CH285755A - Umwandelbare Reinigungsvorrichtung. - Google Patents

Umwandelbare Reinigungsvorrichtung.

Info

Publication number
CH285755A
CH285755A CH285755DA CH285755A CH 285755 A CH285755 A CH 285755A CH 285755D A CH285755D A CH 285755DA CH 285755 A CH285755 A CH 285755A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
housing
fan
gear
sucked
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Nater Ernst
Original Assignee
Nater Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nater Ernst filed Critical Nater Ernst
Publication of CH285755A publication Critical patent/CH285755A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/0047Furniture or stationary devices with suction openings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/02Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids with driven tools for special purposes

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description


  Umwandelbare Reinigungsvorrichtung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine umwandelbare     Reinigungsvorrichtung     mit einem einen Antriebsmotor, ein Saug  gebläse und einen Luftfilter aufweisenden  Grundgerät. Diese Vorrichtung zeichnet sich  gemäss der Erfindung aus durch Mittel zur  wahlweisen Zusammenstellung von Teilen der  Vorrichtung einmal zu einem Staubsauger, ein  andermal zu einem Blocher und ein drittes  Mal zu einem Gerät zum Reinigen und Glän  zen von Schuhen.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der beigefügten Zeichnung  veranschaulicht, und zwar zeigt       Fig.    1 Teile der Reinigungsvorrichtung als  Staubsauger zusammengestellt, in Seiten  ansieht,       Fig.    2 eine Einzelheit von     Fig.1    im Schnitt  nach der Linie     II-II    in     Fig.1.        Fig.3    die Seitenansicht eines aus Teilen  der Vorrichtung zusammengestellten Blochers,       Fig.    4 Teile der Vorrichtung als Gerät zum  Reinigen und Glänzen von Schuhen zusam  mengestellt, in Seitenansicht und teilweise im       vertikalen    Schnitt,

         Fig.    5 die Vorderansicht zu     Fig.    4 teilweise  im senkrechten Schnitt.  



  Die in der Zeichnung zu verschiedenen Ge  räten zusammengestellt gezeigte, umwandel  bare Reinigungsvorrichtung weist ein Grund  gerät 10 auf, das in einem Gehäuse 11 einen  elektrischen Antriebsmotor und ein mit diesem  zusammengebautes     Axialgebläse    besitzt, welche  Elemente nicht sichtbar sind. Am einen Stirn-    ende des Gehäuses 11 schliesst ein sackförmi  ger Luftfilter 12 an, durch welchen die durch  das Gebläse angesaugte Luft nach dem Durch  strömen des Gebläses     hindurchtritt,    wobei die  im Luftstrom mitgeführten Fremdkörper im  Filtersack zurückgehalten werden. Gemäss       Fig.    1 ist am andern     Stirnende    des Gehäuses  11 eine Saugdüse 13     anschliessbar,    wodurch ein  Staubsauger entsteht.

   Am Gehäuse 11 ist ein  Handgriff 14 angeordnet, der gemäss     Fig.1     lösbar in einer Klemmuffe 15 befestigt ist mit  Hilfe einer Stellschraube 16. Die Klemmuffe  7.5 ihrerseits ist an einer Spannklammer 17 an  geordnet, die einen Teil des Gehäuses 11 lös  bar umfasst, wie deutlicher in     Fig.    2 darge  stellt ist. Zu diesem Zwecke ist das Gehäuse 11  aussen mit einer Nut 18 versehen, die um den  halben Umfang des Gehäuses läuft und an  deren Endrändern die Spannklammer gemäss       Fig.2    angreift. Durch Betätigung eines He  bels 19 entgegen der Wirkung einer Blattfeder  20 kann die     Spannklammer    17 zum Abnehmen  vom Gehäuse 11 geöffnet werden.  



  Gemäss einer nicht dargestellten Ausfüh  rungsform des Gerätes könnte jedoch auch ein  Handgriff unlösbar am Gehäuse 11 angeord  net sein.  



  Die Saugdüse 13 ist vom Gehäuse 11 ab  nehmbar, und an deren Stelle kann gemäss       Fig.    3 bis 5 das Gehäuse 21 eines Winkelgetrie  bes mit Hilfe von     Rändelschrauben    22 be  festigt werden. Das Getriebe, welches in der  Zeichnung selbst nicht sichtbar ist, weist vor  zugsweise eine Schnecke und ein Schneckenrad      auf, wobei die Schnecke über eine Antriebs  welle mit dem Rotor des Gebläses im Gehäuse  11     kuppelbar    ist.

