DE3630243C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung mit einem
gegebenenfalls mit Kleber versehenen Trägermaterial aus Papier oder Kunststoff
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1; ebenso betrifft die Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung einer solchen Tapete oder Verkleidung.
Aus der EP 00 20 901 A1 ist eine derartige wärmereflek
tierende Tapete bekanntgeworden, bei der auf der Metallschicht, die dünner als
30 nm ist, eine Schutzschicht aufgebracht ist, die maximal einige Mikrometer Dicke
besitzt. Auf dieser Schutzschicht ist als Überzug eine ein infrarot-durchlässiges
Bindemittel enthaltende Lackierung und/oder ein solches Bindemittel enthaltender
Farbdruck von einigen 10 Mikrometer Dicke aufgebracht, die bzw. der im Wel
lenlängenbereich von 4 bis 20 Mikrometer weitgehend transparent ist, im Wellen
längenbereich von 0,4 bis 0,8 Mikrometer jedoch farbig erscheint. Des weiteren
weist die Metallschicht die Flächenleitfähigkeit derselben praktisch unwirksam
machende Haarrisse auf.
Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Tapete ein unzureichendes Wärmere
flektionsvermögen besitzt, weil die Schichten der Lackierung und/oder des Farb
druckes zu dick sind und insbesondere der gesamte Schichtaufbau auf der Ober
fläche der Metallschicht zu dick und den optischen Erfordernissen zu wenig ange
paßt ist. Denn die Abhängigkeit des Reflektionswertes von der Schichtdicke der
aufgetragenen Farbschichten auf der Metallschicht ergibt praktisch eine logarith
mische Funktion, wobei es wesentlich ist, einen Mindestreflektionsgrad der Infra
rotstrahlung festzulegen, der eingehalten werden sollte. Dieser Mindestreflek
tionsgrad einer derartigen Tapete soll bei mindestens 50% liegen, um eine
nennenswerte Einsparung von Energie und Heizkosten zu erzielen. Diesen Wert
von 50% Reflektionsgrad kann die bekannte Tapete in keinem Fall erfüllen.
Des weiteren ist aus dem DE-GM 73 43 047 ein Tapezierstreifen bekannt, bei dem
eine Aluminiumschicht auf eine Hartschaumschicht aufgebracht ist, die musterartig
geprägt sein kann. Gleichzeitig kann die Außenseite der Aluminiumschicht mit
einer Schutzlackierung versehen sein, um eine ausreichende Schmutzabweisung
zu erreichen.
Aus der DE-PS 8 00 857 ist eine Metalltapete bekannt, die aus einer Papierbahn
besteht, auf welcher eine Aluminiumfolie aufgeklebt ist, wobei die Aluminiumfolie
und die darunter befindliche Bindemittelschicht stellenweise Durchbrechungen in
einem solchen Maße aufweisen, daß eine genügende Austauschmöglichkeit für
Feuchtigkeit durch die Tapete hindurch besteht. Die Durchbrechungen sind
zweckmäßigerweise so angebracht und so klein, daß sie nach Anbringung der
Tapete vom bloßen Auge praktisch unsichtbar sind. Am zweckmäßigsten werden
sie beim Prägen der Metalltapete mit Mustern erzeugt, indem die Aluminiumfolie
und die darunter befindliche wasserunlösliche Bindemittelschicht stellenweise
durch das Prägen durchgestoßen oder aufgerissen werden.
In der DE-PS 6 77 123 ist des weiteren eine Metalltapete beschrieben, bei der zur
besseren Feuchtigkeitsdurchlässigkeit die Metalloberschicht sowie die hiermit
verbundene Papierzwischenschicht übereinstimmend gelocht sind, während die
beiden gelochten Verbundschichten auf einer weiteren ungelochten Papier
unterschicht aufgebracht sind.
Aus der US-PS 34 76 629 ist es bekannt, ein metallisiertes oder mit einer Metall
folie belegtes Gewebe dadurch porös zu machen, daß dasselbe über einen Kalan
der läuft, auf dem die Metallschicht in eine Vielzahl von feinen, noch zusammen
hängenden Teilen zerrissen wird.
