CH287006A - Kondensatoranordnung. - Google Patents

Kondensatoranordnung.

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CH287006A
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Limited The Telegraph Company
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Telegraph Condenser Company Li
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/28Tubular capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Ceramic Capacitors (AREA)

Description


      Kondensatoranordnung.       Gegentand der vorliegenden Erfindung  ist     eine        Kondensatoranordnung    mit einem  als     Dielektrikum    dienenden rohrförmigen Ke  ramikkörper. Die beiden metallischen Über  züge der einen Begrenzungswand müssen elek  trisch einwandfrei voneinander isoliert sein  besonders bei     Verwendung    von Hochspannung  und grosser Belastung.  



  Bei der erfindungsgemässen Kondensator  anordnung besitzt mindestens die eine Begren  zungswand, das heisst die Aussen- oder Innen  wand des Keramikkörpers, wenigstens zwei  durch einen vorspringenden Isolierteil vonein  ander getrennte metallische Schichten und die  andere Begrenzungswand wenigstens eine me  tallische Schicht, welche derart ausgebildet  und angeordnet ist, dass sie mit jeder der ge  nannten metallischen Schichten der andern  Begrenzungswand einen elektrischen Konden  sator bildet, wobei der Isolierteil mit dem  Keramikkörper aus einem Stück und durch  eine örtliche Verdickung von dessen Wandung  gebildet ist.  



  Die     erfindungsgemässe    Anordnung eignet  sieh nicht nur bei Verwendung von Hochspan  nung und grosser Belastung, sondern kann  auch bei Verwendung von Niederspannung  vorteilhaft sein.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung soll  der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher  erläutert werden; es zeigt:       Fig.    1 ein erstes Beispiel im Längsschnitt.         Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    1,       Fig.    3 ein zweites Beispiel im Längsschnitt,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    3,       Fig.    5 vergrössert einen Teil eines dritten       Beispiels,

            Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     VI-VI     in     Fig.    5,       Fig.    7 eine Röhrenfassung mit einer An  ordnung gemäss den     Fig.    5 und 6 in Ansicht,       Fig.    8 eine Unteransicht zu     Fig.    7 und       Fig.    9 einen Längsschnitt durch die Fas  sung mit der     Kondensatoranordnung    nach der  Linie     IX-IX    in     Fig.        $.     



  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte     Kon-          densatoranordnung    besitzt einen     rohrförmi-          gen,    aus keramischem Material bestehenden  Körper 1, dessen Innenwand über seine ganze  Länge zylindrisch ist. Diese Innenwand ist  mit einer metallischen Schicht 2 bedeckt, die  sich vom einen Rohrende zum andern erstreckt  und die zwei Kondensatoren als Elektrode  dient.  



  Anschliessend an die Endteile des Rohr  körpers 1. sind ebenfalls     zylindrische    Wand  teile 3 mit einem metallischen Überzug 4     ange-          braeht.    Die Endteile des Rohrkörpers     1be-          sit.zen    einen Kragen 5, der auf der einen Seite  eine ringförmige Aussparung 6 mit einer ge  krümmten Wandung besitzt, die in stetigem  Verlauf in den anstossenden zylindrischen  Wandteil 3 übergeht.      Die Metallüberzüge     -1    sind in die Ausspa  rungen 6 hinein verlängert und enden in  diesen. Im     -Mittelteil    der Aussenwand des  Rohrkörpers 1 ist zwischen den beiden Metall  überzügen 4 ein ringförmiger Isolierteil 7 vor  gesehen.

   Er ragt in radialer Richtung über  die beiden zylindrischen Wandteile 3 hinaus  und besitzt an jedem Ende einen Kragen 8,  in welchem eine ringförmige Aussparung 9  mit einer     glatten        Wandung    vorgesehen ist,  in welche sich der anstossende Metallüberzug 4  erstreckt, der in dieser Aussparung 9 endet.  



  Der mit dem Rohrkörper 1 aus einem Stück  bestehende Isolierteil 7 weist einen mittleren  Bund 10 auf, der zwischen den beiden Kragen  8 liegt. Je nach der Höhe der angelegten Span  nung kann dieser Bund 10 auch weggelassen  werden.  



