DE1243233B - Magnetischer Speicher fuer Fernsehsignale, mit dem ein durch zeitliche Dehnung in den Tonfrequenzbereich transponiertes und bei langsamer Geschwindigkeit aufgezeichnetesEinzelbildsignal in einem Fernsehempfaenger als stehendes Bild sichtbar gemacht werden kann - Google Patents

Magnetischer Speicher fuer Fernsehsignale, mit dem ein durch zeitliche Dehnung in den Tonfrequenzbereich transponiertes und bei langsamer Geschwindigkeit aufgezeichnetesEinzelbildsignal in einem Fernsehempfaenger als stehendes Bild sichtbar gemacht werden kann

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DE1243233B
DE1243233B DEG37380A DEG0037380A DE1243233B DE 1243233 B DE1243233 B DE 1243233B DE G37380 A DEG37380 A DE G37380A DE G0037380 A DEG0037380 A DE G0037380A DE 1243233 B DE1243233 B DE 1243233B
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DE
Germany
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recorded
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magnetic head
audio frequency
image signal
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DEG37380A
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English (en)
Inventor
Dr Ir Jan Johannes Geluk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IR JAN JOHANNES GELUK DR
Original Assignee
IR JAN JOHANNES GELUK DR
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/781Television signal recording using magnetic recording on disks or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Magnetischer Speicher für Fernsehsignale, mit dem ein durch zeitliche Dehnung in den Tonfrequenzbereich transponiertes und bei langsamer Geschwindigkeit aufgezeichnetes Einzelbildsignal in einem Fernsehempfänger als stehendes Bild sichtbar gemacht werden kann Zur übertragung von Bildern bedient man sich entweder des direkten optischen Verfahrens mit einem Projektor oder eines indirekten Verfahrens, bei dem das Bild nach einem vorgegebenen Raster in elektrische Signale zerlegt und, gegebenenfalls nach Zwischenspeicherung, am Empfangsort wieder in ein Bild zurückverwandelt wird.
  • Die elektrische übertragung bedingt im Interesse einer guten Auflösung ein breites Frequenzband, das nicht immer zur Verfügung steht.
  • Bei einem bekannten System zur übertragung von Fernsehbildern mit ständigem Wechsel des Bildinhaltes wird zur Einsparung von Bandbreite von jedem Bild bzw. Halbbild nur ein Teil der Bildpunkte übertragen, z. B. jeder dritte oder fünfte Bildpunkt, wenn sich der Bildinhalt nicht ändert. Dabei ist empfängerseitig ein Magnetspeicher vorgesehen, der dazu dient, die infolge Nichtübertragung fehlender Bildpunkte durch mehrfache Abtastung von gespeicherten Bildpunkten zum Wiederaufbau eines Bildes zu ersetzen. Bei dieser Anordnung werden also in dem Magnetspeicher nur Fragmente eines Einzelbildes aufgezeichnet, und die Aufzeichnung und Abtastung erfolgt mit gleicher Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungsträger und Magnetköpfen. Dieses Sy- stem ermöglicht nur eine geringe Bandbreiteneinsparung, die nicht ausreicht, wenn z. B. Bildsignale über einen Tonfrequenzkanal übertragen werden sollen.
  • Es ist auch eine Einrichtung zur Bildübertragung über Tonfrequenzleitungen bekannt, bei der ein durch zeitliche Dehnung in den Tonfrequenzbereich transportiertes Einzelbildsignal auf einem Speicher bei langsamer Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und durch wiederholte Abtastung bei erhöhter Relativgeschwindigkeit auf einer Braunschen Röhre als stehendes Bild sichtbar gemacht wird. Die bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß zur Zeit immer nur ein Bild gespeichert und erst nach be- endeter Aufzeichnung abgetastet und Übertragen werden kann. Sollen mehrere Bilder nacheinander übertragen werden, so muß bei gleichzeitiger Löschung eines zuvor übertragenen Bildes erst das neue aufgezeichnet werden. Dadurch ergeben sich zwangläufig Pausen bei der übertragung aufeinanderfolgender Bilder.
  • Es ist auch bekannt, auf einer scheibenförmigen Folie oder auf einem Speicherrad in in sich geschlossener Spur ein Einzelbildsignal aufzuzeichnen und durch wiederholte Abtastung in einem Fernsehempfänger als stehendes Bild wiederzugeben. Diese Anordnungen arbeiten bei Aufzeichnung und Wiedergabe mit der vollen Breite des Frequenzbandes und mit derselben Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Aufzeichnungsträger.
  • Die Erfindung geht aus von einem magnetischen Speicher, mit dem ein durch zeitliche Dehnung in den Tonfrequenzbereich transportiertes und bei langsamer Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetköpfen und Aufzeichnungsträger aufgezeichnetes Einzelbildsignal durch wiederholte Abtastung bei erhöhter Relativgeschwindigkeit in einem Fernsehempfänger als stehendes Bild sichtbar gemacht werden kann und umgekehrt ein mit der erhöhten Relativbeschwindigkeit aufgezeichnetes Einzelbildsignal durch langsame Abtastung in den Tonfrequenzbereich transponierbar ist.
