DE3545633C2 - - Google Patents
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- DE3545633C2 DE3545633C2 DE19853545633 DE3545633A DE3545633C2 DE 3545633 C2 DE3545633 C2 DE 3545633C2 DE 19853545633 DE19853545633 DE 19853545633 DE 3545633 A DE3545633 A DE 3545633A DE 3545633 C2 DE3545633 C2 DE 3545633C2
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- contact body
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Mehrfach-
Kontaktvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Kontaktvorrichtungen werden u. a. für
Experimentier- und Entwicklungsarbeiten in der
Elektrotechnik und Elektronik, z. B. in der
Leistungselektronik, verwendet und werden auch kurz als
"Verzweigungspunkte" bezeichnet.
Kontaktvorrichtungen der vorliegenden Art sollen den
raschen Aufbau und die Änderung von Schaltungen in
Steckausführung ermöglichen bzw. die Handhabung
erleichtern. Sie können z. B. in rasterförmiger Anordnung
in Exprimental-Schaltungsplatten integriert oder auch in
Form von buchsenartigen Bauelementen zum Einsetzen in
solche Schaltungsplatten oder andere Halterungen zur
Anwendung kommen.
Eine Kontaktvorrichtung der vorgenannten Art ist bekannt
z. B. aus der DE-OS 21 16 342. Diese und andere bekannte
Ausführungen sind in ihrem Aufbau kompliziert und
hinsichtlich der Herstellung aufwendig. Sie sind außerdem
wegen vergleichsweise kleiner Kontaktflächen und
ebensolcher Stromflußquerschnitte zwischen benachbarten
Buchsen für Zwecke der Leistungselektronik wenig geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer
Mehrfach-Kontaktvorrichtung der vorliegenden Art, die sich
durch einfachen, herstellungsgünstigen Aufbau sowie durch
hohe Leitwerte zwischen den verschiedenen Buchsen einer
Kontaktvorrichtung auszeichnet. Die erfindungsgemäße
Lösung dieser Aufgabe ist bestimmt durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung
gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführung einer Kontaktvorrichtung in
Form eines rosettenartigen
Hohlprofil-Kontaktkörpers in Axialansicht;
Fig. 2 einen Axialschnitt des Kontaktkörpers nach Fig. 1,
zusätzlich mit eingesetztem Zentralstecker;
Fig. 3 eine zweite Ausführung einer Kontaktvorrichtung
in Form einer Schaltungsplatte mit einer Mehrzahl
von eingesetzten Kontaktkörpern gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine dritte Ausführung einer Kontaktvorrichtung
mit einem Kontaktkörper gemäß Fig. 1, der in
einen Einzel-Haltekörper eingesetzt ist, in
Verbindung mit einer Schaltungsplatte;
Fig. 5 eine vierte Ausführung einer Kontaktvorrichtung
nach Art von Fig. 4, jedoch mit einem
abgewandelten Haltekörper und eingesetzter
Zentralbuchse;
Fig. 6 und Fig. 7 weitere abgewandelte Ausführungen von
Kontakt- und Haltekörpern im Axialschnitt;
Fig. 8 eine weitere Ausführung einer Kontaktvorrichtung
mit rosettenartigem Hohlprofil-Kontaktkörper,
jedoch mit außenliegenden
Kontaktelement-Aufnahmeräumen, in Axialansicht;
Fig. 9 eine Ausführung einer Kontaktvorrichtung mit 2
koaxial ineinanderliegend angeordneten
Hohlprofil-Kontaktkörpern in Axialansicht, und
Fig. 10 einen Axialschnitt der Kontaktvorrichtung nach
Fig. 9 längs der Schnittebene X-X.
Die Kontaktvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem
rosettenartigen, dünnwandigen Hohlprofil-Kontaktkörper KK,
dessen Inneres einen einen durchgehenden Kontaktraum KR mit
4 peripheren Aufnahmeräumen AR sowie einem zentralen
Aufnahmeraum ARZ für übliche, stiftförmige Kontaktelemente
KE bildet (in Fig. 1 im Querschnitt angedeutet). Die innere
Oberfläche des Hohlprofils bildet eine Kontakt- und
Leitfläche KF, die sich unterbrechungsfrei um die
Kontaktelement-Aufnahmeräume erstreckt. Damit ergeben sich
innerhalb der Vorrichtung 5 Kontaktbuchsen KB, die
untereinander durch die Kontakt- und Leitfläche KF
elektrisch verbunden sind.
