CH287006A - Capacitor arrangement. - Google Patents

Capacitor arrangement.

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CH287006A
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CH
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metallic
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insulating
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German (de)
Inventor
Limited The Telegraph Company
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Telegraph Condenser Company Li
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/28Tubular capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Ceramic Capacitors (AREA)

Description

  

      Kondensatoranordnung.       Gegentand der vorliegenden Erfindung  ist     eine        Kondensatoranordnung    mit einem  als     Dielektrikum    dienenden rohrförmigen Ke  ramikkörper. Die beiden metallischen Über  züge der einen Begrenzungswand müssen elek  trisch einwandfrei voneinander isoliert sein  besonders bei     Verwendung    von Hochspannung  und grosser Belastung.  



  Bei der erfindungsgemässen Kondensator  anordnung besitzt mindestens die eine Begren  zungswand, das heisst die Aussen- oder Innen  wand des Keramikkörpers, wenigstens zwei  durch einen vorspringenden Isolierteil vonein  ander getrennte metallische Schichten und die  andere Begrenzungswand wenigstens eine me  tallische Schicht, welche derart ausgebildet  und angeordnet ist, dass sie mit jeder der ge  nannten metallischen Schichten der andern  Begrenzungswand einen elektrischen Konden  sator bildet, wobei der Isolierteil mit dem  Keramikkörper aus einem Stück und durch  eine örtliche Verdickung von dessen Wandung  gebildet ist.  



  Die     erfindungsgemässe    Anordnung eignet  sieh nicht nur bei Verwendung von Hochspan  nung und grosser Belastung, sondern kann  auch bei Verwendung von Niederspannung  vorteilhaft sein.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung soll  der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher  erläutert werden; es zeigt:       Fig.    1 ein erstes Beispiel im Längsschnitt.         Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    1,       Fig.    3 ein zweites Beispiel im Längsschnitt,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV     in     Fig.    3,       Fig.    5 vergrössert einen Teil eines dritten       Beispiels,

            Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     VI-VI     in     Fig.    5,       Fig.    7 eine Röhrenfassung mit einer An  ordnung gemäss den     Fig.    5 und 6 in Ansicht,       Fig.    8 eine Unteransicht zu     Fig.    7 und       Fig.    9 einen Längsschnitt durch die Fas  sung mit der     Kondensatoranordnung    nach der  Linie     IX-IX    in     Fig.        $.     



  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte     Kon-          densatoranordnung    besitzt einen     rohrförmi-          gen,    aus keramischem Material bestehenden  Körper 1, dessen Innenwand über seine ganze  Länge zylindrisch ist. Diese Innenwand ist  mit einer metallischen Schicht 2 bedeckt, die  sich vom einen Rohrende zum andern erstreckt  und die zwei Kondensatoren als Elektrode  dient.  



  Anschliessend an die Endteile des Rohr  körpers 1. sind ebenfalls     zylindrische    Wand  teile 3 mit einem metallischen Überzug 4     ange-          braeht.    Die Endteile des Rohrkörpers     1be-          sit.zen    einen Kragen 5, der auf der einen Seite  eine ringförmige Aussparung 6 mit einer ge  krümmten Wandung besitzt, die in stetigem  Verlauf in den anstossenden zylindrischen  Wandteil 3 übergeht.      Die Metallüberzüge     -1    sind in die Ausspa  rungen 6 hinein verlängert und enden in  diesen. Im     -Mittelteil    der Aussenwand des  Rohrkörpers 1 ist zwischen den beiden Metall  überzügen 4 ein ringförmiger Isolierteil 7 vor  gesehen.

   Er ragt in radialer Richtung über  die beiden zylindrischen Wandteile 3 hinaus  und besitzt an jedem Ende einen Kragen 8,  in welchem eine ringförmige Aussparung 9  mit einer     glatten        Wandung    vorgesehen ist,  in welche sich der anstossende Metallüberzug 4  erstreckt, der in dieser Aussparung 9 endet.  



  Der mit dem Rohrkörper 1 aus einem Stück  bestehende Isolierteil 7 weist einen mittleren  Bund 10 auf, der zwischen den beiden Kragen  8 liegt. Je nach der Höhe der angelegten Span  nung kann dieser Bund 10 auch weggelassen  werden.  