  • Die Nachteile bekannter Einrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Aufzeichnungsträger intermittierend um einen jeweils einem Einzelbildsignal entsprechenden Abschnitt fortschaltbar ist, daß im Abstand zweier aufeinanderfolgender Abschnitte dem Aufzeichnungsträger je eine Magnetkopfeinrichtung zugeordnet ist, von denen die eine auf Aufzeichnung und die andere auf Wiedergabe geschaltet ist und daß die Magnetkopfanordnungen mit einem der Transponierung entsprechenden Geschwindigkeitsverhältnis umlaufen.
  • Hierdurch ist es möglich, unter Ausnutzung eines vorhandenen Tonfrequenzkanals, wie er z. B. in einem Tonbandgerät, einem Schallplattenspieler oder einem zum Empfang stereofonischer Signale bestimmten Rundfunkempfänger zur Verfügung steht, in Verbinduna mit einem sehr oft vorhandenen Fernsehempfänger akustische Darbietungen, z. B. ein Hör-pro- -' ramm, fortlaufend optisch zu illustrieren, bzw. in steter Aufeinanderfolge unabhängige Bildinformationen wie Tabellen, Graphiken, geschriebene Texte usw. wiederzugeben, weil die erfindungsgemäße Anordnung eines magnetischen Speichers erlaubt, während der Abtastung eines Bildes gleichzeitig ein anderes aufzuzeichnen. Da die gespeicherte Bildfolge insgesamt auf dem Aufzeichnungsträger erhalten bleibt, sind damit auch Reproduktionen zu einem späteren Zeitpunkt möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung schematisiert dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es ist mit 1 eine feststehende Achse bezeichnet, auf der zwei Zylinderhalbschalen 2 und 3 befestigt sind. In der Achse 1 sind übereinander die Statoren 4 und 5 von zwei Außenläufermotoren angeordnet. An den Läufern 6, 7 sind Speichen 8 bis 11 befestigt, an deren Peripherie Magnetköpfe bzw. zur dynamischen Balancierung dienende Ausgleichsgewichte angeordnet sind. Im vorliegenden Beispiel ist angenommen, daß an den Speichern 9 und 11 des mit kleiner Geschwindigkeit rotierenden Läufers 7 ein Schreibkopf 13 bzw. ein Löschkopf 14 und an den Speichen 8 und 10 des mit wesentlich höherer Geschwindigkeit rotierenden Läufers 6 ein Lesekopf 12 bzw. ein Ausgleichsgewicht 15 vorgesehen sind. Die Magnetköpfe ragen mit ihren Polen durch den Trennschlitz im Mantel der Zylinderhalbschalen und beschreiben bei ilTr-erDrehbewegung auf einem schlauchförmigen, innen mit einer magnetisierbaren Schicht versehenen, um den Zylindermantel gelegten Aufzeichnungsträ-(T -"er 16 in sich geschlossene Spuren. Der Aufzeich nungsträger 16 ist in Achsrichtung des Zylinders in dem Abstand der Magnetköpfe 12 und 13 entsprechenden Stufen auf dem Zylindermantel mittels einer schematisiert dargestellten Verschiebeeinrichtung 17 verschiebbar. Die Verbindung zu den Köpfen kann induktiv über rotierende Transformatoren oder, wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel, über Schleifringe 18, 19 erfolgen.
  • An die Schleifringe 19 ist ein Tonfrequenzkanal, zum Beispiel ein Tonbandgerät 19, ein Rundfunkgerät 20, ein Schallplattenspieler 21 oder ein Kabel 22 angeschlossen, dem die durch zeitliche Dehnung in den Tonfrequenzbereich transponierte Bildinformation entnommen wird. Mit den Schleifringen 19 ist ferner ein Vormagnetisierungs- und Löschgenerator 23 über einen durch ein Zeitrelais 24 gesteuerten Schalter 25 verbunden, der den Löschkopf 14 und den Schreibkopf 13 für die Dauer eines Umlaufs einschaltet. Der Steuerbefehl für den Schalter 25 wird vor oder bei Eintreffen eines Bildsignales über einen Impulsempfänger 26 gegeben, der gleichzeitig auch die Verschiebeeinrichtung 17 für den Aufzeichnungsträger 16 steuert, so daß die vom Schreibkopf 13 beschriebene Spur anschließend dem Lesekopf 12 zugeordnet wird. Der Lesekopf 12 ist über die Schleifringe 18 mit einem Fernsehempfänger 27 verbunden. Die zeitliche Dehnung für die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger 16 hängt von der gewünschten Bandbreite für das Bild ab. Bei einer Bandbreite von 5 MHz ist dann ein Dehnungsfaktor von etwa 300 erforderlich, uin durch einen Tonfrequenzkanal mit einer Bandbreite von 15 kHz die Inforination zu übertragen.