Aus der DE-AS 28 28 576 ist eine Tapetenbahn mit Wärmereflektionsvermögen
bekannt, die als Mehrschichtbahn aufgebaut ist, die eine Halbleiterschicht oder
eine metallische Dünnschicht beinhalten kann, wobei erkannt wurde, daß die
Schichtdicken vorgegebene Werte nicht überschreiten sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wärmereflektierende Tapete oder
Verkleidung zu schaffen, die ein hohes Wärmereflexionsvermögen, mindestens
von 50%, verbunden mit einer farblich ästhetischen Gestaltung, besitzt und
daneben ein rapporthaltiges Prägemuster aufweisen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des
Anspruchs 1. Ein erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung
einer derartigen Tapete oder Verkleidung beinhaltet der Anspruch 15.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen 2 bis 14 und 16 bis 18 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung besitzt eine
Reihe von hervorstechenden Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik,
dessen entscheidenster Vorteil darin besteht, daß aufgrund des dünnen und
optimal aufeinander abgestimmten Schichtaufbaus eine tatsächliche Reflektion
der Infrarotstrahlung von mindestens 50%, gewöhnlich von 65%, erreicht werden.
Aufgrund der vorteilhaften Ausgestaltung der Tapete oder der Verkleidung
können eine Vielzahl unterschiedlicher Endprodukte hergestellt werden. Zum
einen kann die Tapete als energiesparende Tapete in Räumen zur normalen
Tapezierung der Wände eingesetzt werden. Daneben kann die Tapete auf einen
stärkeren, biegesteifen Träger aufgebracht sein, um dergestalt hinter Heizkörpern
oder sonstigen wärmeabgebenden Strahlern angeordnet sein, um einen Teil der
zur Wand abgegebenen Wärmestrahlung in den Raum zu werfen.
Des weiteren kann die erfindungsgemäße Tapete oder Verkleidung spiegelbildlich
in bezug ab der Metallschicht aufgebaut sein, so daß zwei, in entgegengesetzte
Richtungen weisende Wärmereflektoren vorhanden sind. Vorzugsweise ist in der
Mitte eine verstärkende Schicht angeordnet. Dergestalt können Fensterrollos,
Fensterbekleidungen oder Lamellenstores ausgestaltet sein. Diese Art der Aus
führung hat daneben den Vorteil, daß bei Innenverwendung auch von außen
einfallene Wärmestrahlung reflektiert wird.
Die erfindungsgemäße Tapete kann auf Paneelen oder Platten aufgebracht sein,
um dergestalt für die Innenraumauskleidung zu dienen. Ebenso können stärker
dehnbare Trägerstoffe eingesetzt werden, die eine hohe Tiefzieheigenschaft
besitzen zur Herstellung von Bauteilen, die eine große dreidimensionale
Ausdehnung haben, wie gekrümmte Auskleidungselemente für Flugzeuge u. a. m.
Bei der Tätigung dieser Erfindung wurde erkannt, daß es nicht entscheidend auf
die Dicke der Metallschicht, sondern auf eine hoch wärmereflektierende
metallische Oberfläche mit einer geringen Oberflächenrauhigkeit ankommt. Dabei
wurde gefunden, daß es von entscheidender Wichtigkeit ist, zwischen den
Farbschichten, wozu auch die Weißschicht zu zählen ist, und der Oberfläche der
Metallschicht mindestens eine Zwischenschicht aufzubringen, die infrarot
durchlässig und vorzugsweise auch im optisch sichtbaren Bereich durchlässig ist.
Die beiden Grenzschichten dieser Zwischenschicht, - auf der Grenzschicht zur
Metalloberfläche und auf der Grenzschicht zur Weißschicht - führen zu
Brechungen des sichtbaren Spektrums und erhöhen dadurch den Weißeindruck.
Die Dicke der Metallschicht wird nach oben begrenzt durch eine ausreichende
Flexibilität der Tapete, damit diese in gewöhnlicher Art und Weise verarbeitet
werden kann; vorteilhaft ist eine Stärke zwischen 3 bis 10 Mikrometer. In bekann
ter Weise muß die Metallschicht in sich in viele kleine, noch zusammenhängende
Teile mit Zwischenräumen aufgeteilt sein, beispielsweise eine Vielzahl von
Haarrissen aufweisen, um eine u. U. gefährliche elektrische Flächenleitfähigkeit zu
unterbinden. Die Zwischenräume können auch derart gebildet sein, daß die
Metalloberfläche in geeigneter Weise perforiert ist.