  Zufolge der beschriebenen Ausbildung sind       zwei        üi    Serie geschaltete Kondensatoren ge  schaffen; der eine Kondensator wird durch  den einen     Metallüberzug    4 und die     metallische          Schicht    2, und der andere Kondensator durch  den andern     Metallüberzug    4 und die Metall  schicht 2 gebildet, so     da.ss        also    die metallische  Schicht 2 eine Elektrode darstellt, die beiden       Kondensatoren    gemeinsam ist.  



  Die beiden metallischen Überzüge 4 können  mit     Ansehlussklemmen    üblicher Bauart ver  sehen sein, die z. B. durch angelötete Metall  stücke gebildet sein können. Gemäss     Fig.    1  sind sie mit     Anschlussfahnen    11 mit gekrümm  ten Lappen 12 versehen, die einen Teil der       Metallüberzüge    überdecken und mit. diesen  verlötet sind.  



       Beim    Beispiel gemäss     Fig.    1 sind die metal  lischen Überzüge 4 von gleichem Flächen  inhalt, so dass zwei gleiche     Kondensatoren    ge  bildet sind, die mittels der Fahnen 11 in Serie  an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen  werden können.     Fig.    1 zeigt eine     Anschluss-          fahne    32, die mit der metallischen Schicht 2  verbunden ist. Deren Anordnung ermöglicht.  den Stromkreis in zwei Arme aufzuteilen. Die  genaue     Symmetrie    der beiden Kondensatoren  kann z. B. bei Verwendung der Anordnung  in einem Spannungsteiler vorteilhaft sein.

      Zum Betrieb mit einer     Spannung    von  20     kV    effektivem Spannungswert und einer  Blindleistung von 1.70     kW        eignet.    sieh z. B.  eine     Kondensatoranordnung    der oben beschrie  benen Art mit den folgenden Daten:       Cresamtlänge    des Rohrkörpers: 210 mm;  Durchmesser jeder metallischen Körperfläche:  90 mm; Durchmesser jedes Isolierkragens:  1.20     mm;    Wanddicke des Körpers im Bereich  der metallisierten Wandung: etwa 7 mm:

    Totalkapazität bei     Seriesehaltung    beider Kon  densatoren: 1000     pF;        Dielektrizitätskonstante     des     Rohrkörpermaterials:    etwa 90; Verlust  faktor: 0,003.  



  Beim Beispiel gemäss     Fig.    1 besitzt der  Rohrkörper 1 am Umfang einen Isolierteil 7 ;  auch beim Beispiel gemäss den     Fig.        4-    und 3  ist ein solcher Isolierteil 7 vorgesehen, der  jedoch nicht im     -Mittelteil    des     Rohrkörpers    1.       sondern    näher dem einen der beiden Enden  angeordnet ist. Der Isolierteil 7 selbst. ist. je  doch gleich wie     beim    Beispiel gemäss     Fig.    1  ausgebildet.  



  In der Anordnung gemäss     Fi-.    3 und 4  sind drei in Serie     geschaltete    Kondensatoren  vorhanden. Der     Rohrkörper    1 besitzt an seiner  Innenwand zwei metallische     L'berzüge    13 und  14.. die durch einen Isoliersteg 15 voneinander  getrennt sind. Die     Aussenwand    des Rohrkör  pers 1 besitzt. im Bereich des Isoliersteges 15  einen zylindrischen Teil, der sieh     beidseits     des Isoliersteges 15 Bleichweit längs des Kör  pers erstreckt und mit. einem metallischen  Überzug 16 versehen ist, der in den ringför  migen Aussparungen endet, die an den Kra  gen 6     lind    8 angebracht. sind.

   Der metallische       I'berzug    13 der Innenwand erstreckt sich vom  einen Ende des     Rohrkörpers    1. bis zum     Isolier-          steg    15 und der andere metallische     Überzug        1.1     der Innenwand erstreckt sieh vom     Isolierstel-          15    zu einer Stelle nahe dem andern Ende des  Rohrkörpers 1.  



  Die im Bereich des äussern Endes des me  tallischen Überzuges     1.1    liegende Aussenwand  des Rohrkörpers ist     zylindr        iseh    und ist mit  einem metallischen Überzug 1.7 versehen, an  welchen eine     Anschlussfahne    1.8 gelötet ist.

