CH286342A - Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren. - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren.

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CH286342A
CH286342A CH286342DA CH286342A CH 286342 A CH286342 A CH 286342A CH 286342D A CH286342D A CH 286342DA CH 286342 A CH286342 A CH 286342A
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CH
Switzerland
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agitator
liquid
vessel
emulsifying
mixing
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Mueller Hans Ing Dr
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Mueller Hans
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement
    • B01F31/449Stirrers constructions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren.    thegenstand    der vorliegenden Erfindung bildet eine Verbesserung der den Gegenstand des Hauptpatentes bildenden Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren.  



   Nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes weist ein in das zur Aufnahme des zu   hearbeitenden    Mediums bestimmte Gefäss hineinragendes, in Vibrationsbewegungen versetzbares Rührorgan mindestens eine   Dureh-      lassöffnung    auf, deren Wände nicht parallel zur   Vibrationsbewegungsrichtung    verlaufen.



   Die Vorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sieh nun dadurch, dass das Rührorgan in entgegengesetzter Richtung konische Durchlassöffnungen aufweist.



   In der beiliegenden Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 4 zwei beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.



   Bei der   Ausführung    nach Fig. 1 und 2 ist an der in den Pfeilrichtungen in Vibrationsbewegungen versetzbaren Rührorganachse 1 die Platte 2 befestigt, die als Durchlass öffnungen konische Bohrungen 3, die sich nach unten verjüngen, und konische Boh  ringen    4, die sich nach oben verjüngen, aufweist.



   Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Ausbildung des wirksamen Teils des Rührorgans eine starke   Rühr-bzw.    Umlaufwirkung erzeugt. Es entsteht daher im Gefäss eine kräftige Zirkulation, was insbesondere beim Destillieren, wo einerseits der Boden stark bestrichen werden soll   nnd    anderseits    die Flüssigkeit ; in den Dampfraum hinauf-    geschleudert werden muss, von   Wiehtigjkeit    ist. Starke Aufwirbelung im obern Teil des Gefässes ist auch dort erwünscht, wo Gase absorbiert werden sollen, und die gleichzeitige Wirkung gegen den Gefässboden ist bei Verwendung von einem   Katalysatoren-    pulver, das aufgewirbelt werden muss, wichtig.

   Es hat sich gezeigt, dass derartige Gas  absorptionen    und Gasreaktionen mit einer solchen Vorrichtung in um ein Vielfaches   kürzerer    Zeitspanne ausgeführt werden können als mit den bisherigen Mitteln.



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist der wirksame Teil des Rührorgans als gewellte Platte 6 ausgebildet, wobei sowohl in den Wellenbergen als auch in den   Wellen-    tälern Öffnungen 11 vorgesehen sind. Dadurch werden in entgegengesetzter Richtung (Vibrationsrichtungen) konische Durchlass öffnungen 9 und 10 gebildet.



      PATENTANSPRUCH:   
Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zinn Emulgieren gemäss Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch   gekenn-    zeichnet, dass das Rührorgan in entgegengesetzter Richtung konische Durchlassöffnungen aufweist.



      UNTERANXPRUCH :   
Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der wirksame Teil des Rührorgans als gewellte Platte ausgebildet ist, die sowohl in den Wellenbergen als auch in den Wellentälern Öffnungen (11) besitzt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren. thegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Verbesserung der den Gegenstand des Hauptpatentes bildenden Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren.
    Nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes weist ein in das zur Aufnahme des zu hearbeitenden Mediums bestimmte Gefäss hineinragendes, in Vibrationsbewegungen versetzbares Rührorgan mindestens eine Dureh- lassöffnung auf, deren Wände nicht parallel zur Vibrationsbewegungsrichtung verlaufen.
    Die Vorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sieh nun dadurch, dass das Rührorgan in entgegengesetzter Richtung konische Durchlassöffnungen aufweist.
    In der beiliegenden Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 4 zwei beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
    Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist an der in den Pfeilrichtungen in Vibrationsbewegungen versetzbaren Rührorganachse 1 die Platte 2 befestigt, die als Durchlass öffnungen konische Bohrungen 3, die sich nach unten verjüngen, und konische Boh ringen 4, die sich nach oben verjüngen, aufweist.
    Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Ausbildung des wirksamen Teils des Rührorgans eine starke Rühr-bzw. Umlaufwirkung erzeugt. Es entsteht daher im Gefäss eine kräftige Zirkulation, was insbesondere beim Destillieren, wo einerseits der Boden stark bestrichen werden soll nnd anderseits die Flüssigkeit ; in den Dampfraum hinauf- geschleudert werden muss, von Wiehtigjkeit ist. Starke Aufwirbelung im obern Teil des Gefässes ist auch dort erwünscht, wo Gase absorbiert werden sollen, und die gleichzeitige Wirkung gegen den Gefässboden ist bei Verwendung von einem Katalysatoren- pulver, das aufgewirbelt werden muss, wichtig.
    Es hat sich gezeigt, dass derartige Gas absorptionen und Gasreaktionen mit einer solchen Vorrichtung in um ein Vielfaches kürzerer Zeitspanne ausgeführt werden können als mit den bisherigen Mitteln.
    Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist der wirksame Teil des Rührorgans als gewellte Platte 6 ausgebildet, wobei sowohl in den Wellenbergen als auch in den Wellen- tälern Öffnungen 11 vorgesehen sind. Dadurch werden in entgegengesetzter Richtung (Vibrationsrichtungen) konische Durchlass öffnungen 9 und 10 gebildet.
    PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zinn Emulgieren gemäss Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Rührorgan in entgegengesetzter Richtung konische Durchlassöffnungen aufweist.
    UNTERANXPRUCH : Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der wirksame Teil des Rührorgans als gewellte Platte ausgebildet ist, die sowohl in den Wellenbergen als auch in den Wellentälern Öffnungen (11) besitzt.
CH286342D 1948-03-12 1948-03-12 Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit oder zum Emulgieren. CH286342A (de)

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CH286342T 1948-03-12

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003845A1 (en) * 1983-03-28 1984-10-11 British Hydromechanics Non-intrusive mixing of fluid
CN110787729A (zh) * 2018-08-02 2020-02-14 Mwt公司 带有搅拌用磁体板的压力容器

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EP0123452A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-31 The British Hydromechanics Research Association Nicht intrusive Mischung von Flüssigkeiten
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CN110787729A (zh) * 2018-08-02 2020-02-14 Mwt公司 带有搅拌用磁体板的压力容器
CN110787729B (zh) * 2018-08-02 2022-12-09 Mwt公司 带有搅拌用磁体板的压力容器

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