CH286863A - Verfahren zur Herstellung von Monoammonphosphat. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoammonphosphat.

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CH286863A
CH286863A CH286863DA CH286863A CH 286863 A CH286863 A CH 286863A CH 286863D A CH286863D A CH 286863DA CH 286863 A CH286863 A CH 286863A
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description


  Verfahren zum dauerhaften Verformen und Fixieren von Textilien    Es ist bekannt, eiweissartige tierische Faserstoffe,     z.B.    Tex  tilien aus Wolle, dauerhaft zu verformen, indem man sie mit     eines     Reduktionsmittel behandelt. Verwendet werden dabei vorzugsweise  schwefelhaltige     Verbindungen    wie     Thiole    -     z.B.        Thioglykolsäure     oder deren Salze -,     Sulfite    und     Bisulfite.    In Gegenwart von  Wasser findet eine     molekularchemische    Reaktion mit der     Eiweiss-          substanz    statt,

   wodurch die permanente Verformung ermöglicht  wird.      Biese     Vpr        fei:ren    haben     s1        ch    \_n     derrax5        s    Jedoch als nicht       crwiesel:yie        iic:duk;;

  ionswirkung    der     angewendeten     Kittel bleibt     nämlich    nicht auf das     Eiweissmolekül        beschränkt,          sondern        beeinflusst    in den meisten     Füllen    auch den Farbstoff  der Ware Die Folge ist,     dass    viele Wollwaren nach einer solchen       Ausrüstung    eine zum Teil sogar erhebliche     Nuancenabweichung          öder    sogar einen Farbumschlag zeigen.

   Es werden beispielsweise  die meisten der in der Wollfärberei vielfach benutzten 1 : 1       Metallkomplexfarbstoffe    völlig     entmetallisiert.     



       @ioglykolsäure    und deren Salze sind sehr metallempfindlich,  sie wirken daher korrodierend. Spuren von     Schwermetallsalzen     rufen bereits farbige Lösungen hervor, so dass zur Herstellung  der verdünnten Lösung nur destilliertes, eisenfreies Wasser  benutzt werden kann. Die starke     Oxydationsempfindlichkeit    der       Thioglykolsäure    gegen Luftsauerstoff     bedingt,    dass die     Fixierung     bzw.

   Verformung möglichst sofort nach der Befeuchtung erfolgen  muss, da sonst die Wirkung     verlorengehta    Ein weiterer Nachteile  ist, dass     Thioglykolscure    sowie deren Salze während ihrer  Anwendung einen penetranten üblen Geruch verbreiten, der sich  zum Teil auch noch an der behandelten Ware bemerkbar macht.  



  Bei     Sulfiten    bzw.     Bisulfiten    kann eine     PermanenzWirkung    nur im  sauren Bereich erreicht werden. In diesem Bereich entwickelt  sich jedoch     notwendigerweise        überschüssiges    gasförmiges, in den      Arbeitsraum entweichendes Schwefeldioxyd, dessen Einatmung  verhindert werden muss. In beiden Fällen ist daher eine Aus  rüstung - insbesondere wenn sie durch     Besprühen    der Ware er  folgt - überhaupt nur möglich, wenn für eine weitgehende Ab  saugung oder     sonstige    Entfernung der zum Teil übel riechenden,  belästigenden oder     öar    schädlichen Dämpfe oder Sprühnebel  Sorge getragen wird.

   Doch auch dann kann in der Praxis eine  verbleibende Geruchsbelästigung keinesfalls ausgeschlossen  werden.    Weiter ist bekannt, dass auch mit wässrigen     Monoäthanolamin-          lösungen    die permanente Verformung von Wolle beschleunigt werden  kann. Dieses Mittel hat jedoch den Nachteil, sehr stark alkalisch  zu reagieren. Die     wässrigen        Lösungen    weisen einen     pH-Wert    von  11-12 auf, so dass in Verbindung mit der für einen ausreichen  den Effekt notwendigen Anwendungskonzentration von     4-5%    die       Wolläubstanz    bereits merklich     c;eschädigt    wird.

   Diese hohe       Alkalinität    bedingt ferner eine deutliche Veränderung vieler       Far-b:,tof'f    e . Auch das     Auftreten    flüchtiger, nach     Ammoniak          riecheiic;er    Dämpfe macht sich     unangenehm    bemerkbar. Aus diesen.  Gründers konnte die Anwendung dieses Mittels überhaupt keine       wirtschaftliche        Bedeutung    erlangen.