   Die Verhältnisse sind mit  Vorteil so getroffen, dass beim Aufschrauben  des Getriebegehäuses 21 die Antriebsweile des  Getriebes automatisch mit dem Gebläse gekup  pelt     wird,    beispielsweise mit Hilfe einer       KlauenkupplLmg.    Das Schneckenrad sitzt auf  der abgehenden Achse 23 des Getriebes, welche       @Whse    beidseitig fliegende Enden aufweist, die  über das Gehäuse 21 des Getriebes vorstehen,  wie aus     Fig.    5 ersichtlich ist.

   Auf die fliegen  den Enden der abgehenden Achse 23 sind zy  lindrische Bürsten 24 aufschiebbar, die mit  der Achse dadurch automatisch auf Drehung  verbunden werden, dass ein an jedem Achs  schenkel vorhandener, radial abstehender Mit  nehmerstift 25 in einen Schlitz eines die  Bürste tragenden Rohres 26 eingreift, wenn  die Bürste vollständig auf die Achse aufge  schoben ist.    Am Gehäuse 21 des Getriebes ist eine seit  liche Öffnung 27 vorhanden, durch welche  das Gebläse im Gehäuse 11 Luft ansaugen  kann. Die Antriebswelle des Getriebes ist in       Fig.    5 durch diese     Lufteintrittsöffnung    teil  weise sichtbar und mit 28 bezeichnet. Sie ist  vorzugsweise eine biegsame Welle und liegt  konzentrisch im angesaugten Luftstrom.

   Zwi  schen der Öffnung 27 und den Rädern des  Getriebes ist eine in der Zeichnung ebenfalls  nicht sichtbare Trennwand eingebaut, welche  durch den Luftstrom angesaugte Fremdkör  per vom Getriebe fernhält. Eine     Klappe    29 ist  bei 30 schwenkbar am Getriebegehäuse 21 an  geordnet, derart, dass sie die Öffnung 27 wahl  weise freigeben oder zudecken kann. In     Fig.    3  ist diese Klappe in derjenigen Stellung ge  zeigt, in welcher sie die Öffnung 27 ver  schliesst, während das Umgekehrte in     Fig.4          und    5 der Fall ist.  



  In der in     Fig.    3 sichtbaren Zusammenstel  lung einzelner Teile der Mehrzweckvorrich  tung ergibt sich ein Gerät zum Blochen von  Fussböden. Das Getriebegehäuse 21 ist an das  den     Antriebsmotor    und das Gebläse enthal  tende Gehäuse 11 angeschlossen, und auf die    fliegenden Enden der abgehenden Achse 23  des Getriebes sind rotierende Bürsten 23 auf  gesetzt.

   Die Klappe 29 ist in diejenige Stellung  gebracht, in welcher sie die Öffnung 27 ver  schliesst, so dass das Gebläse nur in stark redu  zierter Menge Luft ansaugen kann und prak  tisch     leerläuft.    An Stelle des in     Fig.1    gezeig  ten Handgriffes 1.4 ist ein Stielgriff 31 in die  Klemmuffe 15 eingesetzt, welcher Stielgriff ge  mäss der Darstellung in     Fig.    3 in seiner Länge  zerlegt werden kann. Die Teile des Griffes  werden durch eine weitere Klemmuffe 32 lös  bar zusammengehalten.     Fig.    3 zeigt den     Blo-          cher    in Gebrauchsstellung.

   Beim     Ixibetriebset-          zen    des Antriebsmotors fangen die Bürsten 24  an, sich zu drehen und den     darunterliegenden     Boden zu bearbeiten, wodurch die gewünschte       Blochwirkung    eintritt.  



  In     Fig.4    und 5 ist veranschaulicht, wie  einzelne Teile der Mehrzweckvorrichtung als       Schuhputzgerät    zum Reinigen und Glänzen  von Schuhen zusammengestellt werden kön  nen. An der Innenfläche des aufklappbaren  Deckels 33 eines Etuis 34 ist ein Support 35  befestigt, an welchem das Gerät 10 mit Hilfe  der Klammer 17 und Klemmuffe 15 gemäss       Fig.    4     befestigt    werden kann, so dass das Ge  triebegehäuse 21 gegen die freie Kante des  Deckels 33 gerichtet ist. In das Etui 34 ist fer  ner eine waagrechte     Abstellplatte    36 einge  setzt, die sich längs der vordern     Wandung    34a  des Etuis erstreckt.

   Auf der     Abstellplatte    36  befindet sich ein Anschlag 37, gegen welchen  die Klappe 29 so abgestützt werden kann, dass  der Deckel 33 und das Gerät 10 in schräger  Lage sich befinden, wie aus     Fig.    4 deutlich zu  erkennen ist. Die rotierenden Bürsten 24 sind  dann durch die verbleibende Öffnung des  Etuis leicht zugänglich. An der     Abstellplatte     36 ist ferner eine Schutzplatte 38 mittels  Scharnieren schwenkbar befestigt, so dass diese  Schutzplatte wahlweise flach auf die     Abstell-          platte    36 oder in angenähert senkrechte Lage  vor das Gerät 10 geklappt werden kann. Der  letztere Fall ist in     Fig.    4 und 5 gezeigt.

   Die  Schutzplatte 38 bildet dann einen Rand, der  die     Abstellplatte    nach rückwärts abschliesst.  Die Schutzplatte 38 ist mit einer     Ausnehmung,         versehen, die den Anschlag 37 durchtreten  lässt, wenn sie flach auf die     Abstellplatte    36  geklappt wird. Die rotierenden Bürsten 24  sind für die Reinigung und das Glänzen von  Schuhen in mindestens je zwei Teilbürsten  unterteilt, wie in     Fig.    5 ersichtlich, deren eine  zum Entfernen des Schmutzes und deren an  dere zum Glänzen benutzt werden kann. Die  Bürsten auf dem einen und dem andern Ende  der abgehenden Welle 23 des Getriebes sind  vorzugsweise für Schuhe verschiedener Farbe  bestimmt.  



  Beim Gebrauch des     Schuhpflegegerätes     werden die Schuhe gegen die rotierenden Bür  sten gedrückt, die sich in     Fig.    4 im Gegenuhr  zeigersinn drehen. Der von den Schuhen ent  fernte Staub und Schmutz wird grösstenteils  durch die jetzt offenstehende Öffnung 27 ab  gesaugt und gelangt in den Filtersack 12. Die  Schutzplatte 38 verhindert das Eindringen  von Schmutz in das Innere des Etuis 34.    Wird die beschriebene Vorrichtung nicht  gebraucht, so können die einzelnen Bestand  teile derselben im Innern des Etuis 34 ver  sorgt werden, wobei das Gerät 10 vorzugs  weise in der in     Fig.    4 und 5 gezeigten Stel  lung am Deckel 33 befestigt bleibt.

   Wegen der       Zerlegbarkeit    des Stielgriffes 31 kann auch  dieser im Innern des Etuis 34 Platz finden.  Zum Schliessen des Etuis ist ein Verschluss  39a, 39b vorgesehen, und das Ganze kann an  einem Handgriff 40 bequem getragen werden.  



  Die beschriebene Ausrüstung ist somit für  mehrere Zwecke verwendbar und hat. neben  ; bei noch den Vorteil, bei Nichtgebrauch nur  sehr wenig Platz zu beanspruchen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umwandelbare Reinigungsvorrichtung mit einem einen Antriebsmotor, ein Sauggebläse und einen Luftfilter aufweisenden Grund gerät, gekennzeichnet durch Mittel zur wahl weisen Zusammenstellung von Teilen der Vor richtung einmal zu einem Staubsauger, ein andermal zu einem Blocher und ein drittes Mal zu einem Gerät zum Reinigen und Glän zen von Schuhen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gebläse ein mit. dem Antriebsmotor zusammengebautes Axial gebläse ist, dessen Welle mit einem Getriebe kuppelbar ist, an dessen Abtriebswelle minde stens eine Bürste zur Rotation angeschlossen werden kann. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der angeschlossenen Bürste rechtwinklig zur Gebläsewelle steht, welche in Längsrichtung des Grundgerätes angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abtriebswelle zwei fliegende Enden aufweist, die beide mit einer Bürste versehen werden können. , 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Getriebegehäuse derart lös bar mit dem das Gebläse beherbergenden Mo torgehäuse verbunden werden kann, dass ein . durch das Gebläse angesaugter Luftstrom das Getriebegehäuse durchströmt. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit der Gebläsewelle gekup- pelte Antriebswelle des Getriebes konzentrisch im angesaugten Luftstrom liegt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteränsprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Getriebegehäuse eine seitliche Einlassöffnung für den angesaugten Luftstrom aufweist und dass diese Öffnung durch eine Klappe verschliessbar ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Getriebegehäuse eine Trennwand aufweist, welche zwischen der Lufteinlassöffnung und den Rädern des Ge triebes liegt und das Eindringen von mit der Luft angesaugten Fremdkörpern in die Ge trieberäder verhindert. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass an Stelle des Getriebegehäuses eine Saugdüse an das Motorgehäuse anschliess- bar ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch einen Handgriff für das auch das Gebläse enthaltende Motorgehäuse. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen lösbaren Stielgriff für das auch das Gebläse enthaltende Motor gehäuse. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch eine Klemmuffe mit einer Spannklammer zur Be- festigung des Stielgriffes am Motorgehäuse. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein Etui, in welchem die übrigen Teile der Vorrichtung versorgt wer den können, und dass bei der Zusammenstel lung das Schuhputzgerät als Halter für das Grundgerät dient. _ 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Etui einen aufklappbaren Deckel be- sitzt, an dessen Innenseite ein Support für das Grundgerät angeordnet ist, und das eine ein gebaute Abstellplatte für zu putzende Schuhe aufweist. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abstellplatte ein Anschlag vorhanden ist, gegen welchen die ge öffnete Klappe des Getriebegehäuses derart abstützbar ist, dass der Deckel des Etuis und damit das Grundgerät eine schräge Lage ein nehmen, bei welcher die Abtriebswelle ober halb der Abstellplatte liegt. 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6 und 12 bis 14, da durch gekennzeichnet, dass an der Abstell- platte eine Schutzplatte schwenkbar befestigt ist, die in vertikale Lage vor das Giuindgerät geklappt werden kann, wodurch sie einen rückwärtigen Abschlussrand der Abstellplatte bildet.
CH285755D 1950-11-30 1950-11-30 Umwandelbare Reinigungsvorrichtung. CH285755A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH285755T 1950-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH285755A true CH285755A (de) 1952-09-30

Family

ID=4485078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH285755D CH285755A (de) 1950-11-30 1950-11-30 Umwandelbare Reinigungsvorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH285755A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4876763A (en) * 1987-12-31 1989-10-31 Samsung Electronics Co., Ltd. Vacuum cleaner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4876763A (en) * 1987-12-31 1989-10-31 Samsung Electronics Co., Ltd. Vacuum cleaner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19654319C1 (de) Elektrische Zahnbürste
DE4340367C2 (de) Gerät zur Bodenpflege
EP0017646A1 (de) Reinigungs-Handgerät
DE2510233A1 (de) Geraet fuer die feuchte reinigung und pflege von fussboeden
DE2242260B2 (de) Scheuermaschine
DE102019109946A1 (de) Reinigungsmaschine mit Gelenkeinrichtung und Reinigungsmaschine mit Antriebseinrichtung
DE2049835C3 (de) Teppichkehrmaschine
DE4032304A1 (de) Zahnbuerste
CH285755A (de) Umwandelbare Reinigungsvorrichtung.
DE616392C (de) Fussbodenkehrmaschine
CH363135A (de) Gerät zur Behandlung von Fussböden
CH213420A (de) Staubsauger.
DE1237276B (de) Als Stielstaubsauger ausgebildetes Fussboden-pflegegeraet mit elektromotorisch angetriebenen umlaufenden Pflegewerkzeugen
DE10325180A1 (de) Pflegegerät zur Unterhaltung und/oder Bearbeitung von im Wesentlichen ebenen Flächen, wie befestigte Flächen, Grünflächen und dgl.
DE10042669C5 (de) Saugreinigungswerkzeug mit Injektorluftzuführung
DE19525794A1 (de) Saugreinigungsgerät
DE356441C (de) Fussbodenpoliermaschine
DE102008023378A1 (de) Elektromotorisch betriebene Reinigungsvorrichtung sowie Reinigungskörper hierzu
DE2003604C3 (de) Schuhputzgerät
AT138992B (de) Staubsauger.
DE1628492A1 (de) Schuhputzmaschine
DE7018880U (de) Elektromotorisch betriebene teppichkehrmaschine.
DE509435C (de) Bodenspaenmaschine unter Verwendung von Stahlspaenen
DE19655237B4 (de) Hand-Reinigungsgerät mit Schwenkdüse
DE1976296U (de) Schuhbehandlungsmaschine.