  Zufolge der beschriebenen Ausbildung sind       zwei        üi    Serie geschaltete Kondensatoren ge  schaffen; der eine Kondensator wird durch  den einen     Metallüberzug    4 und die     metallische          Schicht    2, und der andere Kondensator durch  den andern     Metallüberzug    4 und die Metall  schicht 2 gebildet, so     da.ss        also    die metallische  Schicht 2 eine Elektrode darstellt, die beiden       Kondensatoren    gemeinsam ist.  



  Die beiden metallischen Überzüge 4 können  mit     Ansehlussklemmen    üblicher Bauart ver  sehen sein, die z. B. durch angelötete Metall  stücke gebildet sein können. Gemäss     Fig.    1  sind sie mit     Anschlussfahnen    11 mit gekrümm  ten Lappen 12 versehen, die einen Teil der       Metallüberzüge    überdecken und mit. diesen  verlötet sind.  



       Beim    Beispiel gemäss     Fig.    1 sind die metal  lischen Überzüge 4 von gleichem Flächen  inhalt, so dass zwei gleiche     Kondensatoren    ge  bildet sind, die mittels der Fahnen 11 in Serie  an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen  werden können.     Fig.    1 zeigt eine     Anschluss-          fahne    32, die mit der metallischen Schicht 2  verbunden ist. Deren Anordnung ermöglicht.  den Stromkreis in zwei Arme aufzuteilen. Die  genaue     Symmetrie    der beiden Kondensatoren  kann z. B. bei Verwendung der Anordnung  in einem Spannungsteiler vorteilhaft sein.

      Zum Betrieb mit einer     Spannung    von  20     kV    effektivem Spannungswert und einer  Blindleistung von 1.70     kW        eignet.    sieh z. B.  eine     Kondensatoranordnung    der oben beschrie  benen Art mit den folgenden Daten:       Cresamtlänge    des Rohrkörpers: 210 mm;  Durchmesser jeder metallischen Körperfläche:  90 mm; Durchmesser jedes Isolierkragens:  1.20     mm;    Wanddicke des Körpers im Bereich  der metallisierten Wandung: etwa 7 mm:

    Totalkapazität bei     Seriesehaltung    beider Kon  densatoren: 1000     pF;        Dielektrizitätskonstante     des     Rohrkörpermaterials:    etwa 90; Verlust  faktor: 0,003.  



  Beim Beispiel gemäss     Fig.    1 besitzt der  Rohrkörper 1 am Umfang einen Isolierteil 7 ;  auch beim Beispiel gemäss den     Fig.        4-    und 3  ist ein solcher Isolierteil 7 vorgesehen, der  jedoch nicht im     -Mittelteil    des     Rohrkörpers    1.       sondern    näher dem einen der beiden Enden  angeordnet ist. Der Isolierteil 7 selbst. ist. je  doch gleich wie     beim    Beispiel gemäss     Fig.    1  ausgebildet.  



  In der Anordnung gemäss     Fi-.    3 und 4  sind drei in Serie     geschaltete    Kondensatoren  vorhanden. Der     Rohrkörper    1 besitzt an seiner  Innenwand zwei metallische     L'berzüge    13 und  14.. die durch einen Isoliersteg 15 voneinander  getrennt sind. Die     Aussenwand    des Rohrkör  pers 1 besitzt. im Bereich des Isoliersteges 15  einen zylindrischen Teil, der sieh     beidseits     des Isoliersteges 15 Bleichweit längs des Kör  pers erstreckt und mit. einem metallischen  Überzug 16 versehen ist, der in den ringför  migen Aussparungen endet, die an den Kra  gen 6     lind    8 angebracht. sind.

   Der metallische       I'berzug    13 der Innenwand erstreckt sich vom  einen Ende des     Rohrkörpers    1. bis zum     Isolier-          steg    15 und der andere metallische     Überzug        1.1     der Innenwand erstreckt sieh vom     Isolierstel-          15    zu einer Stelle nahe dem andern Ende des  Rohrkörpers 1.  