   Zu  folge dieser Anordnung bildet der innere           Metallüberzug        14.    eine Elektrode, die mit der  durch den äussern metallischen     Überzug    17  und der von einem Teil des äussern     metalli-          sehen        I'berzuges    16     ,,ebildeten    Elektrode zu  sammenwirkt, wobei, der innere metallische       t\berzug    13 mit dem andern Teil des äussern  metallischen     Überzuges    16     zusammenwirkt.     Demzufolge sind drei in Serie geschaltete Kon  densatoren     geschaffen,

      wenn die Anordnung  mittels der     Anschlusskleininen    18 und 79 in  einen Stromkreis     eingeschlossen    ist.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist eine Anord  nung von     Niederspannungs-Kondensatoren    mit  einem Rohrkörper 27 dargestellt, dessen In  nenwand einen metallischen Überzug 20 und  dessen zylindrische Aussenwand drei durch  in     Längsriehtung    angeordnete, als Isolierstrei  fen 22 ausgebildete Isolierteile getrennte me  tallische     i'berzüge    2l. besitzt, wobei     Anschluss-          drähte    23 an die metallische     Innen,ehicht    20  und     Ansehlussdrähte        2-1        ain    die metallischen       Aussensehieliten    21.

       yelötet    sind; mit 25 und 26  ist das Lötmetall bezeichnet, das an der innern  bzw. den äussern Schichten verwendet wurde.  Die metallischen     I'berzüge    21 enden an den  in     Längsrielitung        angeordneten    Isolierteilen  22 und weisen einen     "ewissen    Abstand von  den     Stirnenden    des Rohrkörpers 27 auf. Es  sind beim Beispiel gemäss den     Fig.    5 und 6  drei Kondensatoren gebildet.  



  In den     Fig.    7 bis 9 ist eine Elektronen  röhrenfassung mit einem     Isolierkörper    28 ge  zeigt, in welchen ein zentraler, hohler     Metall-          stift    29 eingesetzt ist. Ferner sind im Körper  28 mehrere     -Metallstifte    30 auf einem Kreis  in üblicher Weise     angebraeht.    Der     Isolierkör-          per    trägt an seinem Oberteil eine     -Metallhülse     31, die zur Aufnahme der nicht gezeichneten  Elektronenröhre bestimmt ist.  



  Der in den     Fig.    5 und 6 dargestellte Kon  densator kann über den zentralen Stift 29 ge  steckt werden, wobei der innere metallische       flberzug    mit dem Stift 29 verbunden werden  kann, z. B.     dureh    Anlöten der Enden der  Drähte 23 an den Stift 29.

   Wenn der Metall  stift 29 geerdet ist, wie dies oft der Fall  ist., können die     Kondensatoren,    .die     durch    die       Überzüge    21, den innern Überzug 20 und die    dazwischenliegenden Teile des Rohrkörpers  27     -ebildet    sind, direkt zwischen die gewünsch  ten Elektroden der Elektronenröhre und der  Erde     ancesehlossen    werden, wobei die zum       Anschluss    nötigen Verbindungen sehr kurz  werden, was bei     Verwendung    sehr hoher Fre  quenzen von grösster Wichtigkeit ist.  



  Beim Beispiel gemäss den     Fig.    3 und 4 ist.  ein sich durch den     FIohlraum    des Rohrkörpers  1 erstreckender     Isoliersteg    15 vorgesehen, der  in einer zur Längsachse des Körpers 1 recht  winkligen Ebene liegt. Diese Anordnung kann  dahin abgeändert werden, dass ein innerer  Isoliersteg verwendet wird, der sich in Längs  richtung des Körpers erstreckt, so dass zwei       D-förmige    Kanäle im Körper gebildet sind.  Die .derart. gebildeten halbzylindrischen Innen  wände des Körpers 1 sind in diesem Fall mit.  metallischen Überzügen versehen, die mit  einem einzelnen     metallisehen    Überzug auf der  Aussenwand des Rohrkörpers 7 zusammen  wirken.  



  Beins Beispiel     gemäss        Pi-.    1 sind die     Flä-          ehen    der äussern Überzüge einander gleich.  Bei dem in     Fig.    3 gezeigten Beispiel ist die       Länce    des metallischen Überzuges<B>1.6</B> in     Lä.ngs-          riehtung    des Rohrkörpers 1 ungefähr zweimal  so gross wie die Länge des     metallisehen    Über  zuges 17.  