Die Kontakt- und Leitfläche KF ist ihrer geometrischen Form
nach allgemein-zylindrisch ausgebildet, d. h. entsprechend
einer geometrischen Fläche, die durch Parallelverschiebung
einer Geraden als Erzeugende entsteht. Dies begründet die
vorteilhaft einfache Herstellungsmöglichkeit des
Kontaktkörpers als Strangpreßprofil oder als gezogenes,
gewalztes oder gepreßtes Blechprofil. Ferner ermöglichen
die geraden und untereinander parallelen Mantellinien bzw.
Erzeugenden eine sichere und großflächige Kontaktierung an
den üblichen, zylindrischen Kontaktstiften.
Die dünnwandige Ausbildung des Kontaktkörpers ermöglicht bei
entsprechender Bemessung des Innendurchmessers der
Aufnahmeräume AR und ARZ in bezug auf den Außendurchmesser
der stiftförmigen Kontaktelemente KE auch die für eine
sichere Kontaktierung erforderliche, federelastische
Anpressung. Dabei ist es von Bedeutung, daß die Kontakt-
und Leitfläche KF mit ihren Abschnitten A 1 und A 2 jeweils
weniger als 360° des Querschnittsumfanges der
Aufnahmeräume AR bzw. ARZ bildet. Infolgedessen wird nämlich
die federelastische Expansion und Kontraktion der
entsprechenden Wandabschnitte des Kontaktkörpers nicht
behindert. Besonders günstig sind diesbezüglich die
Verhältnisse beim zentralen Aufnahmeraum ARZ. Hier bildet
die Kontakt- und Leitfläche KF 2 Paare von gegenseitig
beabstandeten und einander gegenüberliegenden Abschnitten A 2
des Aufnahmeraum-Querschnittsumfanges, so daß sich eine
erhöhte federelastische Nachgiebigkeit und wegen der
teilweise voneinander unabhängigen radialen Beweglichkeit
der Abschnitte eine gleichmäßigere Anpressung ergibt.
Für eine sich über möglichst kurze Wege erstreckende
elektrische Leitverbindung zwischen den in benachbarten
Buchsen KB befindlichen Kontaktelementen KE ist es wichtig,
daß sich die Kontakt- und Leitfläche unterbrechungsfrei
über entsprechende Abschnitte der Oberfläche des
Kontaktraumes erstreckt. Besonders günstig ist diesbezüglich
die bei einem geschlossenen Hohlprofil-Kontaktkörper über
alle Buchsen unterbrechungsfrei durchgehende Kontakt- und
Leitfläche, weil sich für zwei beliebige Kontaktelemente
jeweils ein doppelter Verbindungs-Strompfad ergibt, nämlich
über die beiden komplementären Teile des gesamten
Innenumfangs des Kontaktraumes. Gegebenenfalls kann aber
eine Stoß- bzw. Unterbrechungsstelle, wie sie bei
Herstellung des dünnwandigen Kontaktkörpers durch Falten,
Pressen oder Ziehen eines Blechprofils auftritt, durchaus
zugelassen werden.
Fig. 2 zeigt als vorteilhafte Erweiterungsmöglichkeit für den
Aufbau von Experimentierschaltungen und dergl. den festen
Einsatz eines zentralen Kontaktelementes KEZ mit nach unten
vorstehendem Steckerteil ST in den Aufnahmeraum ARZ.
Gegebenenfalls kommen auch andere und mehrere Aufnahmeräume
für den Einsatz solcher Stecker in Betracht. Im Beispiel ist
für die Befestigung ein selbstschneidendes Gewindeteil GW am
oberen Abschnitt des Kontaktelementes KEZ vorgesehen, es
kommt aber auch mit Vorteil eine Befestigung durch eine
stoffschlüssige Verbindung, z. B. durch Löten oder
Punktschweißen, oder auch nur durch Einpressen in Betracht.
Fig. 3 zeigt den Einsatz eines Kontaktkörpers KK der
vorstehend erläuterten Art in einer entsprechend
formangepaßten Aufnahme KA eines als isolierende
Schaltungsplatte ausgebildeten Haltekörpers HK. Am Boden der
Aufnahme KA ist eine Durchbrechung D für das Einführen eines
Kontaktelementes KE von unten in den zentralen
Kontaktelement-Aufnahmeraum ARZ angedeutet. Wie in Fig. 3 nur
schematisch durch weitere, strichpunktierte Mittelachsen
angedeutet, lassen sich auf diese Weise ausgedehnte
Mehrfach-Buchsenfelder in rasterförmiger Verteilung bequem
herstellen. Besonders vorteilhaft ist auch die Möglichkeit,
die insgesamt radial federelastischen Kontaktkörper in
einfache Bohrungen der Schaltungsplatte einzusetzen.
