CH281667A - Verfahren zur Herstellung einer Wandkonstruktion und nach dem Verfahren hergestellte Wandkonstruktion. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Wandkonstruktion und nach dem Verfahren hergestellte Wandkonstruktion.

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CH281667A
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Ag Jean Cron
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/10Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of wood

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Description


  Verfahren zur Herstellung einer Wandkonstruktion und nach dem Verfahren  hergestellte Wandkonstruktion.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Verfahren zur Herstellung einer Wand  konstruktion und eine nach dem Verfahren  hergestellte Wandkonstruktion.  



  Es gibt schon Verfahren zur Herstellung  von Wandkonstruktionen, z. B. aus Holz, bei  denen man das Pfostenwerk auf der Baustelle  aufrichtet und hernach zwischen die Pfosten  vorfahrizierte Wandfüllelemente eingelegt  und an diesen Pfosten festnagelt, verschraubt  oder durch besondere Vorrichtungen fest  klemmt. Solche Konstruktionen sind von guter  Qualität, und ihr Gestehungspreis ist dank  der Vorfabrizierung der Wandfüllelemente  auch geringer als bei der althergebrachten  Herstellungsweise, bei der alle     Verschalungen     auf der Baustelle angepasst, also zugeschnit  ten werden.  



  Zweck vorliegender Erfindung ist nun,  auch die Errichtung eines Pfostenwerkes auf  der Baustelle teilweise zu vermeiden und da  durch den Preis ohne Beeinträchtigung der  Qualität der Konstruktion weiter herabzu  mindern.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass man in der  Werkstatt vorfabrizierte, rahmenförmige Ele  mente an der Baustelle aneinanderreiht und  direkt miteinander verbindet.  



  Dank des Umstandes, dass die Elemente  rahmenförmig sind und     direkt    miteinander  verbunden werden, ist ein Pfostenwerk nicht  mehr notwendig.    Bei Wandkonstruktionen, bei denen ein  Windverband gefordert wird, der bisher durch  Streben zwischen dem Pfostenwerk gegeben  war, können die Streben direkt in die rahmen  förmigen Elemente eingebaut werden.  



  Man kann die vorfabrizierten Elemente an  der Baustelle     aneinanderreihen,    bevor man sie  mit Deckbrettern versieht, oder aber man kann  die Elemente noch in der Werkstatt mit Deck  brettern versehen. Einzelne der Deckbretter  können zur Verbindung benachbarter Ele  mente dienen (durch     Vernagelung    oder Ver  schraubung), oder man kann die Elemente  durch Klemmvorrichtungen miteinander ver  binden.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt zwei beispiels  weise, Holzkonstruktionen bildende Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes, an  Hand welcher im folgenden auch gezeigt wird,  wie das erfindungsgemässe Verfahren durch  geführt werden kann.  



       Fig.    1 ist eine Vorderansicht zweier     anein-          andergereihter,    vorfabrizierter Elemente des  ersten Beispiels, wovon das eine mit einer Fen  steröffnung versehen ist.  



       Fig.    2 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.        l..     



       Fig.    3 ist ein Horizontalschnitt zweier eine  Ecke bildender     'Wandteile    mit. Elementen  gemäss     Fig.1    und 2.  



       Fig.    4 zeigt einen Ausschnitt aus     Fig.    3 in  grösserem     Massstabe.         Fig.5 ist eine der Fig.3 entsprechende  Darstellung der zweiten Ausführungsform und  Fig. 6 ein Ausschnitt der Fig. 5 in grösse  rem Massstabe.  



  Das linke, in der Werkstatt vorfabrizierte  Wandelement der Fig.1 hat zwei vertikale  Balken 1 und zwei äussere Querbalken 2, die  zusammen einen über seinen ganzen Um  fang geschlossenen Rahmen bilden. Dieser  Rahmen ist durch zwei mittlere Querhölzer 3  verstärkt. Zwischen den Querhölzern 2 verlau  fen als     Windverband    schräg zur Höhenrich  tung des Wandelementes zwei Streben 4, die  unter sieh einen Winkel bilden und dem Ele  ment die erforderliche Steifigkeit geben. An  den Kreuzungsstellen greifen die Teile 3 in  nicht dargestellte Nuten der Teile 4 und um  gekehrt ein. Wie insbesondere Fig.2 zeigt,  sind auf beiden Seiten der Rahmenhölzer 1, 2,  3, 4 Sehalungen 5 fest genagelt oder     aufge-          sehraubt.     



  Das rechte Wandelement der Fig. 1 unter  scheidet sich vom linken nur dadurch, dass  es eine     Fensteröffnung    6 aufweist und dass  das eine Querholz 3 mit Rücksicht auf diese  Öffnung nach oben versetzt ist und zwei Paare  von Windverbandstreben 4 vorgesehen sind.  



