung 27 entspricht der Verzögerungsschaltung 14 in Fig. 1, der Differenzverstärker 30 entspricht dem Differenzverstärker 13, der Begrenzer 31 entspricht dem Begrenzer 15 und der Differenzverstärker 35 entspricht dem Mischer 16.
Für die IC 29 kann ein im Handel erhältlicher IC-Chip verwendet werden, z.B. der Chip AN6328S," der von der Matsushita Electronics Corporation of Japan hergestellt wird. Ferner können die Kapazitäten de"r Kondensatoren CO bis ClO beispielsweise wie folgt gewählt sein:
CO = C5 = C6 = C7 = ClO
Cl = C2 = 47 [LF;
C3 = C8 = 1 \iF;
C4 = 0,0012 μΡ; und
C9 = 0,01 \lF.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der StörsignalVerminderungsschaltung nur diejenige Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und bei der Aufzeichnung angehoben wurde, bei der Wiedergabe eliminiert. Im Vergleich zum Ausgangssignal der Störsignalverminderungsschaltung in dem bekannten Gerät enthält das wiedergegebene Video signal, das am Ausgangsanschluß 54 auftritt, daher mehr Videosignalkomponenten ohne Zeilenkorrelation. Das wiedergegebene Bild ist daher kontrastschärfer und weitgehend störungsfrei. " ·
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die IC 29, die ursprünglich bei der Wiedergabe zur Störsignalverminderung verwendet wurde, auch bei der Aufzeichnung verwendet, so daß der Schaltungsaufbau durch diese zweifache Ausnutzung der IC 29 vereinfacht wird. Auch die Verzögerungsschaltung 27 wird sowohl für die Störsignalverminderung als auch für die Kompensation eines Ausfalls im wiedergegebenen Videosignal, wenn der Ausfall auftritt, verwendet. Wenn der Ausfall auftritt, wird der Schaltkreis 47 durch den von der Ausfall-Feststellschaltung 48 erzeugten Ausfall-Feststellimpuls umgeschaltet und auf den Kontakt 47b durchgeschaltet. Daher wird das um IH vor dem Ausfall wiedergegebene FM-Videosignal dem Frequenzdemodulator 49 von der Verzögerungsschaltung 47 zugeführt. Wenn der Ausfall auftritt, wird daher das wiedergegebene Videosignal, das dem Stift Nr. 22 der IC 29 vom Frequenzdemodulator 49 zugeführt wird, durch das demodulierte Signal des wiedergegebenen FM-Videosignals ersetzt, das am Ausgang der Verzögerungsschaltung 27 auftritt, d.h. durch das demodulierte Signal des wiedergegebenen FM-Videosignals ersetzt, das um IH vor dem Ausfall erzeugt wurde.
Die Verzögerungsschaltung 27 wird nicht nur für die Störsignalunterdrückung und zur Kompensation des Ausfalls im wiedergegebenen Videosignal bei der Wiedergabe, sondern auch bei der Aufzeichnung verwendet. Dies führt zu einer erheblichen Vereinfachung des Schaltungsaufbaus. Wenn ferner der Aufzeichnungs- und der Wiedergabeteil jeweils eine eigene Verzögerungsschaltung aufweisen, können sich Unterschiede in den Verzögerungszeiten ergeben, wenn die Verzögerungsschaltungen nicht genau identisch sind. Derart unter- schiedliche Verzögerungszeiten werden bei dem erfin-
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dungsgemäßen Ausführungsbeispiel vermieden, weil die gleiche Verzögerungsschaltung sowohl im Aufzeichnungsais auch im Wiedergabeteil des Gerätes verwendet wird.
Nachstehend wird ein wesentlicher Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Videosignalauf zeichnungs- und -Wiedergabegeräts beschrieben. Fig. 4 ist ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Schaltungsteils zwischen dem Stift Nr. 15 und dem Stift Nr. 19 der IC 29. In Fig. 4 sind diejenigen Teilen, die den in Fig. 2 dargestellten entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen versehen. Sie werden daher nicht erneut beschrieben. In Fig. 4 bilden NPN-Transistoren Ql und Q2 zusammen mit ohmschen Widerständen R5 bis R9 eine Spannungsquellenschaltung. Der Emitter des Transistors Ql ist mit den Basen von NPN-Transistoren Q4 und Q5 über einen ohmschen Widerstand RIl verbunden. Ferner ist der Emitter des Transistors Ql über einen ohmschen Widerstand R12 mit den Basen von NPN-Transistoren Q5 und Q7 verbunden. Die Emitter der Transistoren Q4 und Q5 sind mit dem Kollektor eines NPN-Transistors Q6 jeweils über ohmsche Emitterwiderstände R13 und R14 verbunden,"so daß sich ein erster Differenzverstärker ergibt. Dagegen sind die Emitter der Transistoren Q7 und Q8 mit dem-KolXektor eines NPN-Transistors Q9 jeweils über ohmsche Emitterwiderstände R15 und R16 verbunden, so daß sich ein zweiter Differenzverstärker ergibt. Die Kollektoren der Transistoren Q4 und Q7 sind über einen ohmsehen Widerstand R17 mit einem Betriebsspannungsanschluß 55 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q5 und Q8 sind mit der Basis eines NPN-Transistors Q12 verbunden. Ferner sind die Kollektoren der Transistoren Q5 und Q8 mit dem Anschluß 55 über einen ohmsehen Widerstand R18 verbunden.
