CH285961A - Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspannung, insbesondere zur Speisung einer Elektronenstrahlröhre. - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspannung, insbesondere zur Speisung einer Elektronenstrahlröhre.

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CH285961A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/33Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using discharge tubes only

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Description


  Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspannung, insbesondere zur Speisung  einer Elektronenstrahlröhre.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Schaltung zur Erzeugung einer  Gleichspannung,     insbesondere    zur Speisung  einer Elektronenstrahlröhre, durch Gleich  richtung der an einer     Induktivität    und zu ihr  parallel liegenden Kapazität auftretenden  Spannungsimpulse, wobei die     Induktivität    im  Anodenkreis einer Entladungsröhre liegt,  welche     periodisch    gesperrt wird, und Mittel  vorhanden sind, durch welche die erzeugte  Gleichspannung bei     wechselnder    Belastung       konstant    gehalten wird.  



  Solche Schaltungen sind zum Beispiel in  Fernsehempfängern zur Erzeugung der er  iorderlichen grösseren Anodenspannung der  Elektronenstrahlröhre von Bedeutung.  



  Bei wechselnder Helligkeit des wiederzu  gebenden Bildes ändert sich die Stromstärke  des     Elektronenstrahlbündels    und damit die       Belastung    für die     Gleichapannungaquelle.     



  Die Erfindung bezweckt, eine wirksame  Regelung der Schaltung zu schaffen, so da?)  die erzeugte Gleichspannung von Belastungs  änderungen praktisch unabhängig ist.  



  Die Schaltung nach der Erfindung     weist     das Kennzeichen auf, dass einem Steuergitter  der     Entladungsröhre    periodisch auftretende,  die Röhre öffnende Impulse zugeführt sind,  wobei die Dauer dieser Impulse in Abhängig  keit von der Belastung geregelt wird.  



  Nachstehend wird an Hand der beiliegen  den Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der    Schaltung nach der Erfindung erläutert. In  dieser Zeichnung zeigt       Fig.1    ein Schema der Schaltung, ,       Fig.2    Kurven zur Erläuterung der Wir  kungsweise der Schaltung und       Fig.    3 die Schaltung nach     Fig.1    mehr in  Einzelheiten dargestellt.  



  Die Schaltung nach     Fig.1    enthält einen,  Impulsgenerator 11 zur Erzeugung von ab  wechselnd positiven und negativen Impulsen,  zum Beispiel einen     1lultivibrator,    und eine  Schaltung 12 zur Erzeugung der periodischen  Impulse grösserer Amplitude, welche mit Hilfe .  einer     Gleichrichterschaltung13    gleichgerichtet  werden.  



  Die Schaltung 12 enthält eine Entladungs  röhre 14 mit einer Kathode 15, einem Steuer  gitter 16 und einer, Anode 17.  



  Die Spule 18, zu der die Eigenkapazität  parallel liegt, ist mit einer     Anodenspa.nnungs-          batterie    26 verbunden und eine     Anzapfung     der Spule 18     ist    mit der Anode 17 verbunden.  



  Die     Ausgangsspannung    des Generators 11  wird über einen Gitterstrom begrenzenden       -'4'iderstand    21 dem Steuergitter 16 zugeführt.  Die negative     Vorspannung    der Röhre 14 wird  der     Parallelschaltung    eines Widerstandes 22  und eines     Kondensators    27 im Kathodenkreis  entnommen.  



  In     Fig.    3 enthält die Röhre 14 ein Schirm  gitter 61, welches über einen Widerstand 62,  der     zwecks    Vermeidung eines     grösseren              Schirmgitterstromes    nicht entkoppelt ist, mit.  der Batterie verbunden ist.  



  Eine Eingangsklemme des Gleichrichters  13     ist    mit der Spule 18 über einen Kondensa  tor 28 verbunden und die     Ausgangsklemme     ist über die Belastung 23, die aus einer Elek  tronenstrahlröhre bestehen kann, geerdet. Der       Gleichstromkreis    ist über den Widerstand 19  und den Kondensator 29 geschlossen, wobei  von letzterem ein Ende geerdet ist.  



  Der Strom     durch,die    Belastung 23 erzeugt  eine Spannung über den Widerstand 47,  welche den Generator 11 steuert.  



  Der Kondensator 29 entkoppelt     den'Wider-          stand    47 für     Wechselstrom.     



  Der Generator 11 wird     mittels    eines der  Eingangsklemme 20 zugeführten negativen       Synchronisierimpulses    periodisch angeregt.  



  Die in     Fig.    2a dargestellten negativen Im  pulse werden vorzugsweise der     Zeilenablenk-          spule    65 der     Elektronenstrahlröhre    ent  nommen.  



  Beim Auftreten des negativen     Synchroni-          sierimpulses    erzeugt der Generator 11 einen  negativen Impuls, worauf ein positiver Impuls       mlgt,    der, wie aus     Fig.    2b ersichtlich, bis zum  Auftreten des nächsten     Synchronisierimpulses     dauert.  