  Fig. 3 zeigt zwei eine Ecke bildende Teile  v on M länden 7 und 8, die aus Elementen oben  beschriebener Art zusammengesetzt sind. Die  Verbindung     zweier    benachbarter Elemente  veranschaulicht insbesondere Fig. 4. Von dem  dem vertikalen Eckpfosten 9 anliegenden Ele  ment der Wand 8 sind nur die beiden Verti  kalbalken 1 und die an diesen befestigten  Schalungen 5 gezeigt, die zwischendrin lie  gende Partie des Elementes ist weggebrochen.  Von dem an dieses erste Element angereihten  zweiten Element der Wand 8 sind nur der eine  Vertikalpfosten 1 und die an ihm festgemach  ten Schalungen 5 und     Fensterteile        5a    veran  schaulicht.

   Diese beiden Elemente sind durch  ein äusseres Deckbrett 10 und ein inneres  Deckbrett 11 fest miteinander verbunden, wel  che Bretter an den aneinander anliegenden  Vertikalbalken 1 der Elemente festgenagelt  oder festgeschraubt sind. Die gegenseitige  Verbindung aller übrigen Elemente der Wand    S ist gleich. Die Befestigung der Wand 8 am  Eckpfosten 9 erfolgt mittels des Deckbrettes  12, das am Balken 1 des äussersten Elementes  der Wand 8 und am Eckpfosten 9 festgenagelt  oder verschraubt ist.  



  Die Befestigung der Elemente der     Wand    7  untereinander geschieht auch durch Deckbret  ter von der Art der Bretter 10 und 11 der  Wand B. Die Verbindung der Wand 7 mit dem  Pfosten 9 erfolgt über das Deelkbrett 14, das  am Eckpfosten 9 und am äussersten Balken 1  der Wand 7 festgenagelt oder festgeschraubt  ist.  



  Das Verfahren zur Herstellung der in den  Fig. 3 und 4 gezeigten Konstruktion kann zum.  Beispiel auf folgende Weise durchgeführt wer  den:  Die vorfabrizierten Elemente, die nur aus  den Teilen 1, 2, 3 und 4 bestehen, werden aus  der Fabrik auf die Baustelle gebracht     und     dort aneinandergereiht, so dass ein Vertikal  balken 1 des einen Elementes am einen Bal  ken 1 des benachbarten anliegt. Dann wird  mindestens das     Deckbrett    1.0 an den Balken 1  festgenagelt oder verschraubt und hernach ein  weiteres Element.     an-,ereiht    und mittels die  ses Deckbrettes 10 befestigt.

   So wird fort  gefahren, bis die ganze Wandlänge der Wand  8 aufgestellt ist und nachdem man zuerst das  erste Element mittels des Deckbrettes 12 am  Eckpfosten 9     festgenaeht    hat. Entsprechend  verfährt man zur Aufstellung der Wand 7.  Hernach vervollständigt man beide Wände  durch Anschlagen der innern und äussern  Schalungen 5. Die einzelnen Elemente sind  also durch die Deckbretter 10 und 1.1 direkt  miteinander verbunden. Vorher aufzustellende  Zwischenpfosten gibt es nicht.  



       Iran    könnte das Verfahren aber auch auf  folgende Weise durchführen:  Schon in der Fabrik oder Werkstatt ver  sieht man die Rahmen 1, ?, 3,     -1    mit den     innern          und/oder    äussern Schalungen 5 und bringt die  so verschalten Elemente auf die     Baustelle,    wo  man sie     aneinanderreiht    und mittels der Deck  bretter 10 und 11 auf weiter oben beschriebene  Weise miteinander verbindet.      Als einfache Isolierung dieser Elemente  kann hinter der äussern Schalung 5 ein     Iso-          lierpapier,    z. B. Dachpappe, Asphaltpapier  oder dergleichen, vor dem Aufnageln der  Schalung eingelegt werden.  



  Die Ausführungsform der Fig.5 und 6  unterscheidet sich von der ersten in der Art  der Verbindung benaclbarter Elemente und  dadurch, dass diese Elemente eine Zwischen  isolierung aufweisen.  



  Sowohl die Vertikalbalken 1 als auch die  Querhölzer 2 und 3 und die Windverbandhöl  zer 4 bestehen hier je aus zwei Teilen 1a, 2a,  3a, 4a. Mindestens angenähert in der Mittel  ebene eines Elementes und zwischen den Tei  len la, 2a, 3a und 4a liegt eine Zwischenisola  tionsschicht 15 aus irgendeinem Material, z. B.  Holzfasermaterial, Glasseide usw. Auch hier  sind wieder an den Rahmen 1, 2, 3 und 4 mit  allseitig geschlossenem Umfang eine äussere  und innere Schalung 5 festgenagelt oder fest  geschraubt. Die aneinandergereihten Elemente  sind mittels Klemmvorrichtungen miteinander  verbunden. Die Balkenteile la haben einen  Falz 16. Die Fälze 16 aneinanderliegender  Teile 1a benachbarter Elemente bilden Nuten,  in welchen die Klemmleisten 17 liegen.