Fig. 4 zeigt die Bildung einer nach außen im wesentlichen
isoliert abgeschirmten Mehrfach-Buchseneinheit durch
Einsetzen eines Kontaktkörpers KK in einen buchsenförmigen
Haltekörper HK 1 aus Isoliermaterial. An dem die
Kontaktkörperaufnahme KA begrenzenden Bodenabschnitt B des
Haltekörpers ist ein Haltezapfen HZ angesetzt, im Beispiel
zweckmäßig einfach einstückig angeformt, der das Einsetzen
in eine Schaltungsplatte HK oder dergl. in Bohrungen von
vergleichweise geringem Durchmesser ermöglicht. Der
Haltezapfen ist mit einem - vorteilhaft selbstschneiden -
Gewinde GW zur sicheren und lösbaren Befestigung an der
Schaltungsplatte versehen. Im allgemeinen dürfte ein
Preß-Sitz ausreichend sein.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführung eines
buchsenförmigen Haltekörpers HK 2 mit eingesetztem
Kontaktkörper KK, wobei am Bodenabschnitt B des Haltekörpers
ein mit koaxialer, zylindrischer Durchbrechung D versehener,
also hülsenförmiger Haltezapfen HZ 1 zum Einsetzen in
Bohrungen einer Schaltungsplatte HK angeformt ist. Auf diese
Weise ergibt sich die Möglichkeit, auch bei vergleichsweise
dicken Schaltungsplatten zusätzlich Kontaktstecker von unten
anzuschließen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen besonders einfach gestaltete und
damit herstellungsgünstige Ausführungen von Haltekörpern
ohne angeformte Halteelemente geringeren Durchmessers. Der
Haltekörper HK 3 nach Fig. 6 weist am hier dünnwandigen
Bodenabschnitt B eine koaxiale Durchbrechung D für das
Einsetzen eines zentralen Kontaktelementes von unten auf.
Fig. 7 zeigt dagegen einen allgemein-zylindrisch
profilierten, also besonders einfach hülsenförmigen
Haltekörper HK 4, der aus einem Strangprofil durch Ablängen
hergestellt werden kann. Von Vorteil ist insbesondere auch
die Zugänglichkeit aller Kontaktelement-Aufnahmeräume des
Kontaktkörpers KK an beiden Stirnseiten ST.
Fig. 8 zeigt einen rosettenartigen Hohlprofil-Kontaktkörper
KK 1 aus dünnwandigem, federelastischem Material ähnlich der
Ausführung nach Fig. 1, wobei sich jedoch der Kontaktraum KR
mit als Profileinbuchtungen ausgebildeten
Kontaktelement-Aufnahmeräumen AR und einer
unterbrechungsfreien Kontakt- und Leitfläche KF 1 an der
Außenseite des Profils erstreckt. Auch hier ist im
Zentralbereich der Rosette ein innenliegender
Kontaktelement-Aufnahmeraum ARZ gebildet.
Die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Kontaktvorrichtung
umfaßt 2 einstückig zusammenhängend gestaltete, koaxial
ineinanderliegende Kontaktkörper KK 2 und KK 3 aus nicht oder
schwach leitfähigem Material, wie Kunststoff oder Keramik.
Der erste, innenliegende Kontaktkörper KK 2 ist
vergleichsweise massiv ausgebildet, während der zweite,
außenliegende Kontaktkörper KK 3 als dünnwandiger
Hohlzylinder und daher radial federelastisch nachgiebig
ausgebildet ist. Ersterer weist ein rosettenartiges
Außenprofil mit Einbuchtungen auf, die über den Umfang
verteilt angeordneten Kontaktelement-Aufnahmeräumen AR
zugeordnet sind. Die Aufnahmeräume sind zwischen innen- bzw.
außenliegenden Kontakt- und Leitflächen KF 2 bzw. KF 3
angeordnet, die als Beschichtung der entsprechenden
Oberflächenteile der beiden Kontaktkörper aus geeignetem
Kontakt- und Leitmaterial ausgebildet sind. Solche
Kontakt- und Leitschichten lassen sich mit geringem Aufwand
herstellen, z. B. durch Galvanisieren, Aufdampfen oder
Aufspritzen. Die beiden Kontaktkörper hängen über radiale
Stegabschnitte SG, die wegen ihrer geringen Abmessungen die
unterbrechungsfrei durchgehenden Kontakt- und Leitschichten
in ihrer Ausdehnung kaum schmälern, zusammen. Es ergibt sich
so eine in üblicher Preß- oder Spritztechnik günstig
herstellbare, einstückige Mehrfach-Kontaktvorrichtung.