  Das     Verhältnis    zwischen der Zeitdauer des  negativen und des positiven Impulses wird  durch den Wert der über den Widerstand 47  auftretenden     Regelspannung    bedingt.  



  Beim Auftreten des vom Generator 11 her  rührenden positiven     Impulses    an dem Steuer  gitter 16 der Röhre 14 wird letztere geöffnet  und der Anodenstrom nimmt linear zu, wie  es in     Fig.    2c dargestellt     ist.     



  Beim Auftreten des negativen Impulses  an :dem Steuergitter 16 wird die Röhre ge  sperrt. Die erreichte Amplitude     i"    des An  odenstromes in     diesem    Augenblick wird     dureh     die Dauer des positiven Impulses bedingt.  



  Die beider     Sperrung    der Röhre 14 in der  Spule 18 mit     Induktivität    L angehäufte  magnetische Energie     1/2        Lio    2 wird im Schwin  gungskreis ausschwingen, der von der Spule  18 und der zu ihr parallel liegenden Eigen  kapazität gebildet wird,     imd    zwar mit einer    Frequenz, welche diejenige der am Steuer  gitter der Röhre 14 wirksamen Impulse  wesentlich übersteigt.  



  Folglich entsteht eine höhere Spannung  über die Spule 18, wie es in     Fig.    2d dargestellt       ist.    Der in der Spule fliessende Strom ist in       Fig.    2e dargestellt.  



  Diese höhere Spannung wird von der       Gleichrichterschaltung    13 gleichgerichtet und  der Belastung 23 zugeführt.  



  Nimmt der Belastungsstrom     zu,    wenn zum  Beispiel ein heller Bildpunkt von der Elektro  nenstrahlröhre wiedergegeben wird, so hat die  Spannung über die Belastung die     Neig@ing     zur Abnahme und die Spannung im Punkt 24  wird negativer gegen Erde.  



  Folglich wird die Dauer des vom Gene  rator 11 erzeugten negativen Impulses kürzer  und die Dauer des positiven Impulses wird  länger, so dass die Röhre 14 während längerer  Zeit stromdurchlässig ist und die Maximal  amplitude     i"    des durch die Röhre fliessenden  Stromes zunimmt.  



  Folglich ergibt sich auch eine Zunahme  der über die Spule 18 auftretenden Spannung,  so dass dem Spannungsabfall über die Be  lastung 25 entgegengewirkt wird.  



  Bei Abnahme des Belastungsstromes wird  umgekehrt eine Abnahme der erzeugten Span  nung auftreten, welche der Neigung der Span  nung über die Belastung zur Zunahme gegen  wirkt.  



  In     Fig.    3 sind Teile, welche denjenigen in       Fig.1        entsprechen,    mit gleichem Bezugs  zeichen versehen.  



  Der Generator 11     ist    als     :1lultivibrator    aus  gebildet und enthält zwei Entladungsröhren  30 und 31 mit Kathoden 32 und 33, Steuer  gittern 34 und 35 sowie Anoden 36     -und    37,  welche über     Widerstände    38 und 39 mit     einer     positiven Spannungsquelle verbunden sind.  



  Das Steuergitter 34 der Röhre 30 ist über  einen Kondensator 40 mit der Anode 37 der  Röhre 31 verbunden, und das Steuergitter 35  der Röhre 31 ist über einen Kondensator 41  mit der Anode 36 der Röhre 30 verbunden.  



  Die Kathoden 32 und 33 sind miteinander  verbunden und über die Parallelschaltung      eines     Widerstandes    42 und eines Kondensa  tors 43 geerdet.  



  Negative     Synchronisierimpulse    werden der  Eingangsklemme 20 zugeführt, die über einen  Kondensator 63 und einen Widerstand 45 mit  dem Steuergitter 34 verbunden ist.  



  Diese Impulse können den     Zeilenablenk-          spulen    65 der Elektronenstrahlröhre 60 ent  nommen werden.  



  Wegen des gemeinsamen Kathodenwider  standes 42 und dadurch, dass das Steuergitter  34 über einen Ableitungswiderstand 45 mit  der Kathode verbunden und das Steuergitter  35 über einen     Widerstand    47 geerdet ist, ist  die Röhre 30 normalerweise leitend, während  die Röhre 31 normalerweise gesperrt ist.  



  Ein dem Steuergitter 34 zugeführter nega  tiver     Synchronisierimpuls    sperrt die Röhre 30  und macht die Röhre 31 in bekannter Weise  leitend, worauf wieder eine Umschaltung er  folgt,     wenn,die    positive Ladung des     Konden-          sators    41 hinreichend     abgeflossen    ist.  