  Die im Bereich des äussern Endes des me  tallischen Überzuges     1.1    liegende Aussenwand  des Rohrkörpers ist     zylindr        iseh    und ist mit  einem metallischen Überzug 1.7 versehen, an  welchen eine     Anschlussfahne    1.8 gelötet ist.

   Zu  folge dieser Anordnung bildet der innere           Metallüberzug        14.    eine Elektrode, die mit der  durch den äussern metallischen     Überzug    17  und der von einem Teil des äussern     metalli-          sehen        I'berzuges    16     ,,ebildeten    Elektrode zu  sammenwirkt, wobei, der innere metallische       t\berzug    13 mit dem andern Teil des äussern  metallischen     Überzuges    16     zusammenwirkt.     Demzufolge sind drei in Serie geschaltete Kon  densatoren     geschaffen,

      wenn die Anordnung  mittels der     Anschlusskleininen    18 und 79 in  einen Stromkreis     eingeschlossen    ist.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist eine Anord  nung von     Niederspannungs-Kondensatoren    mit  einem Rohrkörper 27 dargestellt, dessen In  nenwand einen metallischen Überzug 20 und  dessen zylindrische Aussenwand drei durch  in     Längsriehtung    angeordnete, als Isolierstrei  fen 22 ausgebildete Isolierteile getrennte me  tallische     i'berzüge    2l. besitzt, wobei     Anschluss-          drähte    23 an die metallische     Innen,ehicht    20  und     Ansehlussdrähte        2-1        ain    die metallischen       Aussensehieliten    21.

       yelötet    sind; mit 25 und 26  ist das Lötmetall bezeichnet, das an der innern  bzw. den äussern Schichten verwendet wurde.  Die metallischen     I'berzüge    21 enden an den  in     Längsrielitung        angeordneten    Isolierteilen  22 und weisen einen     "ewissen    Abstand von  den     Stirnenden    des Rohrkörpers 27 auf. Es  sind beim Beispiel gemäss den     Fig.    5 und 6  drei Kondensatoren gebildet.  



  In den     Fig.    7 bis 9 ist eine Elektronen  röhrenfassung mit einem     Isolierkörper    28 ge  zeigt, in welchen ein zentraler, hohler     Metall-          stift    29 eingesetzt ist. Ferner sind im Körper  28 mehrere     -Metallstifte    30 auf einem Kreis  in üblicher Weise     angebraeht.    Der     Isolierkör-          per    trägt an seinem Oberteil eine     -Metallhülse     31, die zur Aufnahme der nicht gezeichneten  Elektronenröhre bestimmt ist.  



  Der in den     Fig.    5 und 6 dargestellte Kon  densator kann über den zentralen Stift 29 ge  steckt werden, wobei der innere metallische       flberzug    mit dem Stift 29 verbunden werden  kann, z. B.     dureh    Anlöten der Enden der  Drähte 23 an den Stift 29.

   Wenn der Metall  stift 29 geerdet ist, wie dies oft der Fall  ist., können die     Kondensatoren,    .die     durch    die       Überzüge    21, den innern Überzug 20 und die    dazwischenliegenden Teile des Rohrkörpers  27     -ebildet    sind, direkt zwischen die gewünsch  ten Elektroden der Elektronenröhre und der  Erde     ancesehlossen    werden, wobei die zum       Anschluss    nötigen Verbindungen sehr kurz  werden, was bei     Verwendung    sehr hoher Fre  quenzen von grösster Wichtigkeit ist.  



  Beim Beispiel gemäss den     Fig.    3 und 4 ist.  ein sich durch den     FIohlraum    des Rohrkörpers  1 erstreckender     Isoliersteg    15 vorgesehen, der  in einer zur Längsachse des Körpers 1 recht  winkligen Ebene liegt. Diese Anordnung kann  dahin abgeändert werden, dass ein innerer  Isoliersteg verwendet wird, der sich in Längs  richtung des Körpers erstreckt, so dass zwei       D-förmige    Kanäle im Körper gebildet sind.  Die .derart. gebildeten halbzylindrischen Innen  wände des Körpers 1 sind in diesem Fall mit.  metallischen Überzügen versehen, die mit  einem einzelnen     metallisehen    Überzug auf der  Aussenwand des Rohrkörpers 7 zusammen  wirken.  