Die Basis des Transistors Q6 ist über einen ohmschen Widerstand R19 mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors Q2 und dem Widerstand R8 verbunden. Die Basis des Transistors Q6 ist ferner mit einem NPN-Schalttransistor QlO über einen ohmschen Widerstand R20 verbunden. Die Basis des Transistors Q9 ist über einen ohmschen Widerstand R21 mit einem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R8 und R9 verbunden. Die Emitter der Transistoren Q6 und Q9 sind mit dem Kollektor eines NPN-Transistors QIl verbunden. Die Basis des Transistors QIl ist mit der Basis eines NPN-Transistors Q13 und mit der Anode einer Diode Q3 verbunden. Der Emitter des Transistors QIl ist über einen ohmschen Widerstand R22 mit Erde bzw. Masse verbunden. Der Emitter des Transistors Q13 ist über einen ohmschen Widerstand R23 mit Erde bzw. Masse und die Kathode der Diode Q3 über einen ohmschen Widerstand RIO mit Erde bzw. Masse verbunden. Als Diode Q3 wird ein als Diode geschalteter NPN-Transistor verwendet.
Die Diode Q3, die Transistoren QIl und Q13 sowie die Widerstände RIO, R22 und R23 bilden daher eine an sich bekannte Stromspiegelschaltung. Dabei fließt ein Strom, der gleich dem durch die Anode der Diode Q3 fließenden Strom ist, über die Kollektoren der Transistoren QIl und Q13. Der Transistor QIl, die Diode Q3 usw. bilden eine Konstantstromquelle, die sowohl für den ersten als auch für den zweiten Differenzverstärker verwendet wird, die oben beschrieben wurden.
Die Basis des Transistors QlO ist mit dem Kontakt R eines Schalters 56 und dem Anschluß 55 über einen ohmschen Widerstand R24 verbunden. Ferner ist ein Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R2 und R3 mit den Basen der Transistoren Q5 und Q7 über den Kondensator CIl verbunden.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltung beschrieben. Bei der Aufzeichnung ist der Schalter 56 geschlossen, d.h. sein Umschaltkontakt an den Kontakt R gelegt. Die Basis des Transistors QlO ist daher über den Schalter 56 geerdet und der Transistor QlO ausgeschaltet (gesperrt). Bei ausgeschaltetem Transistor QlO liegt das Basispotential des Transistors Q6 höher als das Basispotential des Transistors Q9, so daß der Transistor Q6 eingeschaltet und der Transistor Q9 ausgeschaltet ist. Der die Transistoren Q4 und Q5 aufweisende erste Differenzverstärker ist daher über den Transistor Q6 mit dem Transistor QIl verbunden und bewirkt eine Differenzverstärkung. Dagegen bewirkt der die Transistoren Q7 und Q8 aufweisende zweite Differenzverstärker keine Differenzverstärkung, weil über die Emitter der Transistoren Q7 und Q8 kein Strom fließt. Die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist und im aufzuzeichnenden Videosignal enthalten ist und am Stift Nr. 15 der IC 29 (Fig. 2) auftritt, wird den Basen der Transistoren Q5 und Q7 über einen Schaltungsteil aus den Kondensatoren C3, C4 und CIl und den Widerständen Rl bis R3 zugeführt. Wie bereits erwähnt wurde, ist in diesem Zustand nur der erste Differenzverstärker wirksam. Die Videosignalkomponente, die keine Zeilenkorrelation aufweist, tritt daher am Kollektor des Transistors Q5 mit umgekehrter Phasenlage auf. Von dort wird sie über die Basis und den Emitter des Transistors Q12, der einen Emitterfolger bildet, sowie über den Kondensator C8 dem Stift Nr. 19 der IC 29 zugeführt.