  Bekanntlich tritt bei einer solchen Multi  vibratorschaltung eine periodische Zunahme  und Abnahme der     Anodenspannung    der       Röhren    auf.  



  Die Spannungsänderung an der Anode der  Röhre 31 wird über einen     Kondensator    und  einen Widerstand 21 dem Steuergitter der  Röhre 14 zugeführt und hat infolge der       kapazitiven    Verbindung die Gestalt von ab  wechselnd negativen und positiven Impulsen.  



  Die relative Zeitdauer dieser Impulse wird  durch Regelung der über den Widerstand 47  auftretenden, dem Steuergitter 35 der Röhre  31 zugeführten Spannung geregelt.  



  Wird die negative Regelspannung über den  Widerstand 47 kleiner, so bleibt die Röhre 31  länger leitend, so dass der dem Steuergitter 16  der Röhre 14 zugeführte, negative Impuls eine  längere Zeitdauer hat.  



  Wird die Belastung der     Gleiehspannungs-          quelle    grösser, so hat sich an Hand von     Fig.    1  bereits ergeben, dass die Spannung über den  Widerstand 47 negativer wird, so dass die  Röhre 31 schneller gesperrt wird, so dass der  negative Impuls am Steuergitter 14 schneller  beendet wird, ein grösserer Strom     i.    durch die    Röhre 14 fliessen kann und eine höhere Gleich  spannung erzeugt wird.  



       Durch,den    Wert des Widerstandes 47 kann  die Kennlinie der erzeugten Spannung als  Funktion der Belastung beeinflusst werden.  



  Bemerkt wird, dass bei Ausbleiben von       Synchronisiersignalen    dem Steuergitter der  Röhre 14 kein     impulsförmiges    Signal zuge  führt wird, so dass auch keine     Gleichspannung     erzeugt wird.  



  Wenn daher dem Fernsehempfänger kein       Synchronisiersignal    zugeführt wird, wird die       Elektronenstrahlröhre    gegen das Einbrennen       des    Wiedergabeschirmes infolge der Abwesen  heit von     Ablenkspannungen    dadurch ge  schützt, dass keine hohe Beschleunigungs  spannung mehr erzeugt wird.  



  Die     Gleichrichterschaltung    in     Fig.3    ver  dreifacht die erzeugte Spannung und enthält  in bekannter Weise drei Dioden 50, 51 und 52,  Widerstände 53 und 54, sowie Kondensatoren  55, 56, 57 und 63. Ferner liegt ein Konden  sator 64 zwischen der Kathode der Diode 50  und der Klemme 20.  



  Die Belastung besteht in     Fig.    3 aus einer  zwischen der Kathode der Diode 52 und Erde  liegenden     Elektronenstrahlröhre    60.  



  Ein     Potentiometer    23 liefert mehrere  Spannungen für die verschiedenen Elektroden  der Röhre 60.  



  Der Punkt 58 der Schaltung kann geerdet  werden. In der Figur ist dieser Punkt aber  mit Punkt 20 verbunden, da folglich beim  Auftreten eines negativen Synchronisier  impulses im Punkt 20, das Potential der  Kathode der Diode 50 herabgesetzt wird, wo  durch die erzeugte Gleichspannung erhöht  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltung zur Erzeugung einer Gleich spannung, insbesondere zur Speisung einer Elektronenstrahlröhre, durch Gleiührichtung der über eine Induktivität und zu ihr par allel liegenden Kapazität auftretenden Span nungsimpulse, wobei die Induktivität im Anodenkreis einer Entladungsröhre liegt, die periodisch gesperrt wird, und Mittel zum Konstanthalten der erzeugten Gleichspannung bei wechselnder Belastung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass einem Steuer gitter der Entladungsröhre periodisch auf tretende, die Röhre öffnende Impulse zuge führt sind,
    deren Dauer in Abhängigkeit von der Belastung geregelt wird, so dass die er zeugte Gleichspannung von Belastungsände rungen praktisch unabhängig ist. UNTERANSPRACHE: 1. Schaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannungs änderungen in einem Ausgangskreis einer weiteren Entladungsröhre, die einen Teil eines synchronisierten Multivibrators bildet, dem Steuergitter der zuerstgenannten Entladungs röhre zugeführt sind, und einem vom Be lastungsstrom durchflossenen Widerstand eine Regelspannung entnommen ist, welche dem Steuergitter der weiteren Entladungsröhre zu geführt ist und die Zeitdauer bedingt,
    während der diese weitere Entladungsröhre leitend ist. 2. Schaltung nach Unteranspruch 1, für einen Fernsehempfänger mit einer Zeilenab- lenkschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeilenablenkschaltung Impulse entnom men werden, unter deren Steuerung die zuerst genannte Entladungsröhre periodisch gesperrt wird.
CH285961D 1949-10-15 1950-10-12 Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspannung, insbesondere zur Speisung einer Elektronenstrahlröhre. CH285961A (de)

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