  In allen Fällen werden die Metallüberzüge  des Rohrkörpers 1 durch ein solches     Metalli-          sierungsverfahren    hergestellt, dass sie äusserst  dünnwandig werden. Die Wandungen der  Aussparungen in den Kragen 5 und 8 besit  zen glatte runde Flächen, um Sprühentladun  gen an den Enden der metallischen     L?berzüge     zu     vermeiden,    wenn die Kondensatoren mit  hoher Spannung arbeiten.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, sind auch die  innern Enden der metallischen Überzüge 13  und     1-1    derart ausgebildet, dass Sprühent  ladungen vermieden werden.



      Capacitor arrangement. The subject of the present invention is a capacitor arrangement with a tubular ceramic body serving as a dielectric. The two metallic coatings on one boundary wall must be properly isolated from one another, especially when using high voltage and high loads.



  In the capacitor arrangement according to the invention, at least one delimitation wall, that is to say the outer or inner wall of the ceramic body, has at least two metallic layers separated from one another by a protruding insulating part and the other delimiting wall has at least one metallic layer which is designed and arranged in this way that it forms an electrical capacitor with each of the named metallic layers of the other boundary wall, the insulating part being formed with the ceramic body in one piece and by a local thickening of its wall.



  The arrangement according to the invention is not only suitable when using high voltage and large loads, but can also be advantageous when using low voltage.



  The subject matter of the invention is to be explained in more detail, for example, with the aid of the accompanying drawing; It shows: FIG. 1 a first example in longitudinal section. 2 shows a section along line II-II in FIG. 1, FIG. 3 shows a second example in longitudinal section, FIG. 4 shows a section along line IV-IV in FIG. 3, FIG. 5 shows part of a third example on an enlarged scale ,

            6 shows a section along the line VI-VI in FIG. 5, FIG. 7 shows a tube socket with an arrangement according to FIGS. 5 and 6 in a view, FIG. 8 shows a bottom view of FIG. 7 and FIG. 9 shows a longitudinal section by the Fas solution with the capacitor arrangement along the line IX-IX in Fig. $.



  The capacitor arrangement shown in FIGS. 1 and 2 has a tubular body 1 made of ceramic material, the inner wall of which is cylindrical over its entire length. This inner wall is covered with a metallic layer 2 which extends from one pipe end to the other and the two capacitors serve as electrodes.



  Following the end parts of the tubular body 1, cylindrical wall parts 3 with a metallic coating 4 are also brazed. The end parts of the tubular body 1be- sit.zen a collar 5, which has an annular recess 6 with a curved wall on one side, which merges continuously into the abutting cylindrical wall part 3. The metal coatings -1 are extended into the Ausspa ments 6 and end in this. In the middle part of the outer wall of the tubular body 1, an annular insulating part 7 is seen between the two metal coatings 4 in front.

   It protrudes in the radial direction beyond the two cylindrical wall parts 3 and at each end has a collar 8 in which an annular recess 9 with a smooth wall is provided, into which the abutting metal coating 4 extends, which ends in this recess 9.



  The insulating part 7, which is made in one piece with the tubular body 1, has a central collar 10 which lies between the two collars 8. Depending on the amount of voltage applied, this collar 10 can also be omitted.



  As a result of the training described, two capacitors connected in series are creating ge; One capacitor is formed by one metal coating 4 and the metallic layer 2, and the other capacitor by the other metal coating 4 and the metal layer 2, so that the metallic layer 2 is an electrode that is common to both capacitors.



  The two metallic coatings 4 can be seen ver with connection terminals of conventional design, the z. B. can be formed by soldered metal pieces. According to Fig. 1 they are provided with terminal lugs 11 with krümm th tabs 12, which cover part of the metal coatings and with. these are soldered.



       In the example shown in FIG. 1, the metallic coatings 4 are of the same area content, so that two identical capacitors are formed which can be connected in series to an electrical circuit by means of the flags 11. 1 shows a connecting lug 32 which is connected to the metallic layer 2. Their arrangement enables. to split the circuit into two arms. The exact symmetry of the two capacitors can e.g. B. be advantageous when using the arrangement in a voltage divider.

      Suitable for operation with a voltage of 20 kV effective voltage value and a reactive power of 1.70 kW. see z. B. a capacitor arrangement of the type described above with the following data: Cresamt length of the pipe body: 210 mm; Diameter of each metallic body surface: 90 mm; Diameter of each insulating collar: 1.20 mm; Wall thickness of the body in the area of the metallized wall: approx. 7 mm:

    Total capacity when both capacitors are kept in series: 1000 pF; Dielectric constant of the pipe body material: about 90; Loss factor: 0.003.



