CH281558A - Verfahren zur Regelung einer Gasturbinenanlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Regelung einer Gasturbinenanlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Info

Publication number
CH281558A
CH281558A CH281558DA CH281558A CH 281558 A CH281558 A CH 281558A CH 281558D A CH281558D A CH 281558DA CH 281558 A CH281558 A CH 281558A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
turbine
control
working medium
compressor
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Publication of CH281558A publication Critical patent/CH281558A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2270/00Control
    • F05D2270/30Control parameters, e.g. input parameters
    • F05D2270/301Pressure

Landscapes

  • Control Of Turbines (AREA)

Description


  Verfahren zur Regelung einer Gasturbinenanlage und Vorrichtung zur Durchführung  des Verfahrens.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Regelung einer Gasturbinenanlage  mit mindestens zwei Turbinen, welche von  Teilmengen verdichteten Arbeitsmittels durch  strömt sind und von denen die eine Turbine  mindestens einen Verdichter antreibt und die  andere Turbine die Nutzleistung abgibt, wo  bei eine Druckeinstellvorrichtung die Auftei  lung des Arbeitsmittels auf die beiden Tur  binen mittels mindestens eines von ihr beein  flussten Regelorgans durch Einstellung der  durch die Turbinen strömenden Arbeitsmittel  teilmengen in Abhängigkeit vom Druck des  Arbeitsmittels regelt. Ferner bezieht sich die  Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durch  führung des erfindungsgemässen Verfahrens.  



  Es ist bekannt, mindestens eine der beiden  Turbinen mit einem in der Zuleitung für das       Arbeitsmittel    angeordneten Regelorgan, bei  spielsweise einem Stufenüberbrückungsventil,  einem Drosselventil oder einer verstellbaren  Leitschaufelvorrichtung auszurüsten. Eine  empfindliche und trägheitsfreie Regelung lässt  sieh dann erzielen, wenn jede der beiden Tur  binen beispielsweise mit je einem Regelorgan       ausgerüstet    ist, wobei die beiden Regelventile  durch die Druckeinstellvorrichtung gegen  gleich beeinflusst werden, so dass bei jedem  Übergang auf einen andern Sollwert des Ar  beitsmitteldruckes anlässlich einer     Lastände-          rung    das eine Ventil sieh schliesst und das  andere Ventil sich öffnet.

   Diese Anordnung       zweier    Ventile bedingt aber immer eine Kom-         plikation    im Aufbau der     Gasturbinenanlage,     die sich nur in wenigen Fällen rechtfertigt.  



  Die Anordnung nur eines einzigen Regel  ventils in der     Zufuhrleitung    für das Arbeits  mittel einer der beiden Turbinen, sei es an  der     Nutzleistungsturbine    oder an der     Verdich-          terantriebsturbine,    ist jedoch ebenfalls mit  Nachteilen behaftet. So wird ein unmittelbar  vor der     Nutzleistungsturbine    angeordnetes  und in Abhängigkeit vom     Arbeitsmitteldruck     die dieser Turbine zugeführte Teilmenge  regelndes Ventil nur mit grosser Verzögerung  arbeiten.

   Wird bei einem obergang zu einem  andern Sollwert des Druckes in der Anlage  die     Arbeitsmittelzufuhr    zur     Nutzleistungstur-          bine    durch Betätigung des dieser zugeordne  ten Ventils mittels eines Regeleingriffes ver  ändert, so wird sich der angestrebte neue  Druck in der Anlage bzw. die dazu     erforder-          liehe    neue Drehzahl der     Verdichtergruppe     nur mit erheblicher Verzögerung einstellen,  ist. doch ein beträchtliches Zeitintervall zur  Beschleunigung bzw.     Verzögerung    der in  einer modernen Anlage mit. gutem Wirkungs  grad umströmenden grossen Arbeitsmittel  volumina nötig.  



  Dieser Nachteil kann vermieden  erden,  indem ein Regelorgan zur Aufteilung der Ar  beitsmittelmenge auf die beiden Turbinen un  mittelbar in der Zuleitung zur     Verdichteran-          triebsturbine    angeordnet wird, deren     Arbeits-          mittelzufuhr    es nach Massgabe des einzuhal  tenden Verdichtungsdruckes regelt. Auch      diese     Anordung    ist jedoch mit einem Nachteil  verbunden. Öffnet man beispielsweise das  Regelorgan zur Erzielung einer Drucksteige  rung, so wird der Druck im ersten Augenblick  vor der Verdichterantriebsturbine um einen  bestimmten Betrag abfallen, um erst allmäh  lich in dem der Verdichtercharakteristik ent  sprechenden Masse anzusteigen.

   Die Regelung  reagiert also im ersten Augenblick im falschen  Sinne, was die Stabilität der Druckeinstell  vorrichtung nachteilig beeinflusst. Umgekehrt  stellt sich beim Schliessen eines der     Verdich-          terturbine    zugeordneten Regelorgans im ersten  Augenblick ein Druckanstieg infolge Stauung  ein, welcher ebenfalls eine instabilisierende  Beeinflussung der vom     Arbeitsmitteldruck    ge  steuerten Druckeinstellvorrichtung verursacht.