   Reduziert man jedoch den       c@II-Wert    der     AminlösunLdurch    Salzbildung,     d.h.    durch Zugabe von       ;@:iaren,        @.It.    Essigsäure, Ameisensäure, Salzsäure oder     Schwefel-          ii.zre,    auf     ,:11e    in der     Wollausrüstung    noch übliche und     un-          bedenklic::e        @ahr@linität    von     pH    =     y    oder sogar bis in den sauren       Bereit:

          @        an        :gei        spielsweise        pH    - 5, so geht die Wirkung in bezug  auf die     fer@@i@,s:e::@.        cier    Verformung     völlig        verloren.       
EMI0004.0001     
  
    Mit <SEP> Hilfe <SEP> des
<tb>  die <SEP> geschilderten <SEP> lldcl; ,@-; <SEP> V';

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  Als wollähnliche Tierhaare kommen     z.B.    Mohair, Kamelhaar,  Alpaka oder     Vicunja    in     Frabe.     



  Beide Verbindungstypen spalten unter geeigneten     Bedingungen        -          z.B.    wenn sie, mit tierischen Faserstoffen zusammengebracht,  erhitzt werden - die     aminhalti;en    reaktionsfähigen Komponenten  ganz oder teilweise wieder ab. Es wird angenommen, dass diese  mit dem     Cystin    der Faser     weiterreagieren,    und zwar unter vor  übergehender Bildung eines     Thiols,    dessen Vorhandensein die  Voraussetzung für die Möglichkeit einer permanenten     Verformung     durch chemische     Modifizierung    sein dürfte.

   Der grosse Vorteil  dieser Verbindungen ist, dass sie während der Ausrüstung  überraschenderweise nur so viel Amin kontinuierlich abspalten,  wie von der Eiweisssubstanz der Faser zur Reaktion wirklich  benötigt wird. Verwendet man     z.ss.    das     Monoäthanolaminäthanol-          carbamidat,    das in konzentrierter sowie auch in verdünnter  Lösung einen     pH-Wert    vom 9-9,2 besitzt und das völlig geruchlos  ist, so steigt während der Behandlung - trotz der extrem hohen       Alkalinität    von     pH    12,

   die das     aminhaltige        Zerfallprodukt    für       sich    allein     zeijt    - der     pH-Wert    der Ware nicht über 9,2. Infolge  dessen ist mit der, Behandlung auch keinerlei     Alkalischädigung    der  Ware     verbunden,    was durch die bei der chemischen Untersuchung       erhaltenen    Normalwerte für     #"ystingehalt    und     Alkalilöslichkeit       
EMI0006.0001     
  
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<tb>  lärlc;el'es <SEP> I7 <SEP> rr@r;,,@rs <SEP> rr@i <SEP> yt.@sdar-rrt@t <SEP>  < t@r@ <SEP> , <SEP> -.: <SEP> t.         Als weiterer Vorteil wurde gefunden, dass die entsprechend  befeuchtete Ware nicht unmittelbar nach der Befeuchtung bereits  fixiert bzw. verformt werden muss.

   Wird sie nach der Impräg  nierung bei Temperaturen, die     1000 C    möglichst nicht überschreiten  sollen, getrocknet und in üblicher Weise     endausgerüstet,    dann  bleibt sie über Monate für eine Fixierung oder permanente  Verformung     sensibilisiert.    Mit einer solchen Ware ist es also  möglich, erst nach deren     Konfektionierung    - beispielsweise  durch Bügeln auf' einer     Darnpfbi_igelpresse    unter erhöhten Feuchtig  keitsbedingungen, jedoch ohne nochmalige Anwendung der Mittel  permanente Falten zu erzeugen oder die Struktur der Warenober  fläche permanent zu fixieren.

   Die erzielten Effekte sind voll  kommen beständig gegen wiederholte Feuchte- oder     Nässeein-          wirkeng,    gegen Nasswäsche und gegen chemische     Reinigungen.     



  Das Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung von dauer  haften Bügel- und     Plisr@">,talten,    zur Erzeugung von modischen  Prägeeffekten auf wollenen Geweben, zur Erzielung eines per  manenten Glanzes, insbesondere auf wollenen     Florgeweben    sowie  zur Stabilisierung der Oberflächenstruktur wollener Erzeugnisse.  Auch auf Geweben oder Gewirken aus reiner Seide lassen sich  in bezug auf die     Permanen-        von    Verformungen wesentlich ver  besserte Effekte erzielen.