  • Die Geschwindigkeit des Läufers 6 ist so zu bemessen, daß ein ganzes Bild in '/25Sekunde oder ein Halbbild in 1/5o Sekunde abgetastet wird.
  • Begnügt man sich mit der Aufzeichnung nur eines Halbbildes, dann muß die Umlaufzeit des Schreibkopfes 13 etwa 6 Sekunden betragen. Diese Zeit stört nicht, da während der schnellen Abtastung bereits ein neues Bild gedehnt aufgezeichnet werden kann.
  • Das zu übertragende Bildsignal kann entweder direkt oder auf einen Träger moduliert aufgezeichnet werden. Ebenso kann das dem Lesekopf 12 entnommene Signal einer der für Fernsehempfang üblichen Trägerwellen aufmoduliert werden oder unmittelbar mit dem Videoverstärkereingang durchgeschaltet werden. Die Synchronisierung mit dem Fernsehempfänger kann durch Halbbild- oder Zeilenimpulse erfolgen, die während des langsamen Aufzeichnungsprozesses mit aufgezeichnet werden und bei Abtastung entweder direkt benutzt oder elektronisch wiederhergestellt werden.
  • Im Prinzip ist es auch möglich, Farbbilder in der beschriebenen Weise zu übertragen. Die Aufzeichnung der Farbinformation erfolgt dann kodiert in einer Spur oder in mehreren parallelen Spuren.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetischer Speicher für Fernsehsignale, mit dem ein durch zeitliche Dehnung in den Tonfrequenzbereich transponiertes und bei langsamer Relativgeschwindigkeit zwischen Magnetköpfen und Aufzeichnungsträger aufgezeichnetes Einzelbildsignal durch wiederholte Abtastung bei erhöhter Relativgeschwindigkeit in einem Fernsehempfänger als stehendes Bild sichtbar gemacht werden kann und umgekehrt ein mit der erhöhten Relativgeschwindigkeit aufgezeichnetes Einzelbildsignal durch langsame Abtastung in den Tonfrequenzbereich transponierbar ist, da - durch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger intermittierend um einen jeweils einem Einzelbildsignal entsprechenden Abschnitt fortschaltbar ist, daß im Abstand zweier aufeinanderfolgender Abschnitte dem Aufzeichnungsträger je eine Magnetkopfeinrichtung zugeordnet ist, von denen die eine auf Aufzeichnung und die andere auf Wiedergabe geschaltet ist und daß die Magnetkopfanordnungen mit einem der Transponierung entsprechenden Geschwindigkeitsverhältnis umlaufen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkopfeinrichtungen in einem feststehenden Hohlzylinder unabhängig voneinander drehbar gelagert sind und mit ihren Polen durch einen gemeinsamen Schlitz oder parallele Schlitze im Zylindermantel ragen, und daß ein schlauchföriniger Aufzeichnungsträger verwendet ist, der in Stufen, die dem Abstand der beiden Magnetkopfeinrichtungen entsprechen, in Achsrichtung auf dem Zylindermantel verschiebbar ist. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel zur selbsttätigen Einschaltung der aus einem Lösch- und Schreibkopf bestehenden, langsam laufenden Magnetkopfanordnung vor bzw. bei Eintreffen eines Bildsignals für die Dauer eines Umlaufes und zur Fortschaltung des Aufzeichnungsträgers um eine Stufe nach beendeter Aufzeichnung vorgesehen sind. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der langsam laufenden Magnetkopfeinrichtung so bemessen ist, daß während eines Umlaufes ein ganzes Bild oder ein Halbbild aufgezeichnet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 969765; deutsche Patentanmeldung D 6581 VIIIa/21al (bekanntgemacht am 12. 11. 1953); »Philips Techn. Rundschau«, 1960/61, Nr.2, S.37 bis 47; »Elektronische Rundschau«, 1962, Fl. 3, S. 97 bis 100.
DEG37380A 1962-05-09 1963-03-29 Magnetischer Speicher fuer Fernsehsignale, mit dem ein durch zeitliche Dehnung in den Tonfrequenzbereich transponiertes und bei langsamer Geschwindigkeit aufgezeichnetesEinzelbildsignal in einem Fernsehempfaenger als stehendes Bild sichtbar gemacht werden kann Pending DE1243233B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2332745A1 (de) * 1972-06-27 1974-01-10 Texas Instruments Inc Elektronische anordnung zur erzeugung von stehbildern
DE2334079A1 (de) * 1972-07-05 1974-01-24 Hitachi Ltd Magnetisches aufzeichnungs- und abtastgeraet fuer videosignale
DE3113134A1 (de) * 1980-04-01 1982-01-21 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka Stehbild-aufnahme- und wiedergabesystem
DE3732789A1 (de) * 1987-09-29 1989-04-06 Thomson Brandt Gmbh Verfahren zur zeitgerafften wiedergabe eines aus einzelbild-sequenzen bestehenden aufgezeichneten bildsignals

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969765C (de) * 1949-02-17 1958-07-17 Dr Pierre Marie Gabriel Toulon Verfahren zur UEbertragung von Fernsehbildern

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