CH283668A - Schutzvorrichtung für Räume gegen Sonnenstrahlen. - Google Patents
Schutzvorrichtung für Räume gegen Sonnenstrahlen.Info
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- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H23/00—Curtains; Draperies
- A47H23/02—Shapes of curtains; Selection of particular materials for curtains
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Description
Schutzvorrichtung für Räume gegen Sonnenstrahlen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutz für Räume gegen Sonnenstrahlen, bei spielsweise auf Rouleaux, Store, Zelte usw., die für geschlossene Räume, wie Zimmer, aber auch für offene Räume auf Terrassen, Fahr zeugen usw. bestimmt sein können. Erfindungsgemäss weist die Aussenseite eine metallische Oberfläche mit einem Min- destreflexionsv ermögen von 50 % auf. Die me- tallische Oberfläche kann beispielsweise von Bronzeteilchen gebildet sein, die durch ein Bindemittel auf einer Trägerschicht befestigt sind; sie kann aber auch von einer Metall- foliensehicht gebildet sein, die auf einer Trä gerschicht aufkaschiert ist.. Bisherige Sonnenschutzvorrichtungen für Räume, insbesondere Rouleaux; entsprechen nicht allen Anforderungen. Bekannte Rou- leaux zum Beispiel verhindern wohl den Ein blick in die betreffenden Räume sowie den direkten Durchtritt der Sonnenstrahlen, aber eine wichtige Aufgabe erfüllen sie nicht: sie halten Wärmestrahlen nicht genügend ab. Im nachstehenden werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert: In der beigegebenen Zeichnung sind meh rere Ausführungsbeispiele von Geweben dar gestellt, die als Material zum Beispiel für Rouleaux dienen können. Es zeigen die Fig. 1, 2 und 3 drei Ausführungsformen von Ge weben, Fig. 4 einen Folienstreifen zweimal gefalzt im Querschnitt. In Fig. 1 ist ein Ge webe mit Kette 1 und Schuss 2 aus breiten Streifen, zum Beispiel aus mit einer Alumi- niumfolienschicht überzogenem Eisen, darge stellt. Fig.2 zeigt ein Gewebe, bei welchem Kette 3 und Schuss 4 aus gefalzten Alumi- niumfolienstreifen, wie sie in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt sind, bestehen. Solche Streifen werden vorteilhaft in einer Breite von 3 bis 10 mm ausgeführt und erhalten bei spielsweise Drahteinlagen 5. In Fig.3 be steht die Kette aus gefalzten Folienstreifen 6, der Schuss aus Drähten 7. Alle Gewebe weisen eine metallische Oberfläche auf, welche die Aussenseite des Rouleaus bildet und ein Min destreflexionsvermögen für die Sonnenstrah len von 50 0!o aufweist. Solche Rouleaux können daher in der heissen Jahreszeit auch kühle Räume schaf fen, was eigentlich eine ihrer Hauptaufgaben sein sollte, da solche Räume für das Wohl befinden und die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit von grösster Bedeutung sind. Auch kann durch kühle Räume in vie len Fällen das Ausdunsten oder gar Verder ben von Waren verhindert werden. Die Verhinderung des Durchtrittes der Wärmestrahlen auch in umgekehrter Richtung kann in andern Fällen wünschenswert sein, zum Beispiel wenn in kälteren Zonen ein Ent weichen der im Raume erzeugten Ofenwärme durch die Fenster verhindert werden soll. Die metallische Oberfläche mit einem Mindest- reflexionsvermögen von 50 % verhindert auch die durch die Sonnenstrahlen hervorgerufene rasche Zerstörung von Rouleaux und deren Schnüren und Bändern, aber auch von Vor- hängen usw. Wegen der guten Wirkung auf die Augen ist es oft erwünscht, wenn das Licht aus den Rouleaux farbig, vorteilhaft grün gefärbt, austreten würde. Bei Rouleaux darf die die Reflexion be wirkende Metallschicht den . Lichtdurchtritt nicht vollständig verhindern, da sonst, der Raum zu dunkel würde. Zu diesem Zwecke wird auf ein geeignetes Grundmaterial, vor teilhaft ein Gewebe, eine Metallschicht aufge tragen, die mit, vor oder nach dem Auftra gen hergestellten, Unterbrechungen versehen ist. Diese Unterbrechungen können in Perfo- rierungen bestehen, die auf mechanischem