   Schrau  benbolzen 18 mit Köpfen 19 treten durch Lö  cher dieser Klemmleisten und zwischen neben  einanderliegenden Balken 1 und Isolations  schichten 15 hindurch. Die auf die Bolzen 18  aufgeschraubten Muttern 20 liegen in Vertie  fungen 21 der einen Leisten 17 und drücken  diese Leisten gegen die zwischen ihnen liegen  den Partien der Balken 1, dadurch benach  barte Elemente aneinander festhaltend. Die  Leisten 17 sind durch Deckbretter 22 ver  deckt. Anstatt Klemmvorrichtungen 17, 18 zu  verwenden, könnte man benachbarte Elemente  durch Deckbretter wie im ersten Beispiel mit  einander verbinden. Auch könnte man im er  sten Beispiel der     Fig.    3 und 4 an Stelle der  Deckbretter 10 und 11 die Klemmvorrichtun  gen der Fig. 5 lund 6 vorsehen.  



  Der Anschluss der Wände 23 und 24 an  den     Eckpfosten    25     erfolgt    durch gleiche  Klemmvorrichtungen 17, 18 wie oben beschrie  ben.    Das Verfahren zur Herstellung der Wände  23 und 24 der Fig. 5 und 6 kann wie folgt  durchgeführt werden:  In der Fabrik oder Werkstatt stellt man  die Rahmen 1, 2, 3, 4, 15 her und bringt sie  auf die Baustelle, wo man sie aneinanderreiht,  die Klemmvorrichtungen 17, 18 anbringt und  die Muttern 20 anzieht. Hernach schlägt man  die Schalungen 5 und die Deckbretter 22 an.

    Man könnte aber auch so vorgehen, dass man  schon in der Fabrik die Schalungen 5 an den  Rahmen befestigt und die so verschalten Ele  mente auf die Baustelle bringt, diese     aneinan-          derreiht,    die Leisten 17 und Bolzen 18, mon  tiert, die Schrauben 20 anzieht und hernach  die Deckbretter 22     anschlägt    oder die Ele  mente durch Deckbretter miteinander verbin  det. Die Elemente sind direkt durch die  Klemmvorrichtungen miteinander verbunden,  also ohne Zuhilfenahme vorher aufzustellen  der Zwischenpfosten.  



  Als weitere Isolierung kann wie beim er  sten Beispiel ebenfalls ein Isolierpapier hinter  der äussern Schalung 5 eingelegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung einer Wand konstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass man in der Werkstatt vorfabrizierte, rahmen- förmige Elemente an der Baustelle aneinan- derreiht und direkt miteinander verbindet. UNTERANSPRLTCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die rahmen- förmigen Elemente vor ihrer Aneinanderrei- hung mit Schalungen versieht. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die rahmen- förmigen Elemente nach ihrer Zusammenrei hung mit Schalungen versieht. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man die rahmen- förmigen Elemente nach ihrer Aneinanderrei- hung durch Deckbretter miteinander verbin det. 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass man die aneinan- dergereihten Elemente durch Deckbretter mit einander verbindet. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die aneinan- dergereihten, rahmenförmigen Elemente durch Klemmvorrichtung miteinander verbindet. 6. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man die aneinan dergereihten, rahmenförmigen Elemente durch Klemmvorrichtungen miteinander, verbindet. 7. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass man die aneinan dergereihten, rahmenförmigen Elemente durch Klemmvorrichtungen miteinander verbindet. PATENTANSPRUCH II: Wandkonstruktion, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE: B. Wandkonstruktion nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die vorfabri- zierten Elemente über ihren ganzen Umfang geschlossene Rahmen bilden. 9.
    Wandkonstruktion nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmen- förmigen Elemente Windverbandelemente auf weisen. 10. Wandkonstruktion nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Windver- bandelemente schräg zur Höhenriehtung der vorfabrizierten Elemente verlaufende Hölzer sind. 11. Wandkonstruktion naeh Unter ansprueh 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wind verbandhölzer jedes Elementes unter sieh einen Winkel bilden.
    12. Wandkonstruktion naeh Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmen- förmigen Elemente mindestens angenähert in ihrer Mittelebene Isolationsschichten aufwei sen.
CH281667D 1950-04-28 1950-04-28 Verfahren zur Herstellung einer Wandkonstruktion und nach dem Verfahren hergestellte Wandkonstruktion. CH281667A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217582B (de) * 1959-02-13 1966-05-26 Werner W Siek G M B H Wandsystem fuer in der Montagebauart herzustellende Gebaeude
US4282693A (en) * 1978-11-18 1981-08-11 Richard Merklinger Prefabricated house

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217582B (de) * 1959-02-13 1966-05-26 Werner W Siek G M B H Wandsystem fuer in der Montagebauart herzustellende Gebaeude
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