CH283668A - Protection device for rooms against sun rays. - Google Patents

Protection device for rooms against sun rays.

Info

Publication number
CH283668A
CH283668A CH283668DA CH283668A CH 283668 A CH283668 A CH 283668A CH 283668D A CH283668D A CH 283668DA CH 283668 A CH283668 A CH 283668A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fabric
metallic surface
weft
strips
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Limm Friedrich
Original Assignee
Limm Friedrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Limm Friedrich filed Critical Limm Friedrich
Publication of CH283668A publication Critical patent/CH283668A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/08Heat resistant; Fire retardant
    • A41D31/085Heat resistant; Fire retardant using layered materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H23/00Curtains; Draperies
    • A47H23/02Shapes of curtains; Selection of particular materials for curtains
    • A47H23/08Selection of particular materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/83Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with metals; with metal-generating compounds, e.g. metal carbonyls; Reduction of metal compounds on textiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  

      Schutzvorrichtung    für Räume gegen Sonnenstrahlen.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Schutz für Räume gegen Sonnenstrahlen, bei  spielsweise auf     Rouleaux,    Store, Zelte usw.,  die für geschlossene Räume, wie Zimmer, aber  auch für offene Räume auf Terrassen, Fahr  zeugen usw. bestimmt sein können.  



  Erfindungsgemäss weist die Aussenseite  eine metallische Oberfläche mit einem     Min-          destreflexionsv        ermögen        von        50        %        auf.        Die        me-          tallische    Oberfläche kann beispielsweise von  Bronzeteilchen gebildet sein, die durch ein  Bindemittel auf einer Trägerschicht befestigt  sind; sie kann aber auch von einer     Metall-          foliensehicht    gebildet sein, die auf einer Trä  gerschicht     aufkaschiert    ist..  



  Bisherige Sonnenschutzvorrichtungen für  Räume, insbesondere     Rouleaux;    entsprechen       nicht    allen Anforderungen. Bekannte     Rou-          leaux    zum Beispiel verhindern wohl den Ein  blick in die betreffenden Räume sowie den  direkten Durchtritt der Sonnenstrahlen, aber  eine wichtige Aufgabe erfüllen sie nicht: sie  halten Wärmestrahlen nicht genügend ab. Im       nachstehenden    werden Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes erläutert:  In der beigegebenen Zeichnung sind meh  rere Ausführungsbeispiele von Geweben dar  gestellt, die als Material zum Beispiel für       Rouleaux    dienen können.

   Es zeigen die     Fig.    1,  2 und 3 drei Ausführungsformen von Ge  weben,     Fig.    4 einen     Folienstreifen    zweimal       gefalzt    im Querschnitt. In     Fig.    1 ist ein Ge  webe mit Kette 1 und Schuss 2 aus breiten  Streifen, zum Beispiel aus mit einer Alumi-         niumfolienschicht    überzogenem Eisen, darge  stellt.     Fig.2    zeigt ein Gewebe, bei welchem  Kette 3 und Schuss 4 aus gefalzten     Alumi-          niumfolienstreifen,    wie sie in     Fig.    4 im  Querschnitt dargestellt sind, bestehen.

   Solche  Streifen werden vorteilhaft in einer Breite  von 3 bis 10 mm ausgeführt und erhalten bei  spielsweise Drahteinlagen 5. In     Fig.3    be  steht die Kette aus gefalzten     Folienstreifen    6,  der Schuss aus Drähten 7. Alle Gewebe weisen  eine metallische Oberfläche auf, welche die       Aussenseite    des Rouleaus bildet und ein Min  destreflexionsvermögen für die Sonnenstrah  len von 50     0!o    aufweist.  



  Solche     Rouleaux    können daher in der  heissen Jahreszeit auch kühle Räume schaf  fen, was eigentlich eine ihrer Hauptaufgaben  sein sollte, da solche Räume für das Wohl  befinden und die körperliche und geistige  Leistungsfähigkeit von grösster     Bedeutung     sind. Auch kann durch kühle Räume in vie  len Fällen das Ausdunsten oder gar Verder  ben von Waren verhindert werden.  



  Die Verhinderung des     Durchtrittes    der  Wärmestrahlen auch in umgekehrter Richtung  kann in andern Fällen wünschenswert sein,  zum Beispiel wenn in kälteren Zonen ein Ent  weichen der im Raume erzeugten Ofenwärme  durch die     Fenster    verhindert werden soll. Die  metallische Oberfläche mit einem     Mindest-          reflexionsvermögen        von        50        %        verhindert        auch     die durch die Sonnenstrahlen hervorgerufene  rasche Zerstörung von     Rouleaux    und deren  Schnüren und     Bändern,    aber auch von Vor-      hängen usw.