Wege, günstiger jedoch durch Wegätzen einer Metallschicht, erzeugt werden. Beim Auftragen von Bronzeteilchen von jeweils erforder licher bzw. gewünschter Menge können auch Unterbrechungen -hervorgerufen werden. Eine Ätzung, die allmählich wirkt, kann bei entsprechender Dauer ein Durchscheinen bis zu jedem gewünschten Grad bewirken. Sie kann über die ganze Fläche erfolgen oder auf bestimmte Teile einer Trägerschicht nach einem vorgefassten Muster beschränkt sein. Bei Anwendung der Ätzung ist die Möglich keit gegeben, stärkere Folien, vorteilhaft @'11tt- miniumfolien, zu verwenden,' die durch Scheuern, Reiben und sonstige mechanische Beanspruchungen, im Gegensatz zu ganz dün nen Folien, nicht verletzt oder beschädigt werden. Vorteilhaft wird eine Folie von etwa 0,007 bis etwa 0,01 mm Stärke verwendet. Kommt. Bronze zur Anwendung, so könnte diese sehr dünn aufgetragen werden. Eine Menge von etwa 25 bis 30 g/m2 hat sieh als ausreichend erwiesen. Vorteilhaft wird die Bronze dem Bindemittel nicht beigemischt, sondern erst auf die vorbereitete Oberfläche des Grundmaterials in irgendeiner geeigneten Form, zum Beispiel durch Aufblasen, Ein reiben usw., aufgetragen. Sie kann aber auch vor dem Auftragen mit dem Bindemittel ver mischt werden. Schliesslich kann sie auch in feurigflüssiger Form aufgespritzt werden. Das Grundmaterial und der Auftrag sind miteinander in Einklang zu bringen, wobei beim Grundmaterial insbesondere auf die richtige Wahl von Gewebedichtigkeit und Farbe das Augenmerk züi richten ist. Das Ge webe soll möglichst dünn, porös und rein weiss sein. An seiner Stelle können aber auch an dere Stoffe, zum Beispiel Papier und ver schiedene nichtmetallische Folien oder Kombi nationen derselben, genommen werden. Die Färbung des Gewebes kann als Dureht.rän- kung oder auch nur in der Appretur erfol gen. Ein Auftrag der Farbe oder eine Durch tränkung in Streifen oder Mustern mit, durch scheinender Wirkung an den von der Fär bung freien Stellen kann auch vorgesehen sein. Klebstoff und Appretur sollen auch die Schnittränder der Rouleaux so verstärken, dass ein Ausfransen an den Schnitträndern vermieden wird. Durch einfaches Umdrehen der an den Fenstern eines Hauses angebrachten Rouleaux kann verhindert werden, dass zu viel Ofen wärme eines Raumes durch die Fenster ent weicht. Es muss also die metallische Oberfläche an der Aussenseite nach innen, das heisst. dem Raum zugekehrt werden. Die Lagerung der das Rouleau tragenden Stange erfolgt in die sem Falle derart, dass das Umdrehen und Einlagern auch in der umgekehrten Lage möglich ist. Um die Zimmerwärme sicher im Raume zu erhalten, wird das Rouleau vor teilhaft innen. vor dem Fenster angeordnet.. Auch wird zweckmässig Vorsorge getroffen, dass die Wärme weder seitlich noch unten am Rouleau vorbei nach aussen gelangen kann. Das beschriebene Rouleau entspricht allen Anforderungen, die in bezug auf Licht.- und Wärmeabweisung sowie Durchscheinen ge stellt werden können. Das gleiche Material wie für das Rouleau kann sinngemäss auch bei Sonnenplaehen, Schirmen, Wagendecken, Autodecken usw. Anwendung finden. Es gibt noch anderes Material, das sich für solche Schutzvorrichtungen für Räume gegen Sonnenstrahlen, zum Beispiel für Rou- leaux usw., eignet und vorteilhaft auch für Teile und Flächen geeignet ist, die Abbie gungen, Faltenbildungen und ähnlichen Be anspruchungen unterworfen sind. Dieses Ma terial besteht aus einem Gewebe, bei welchem die Kette bzw. der Schuss aus Streifen von gut reflektierender Metallfolie oder Metall blech oder aus mit Bronze belegtem Material oder ans Draht hergestellten Litzen, Bändern oder dergleichen aus Textilfäden, Textilbän dern usw. besteht. Die Streifen bzw. die Drähte können auch zu einem Gebilde ge wirkt oder geflochten sein. Werden Metallstreifen aus nicht. gut re flektierendem Material verwendet, zum Bei spiel aus Eisen oder Stahl, so können sie mit einer Auflage aus gut reflektierendem Mate