  Beins Beispiel     gemäss        Pi-.    1 sind die     Flä-          ehen    der äussern Überzüge einander gleich.  Bei dem in     Fig.    3 gezeigten Beispiel ist die       Länce    des metallischen Überzuges<B>1.6</B> in     Lä.ngs-          riehtung    des Rohrkörpers 1 ungefähr zweimal  so gross wie die Länge des     metallisehen    Über  zuges 17.  



  In allen Fällen werden die Metallüberzüge  des Rohrkörpers 1 durch ein solches     Metalli-          sierungsverfahren    hergestellt, dass sie äusserst  dünnwandig werden. Die Wandungen der  Aussparungen in den Kragen 5 und 8 besit  zen glatte runde Flächen, um Sprühentladun  gen an den Enden der metallischen     L?berzüge     zu     vermeiden,    wenn die Kondensatoren mit  hoher Spannung arbeiten.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, sind auch die  innern Enden der metallischen Überzüge 13  und     1-1    derart ausgebildet, dass Sprühent  ladungen vermieden werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Kondensatoranordnung mit einem als Di- elektrikum dienenden rohrförmigen Keramik körper, dadurch gekennzeichnet, dass minde- stens die eine Begrenzungswand des Körpers wenigstens zwei durch einen vorspringenden Isolierteil voneinander getrennte metallische Schichten aufweist und die andere Begren zungswand wenigstens eine metallische Schicht aufweist, welche derart ausgebildet und ange ordnet ist, dass sie mit jeder der genannten metallischen Schichten der andern Wand einen elektrischen Kondensator bildet,
    wobei der Isolierteil mit dem Keramikkörper aus einem Stück und durch eine örtliche Ver dickung von dessen Wandung gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Aussen wand des Rohrkörpers (1) zwei metallische Überzüge (4) angebracht sind, die durch einen am Umfang des Rohrkörpers vorgesehenen Isolierteil (7) voneinander getrennt sind, und dass die Innenwand des Rohrkörpers einen metallischen Überzug (2) aufweist, der sich ununterbrochen unter den genannten Über zügen (4) und dem Isolierteil (7) hindurch erstreckt. 2.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Innenwand des Rohrkörpers (1) zwei metallische Über züge (13 und 14) vorgesehen sind, die durch einen Isoliersteg (15) aetrennt sind, und dass die Aussenwand des Rohrkörpers einen metal- lisehen Überzug (16) besitzt, der sich über Teile der beiden genannten Oberzüge (13 und 14) und über den Isoliersteg (15) hinweg er streckt. 3.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Aussen wand des Rohrkörpers (27) mindestens zwei metallische Überzüge (21) vorgesehen sind. die durch einen in Längsrichtung am Rohr körper verlaufenden und aus der Aussenwand vorspringenden Isoliersteg (22) getrennt sind, und mit einem met.allisehen Überzug (20) der Innenwand zusammenwirken. 4. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Isolierteil mit ringförmigen Aussparungen versehen ist, in deren glatte, abgerundete Wandungen die me tallischen Überzüge übergehen. 5. Anordnung nach Patentanspruch und gemäss den Fig. 1. und 2 der beiliegenden Zeichnung. 6.
    Anordnung nach Patentansprueh und gemäss den Fig. 3 und 4 .der beiliegenden Zeichnung. 7. Anordnung nach Patentanspruch und gemäss den Fig. 5 und 6 der beiliegenden Zeichnung.
CH287006D 1949-03-08 1950-02-23 Kondensatoranordnung. CH287006A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079740B (de) * 1956-04-04 1960-04-14 Cie Generale Electro Ceramique Kondensator mit rohrfoermigem, keramischem Dielektrikum, keramischem Dielektrikum
DE1156896B (de) * 1958-10-24 1963-11-07 Calor Emag Elektrizitaets Ag Verfahren zur Herstellung eines Steuerkondensators fuer elektrische Schalter

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DE1079740B (de) * 1956-04-04 1960-04-14 Cie Generale Electro Ceramique Kondensator mit rohrfoermigem, keramischem Dielektrikum, keramischem Dielektrikum
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