   Wegen der guten Wirkung auf  die Augen ist es oft erwünscht, wenn das  Licht aus den     Rouleaux    farbig, vorteilhaft  grün gefärbt, austreten würde.  



  Bei     Rouleaux    darf die die Reflexion be  wirkende Metallschicht den . Lichtdurchtritt  nicht vollständig verhindern, da sonst, der  Raum zu dunkel würde. Zu diesem Zwecke  wird auf ein geeignetes     Grundmaterial,    vor  teilhaft ein Gewebe, eine Metallschicht aufge  tragen, die mit, vor oder nach dem Auftra  gen hergestellten, Unterbrechungen versehen  ist. Diese Unterbrechungen können in     Perfo-          rierungen    bestehen, die auf mechanischem  Wege, günstiger jedoch durch Wegätzen einer  Metallschicht, erzeugt werden. Beim Auftragen  von Bronzeteilchen von jeweils erforder  licher bzw. gewünschter Menge können auch  Unterbrechungen -hervorgerufen werden.  



  Eine Ätzung, die allmählich wirkt,     kann     bei entsprechender Dauer ein Durchscheinen  bis zu jedem gewünschten Grad bewirken.  Sie kann über die ganze Fläche erfolgen oder  auf bestimmte Teile einer Trägerschicht nach  einem vorgefassten Muster beschränkt sein.  Bei Anwendung der Ätzung ist die Möglich  keit gegeben, stärkere Folien, vorteilhaft     @'11tt-          miniumfolien,    zu verwenden,' die durch  Scheuern, Reiben und sonstige mechanische  Beanspruchungen, im Gegensatz zu ganz dün  nen Folien, nicht verletzt oder beschädigt  werden. Vorteilhaft wird eine Folie von etwa  0,007 bis etwa 0,01 mm Stärke verwendet.  



  Kommt. Bronze zur Anwendung, so könnte  diese sehr dünn aufgetragen werden. Eine  Menge von etwa 25 bis 30     g/m2    hat sieh als  ausreichend erwiesen. Vorteilhaft wird die  Bronze dem Bindemittel nicht beigemischt,  sondern erst auf die vorbereitete Oberfläche  des Grundmaterials in irgendeiner geeigneten  Form, zum Beispiel durch Aufblasen, Ein  reiben usw., aufgetragen. Sie kann aber auch  vor dem Auftragen mit dem Bindemittel ver  mischt werden. Schliesslich kann sie auch in       feurigflüssiger    Form aufgespritzt werden.  



  Das Grundmaterial und der Auftrag sind  miteinander in Einklang zu bringen, wobei  beim Grundmaterial insbesondere auf die    richtige Wahl von Gewebedichtigkeit und  Farbe das Augenmerk     züi    richten ist. Das Ge  webe soll möglichst dünn, porös und rein weiss  sein. An seiner Stelle können aber auch an  dere Stoffe, zum Beispiel Papier und ver  schiedene nichtmetallische Folien oder Kombi  nationen derselben, genommen werden. Die  Färbung des Gewebes kann als     Dureht.rän-          kung    oder auch nur in der Appretur erfol  gen. Ein Auftrag der Farbe oder eine Durch  tränkung in Streifen oder Mustern mit, durch  scheinender Wirkung an den von der Fär  bung freien Stellen kann auch vorgesehen  sein.

   Klebstoff und Appretur sollen auch die  Schnittränder der     Rouleaux    so verstärken,  dass ein Ausfransen an den Schnitträndern  vermieden wird.  



  Durch einfaches Umdrehen der an den  Fenstern eines Hauses angebrachten     Rouleaux     kann verhindert werden, dass zu viel Ofen  wärme eines Raumes durch die     Fenster    ent  weicht. Es muss also die metallische Oberfläche  an der Aussenseite nach innen, das heisst. dem  Raum zugekehrt werden. Die Lagerung der  das Rouleau tragenden Stange erfolgt in die  sem Falle derart, dass das Umdrehen und       Einlagern    auch in der umgekehrten Lage  möglich ist. Um die Zimmerwärme sicher im  Raume zu erhalten, wird das Rouleau vor  teilhaft innen. vor dem Fenster angeordnet..  Auch wird zweckmässig     Vorsorge    getroffen,  dass die Wärme weder seitlich noch unten  am Rouleau vorbei nach aussen gelangen kann.  