Die Weiß- und Farbschichten können vorteilhafterweise keine konstanten Dicken
aufweisen. Beispielsweise können diese dickenvariiert sein durch die Füllmengen
des einzelnen Tiefdrucknäpfchens durch den speziellen Herstellungsprozeß, dem
Tiefdruckverfahren. Die örtlich unterschiedlichen Dicken führen zur teilweisen
Abdeckung des Wärmereflektors, der dadurch hoch wirksam bleibt, was jedoch mit
bloßem Auge nicht zu sehen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Tapete oder Verkleidung können eine Vielzahl von
unterschiedlichen Endprodukten hergestellt werden, die gemeinsam die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung besitzen: beispielsweise Wandtapeten, Fensterbe
kleidungen, Rollos oder Lamellenstores. Entscheidend sind hierbei die dünnen
Schichtstärken unter 8, vorzugsweise unter 6 Mikrometer auf dem metallischen
Wärmereflektor, wodurch eine sprunghaft verbesserte Wärmereflexion entsteht.
Nur bei Gesamtschichtdicken der Farbschichten, die dickenmäßig unter der ange
gebenen Größe liegen, auch bei Verwendung von geeigneten Bindemitteln, Pig
menten und löslichen Farbstoffen, welche eine hohe Wärmestrahlentransmission
erlauben, wird eine ausreichend hohe Wärmereflexion von über 50% erreicht.
Betreffend die Oberfläche der Metallschicht ist eine hohe und praktisch optische
Gleichmäßigkeit wesentlich, weshalb die Oberfläche der Metallschicht nur eine
geringe Rauhigkeit aufweisen darf. Ebenso müssen die Weiß- und Farbschichten
optisch gleichmäßig über eine größere Fläche aufgetragen sein, wobei jedoch
unterschiedlich dicke Weiß- und Farbschichten mit unterschiedlicher Deckkraft
ausreichen. Das bedeutet, daß beispielsweise beim Aufbringen von mehreren
dünnen Weißschichten diese sich nicht vollständig gegenseitig abdecken müssen,
sondern sogar örtlich unterschiedlich dick sein sollen, so daß die Metallschicht bei
mikroskopischer Betrachtung nur teilweise, also unvollständig, abgedeckt ist.
Dadurch wird einerseits eine hohe Wärmereflektion erreicht, andererseits aber
optisch die Metallschicht ausreichend für das Auge abgedeckt.
Die Haftschicht zwischen der Oberfläche der Metallschicht und der Weißschicht
spielt bei der Erhöhung des optischen Weißeindrucks eine bedeutende Rolle, weil
der Weißeindruck durch die Bildung einer Distanz zwischen pigmentierter Weiß
schicht und Wärmereflektor verstärkt wird. Die Grenzschichten der Zwischen
schicht führen zu Lichtbrechungen und erhöhen deshalb den Weißeindruck. Des
weiteren kann durch die stärkere Pigmentierung der Weißschicht und durch
optimale Abstimmung der Bindemittel von Weißschicht zu Zwischenschicht und
Farbschicht, die Helligkeit erhöht werden. Der beste Helligkeitsgewinn für eine
akzeptable Ästhetik der erfindungsgemäßen Tapete oder Verkleidung wird da
durch erreicht, daß die Weißschicht ein hohes Lichtstreuvermögen aufweist und
die aufgetragenen Farbschichten, die vorzugsweise das Tapetenmuster enthal
ten, vornehmlich transparent sind. Die oberste Farbschicht kann mit einer
Verschleißschicht, vorzugsweise aus Polyäthylen, versehen sein, die entweder
als Folie oder als Feinstpulver, welches verschmolzen wird, aufgebracht ist.
Um die Oberfläche der erfindungsgemäßen Tapete oder Verkleidung soweit wie
möglich an die optischen Eigenschaften von Papieroberflächen heranzubringen,
ist es notwendig, die optische Wirkung der Oberfläche der Metallschicht zu elimi
nieren. Dazu sind folgende Parameter, einzeln oder in Zusammenwirkung,
geeignet:
- - Erzeugung einer matten, metallischen Oberfläche
- - hohes Streuvermögen der Weißschicht
- - hohes Reflexionsvermögen der Grenzschichten der Zwischenschicht
- - Verwendung von geeigneten Prägestrukturen.
Ebenso dient die Zwischenschicht, die vorzugsweise aus Polyethylen besteht,
zur Verhinderung einer Korrosion der Metallschicht. Die Zwischenschicht kann -
insbesondere wenn dieselbe aus Polyethylen besteht - geeignet behandelt sein,
damit diese in geeigneter Weise mit der Weißschicht bzw. der nächstfolgenden
Farbschicht bedruckt werden kann.