Bei der Wiedergabe ist der Schalter 56 dagegen geöffnet, d.h. sein Umschaltkontakt mit einem freien Kontakt P verbunden. Daher wird der Basis des Transistors
QlO über den Widerstand R24 die positive Betriebsspannung zugeführt und der Transistor QlO eingeschaltet. Wenn der Transistor QlO eingeschaltet ist, liegt das Basispotential des Transistors Q6 wesentlich höher als das Basispotential des Transistors Q9. Infolgedessen ist von den beiden Differenzverstärkern nur der erste Differenzverstärker in Betrieb. Das Störsignal und die wiedergegebene Videosignalkomponente im wiedergegebenen Videosignal, die am Stift Nr. 15 der IC 29 auftreten, erscheinen daher am Kollektor des Transistors Q8 mit unveränderter Phasenlage. Vom Kollektor des Transistors Q8 werden sie über die Basis und den Emitter des Transistors Q12 geleitet und dem Stift Nr. 19 der IC 29 über den Kondensator C8 zugeführt.
Die Widerstandswerte der ohmschen Widerstände R5 bis R24 und die Kapazität des Kondensators CIl haben vorzugsweise folgende Werte:
R5 = 4,6 kn ;
R6 = 5,8 kn ;
R7 = 5,4 kn ;
R8 = 1,2 kn ;
R9 = 5,0 kn ;
RIO = 1,4 kn ;
RIl = R12 = 10 kn ;
R13 = R14 = R15 = R16 = 400 η ; R17 = R18 = 1 kn ;
R19 = R21 = 20 kn ;
R20 = 25 kn ;
R22 = R23 = 680 η ;
R24 = 100 k η ; und
CIl = 10 \lF.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfüh-
rungsbeispiele beschränkt. So können die Differenzverstärker 30 und 35, der Begrenzer 31 und die 1H-Verzögerungsschaltung 27 und dergleichen getrennt im Aufzeichnungs- und Wiedergabeteil vorgesehen sein. Zu beachten ist jedoch, daß der Differenzverstärker 35 so ausgebildet sein sollte, daß er bei der Aufzeichnung sowohl die Addition als auch das Mischen und die Differenzverstärkung bewirkt, wie es anhand der Ausführungsbeispiele beschrieben wurde. 10
Weitere Abwandlungen liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.

Claims (7)

  1. Palentanwöliö
    Reichel u. P -''■■" "*
    Parkstrai-e 13
    6000 Fiankiuii σ. M. I 10623
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-Shi, Japan
    Patentansprüche
    /T) Videosignalaufzeichnungs- und -Wiedergabegerät mit einem Frequenzmodulator zur Frequenzmodulation eines aufzuzeichnenden Videosignals, einer Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen eines frequenzmodulierten Ausgangsvideosignals des Frequenzmodulators auf einem Aufzeichnungsträger, einem Demodulator zur Wiedergabe des aufgezeichneten frequenzmodulierten Videosignals vom Aufzeichnungsträger und zum Rückdemodulieren des wiedergegebenen frequenzmodulierten Videosignals in das ursprüngliche Videosignal und einer Störsignalverminderungsschaltung zum Vermindern eines im wiedergegebenen Ausgangsvideosignal des Demodulators enthaltenen Störsignals, wobei die Störsignalverminderungsschaltung eine erste Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Ausgangsvideosignals des Demodulators um eine Horizontalablenkperiode, einen ersten Differenzverstärker, dem das Ausgangsvideosignal des Demodulators unmittelbar und ein verzögertes Ausgangsvideosignal der Verzögerungsschaltung zugeführt werden, einen ersten Begrenzer zur Amplitudenbegrenzung eines Ausgangssignals des ersten Differenzverstärkers und eine Subtrahierschaltung zur Durchführung einer Subtraktion zwischen dem Ausgangsvideosignal des Demodulators und einem Ausgangssignal des ersten Begrenzers aufweist, gekennzeichnet durch einen zweiten Differenzverstärker (30), dessen einem Eingang das aufzuzeichnende Videosignal unmittelbar
    * " "" 34Ö7366