  Das beschriebene     Rouleau    entspricht allen  Anforderungen, die in bezug auf Licht.- und  Wärmeabweisung sowie Durchscheinen ge  stellt werden können. Das gleiche Material  wie für das Rouleau kann     sinngemäss    auch  bei     Sonnenplaehen,    Schirmen, Wagendecken,  Autodecken usw. Anwendung finden.  



  Es gibt noch anderes Material, das sich  für solche Schutzvorrichtungen für Räume  gegen Sonnenstrahlen, zum Beispiel für     Rou-          leaux    usw., eignet und vorteilhaft auch für  Teile und Flächen geeignet ist, die Abbie  gungen, Faltenbildungen und ähnlichen Be  anspruchungen unterworfen sind. Dieses Ma  terial besteht aus einem Gewebe, bei welchem      die Kette bzw. der Schuss aus Streifen von       gut    reflektierender Metallfolie oder Metall  blech oder aus mit Bronze belegtem Material       oder    ans Draht hergestellten Litzen, Bändern  oder dergleichen aus     Textilfäden,    Textilbän  dern usw. besteht. Die Streifen bzw. die  Drähte können auch zu einem Gebilde ge  wirkt oder geflochten sein.  



  Werden Metallstreifen aus nicht. gut re  flektierendem Material verwendet, zum Bei  spiel aus Eisen oder Stahl, so können sie mit  einer Auflage aus gut reflektierendem Mate  rial, zum Beispiel Nickel, versehen werden.  Die Streifen können auch aus irgendeinem  biegsamen Stoff bestehen und mit. einem re  flektierenden Stoff überzogen sein. Diese  schmalen Streifen werden wie ein Bastgeflecht  untereinander verbunden     bzw.    verwebt. Durch  Änderungen des Materials, seiner Stärke und  der Streifenbreite können die hergestellten  Stücke den verschiedenen auftretenden Ver  hältnissen und Erfordernissen angepasst wer  den. .Das so hergestellte Material ist gegen  Abbiegen, Falten usw. wenig empfindlich,  leicht beweglich und     passt    sich gut an.  



  Die Streifen können von grösserer oder       geringerer    Breite gewählt werden. Bei Ver  wendung von Aluminiumfolie empfiehlt es  sich, diese Streifen ein- oder mehrmals zu  falzen. Die in den Falzen gebildeten Luft  räume erhöhen die. Wärmeisolation. Es ent  steht ein weiches, biegsames     Lind    schmieg  sames Gewebematerial, das allen normalen  Wärmeeinwirkungen standhält.  



  Durch entsprechende Webart und gege  benenfalls     naehheriges        Kalandrieren    ist es  möglich, ein vollkommen dichtes Material zu  erhalten, bei welchem die Hitze durch Löcher  und Spalten nicht     hindurehdringen    kann.  



  Die Festigkeit des Materials kann durch  in den einzelnen gefalzten Streifen angeord  nete Einlagen aus Draht., zum Beispiel Kupfer  draht, ganz bedeutend erhöht werden.  



  Zur Abwehr der Sonnenwärme, zum Bei  spiel für     Rouleaux,    Markisen     (Aussensonnen-          plachen),    Gartenschirme usw., können Kette  bzw. Schuss aus metallischen     Streifen    und  Schuss bzw. Kette aus Textilfäden, -bändern    usw. bestehen. Die Metallfolie kann zwecks  Erhöhung der Festigkeit auch auf     niehtmetal-          lische    Folien aller Art     kasehiert    werden. Als  Träger der Metallschicht bzw. der Metallfolien  können auch schwer oder nicht brennbare  Stoffe, Gewebe verwendet weiden, die even  tuell imprägniert sind. Die so vorbereiteten  Streifen können gegebenenfalls für Kette und  Schuss verwendet werden.



      Protection device for rooms against sun rays. The invention relates to a protection for rooms against the sun's rays, for example on rouleaux, store, tents, etc., which can testify for closed spaces such as rooms, but also for open spaces on terraces, driving, etc. can be determined.



  According to the invention, the outside has a metallic surface with a minimum reflection allowance of 50%. The metallic surface can be formed, for example, by bronze particles which are attached to a carrier layer by a binding agent; however, it can also be formed by a metal foil layer that is laminated onto a carrier layer.