      
EMI0008.0001     
  
    <U>Beispici</U> <SEP> 1
<tb>  Ein <SEP> Wollgewcte <SEP> w <SEP> rrde <SEP> :n <SEP> riaer <SEP> neigen <SEP> wassriäerr <SEP> a@ri@it  äthanolcarbanzdat-Lösung <SEP> gekioL  <SEP> i <SEP> , <SEP> @n1' <SEP> ,;<B><I>0</I> <SEP> %</B> <SEP> des <SEP> Gewiehte:3
<tb>  ab <SEP> gequatscht, <SEP> anschliessend <SEP> a <SEP> er <SEP> dem
<tb>  hei <SEP> lo0"G
<tb>  getrocknet <SEP> ui <SEP> d <SEP> ern <SEP> i <SEP> elt <SEP> M_ <SEP> .. <SEP> die <SEP> Ür <SEP> l <SEP> iche <SEP> Endaus <SEP> rLst-unG <SEP> s <SEP> Nie <SEP> i-:
<tb>  drei <SEP> Monaten <SEP> war <SEP> du <SEP> C:e:

   <SEP> b.ewe.e <SEP> in <SEP> der <SEP> Konfektion <SEP> weiter  verarbeitet.
<tb>  a) <SEP> Die <SEP> darauf <SEP> tiergestellte <SEP> Hure <SEP> wurde <SEP> unter <SEP> Zwischenlage <SEP> eines
<tb>  sehr <SEP> feuohten <SEP> Ba:mwolituul <SEP> en <SEP> auC <SEP> der <SEP> ;Ugelpresse <SEP> 40 <SEP> Sekunden
<tb>  gedällpi. <SEP> t <SEP> und <SEP> b-gt'pnei.
<tb>  n) <SEP> Der <SEP> daraus <SEP> n,r.._-- <SEP> : <SEP> ! <SEP> t <SEP> r= <SEP> <I>huh</I> <SEP> aui <SEP> cie <SEP> mit <SEP> .1___ <SEP> e <SEP> cit1Cr <SEP> ,'iprüh  vurric;htiiu__;

   <SEP> ts <SEP> , <SEP> w," <SEP> -.;, <SEP> % <SEP> mit <SEP> Wasser
<tb>  bete <SEP> Mach, <SEP> 11i <SEP> -i-- <SEP> ..! <SEP> t-__ <SEP> V <SEP> ._ <SEP> ani'i>c <SEP> stunde
<tb>  @@y
<tb>  bei <SEP> in- <SEP> <B>.</B> <SEP> _u <SEP> <B>IV</B> <SEP> il <SEP> t, <SEP> _ <SEP> .' <SEP> :Y- <SEP> ( <SEP> <B>y.. <SEP> wlgft <SEP> t <SEP> und</B>
<tb>  an_schl <SEP> ie.:: <SEP>   Falten <SEP> wid <SEP> .: <SEP> . <SEP> ._,:i. <SEP> ;1 <SEP> AG, <SEP> hach
<tb>  halbstündigem <SEP> K-inlern" <SEP> ;

   <SEP> _ <SEP> :i <SEP> _. <SEP> .,. <SEP> nicht <SEP> er <SEP> ude t.
<tb>  Farbt,on < tnder <SEP> nyx" <SEP> \,t <SEP> zte <SEP> . <SEP> lo-H'
<tb>  <U>ixe <SEP> i</U> <SEP> , <SEP> W <SEP> e <SEP> 1 <SEP> -l
<tb>  Mit <SEP> Hilfe <SEP> von <SEP> <B>sich</B> <SEP> ,_, <SEP> Ub,_"acc. <SEP> Aa,IM <SEP> . <SEP> <B>!0- <SEP> -</B>._. <SEP> .lü<B>s</B>ü <SEP> Woll6neia
<tb>  plo-r,Yart_ <SEP> Ula!\_z <SEP> erzeugt, <SEP> nie <SEP> ül <SEP> erLi <SEP> z.-'..L,: <SEP> --: <SEP> ;.i <SEP> -. <SEP> _ <SEP> de-'-fü <SEP> mit <SEP> MonQ  .ehauU?wlr <SEP> t'ni <SEP> -"u_ <SEP> _ <SEP> -_ <SEP> , <SEP> ._ <SEP> _d"L- <SEP> 1. <SEP> __ <SEP> .. <SEP> _ <SEP> . <SEP> ,L <SEP> , <SEP> 11-w <SEP> Ware <SEP> heib',#
<tb>  dem <SEP> t <SEP> Art <SEP> i" <SEP> . <SEP> ._-. <SEP> bi <SEP> _ <SEP> e <SEP> _.. <SEP> . <SEP> _ <SEP> .__. <SEP> _ <SEP> ä <SEP> ei <SEP> Lder         aufgerichtet.