  In the example according to FIG. 1, the tubular body 1 has an insulating part 7 on the circumference; Also in the example according to FIGS. 4 and 3, such an insulating part 7 is provided which, however, is not arranged in the middle part of the tubular body 1 but closer to one of the two ends. The insulating part 7 itself. Is. however the same as in the example according to FIG. 1.



  In the arrangement according to Fi-. 3 and 4 there are three capacitors connected in series. The tubular body 1 has two metallic covers 13 and 14... Which are separated from one another by an insulating web 15 on its inner wall. The outer wall of Rohrkör pers 1 has. in the area of the insulating web 15, a cylindrical part that extends along both sides of the insulating web 15 bleaching wide along the body and pers. a metallic coating 16 is provided, which ends in the ringför-shaped recesses that are attached to the Kra gene 6 and 8. are.

   The metallic coating 13 of the inner wall extends from one end of the tubular body 1 to the insulating web 15 and the other metallic coating 1.1 of the inner wall extends from the insulating point 15 to a point near the other end of the tubular body 1.



  The outer wall of the tubular body located in the area of the outer end of the metallic coating 1.1 is cylindrical and is provided with a metallic coating 1.7 to which a terminal lug 1.8 is soldered.

   As a result of this arrangement, the inner metal coating 14 forms an electrode which interacts with the electrode formed by the outer metal coating 17 and the electrode formed by part of the outer metal coating 16, the inner metallic coating being Coating 13 cooperates with the other part of the outer metallic coating 16. As a result, three capacitors connected in series are created,

      when the arrangement is enclosed in a circuit by means of the connecting pins 18 and 79.



  5 and 6 an arrangement of low-voltage capacitors with a tubular body 27 is shown, the inner wall of which has a metallic coating 20 and the cylindrical outer wall of which is three separated by insulating parts arranged in a longitudinal direction and designed as insulating strips 22 2l. has, with connecting wires 23 to the metallic inner surface 20 and connecting wires 2-1 to the metallic outer surface 21.

       yeloted; at 25 and 26 is the solder used on the inner and outer layers, respectively. The metallic coatings 21 end at the insulating parts 22 arranged in the longitudinal line and are at a certain distance from the front ends of the tubular body 27. In the example according to FIGS. 5 and 6, three capacitors are formed.



  7 to 9 show an electron tube holder with an insulating body 28 in which a central, hollow metal pin 29 is inserted. Furthermore, several metal pins 30 are attached to a circle in the usual manner in the body 28. The upper part of the insulating body has a metal sleeve 31 which is intended to accommodate the electron tube (not shown).



  The capacitor shown in Figs. 5 and 6 Kon can be plugged ge over the central pin 29, wherein the inner metallic cover can be connected to the pin 29, for. B. by soldering the ends of the wires 23 to the pin 29.

   If the metal pin 29 is grounded, as is often the case, the capacitors, which are formed by the coatings 21, the inner coating 20 and the parts of the tubular body 27 in between, can be directly between the desired electrodes of the electron tube and the earth are connected, the connections required for the connection being very short, which is of the greatest importance when using very high frequencies.



  In the example according to FIGS. 3 and 4 is. an insulating web 15 extending through the hollow space of the tubular body 1 is provided, which lies in a plane at right angles to the longitudinal axis of the body 1. This arrangement can be modified so that an inner insulating web is used, which extends in the longitudinal direction of the body, so that two D-shaped channels are formed in the body. The .derart. formed semi-cylindrical inner walls of the body 1 are in this case with. metallic coatings are provided which cooperate with a single metallic coating on the outer wall of the tubular body 7.



  Bein's example according to Pi-. 1 the areas of the outer coatings are equal to one another. In the example shown in FIG. 3, the length of the metallic covering 1.6 in the longitudinal direction of the tubular body 1 is approximately twice as great as the length of the metallic covering 17.



  In all cases, the metal coatings of the tubular body 1 are produced by such a metallization process that they become extremely thin-walled. The walls of the recesses in the collars 5 and 8 have smooth round surfaces in order to avoid spray discharges at the ends of the metallic solder coatings when the capacitors are working with high voltage.