  Previous sun protection devices for rooms, in particular roller blinds; do not meet all requirements. Well-known rou- luxes, for example, probably prevent the view into the relevant rooms and the direct passage of the sun's rays, but they do not fulfill an important task: they do not sufficiently block heat rays. In the following, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained: In the accompanying drawings, several exemplary embodiments of fabrics are provided that can be used as material, for example for roller blinds.

   1, 2 and 3 show three embodiments of Ge weave, Fig. 4 a film strip folded twice in cross section. In Fig. 1, a Ge fabric with warp 1 and weft 2 made of wide strips, for example made of iron coated with an aluminum foil layer, is shown. FIG. 2 shows a fabric in which the warp 3 and weft 4 consist of folded aluminum foil strips, as shown in cross section in FIG.

   Such strips are advantageously carried out in a width of 3 to 10 mm and receive for example wire inserts 5. In Figure 3 be the chain of folded film strips 6, the weft of wires 7. All fabrics have a metallic surface, which is the outside of the roller blind and has a minimum reflectivity for the sun rays of 50 0! o.



  Such rouleaux can therefore also create cool rooms in the hot season, which should actually be one of their main tasks, since such rooms are for the well-being and physical and mental performance are of the greatest importance. In many cases, cool rooms can prevent the evaporation or even spoilage of goods.



  The prevention of the passage of the heat rays in the opposite direction can be desirable in other cases, for example if in colder zones an Ent softness of the oven heat generated in the room through the window is to be prevented. The metallic surface with a minimum reflectivity of 50% also prevents the rapid destruction of blinds and their cords and ribbons, but also of curtains, etc. caused by the sun's rays.

   Because of the good effect on the eyes, it is often desirable if the light from the roller blinds were colored, advantageously colored green.



  In the case of Rouleaux, the metal layer causing the reflection may be. Do not completely prevent the passage of light, otherwise the room would be too dark. For this purpose, on a suitable base material, in front of geous a fabric, wear a metal layer that is provided with interruptions made before or after the order. These interruptions can consist of perforations that are produced mechanically, but more favorably by etching away a metal layer. When applying bronze particles of the required or desired amount, interruptions can also be caused.



  An etch that is gradual can, over time, cause show through to any desired degree. It can take place over the entire surface or be limited to certain parts of a carrier layer according to a preconceived pattern. When using etching, it is possible to use thicker foils, advantageously @ '11tminium foils, which are not injured or damaged by chafing, rubbing and other mechanical loads, in contrast to very thin foils. A film of about 0.007 to about 0.01 mm thickness is advantageously used.



  Come. Bronze is used, so this could be applied very thinly. An amount of about 25 to 30 g / m2 has proven to be sufficient. The bronze is advantageously not mixed with the binder, but only applied to the prepared surface of the base material in any suitable form, for example by blowing, rubbing, etc. But it can also be mixed with the binder before application. Finally, it can also be sprayed on in a fiery liquid form.



  The base material and the order are to be brought into harmony with one another, with the base material paying particular attention to the correct choice of fabric density and color. The tissue should be as thin, porous and pure white as possible. In its place, however, other materials, for example paper and various non-metallic foils or combinations thereof, can be used. The dyeing of the fabric can take place as a permeation or just in the finish. An application of the color or an impregnation in stripes or patterns with a shimmering effect on the areas free from the dyeing can also be provided.

   The glue and finish should also strengthen the cut edges of the rouleaux in such a way that they do not fray at the cut edges.



  By simply turning the roller blinds on the windows of a house, you can prevent too much heat from a room from escaping through the window. So the metallic surface on the outside has to be inside, that is. facing the room. In this case, the rod carrying the blind is stored in such a way that it can be turned around and stored in the reverse position. In order to keep the warmth of the room safely in the room, the roller blind is used inside. placed in front of the window .. Also, appropriate precautions are taken that the heat can neither get past the blind to the outside nor below the blind.



  The roller blind described meets all the requirements that can be made with regard to light and heat rejection and shine through. The same material as for the roller blind can also be used for sun tarpaulins, umbrellas, car covers, car covers, etc.



  There is also other material that is suitable for such protective devices for rooms against the sun's rays, for example for roueux, etc., and is also advantageously suitable for parts and surfaces that are subject to bends, folds and similar stresses. This Ma material consists of a fabric in which the warp or the weft consists of strips of highly reflective metal foil or metal sheet or made of bronze-coated material or braids, ribbons or the like made of textile threads, textile bands, etc. The strips or the wires can also act to form a structure or be braided.