Die Weißschicht und die Farbschicht können in einer einzigen Schicht
zusammenfallen, was beispielsweise für einfache Farbmuster oder einfache
Farben, vorzugsweise Unifarben, vorteilhaft sein kann.
Zwei Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und
anschließend beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer wärmereflektierenden Tapete,
Fig. 2 einen Aufbau einer wärmereflektierenden Tapete, bei der die
Schichtdicken der Farbschichten örtlich unterschiedlich dick sind, und
Fig. 3 in grafischer Darstellung die Abhängigkeit des Wärmereflektionsver
mögens einer wärmereflektierenden Tapete von der aufgebrachten
Schichtdicke.
Auf einem Trägermaterial 1, welches ein Papier, eine Paneele, eine Kunststoffolie
o. ä. sein kann, ist eine spiegelnde Metallschicht 2 aufgebracht, die für Infrarot
strahlung als Wärmereflektor wirkt. Die Metallschicht kann aufgedampft oder
sonstwie geeignet aufgebracht sein und ihre spiegelnde Wirkung in einem geeig
neten Verfahren erhalten haben. Auf der Metallschicht ist eine Zwischenschicht 3
angeordnet, die hoch licht- und wärmedurchlässig ist, wozu sich am besten eine
dünne Schicht aus Polyäthylen eignet. Diese Schicht hat einerseits die Wirkung
einer Zwischenschicht für eine darauffolgende Weißschicht 4, andererseits dient
sie als Abstandsschicht zwischen der Weißschicht 4 und der Metallschicht 2, um
eine Brechung des durch die Weißschicht gehenden sichtbaren Lichtes zu
erreichen, woraus eine optische Aufhellung der Weißschicht resultiert. Die Weiß
schicht 4 enthält Weißpigmente und kann mehrfach in dünnen Schichten aufge
bracht sein. Auf der Weißschicht 4 ist die eigentliche Farbschicht 5 angeordnet,
die Farbpigmente 7 enthält und vorzugsweise im Tiefdruckverfahren aufgedruckt
ist. Die Farbpigmente sind derart gewählt, daß sie spektralselektiv wirken und für
Infrarotstrahlung hoch durchlässig sind, für das sichtbare Licht hingegen selektiv
wirken und somit einen Farbeindruck hervorrufen. Auch die Farbschicht 5 kann in
mehreren einzelnen Farbschichten oder Durchgängen aufgebracht sein. Die
Farbschichten können auch gegebenenfalls ein Muster oder eine Struktur
enthalten. Die oberste Farbschicht kann schließlich mit einer Verschleißschicht 10
abgedeckt sein, die ebenfalls in hohem Maße licht- und wärmedurchlässig sein
muß, wozu Polyäthylen gut geeignet ist.
Des weiteren kann eine Wärmebehandlung erfolgen dergestalt, daß die
Weißschicht 4 und gegebenenfalls auch die Farbschicht 5 mit der Zwischen
schicht 3, die ein thermischer Schmelzkleber sein kann, verschmolzen wird, wobei
Partikel der Zwischenschicht 3 in die Weißschicht 4 eindringen und dort mit den
Weißpigmenten eine innige mechanische Verbindung eingehen. Die Verschmel
zung der Zwischenschicht 3 mit den oberen Schichten kann einschließlich der
Farbschicht 5 erfolgen.
Die einzelnen Druckvorgänge zum Aufbringen der Weißschicht oder -schichten
und der Farbschicht oder -schichten müssen nicht vollständig deckend erfolgen,
sondern können quasi teilweise nebeneinanderliegend strukturbildend mit örtlich
unterschiedlicher Dicke aufgebracht sein, was in Fig. 2 dargestellt ist.
Auf einem Trägermaterial 1 ist wiederum eine Metallschicht 2 als Wärmereflektor
aufgebracht, auf der eine Zwischenschicht 3 angeordnet ist, wobei die Schichten
und deren Eigenschaften dem Beispiel der Fig. 1 entsprechen. Auf die Zwi
schenschicht ist mit örtlich unterschiedlicher Dicke eine Weißschicht 4 aufge
bracht, auf der - ebenfalls in örtlich unterschiedlicher Dicke - eine Farbschicht 12
angeordnet ist, die mit einer Verschleißschicht 13 abgedeckt ist. Mit der Bezugs
ziffer 14 ist eine Stelle bezeichnet, bei der mit dem bloßen Auge nicht sichtbar die
beiden Farbschichten 11 und 12 - Weißschicht 11 und eigentliche Farbschicht 12 -
die Zwischenschicht 3 und somit die Metallschicht 2 praktisch nicht abdecken,
wodurch örtlich ein Punkt hoher Wärmereflexion entsteht, deren drucktechnisch
gesteuerte Vielzahl integriert über die gesamte Fläche der Tapete oder der
Verkleidung die Wärmereflexion erheblich zu erhöhen imstande ist.