rial, zum Beispiel Nickel, versehen werden. Die Streifen können auch aus irgendeinem biegsamen Stoff bestehen und mit. einem re flektierenden Stoff überzogen sein. Diese schmalen Streifen werden wie ein Bastgeflecht untereinander verbunden bzw. verwebt. Durch Änderungen des Materials, seiner Stärke und der Streifenbreite können die hergestellten Stücke den verschiedenen auftretenden Ver hältnissen und Erfordernissen angepasst wer den. .Das so hergestellte Material ist gegen Abbiegen, Falten usw. wenig empfindlich, leicht beweglich und passt sich gut an. Die Streifen können von grösserer oder geringerer Breite gewählt werden. Bei Ver wendung von Aluminiumfolie empfiehlt es sich, diese Streifen ein- oder mehrmals zu falzen. Die in den Falzen gebildeten Luft räume erhöhen die. Wärmeisolation. Es ent steht ein weiches, biegsames Lind schmieg sames Gewebematerial, das allen normalen Wärmeeinwirkungen standhält. Durch entsprechende Webart und gege benenfalls naehheriges Kalandrieren ist es möglich, ein vollkommen dichtes Material zu erhalten, bei welchem die Hitze durch Löcher und Spalten nicht hindurehdringen kann. Die Festigkeit des Materials kann durch in den einzelnen gefalzten Streifen angeord nete Einlagen aus Draht., zum Beispiel Kupfer draht, ganz bedeutend erhöht werden. Zur Abwehr der Sonnenwärme, zum Bei spiel für Rouleaux, Markisen (Aussensonnen- plachen), Gartenschirme usw., können Kette bzw. Schuss aus metallischen Streifen und Schuss bzw. Kette aus Textilfäden, -bändern usw. bestehen. Die Metallfolie kann zwecks Erhöhung der Festigkeit auch auf niehtmetal- lische Folien aller Art kasehiert werden. Als Träger der Metallschicht bzw. der Metallfolien können auch schwer oder nicht brennbare Stoffe, Gewebe verwendet weiden, die even tuell imprägniert sind. Die so vorbereiteten Streifen können gegebenenfalls für Kette und Schuss verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schutzvorrichtung für Räume gegen Son nenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite eine metallische Oberfläche mit einem Mindestreflexionsvermögen von 50 % aufweist. UN T'ERANSPRETCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die metallische Oberfläche von Bronzeteilchen gebildet ist, die durch ein Bindemittel auf einer Trägerschicht befestigt sind. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die metallische Oberfläche von einer Metallfolienschicht ge bildet ist, die auf einer Trägerschicht auf- kasehiert ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die metallische Oberfläche Unterbrechungen aufweist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Unterbrechun gen in Perforierungen bestehen. 5. Vorrichtung nach Unteransprueh 3, da durch gekennzeiehnet, dass die metallische Oberfläche nur über einen Teil einer Träger schicht reicht. 6.Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Unterbrechun gen durch Wegätzen einer Metallschicht ge bildet sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge-, sehen ist, dessen Kette und Schuss aus Metall folienstreifen bestehen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge sehen ist, dessen Schuss aus Draht besteht. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss ein Gewebe vorge sehen ist, dessen Kette aus Draht besteht. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge sehen ist, dessen_ Schuss aus Textilfäden be steht. 11.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge sehen ist., dessen Kette aus Textilfäden be steht. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge- sehen ist, dessen Schuss aus Textilbändern besteht. . 13. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge sehen ist, dessen Kette aus Textilbändern besteht. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Metallfolien streifen gefalzt sind. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die gefalzten Streifen Drahteinlagen haben.
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