  As can be seen from Fig. 3, the inner ends of the metallic coatings 13 and 1-1 are designed such that Sprühent charges are avoided.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Kondensatoranordnung mit einem als Di- elektrikum dienenden rohrförmigen Keramik körper, dadurch gekennzeichnet, dass minde- stens die eine Begrenzungswand des Körpers wenigstens zwei durch einen vorspringenden Isolierteil voneinander getrennte metallische Schichten aufweist und die andere Begren zungswand wenigstens eine metallische Schicht aufweist, welche derart ausgebildet und ange ordnet ist, dass sie mit jeder der genannten metallischen Schichten der andern Wand einen elektrischen Kondensator bildet, <B> PATENT CLAIM: </B> Capacitor arrangement with a tubular ceramic body serving as a dielectric, characterized in that at least one boundary wall of the body has at least two metallic layers separated from one another by a protruding insulating part and the other boundary wall at least has a metallic layer which is designed and arranged in such a way that it forms an electrical capacitor with each of the said metallic layers of the other wall, wobei der Isolierteil mit dem Keramikkörper aus einem Stück und durch eine örtliche Ver dickung von dessen Wandung gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Aussen wand des Rohrkörpers (1) zwei metallische Überzüge (4) angebracht sind, die durch einen am Umfang des Rohrkörpers vorgesehenen Isolierteil (7) voneinander getrennt sind, und dass die Innenwand des Rohrkörpers einen metallischen Überzug (2) aufweist, der sich ununterbrochen unter den genannten Über zügen (4) und dem Isolierteil (7) hindurch erstreckt. 2. wherein the insulating part is formed with the ceramic body in one piece and by a local thickening of its wall. SUBClaims 1. Arrangement according to claim, characterized in that two metallic coatings (4) are attached to the outer wall of the tubular body (1), which are separated from one another by an insulating part (7) provided on the circumference of the tubular body, and that the inner wall of the tubular body has a metallic coating (2) which extends uninterruptedly under the above trains (4) and the insulating part (7) through. 2. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Innenwand des Rohrkörpers (1) zwei metallische Über züge (13 und 14) vorgesehen sind, die durch einen Isoliersteg (15) aetrennt sind, und dass die Aussenwand des Rohrkörpers einen metal- lisehen Überzug (16) besitzt, der sich über Teile der beiden genannten Oberzüge (13 und 14) und über den Isoliersteg (15) hinweg er streckt. 3. Arrangement according to patent claim, characterized in that two metallic covers (13 and 14) are provided on the inner wall of the tubular body (1), which are separated by an insulating web (15), and that the outer wall of the tubular body has a metallic coating (16) has, which extends over parts of the two mentioned upper trains (13 and 14) and over the insulating web (15) away. 3. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Aussen wand des Rohrkörpers (27) mindestens zwei metallische Überzüge (21) vorgesehen sind. die durch einen in Längsrichtung am Rohr körper verlaufenden und aus der Aussenwand vorspringenden Isoliersteg (22) getrennt sind, und mit einem met.allisehen Überzug (20) der Innenwand zusammenwirken. 4. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Isolierteil mit ringförmigen Aussparungen versehen ist, in deren glatte, abgerundete Wandungen die me tallischen Überzüge übergehen. 5. Anordnung nach Patentanspruch und gemäss den Fig. 1. und 2 der beiliegenden Zeichnung. 6. Arrangement according to patent claim, characterized in that at least two metallic coatings (21) are provided on the outer wall of the tubular body (27). which are separated by an insulating web (22) running in the longitudinal direction on the tubular body and protruding from the outer wall, and cooperate with a metallic coating (20) on the inner wall. 4. Arrangement according to claim, characterized in that the insulating part is provided with annular recesses, in the smooth, rounded walls of the me-metallic coatings pass. 5. Arrangement according to claim and according to FIGS. 1 and 2 of the accompanying drawings. 6th Anordnung nach Patentansprueh und gemäss den Fig. 3 und 4 .der beiliegenden Zeichnung. 7. Anordnung nach Patentanspruch und gemäss den Fig. 5 und 6 der beiliegenden Zeichnung. Arrangement according to patent claim and according to FIGS. 3 and 4 of the accompanying drawing. 7. Arrangement according to claim and according to FIGS. 5 and 6 of the accompanying drawings.
CH287006D 1949-03-08 1950-02-23 Capacitor arrangement. CH287006A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079740B (en) * 1956-04-04 1960-04-14 Cie Generale Electro Ceramique Capacitor with tubular, ceramic dielectric, ceramic dielectric
DE1156896B (en) * 1958-10-24 1963-11-07 Calor Emag Elektrizitaets Ag Method of manufacturing a control capacitor for electrical switches

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