  Will not make metal strips. good reflective material is used, for example made of iron or steel, they can be provided with a layer of highly reflective material, for example nickel. The strips can also consist of any flexible material and with. be covered with a reflective fabric. These narrow strips are connected or woven together like a bast mesh. By changing the material, its thickness and the width of the strip, the pieces produced can be adapted to the various conditions and requirements that occur. The material produced in this way is not very sensitive to bending, folding, etc., is easy to move and adapts well.



  The strips can be chosen to be larger or smaller. When using aluminum foil, it is advisable to fold these strips one or more times. The air spaces formed in the folds increase the. Thermal insulation. The result is a soft, pliable and pliable fabric material that can withstand all normal heat effects.



  With an appropriate weave and, if necessary, calendering, it is possible to obtain a completely dense material in which the heat cannot penetrate through holes and gaps.



  The strength of the material can be significantly increased by wire inserts, for example copper wire, arranged in the individual folded strips.



  To ward off the heat of the sun, for example for roller blinds, awnings (outside sun awnings), garden umbrellas, etc., the warp or weft can consist of metallic strips and the weft or warp of textile threads, ribbons etc. The metal foil can also be cased onto non-metal foils of all kinds in order to increase the strength. As a carrier of the metal layer or the metal foils, materials that are difficult to burn or not combustible can also be used, which may be impregnated. The strips prepared in this way can be used for warp and weft if necessary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schutzvorrichtung für Räume gegen Son nenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite eine metallische Oberfläche mit einem Mindestreflexionsvermögen von 50 % aufweist. UN T'ERANSPRETCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die metallische Oberfläche von Bronzeteilchen gebildet ist, die durch ein Bindemittel auf einer Trägerschicht befestigt sind. 2. PATENT CLAIM: Protection device for rooms against sun rays, characterized in that the outside has a metallic surface with a minimum reflectivity of 50%. UN T'ERANSPRETCHE 1. Device according to claim, characterized in that the metallic surface is formed by bronze particles which are attached to a carrier layer by a binding agent. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die metallische Oberfläche von einer Metallfolienschicht ge bildet ist, die auf einer Trägerschicht auf- kasehiert ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die metallische Oberfläche Unterbrechungen aufweist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Unterbrechun gen in Perforierungen bestehen. 5. Vorrichtung nach Unteransprueh 3, da durch gekennzeiehnet, dass die metallische Oberfläche nur über einen Teil einer Träger schicht reicht. 6. Device according to patent claim, characterized in that the metallic surface is formed by a metal foil layer which is cased onto a carrier layer. 3. Device according to claim, characterized in that the metallic surface has interruptions. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the interruptions consist of perforations. 5. Device according to sub-claims 3, as marked by the fact that the metallic surface extends only over part of a carrier layer. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Unterbrechun gen durch Wegätzen einer Metallschicht ge bildet sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge-, sehen ist, dessen Kette und Schuss aus Metall folienstreifen bestehen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge sehen ist, dessen Schuss aus Draht besteht. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss ein Gewebe vorge sehen ist, dessen Kette aus Draht besteht. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge sehen ist, dessen_ Schuss aus Textilfäden be steht. 11. Device according to dependent claim 3, characterized in that the interruptions are formed by etching away a metal layer. 7. Device according to claim, characterized in that a fabric is provided, the warp and weft of which are made of metal foil strips. B. Device according to claim, characterized in that a fabric is easily seen, the weft consists of wire. 9. Device according to claim, characterized in that a fabric is provided da.ss see whose chain consists of wire. 10. The device according to claim, characterized in that a fabric is provided, whose_ weft is made of textile threads. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge sehen ist., dessen Kette aus Textilfäden be steht. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge- sehen ist, dessen Schuss aus Textilbändern besteht. . 13. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Gewebe vorge sehen ist, dessen Kette aus Textilbändern besteht. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Metallfolien streifen gefalzt sind. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die gefalzten Streifen Drahteinlagen haben. Device according to patent claim, characterized in that a fabric is provided, the chain of which is made of textile threads. 12. Device according to claim, characterized in that a fabric is provided, the weft of which consists of textile tapes. . 13. The device according to claim, characterized in that a fabric is easily seen, the chain of which consists of textile bands. 14. The device according to dependent claim 7, characterized in that the metal foils are folded strips. 15. Device according to dependent claim 14, characterized in that the folded strips have wire inserts.
CH283668D 1949-04-27 1950-03-23 Protection device for rooms against sun rays. CH283668A (en)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT277963X 1949-04-27
AT110150X 1950-01-11
AT220250X 1950-02-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH283668A true CH283668A (en) 1952-06-30

Family

ID=27151194

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH283668D CH283668A (en) 1949-04-27 1950-03-23 Protection device for rooms against sun rays.
CH277963D CH277963A (en) 1949-04-27 1950-03-23 Garment to protect against radiant heat.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH277963D CH277963A (en) 1949-04-27 1950-03-23 Garment to protect against radiant heat.