   Der     Glanz    dieser Ware bleibt selbst bei einer  intensiven     I)ä:nF@f;@ehandl@_iric;        auf        einer        üi.i#-elpresse    erhalten.  



  In gleicher Weise, jedoch nur     mita:@ser,    üblichen Glanzmitteln  oder     auchtinsiharznrt@c@?i@rt@riusberüstete        Ware    verlor beim       'äst        @?ollständig.     Dämpfen ihren     GlanL     <U>Beispiel 5</U>  Ein wollener Kleiderfilz     wurde    mit einer     3%igen        3-propanolamin-          propanol.car"iamidatldsiirit;

          ztir        Gewichtszunahme    von     40%    durch  Besprühen     rechtsseitig    befeuchtet,     anschliessend    durch einen       Prägekalandei-        t-eriitirt    >     eitle    halbe     :;tiiiide    im Dämpfschrank bei       1100C    gedämpft     urid        dann;        getrocknet    .

   Die eingeprägten Muster  waren weder     durch        Eiiile;ett        vier    Ware     ir,    Wasser noch durch eine  chemische     Heini-aiii@@iie(iei@    zu     entfernen.    Eine gleiche, jedoch  nur mit     Wassei         bet'eiaciit        et.e    Ware     verlor    )ei den gleichen Testen  die     Prägestruktur  

Claims (1)

  1. EMI0010.0001 Verfahren <SEP> r <SEP> ui <SEP> mindestens <SEP> vor-, Tierhaaren <SEP> - <SEP> <SEP> ' <SEP> bestem- <SEP> , <SEP> _, <SEP> _ <SEP> - <SEP> , <tb> dais <SEP> man <SEP> da.. <SEP> . <SEP> < <SEP> . <SEP> _ <SEP> _ <SEP> _ <tb> oir_dil@,@@. <tb> .i <SEP> n <SEP> d <SEP> e1.1 <SEP> e <SEP> : <SEP> ; <SEP> i <SEP> -i <SEP> ! <SEP> i. <SEP> @s <SEP> _ <SEP> , <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> _ <SEP> . <SEP> . <SEP> .. <tb> lind <SEP> E1 <SEP> U <SEP> ,, <SEP> _. <tb> 1 <SEP> _ <SEP> verfahren <SEP> _ <tb> J <tb> man <SEP> einc <tb> verwendE'L <tb> eT'roiil <SEP> _-. <tb> die <SEP> Anwenden, <SEP> _. <SEP> -äct1 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewebe oder Gewirke unmittel@)ar nach dem Befeuchten, vorzugsweise durch besprühen, ohne Zwischentrocknung auf der Bügelpresse oder im Formofen durch Dämpfe erhitzt wird, wobei die Verformung vor oder nach dem Befeuchten stattfirdet.leaz. 4: Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Material nach dem Befeuchten bei 100 C nicht übersteigenden Temperaturen getrocknet und fertiggestellt und erst nach dessen Konfektionierung durch D:qmpfen im Formofen oder auf der Bügel presse in seiner Form fixiert wird. 5.
    Verfahren nach PatentanI-pruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Material nach dem Befeuchten zur Fixierung zunächst 5-15 Minuten gedämpft oder dekatiert und dann erst getrocknet und fertiggestellt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das befeuchtete Material zunächst verformt und anschliessend in diesem Zustand erhitzt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtung des zii behandelnden Erzeugnisses in einem Umfange zwischen 25 und 100%, bezogen auf das Gewicht der Ware, erfolgt. EMI0012.0001 <B>@TC.-1't@</B> <SEP> @ <SEP> :=; <SEP> :; <tb> i <SEP> 1y <SEP> @ <SEP> : <SEP> -. <SEP> __ <SEP> ,
CH286863D 1950-03-10 1950-03-10 Verfahren zur Herstellung von Monoammonphosphat. CH286863A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953531C (de) * 1953-06-20 1956-12-06 Norsk Hydro Elek Sk Kvaelstofa Verfahren zur Herstellung von Kalksalpeter, reinem Monoammoniumphosphat und stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Duengemitteln aus Rohphosphat
DE1022608B (de) * 1954-08-12 1958-01-16 Cannac Res And Dev Company Verfahren zur Herstellung von Tricalciumphosphat, das von hygroskopischen Verunreinigungen frei ist, durch Aufschluss von Rohphosphaten mit Salpetersaeure

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