    zugeführt wird; eine zweite Verzögerungsschaltung (27) zum Verzögern des aufzuzeichnenden Videosignals um eine Horizontalablenkperiode und zur Abgabe des verzögerten aufzuzeichnenden Videosignals an den anderen Eingang des zweiten Differenzverstärkers; einen zweiten Begrenzer (31) zur Amplitudenbegrenzung einer Ausgangsvideosignalkomponente des zweiten Differenzverstärkers auf einen Begrenzungswert, der etwa im gleichen Bereich wie ein Begrenzungswert des ersten Begrenzers in der Störsignalverminderungsschaltung liegt; und eine Addier- und Mischschaltung (32, 33, 34, 35) zum Addieren und Mischen einer begrenzten Ausgangsvideosignalkomponente des zweiten Begrenzers zu bzw. mit dem aufzuzeichnenden Videosignal.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Differenzverstärker durch den ersten Differenzverstärker gebildet ist, so daß ein einziger Differenzverstärker (30) als erster und zweiter Differenzverstärker verwendet werden kann; und daß ferner vorgesehen sind: ein erster Schaltkreis (28) zum wählbaren Erzeugen eines von zwei Videosignalen mit einem Zeitunterschied von einer Horizontalablenkperiode in Abhängigkeit von der Zeit einer Aufzeichnung und der Zeit einer Wiedergabe, so daß der zweite Begrenzer durch den ersten Begrenzer gebildet werden kann und ein einziger Begrenzer (31) als erster und zweiter Begrenzer verwendet werden kann, und ein zweiter Schaltkreis (26) zum wählbaren Umschalten eines Eingangssignals der ersten Verzögerungsschaltung in Abhängigkeit von der Zeit der Aufzeichnung und der Zeit der Wiedergabe, so daß die zweite Verzögerungsschaltung durch die erste Verzögerungsschaltung gebildet werden kann und eine einzige Verzögerungschaltung (27) als erste und zweite Verzögerungsschaltung verwendet werden kann.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung (32, 33, 34) zum wählbaren Zuführen der begrenzten Ausgangsvideosignalkomponente des zweiten Begrenzers zur Subtrahierschaltung mit umgekehrter Phasenlage zur Zeit einer Aufzeichnung und zum wählbaren Zuführen des Ausgangssignals des ersten Begrenzers zur Subtrahierschaltung mit unveränderter Phasenlage zur Zeit einer Wiedergabe vorgesehen ist, so daß die Addier- und Mischschaltung durch die Subtrahierschaltung gebildet und eine einzige Subtrahierschaltung (35) als Subtrahier-, Addier- und Mischschaltung verwendet werden kann.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verzögerungsschaltung allein als eine Verzögerungsschaltung (27) verwendet wird, die ein Videosignal erzeugt, durch das das wiedergegebene Videosignal ersetzt wird, wenn im wiedergegebenen Videosignal ein Ausfall auftritt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (C4, Rl - R3) mit einer Hochpaßfilterkennlinie (Fig. 3) in einem Signalübertragungskanal zwischen dem zweiten Begrenzer und der Addier- und Mischschaltung angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung aufweise: eine Konstantstromquelle (QIl, Q3, R22, RIO), einen dritten Differenzverstärker (Q4, 05, R13, R14, R17, R18), der über ein erstes Schaltelement (Q6) mit der Konstantstromquelle verbunden ist, einen vierten Differenzverstär-
    34Ö7366
    ker (Q7, Q8, R15, R16, R17, R18), der über ein zweites Schaltelement (Q9) mit der Konstantstromquelle verbunden ist, eine Einrichtung (C3, CA, CIl, Rl - R3) zur Abgabe der begrenzten Ausgangsvideosignalkomponente des zweiten Begrenzers an die jeweiligen Eingänge des dritten und vierten Verstärkers bei der Aufzeichnung und zur Abgabe des Ausgangssignals des ersten Begrenzers an die jeweiligen Eingänge des dritten und vierten Verstärkers bei der Wiedergabe, eine Ausgabeeinrichtung (012, Q13, R23) zur Bildung eines Eingangssignals des dritten Differenzverstärkers mit umgekehrter Phasenlage und zur Bildung eines Eingangssignals des vierten Differenzverstärkers mit unveränderter Phasenlage und eine Schalteinrichtung (56) zum Einschalten nur des ersten Schaltelements der beiden Schaltelemente, zum Betreiben nur des dritten Differenzverstärkers bei der Aufzeichnung, so daß die Ausgabeeinrichtung die begrenzte Ausgangsvideosignalkomponente des zweiten Begrenzers mit umgekehrter Phasenlage bildet, zum Einschalten nur des zweiten Schaltelements und zum Betreiben nur des vierten Differenzverstärkers, so daß die Ausgabeeinrichtung das Ausgangssignal des ersten Begrenzers mit unveränderter Phasenlage bildet.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der erste Differenzverstärker, der erste Begrenzer und die Subtrahierschaltung in einer einzigen integrierten Schaltung (29) angeordnet sind.
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