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE495368A (en)
CH (2) CH283668A (en)
DE (1) DE808342C (en)
FR (1) FR990559A (en)
GB (1) GB716175A (en)
LU (1) LU30085A1 (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109951A1 (en) * 1982-11-10 1984-05-30 Ludvig Svensson International B.V. A green-house curtain

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952434C (en) * 1952-02-21 1956-11-15 Gerda Gilmer Geb Teutsch Protective clothing
DE1108174B (en) * 1953-01-07 1961-06-08 Deering Milliken & Co Inc Process for the production of a flexible, porous, heat-reflecting fabric
DE951142C (en) * 1953-07-17 1956-10-25 Gerda Gilmer Geb Teutsch Process for the production of a fabric web provided with a metal foil torn into small plates
DE1012495B (en) * 1954-02-23 1957-07-18 J H Benecke Fa Heat protectant and process for its manufacture
DE1085832B (en) * 1956-07-19 1960-07-28 Metallwerk Todtnau G M B H A piece of clothing that serves as protection against solar radiation, especially for use in tropical regions
DE1064014B (en) * 1956-09-12 1959-08-27 Kempchen & Co Gmbh Multi-layer material, especially protective material, and process for its production
DE1024480B (en) * 1957-03-29 1958-02-20 Hermann Schemel Tuchfabrik Multi-layer textile
US2966684A (en) * 1957-11-05 1961-01-03 John H Bonin Heat protective outfit
DE1242548B (en) * 1960-12-29 1967-06-22 Gentex Corp Heat reflective flexible material with metal layers bonded to a fabric backing
US3463150A (en) * 1964-06-22 1969-08-26 Litton Industries Inc Self-contained thermal and respiratory life support system
US3766565A (en) * 1970-11-06 1973-10-23 Ray Ban Solarscreen Inc Head covering having metallic reflecting surface

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109951A1 (en) * 1982-11-10 1984-05-30 Ludvig Svensson International B.V. A green-house curtain

Also Published As

Publication number Publication date
FR990559A (en) 1951-10-04
GB716175A (en) 1954-09-29
CH277963A (en) 1951-09-30
DE808342C (en) 1952-03-27
BE495368A (en) 1950-08-16
LU30085A1 (en) 1900-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004002937T2 (en) SURFACES WITH PARALLEL THREADS WINDOW COVER
CH283668A (en) Protection device for rooms against sun rays.
EP0032258A1 (en) Insulating wall coating
CH661791A5 (en) COMPOSITE FILM WITH THERMAL EFFECT FOR REARING.
AT167145B (en) Light and heat protection devices, in particular roller blinds
DE2310962B2 (en) Flexible laminate that is resistant to high temperatures
DE3630243C2 (en)
EP0049418B1 (en) Partially transparent blind formed with two different surfaces
DE808281C (en) Light and heat protection devices, in particular roller blinds
DE2152213A1 (en) Plastic-coated drapery - that is flexible and heat-reflective for darkening school-rooms,hospital wards,etc during the daytime
DE7926758U1 (en) SUNSHADE
DE2313981A1 (en) BLINDS COMPOSED FROM INTERCONNECTED SINGLE SLAVES
DE3008850C2 (en) Web-shaped material for the production of insulating roller blinds
EP0915670A1 (en) Sun protection means
DE10035048A1 (en) Awning comprises a coiling shaft, a drive mechanism and an awning sheet which along one edge is attached to the coiling shaft, and consists of a foil covered woven material
DE2923251A1 (en) Solar heat recovery sheet - is translucent with layer of absorbent material on shade side
AT126270B (en) Suspenders.
DE479795C (en) Artificial thread, consisting of a strip of thin, crystal-clear cellulose skin wrapped around a fiber core
DE19841905A1 (en) Canopy fabric for campers or caravans has netting or woven inserts for air circulation at the winding end to give sufficient length to be used as shelter in wet weather
DE29522422U1 (en) Rollable protective film made of plastic
DE4327010A1 (en) Sheet-like textile structure with a light-inhibiting layer
DE202022105353U1 (en) blackout
DE106240C (en)
DE9321333U1 (en) Textile fabric with a light-retardant layer
DE517400C (en) Flat clothing