Fig. 3 zeigt in graphischer Darstellung die Abhängigkeit der Gesamt
wärmereflexion von der Farbschichtstärke, die hier eine Weißschicht mit hoch
deckendem Titandioxid mit wärmetransparentem Bindemittel ist. In dem hier
gezeigten Beispiel liegen bei 50% Wärmereflexion Farbgewichte von ca 5 g/m2, bei
30% ein solches von ca. 10 g/m2, bei 20% ein solches von ca. 18 g/m2 vor. Der Punkt
14 oberhalb der Kurve kennzeichnet einen Ort, bei dem die Farbschicht keinen
homogenen, geschlossenen Film über dem Wärmereflektor aufweist. Vielmehr
kann das Tiefdruckauftragsverfahren sowie auch das Rakelverfahren bei sehr dün
nen Schichten vorteilhaft dazu verwendet werden, daß vereinzelt der Wärme
reflektor von Farbe unbedeckt bleibt. Diese gesteuerte Inhomogenität sollte
jedoch örtlich mikroskopisch klein sein, damit für den Betrachter im Gesamtein
druck der metallische Wärmereflektor nicht zu sehen ist.
Bezugszeichenliste
1 Trägermaterial
2 Metallschicht
3 Zwischenschicht
4 Weißschicht
5 Farbschicht
6 Weißpigmente
7 Farbpigmente
8 Basispapier
9 Kleber und gleichzeitig Symmetrieebene
10 Verschleißschicht
11 inhomogene Weißschicht
12 inhomogene Farbschicht
13 Verschleißschicht
14 nicht mittels Farbe abgedeckter Punkt der Metallschicht
2 Metallschicht
3 Zwischenschicht
4 Weißschicht
5 Farbschicht
6 Weißpigmente
7 Farbpigmente
8 Basispapier
9 Kleber und gleichzeitig Symmetrieebene
10 Verschleißschicht
11 inhomogene Weißschicht
12 inhomogene Farbschicht
13 Verschleißschicht
14 nicht mittels Farbe abgedeckter Punkt der Metallschicht
Claims (18)
1. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung mit einem gegebenenfalls mit
Kleber versehenen Trägermaterial aus Papier oder Kunststoff, das ein- oder beid
seitig mit einer Metallschicht als Wärmereflektor bedeckt ist, die zur Unterbindung
einer elektrischen Flächenleitfähigkeit aus einer Vielzahl von untereinander
zusammenhängenden Teilen mit Zwischenräumen besteht und die mit mindestens
einem Überzug abgedeckt ist, der im Infrarot-Spektralbereich transparent, im
sichtbaren Spektralbereich jedoch farbig erscheint, wobei der Überzug aus einer
haftvermittelnden Zwischenschicht besteht, auf die eine farbbildende weitere
Schicht aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die farbbildende Schicht auf der Zwischenschicht (3), die auf der Metall
schicht (2) aufgebracht ist, aus mindestens einer Weißschicht (4) zur Erzeugung
eines optisch hellen Bildes besteht, auf die mindestens eine weitere Farbschicht
(5), die eigentliche Farbschicht, aufgebracht ist, die gegebenenfalls ein Muster
beinhaltet, und die Weiß- und Farbschichten (4, 5) zusammen nur eine Schicht
dicke von weniger als 10 Mikrometer aufweisen.
2. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eigentliche Farbschicht (5) aus mehreren Aufträgen bzw. Farbschichten
besteht.
3. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eigentlichen Farbschichten unterschiedliche Dicken aufweisen, jedoch
alle Farbschichten (4, 5), die Weißschicht (4) und die eigentliche Farbschicht (5),
zusammen eine Schichtdicke von weniger als 10 Mikrometer aufweisen.
4. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (3) aus mehreren Schichten besteht.
5. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die eigentlichen Farbschichten (5) zusammen eine Dicke von 0-3 Mikrometer,
die Weißschicht (4) eine Dicke von 1-3 Mikrometer und somit die Farbschichten
(4, 5) bevorzugt zusammen eine Dicke von weniger als 6 Mikrometer aufweisen.
6. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Weißschicht (4) als auch die eigentlichen Farbschichten (5) örtlich
unterschiedlich dick sind.
7. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weißschicht (4) ein Bindemittel enthält, welches bei Wärmebehandlung mit
der Zwischenschicht (3) eine innige Verbindung eingeht.
8. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach einem der Ansprüche 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weißschicht (4) ein hohes Lichtstreuvermögen aufweist.
9. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial (1) mit einem Kleber (9) versehen auf einem prägefähigen
oder tiefziehfähigen Basispapier (8) oder Basiskunststoff für eine Präge- oder
Tiefziehverformung angeordnet ist.
10. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe mit einem Kleber (9) versehen spiegelsymmetrisch in bezug zur
Metallschicht (2) aufgebaut ist, wobei im Kleber eine Stützschicht eingebettet ist.
11. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützschicht eine Folie, ein Vlies, ein Gewebe oder Glasfasern oder
Glasgewebe sind.
12. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial mit einem Kleber (9) versehen auf einer biegesteifen Platte
(8) angeordnet ist.
13. Wärmereflektierende Tapete oder Verkleidung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberste Farbschicht mit einer hoch licht- und wärmedurchlässigen
Verschleißschicht (10) als Schutzschicht bedeckt ist.
14. Wärmereflektierende Tapete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Zwischenschicht (3) eine Schicht mit Weißpigmenten und Farbstoffen
und/oder Farbpigmenten als farbliche Schicht aufgebracht ist, die gegebenen
falls ein Muster beinhaltet, und daß die farbliche Schicht (Weiß- und Farb
schichten) eine Schichtdicke von weniger als 10 Mikrometer, vorzugsweise
weniger als 6 Mikrometer aufweist.
15. Verfahren zur Herstellung einer wärmereflektierenden Tapete oder
Verkleidung mit einem gegebenenfalls mit Kleber versehenen Trägermaterial aus
Papier oder Kunststoff, das ein- oder beidseitig mit einer Metallschicht als Wärme
reflektor bedeckt ist, die zur Unterbindung einer elektrischen Flächenleitfähigkeit
aus einer Vielzahl von untereinander zusammenhängenden Teilen mit
Zwischenräumen besteht und die mit mindestens einem Überzug abgedeckt ist,
der im Infrarot-Spektralbereich transparent, im sichtbaren Spektralbereich jedoch
farbig erscheint, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Metallschicht (2) eine dünne Zwischenschicht (3) aus einem
Thermoplast aufgebracht wird, auf die eine Weißschicht (4) aufgebracht wird, die
ein wärmebeeinflußbares Bindemittel enthält, wonach die Schichten
wärmebehandelt werden und das Bindemittel der Weißschicht (4) mit der
Zwischenschicht (3) eine innige Verbindung eingehen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Weißschicht (4) vor der Wärmebehandlung eine Farbschicht (5)
aufgebracht wird, die ein wärmebeeinflußbares Bindemittel enthält, und die
Schichten anschließend wärmebehandelt werden, wobei das Bindemittel der
Weißschicht (4) und der Farbschicht (5) sowohl mit der Zwischenschicht (3), als auch mit
dem Bindemittel der Farbschicht (3) eine innige Verbindung eingehen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weißschicht (4) und/oder die eigentlichen Farbschichten (5) größtenteils
nebeneinanderliegend aufgebracht werden, ohne sich in ihrer Schichtung
vollständig abzudecken, wobei vereinzelt die Metallschicht (2) ohne
Farbüberdeckung wirksam bleibt.
18. Verfahren zur Herstellung einer Tapete oder Verkleidung nach einem oder
mehrerer der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiß- und die Farbschichten im Tiefdruckverfahren auf die Zwischen
schicht (3) aufgedruckt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630243 DE3630243A1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Waermereflektierende tapete oder verkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630243 DE3630243A1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Waermereflektierende tapete oder verkleidung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630243A1 DE3630243A1 (de) | 1988-03-17 |
DE3630243C2 true DE3630243C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6308974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630243 Granted DE3630243A1 (de) | 1986-09-05 | 1986-09-05 | Waermereflektierende tapete oder verkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630243A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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