Es versteht sich im übrigen, daß auch dünnwandige
Hohlprofil-Kontaktkörper aus Isoliermaterial, wie Kunststoff
oder Keramik, hergestellt und mit geeigneter, durch
Beschichtung mit Kontakt- und Leitschichten versehen werden
können.
Claims (9)
1. Elektrische Mehrfach-Kontaktvorrichtung mit einer
Mehrzahl von Steckbuchsen in einem Kontaktkörper mit rosetten
förmigem Profil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper
als dünnwandiges, einstückiges Hohlprofil ausgebildet ist.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innere des Kontaktkörpers einen durch
gehenden Kontaktraum mit vorzugsweise vier, um eine zentrale
Steckbuchse herum angeordneten peripheren Steckbuchsen bildet.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand des Kontaktkörpers die peripheren
Steckbuchsen (AR) bezüglich ihres Querschnittsumfanges um
jeweils mehr als 180°, jedoch weniger als 360° umschließt
und daß die zentrale Steckbuchse (ARZ) durch die Wand
abschnitte (A 2) des Kontaktkörpers zwischen den peripheren
Steckbuchsen begrenzt wird.
4. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Steckbuchsen, vor
zugsweise in die zentrale (ARZ), ein Kontaktelement (KEZ) mit
äußerem Steckerteil (ST) für den Anschluß an benachbarte
Kontaktvorrichtungen fest, insbesondere mit einem selbst
schneidenden Gewindeteil (GW), eingesetzt ist.
5. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch einen aus Isoliermaterial bestehenden
Haltekörper (HK, HK 1, HK 2, HK 3, HK 4) mit wenigstens einer form
angepaßten Aufnahme (KA) für einen Kontaktkörper.
6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltekörper (HK) mehrere, auf einer
Fläche rasterförmig verteilt angeordnete, formangepaßte Auf
nahmen für Kontaktkörper aufweist.
7. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltekörper (HK 1, HK 2) buchsenförmig
ausgebildet ist und einen die Kontaktkörperaufnahme (KA)
begrenzenden Bodenabschnitt (B) aufweist, und daß an seiner
Außenseite ein zum Kontaktkörper koaxialer Haltezapfen (HZ)
angeformt oder angesetzt ist.
8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltekörper (HK 2, HK 3) buchsenförmig
ausgebildet ist und einen die Kontaktkörperaufnahme (KA)
begrenzenden Bodenabschnitt (B) aufweist, welcher mit
mindestens einer Durchbrechung (D) für das bodenseitige
Einführen eines Kontaktelementes versehen ist.
9. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch einen hülsenförmigen Haltekörper (HK 4), der im Bereich
seiner Stirnseiten (ST) die Öffnungen von Steckbuchsen freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545633 DE3545633A1 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Elektrische mehrfach-kontaktvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545633 DE3545633A1 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Elektrische mehrfach-kontaktvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545633A1 DE3545633A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3545633C2 true DE3545633C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6289283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545633 Granted DE3545633A1 (de) | 1985-12-27 | 1985-12-27 | Elektrische mehrfach-kontaktvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545633A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3549714A (en) * | 1968-03-21 | 1970-12-22 | Givaudan Corp | 6-octene-1-ynes and hydrogenated products thereof |
US3560911A (en) * | 1968-09-24 | 1971-02-02 | Amp Inc | Disengageable electrical connections having improved contact spring means |
DE2116342A1 (de) * | 1971-04-03 | 1972-12-14 | Weidmueller Kg C | Elektrische Steckverbinder |
FR2291620A1 (fr) * | 1974-11-12 | 1976-06-11 | Lb Air | Dispositif de shuntage a connexion electrique directe en particulier pour modules de raccordement etanche |
-
1985
- 1985-12-27 DE DE19853545633 patent/DE3545633A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3545633A1 (de) | 1987-07-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MULTI-CONTACT AG, ALLSCHWIL, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOENIG, B., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |