CH284610A - Schraubfassung für elektrische Lampen. - Google Patents

Schraubfassung für elektrische Lampen.

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CH284610A
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CH
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Pleisch Hans
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Pleisch Hans
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description


  Schraubfassung für elektrische Lampen.    Für elektrische Lampen sind Schraubfas  sungen bekannt, welche einen von den Strom  anschlussklemmen isoliert angeordneten Ge  windekorb zum Festhalten der eingeschraub  ten Lampe aufweisen. Es ist ferner bekannt,  solche Fassungen mit einem axial federnden       Mittelkontaktstück    und einem darum ange  ordneten     Aussenkontaktring    zu versehen. Die  von den     Anschlussklemmen    isolierte Anord  nung des Gewindekorbes bezweckt, die Fas  sung berührungssicher zu gestalten, insbeson  dere, dass der Gewindeteil einer Lampe beim  Ein- und Ausschrauben spannungslos ist und  nur bei völlig eingeschraubter Lampe mit dem       Aussenkontaktring    in elektrische Verbindung  kommt.  



  Bei diesen Schraubfassungen können  jedoch gewisse Teile, namentlich der Fas  sungsmantel oder ein daran     befestigter    Schutz  ring, abgeschraubt     werden,    wodurch der äussere  Kontaktring freigelegt wird, so dass der  Schutz gegen Umfassen der spannungsführen  den Teile nur bei richtig zusammengeschraub  ter Fassung gewährleistet ist. Dies ist ein er  heblicher Nachteil, da beim Einschrauben oder  Lösen einer elektrischen Lampe das Los  schrauben des Schutzteils unbeabsichtigt ein  treten kann.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Schraubfassung für elektrische Lampen  mit isoliert von den     -Stromanschlussklemmen     angeordnetem Gewindekorb, einem axial  federnden     Mittelkontaktstück    und     einem       darum angeordneten     Aussenkontaktring    und  will den erwähnten Nachteil durch Erhöhung  der Berührungssicherheit mildern.

   Die Fas  sung gemäss der Erfindung ist dadurch ge  kennzeichnet, dass der Fassungsmantel über  den vordern Stirnrand des Kontaktringes hin  ausragt und dass der die     Konatktelemente     tragende Fassungsstein unabhängig von     dem.     mit dem Gewindekorb versehenen     Isolier-          schutzring    im Fassungsmantel befestigt ist,  das Ganze zum Zwecke, nach dem Lösen des  Schutzringes vom Fassungsmantel die Berüh  rung der Kontaktelemente im Innern des Man  tels zu erschweren.  



  In der beigefügten Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen Längsschnitt durch das erste  Ausführungsbeispiel der Schraubfassung,       Fig.    2 den Fassungsstein mit den Kon  taktelementen von vorn (in     Fig.    1 von unten)  gesehen,       Fig.    3 denselben Fassungsstein von der  Rückseite gesehen,       Fig.    4 einen zu     Fig.    1 analogen Längs  schnitt durch ein weiteres.

   Ausführungsbei  spiel, in der linken und der rechten Hälfte  der     Längssymmetrielinie    zwei verschiedene  Varianten für die Befestigung des Fassungs  steines zeigend, und       Fig.    5 einen Querschnitt nach der Linie       V-V    in     Fig.    4.      Die in     Fig.1    bis 3 dargestellte Schraub  fassung weist einen Fassungsmantel 10 auf,  welcher unlösbar mit einer obern Abschluss  wand versehen ist, in deren Zentrum ein von  einem Gewindenippel 12 umgebenes Durch  führungsloch 13 für die elektrischen     Zla.ei-          tungsdrähte    vorhanden ist.

   Am vordern,  in     Fig.    1 untern Stirnrand des Fassungs  mantels befindet sich ein nach aussen abste  hender Flansch 14 und unmittelbar daran  anschliessend ein     angepresstes    Gewinde 15. Ein  aus Isoliermaterial bestehender Schutzring 16       besitzt    ein Aussengewinde, mit welchem er in  das Gewinde 15 des Fassungsmantels 10 ein  geschraubt ist, bis der Flansch 14 an eine       Schulter    17 des Schutzringes zur Anlage  kommt. Das Gewinde 15 ist genügend lang,  dass zwischen diese Schulter 17 und den  Flansch 14 ein-Ring eines Lampenschirmes  eingeklemmt werden kann. Der Schutzring 1.6  ist innen mit einem aus Metall hergestellten  Gewindekorb 18 versehen, in den die elektri  sche Lampe     einschraubbar    ist.  



  Der Fassungsmantel 10, der in diesem Bei  spiel aus Metall besteht, besitzt eine nach  innen vorspringende Umfangsrippe 19, welche  durch eine Sicke erzeugt ist und gegen  welche der, aus Isoliermaterial gefertigte  Fassungsstein 20 anliegt. Der Fassungs  stein 20 trägt zwei     Ansehlussklemmen    21 und  22 in versenkten Taschen, deren eine, 21, mit  einem     Mittelkontaktstück    23 in Verbindung  steht, das entgegen der Wirkung einer       Schraubendruckfeder    24 axial nach hinten  verschiebbar ist.

   Die andere     Anschlussklemme     22 ist mit einem     Aussenkontaktring    25. ver  bunden, der sich über angenähert 3/4 des  Umfanges erstreckt und um das     Mittelkon-          taktstück    angeordnet ist. Dieser     Aussenkon-          taktring    25 ist vom Gewindekorb 18 elek  trisch isoliert.  



  Zum Festhalten des Fassungssteines 20  gegen die Umfangsrippe 19 dient ein Schwenk  riegel 26, der exzentrisch an der Rückseite des       Fassungssteines    angeordnet ist und in der  Wirkstellung die Umfangsrippe 1.9 hinter  greift. Die Achse 27 dieses Schwenkriegels 26  weist eine     unrunde        Längsausnehmung    28 auf,    in welche ein passendes Werkzeug     einführbar     ist,     zwecks        Betätigung    des Riegels. Dieses  nicht dargestellte Spezialwerkzeug kann von  der vordern, offenen Seite der Fassung her  eingeschoben werden.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Schraubfassung geht aus dem Vorstehenden  und der Zeichnung ohne weiteres hervor. Zum  Befestigen der elektrischen Drähte in den       Anschlussklemmen    21 und 22 wird der Fas  sungsstein 20 nach vorn aus dem Fassungs  mantel 10 herausgenommen, nachdem zuvor  der Schutzring 16 abgeschraubt und der Rie  gel 26 aus dem Bereich der Umfangsrippe 19       geschwenkt    worden ist.. Nachher schiebt man  den Fassungsstein wieder in den Mantel 10  ein unter Zurückziehen der Drähte durch das  Loch 13, worauf. durch Schwenkung des Rie  gels hinter die Rippe 19 der Fassungsstein  im Mantel 10 befestigt wird. Schliesslich  schraubt man den     Schlitzring    16 wieder auf.  



  Als besonderer Vorteil ist zu erwähnen,  dass der Fassungsmantel 10 über den vordern  Rand des     Aussenkontaktringes    25 hinausragt  und dass der, Fassungsstein 20 unabhängig  vom Schutzring 16 im Mantel 10 befestigt ist,  im Gegensatz zu einigen bekannten Schraub  fassungen, wo die Befestigung mit Hilfe des  Schutzringes erfolgt. Wird nun aus Versehen  oder auch absichtlich der Schutzring 16 ein  mal vom Fassungsmantel 10 losgeschraubt, so  bleiben die Kontaktelemente 23 und 25 gleich  wohl weitgehend der unbeabsichtigten Berüh  rung entzogen, da sie sich nach wie vor im  Innern des Fassungsmantels 10 befinden. Dar  aus ergibt sich eine erhöhte Berührungs  sicherheit der beschriebenen Fassung.  



  Gemäss einer nicht dargestellten Variante  könnte der Fassungsmantel 10 mitsamt dem       Fassungsboden    11 selbstverständlich aus Iso  liermaterial, beispielsweise einem     Pressstoff,     hergestellt sein.  



  Bei dem in     Fig.    4 und 5 gezeigten, wei  teren Ausführungsbeispiel sind, soweit die  gleichen Elemente vorhanden sind, dieselben  Bezugszeichen verwendet wie in     Fig.    1. bis 3.  Der Fassungsmantel 10     lind    die unlösbare Fas  sungswand 11 bestehen hier aus     Pressmaterial.         Der wesentliche Unterschied dieser Schraub  fassung gegenüber der vorher beschriebenen  liegt in der Befestigung des Fassungssteines  20 im Fassungsmantel<B>10.</B> Gemäss der in     Fig.    4  und 5 rechts von der     Längssymmetrielinie    30       gezeigten    Variante weist der     Fassungsmantel     10 an seiner Innenseite     

  wenigstens    einen nach  innen vorspringenden     Fortsatz    31 auf, während  am Fassungsstein 20 eine Nut 32 vorhanden  ist, die teilweise längs, das heisst parallel zur  Symmetrielinie 30 verläuft und gegen die  Vorderseite des Fassungssteines einen abge  winkelten Teil 33 besitzt, nach der Art eines  Bajonettverschlusses. Zur Befestigung des  Fassungssteines 20 im Mantel 10 wird der  Stein 20 zunächst in axialer Richtung ein  geschoben, so dass der     Fortsatz    31 in die  Längsnut 32 desselben eingreift, und nach  her in Richtung des Pfeils in     Fig.    5 gedreht,  wodurch der     Fortsatz    31 in den abgewinkelten  Teil 33 der Nut gleitet. Der Fassungsstein  ist nun gegen unbeabsichtigtes Herausfallen  gesichert.

   Beim Einschrauben der Lampe  wird der Fassungsstein zufolge der Reibung  leicht im gleichen Sinne     mitgedreht.    Dies  bleibt auf die Befestigung des Steines jedoch  ohne Einfluss, wenn, wie dargestellt, der  Sinn zur Verriegelung nötigen Drehung des  Steines demjenigen zum Einschrauben der  Lampe gleich ist.  



  Gemäss der in der linken Hälfte von       Fig.    4 und 5 gezeigten Variante sind die  Verhältnisse umgekehrt getroffen, indem am  Fassungsstein 20 hier ein nach aussen vor  springender     Fortsatz    34 vorhanden ist, der  in eine Längsnut 35 und eine     Abwinkelung     36 derselben eingreift. Auch hier ist die Be  festigung bzw. Lösung des Fassungssteines 20  im Mantel 10 nach der Art eines Bajonett  verschlusses durch axiales Schieben und durch  Drehen möglich.

      Je nach der Ausbildung des Fassungs  mantels     1.0    bei bestehenden Fassungen, ist es  möglich, dieselben durch Auswechseln des  Fassungssteines gegen den in bezug auf     Fig.    1  bis 3 beschriebenen auszuwechseln, ebenso den  Schutzring 16, um dadurch die Fassung in    eine Berührungssichere gegen     Umfassen    zu  verwandeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schraubfassung für elektrische Lampen mit isoliert von den Stromanschlussklemmen angeordnetem Gewindekorb, einem axial federnden Mittelkontaktstück und einem darum angeordneten Aussenkontaktring, da durch gekennzeichnet, dass der Fassungsman tel über den vordern Stirnrand des Kontakt ringes hinausragt und dass der die Kontakt elemente tragende Fassungsstein unabhängig von dem mit dem Gewindekorb versehenen Isolierschutzring im Fassungsmantel befestigt ist, das Ganze zum Zwecke, nach dem Lösen des Schutzringes voin Fassungsmantel die Be rührung der Kontaktelemente im Innern des Mantels zu erschweren. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schraubfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, - dass der Fassungs stein lösbar in dem mit einer unlösbaren, obern Abschlusswand versehenen Fassungs mantel angeordnet ist. 2. Schraubfassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzring ein Aussengewinde besitzt und in ein entspre chendes Innengewinde am Fassungsmantel ein geschraubt ist. 3. Schraubfassung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass der Fassungsmantel an seinem Stirn rand einen Flansch besitzt, gegen welchen eine Schulter des Schutzringes anliegt. 4.
    Schraubfassung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Ring eines Lampen schirmes zwischen den Flansch des Fassungs mantels und die Schulter des Schutzringes einklemmbar ist. 5. Schraubfassung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Fassungsmantel eine nach innen vorspringende Umfangsrippe aufweist, gegen welche der Fassungsstein anliegt, und dass der Fassungsstein einen exzentrisch angeord- neten. Schwenkriegel besitzt, der zur Befesti gung des Fassungssteines die Umfangsrippe hintergreift. 6.
    Schraubfassung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Achse des Schwenk riegels eine unrunde Längsausnehmung auf weist, in welche von der Vorderseite der Fas sung her ein passendes Werkzeug zum Be tätigen des Riegels einsetzbar ist. 7.
    Schraubfassung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Innenseite des Fassungsmantels wenigstens einen nach innen vorspringenden Fortsatz aufweist, der in eine zugeordnete Längsnut des Fassungssteines eingreift, welche Nut nach der Art eines Bajonettver schlusses einen abgewinkelten Teil besitzt. B. Schraubfassung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Innenseite des Fassungsmantels wenigstens eine Längsnut aufweist, in welehe ein nach aussen vorspringender Fortsatz des Fassungssteines. eingreift, wobei die Nut nach der Art eines Bajonettverschlusses einen abge winkelten Teil besitzt.
CH284610D 1950-09-16 1950-09-16 Schraubfassung für elektrische Lampen. CH284610A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3248685A (en) * 1961-10-12 1966-04-26 Vossloh Werke Gmbh Electric lighting arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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