    Analoge Verhältnisse herrschen auch in der  bereits beschriebenen Anordnung je eines  Regelorgans unmittelbar in der Arbeitsmittel  zuleitung vor der Nutzleistungsturbine und  vor der Verdichterturbine, indem auch hier  eine Betätigung des der letzteren Turbine zu  geordneten Regelorgans von einer     instabili-          sierenden    Beeinflussung der Druckeinstellvor  richtung begleitet ist.  



  Vorliegende Erfindung gestattet, diesen  Nachteil zu vermeiden. Das erfindungsgemässe  Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass  das Regelorgan zur Aufteilung der Arbeits  mittelmenge zusätzlich in Abhängigkeit der  Drehzahl der Verdichtergruppe beim Anstei  gen der Drehzahl im Sinne einer vorüber  gehenden Verminderung und beim Sinken der  Drehzahl vorübergehend im Sinn einer Vergrö  sserung der durch die Verdichterturbine strö  menden Arbeitsmittelmenge beeinflusst wird.  Damit kann eine stabile Druckeinstellung er  zielt werden, indem beispielsweise der Druck  einstellvorrichtung bei einem Übergang zu  einem andern Drucksollwert eine Druckver  änderung vorgetäuscht wird, die erst später  eintritt.

   Man lässt also schon die Ursache der  Druckveränderung, nämlich die Drehzahl  änderung der Verdichtergruppe, auf die  Druckeinstellvorrichtung einwirken, nicht erst  die Druckveränderung selbst. Oder man kann  zu diesem Zweck auf das Regelorgan unmittel-    bar Impulse, herrührend vom Drehzahlregler,  einwirken lassen. In diesem Zusammenhang  sei noch erwähnt, dass eine Regelung in Funk  tion der Drehzahl allein ihrerseits auch wie  derum unvollkommen wäre, weil der     Arbeits-          mitteldruek    über die Charakteristik des Ver  dichters mit der Drehzahl zusammenhängt.  Diese Charakteristik ist schwer genau voraus  zubestimmen und hängt zudem von äussern  Einflüssen, wie Aussenlufttemperatur, Ver  schmutzung der Schaufelung usw. ab.  



  Die Vorrichtung zur Ausführung des Ver  fahrens ist gekennzeichnet durch einen von  der Drehzahl der Verdichtergruppe beeinfluss  ten Impulsgeber und eine von diesem ge  steuerte Regeleinrichtung, welche ihrerseits  bei einer Änderung des Drucles in der Anlage  vorübergehend zusätzliche Impulse zur Betä  tigung mindestens eines Regelorgans für die  Einstellung der durch die Verdichterantriebs  turbine strömenden Arbeitsmittelmenge ab  gibt.  



  Vorteilhaft wird die vom Impulsgeber ge  steuerte Regeleinrichtung mit einer Rückführ  vorrichtung ausgerüstet.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren und die  Vorrichtung zu dessen Ausführung sind nach  stehend an Hand der in den Fig. 1 bis 3 ver  anschaulichten Ausführungsbeispiele erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine     Gasturbinenanlage    nach  der Erfindung und       Fig.        \?    die bei der     ha.sturbinenanlage    nach       Fig.    1 verwendete Regelvorrichtung.  



       Fig.    3 zeigt eine weitere     Gasturbinenanlage     nach der Erfindung mit der zu ihrer Rege  lung verwendeten     Vorriehtunn.     



  Die     Gasturbinenanlage    nach     Fig.    1 arbei  tet mit einem Kreislauf von Luft, aus welchem  ständig an einer Stelle eine Teilmenge ent  nommen und welchem hierfür an einer andern  Stelle ständig eine Ersatzmenge zugeführt.  wird. Die vom     Niederdruekverdichter    1 ver  dichtete Luft gelangt durch den Zwischen  kühler 2 in den     Hochdruckverdiehter    3. Die  verdichtete Luft strömt alsdann durch die  Leitung 4 weiter in den     Wärmeaustauseher    5,  wo sie beim Durchströmen der Rohre 6 vorge  wärmt wird. Durch die Leitung 7 strömt die      Luft weiter, bis sie an der Stelle 8 in zwei  Teilmengen aufgeteilt wird.

   Ein grösserer Teil  gelangt durch die Leitung 9 in den Gaserhit  zer 10 und wird beim Umströmen der Wärme  austauschrohre 11 auf die höchste Kreislauf  temperatur erhitzt und alsdann durch die  Leitung 12 der Verdichterantriebsturbine 13  zugeführt.  



  Die in der Turbine 13 entspannte Luft  strömt durch die Leitung 14 in den     Wärme-          austauscher    5, wo ein Teil ihrer Restwärme  zur Vorwärmung der die Wärmeaustausch  rohre 6 durchströmenden Luft entzogen wird.  Durch die Leitung 15 gelangt die Luft in den  Kühler 16, in welchem ein weiterer Teil ihrer  Restwärme an ein Kühlmittel abgeführt wird.  Durch die Leitung 17 wird schliesslieh die  Luft, wieder dem Niederdruckverdichter 1 zu  geführt, wo der Kreislauf von neuem beginnt.  



  Aus dem beschriebenen Luftkreislauf wird  an der Stelle 8 ständig eine Teilmenge ent  nommen und durch die Leitung 18 als Ver  brennungsluft in den Gaserhitzer 10 zuge  führt, wo ein Teil des in der Luft enthaltenen  Sauerstoffes zur Verbrennung des durch den  Brenner 19 zerstäubten Brennstoffes ver  braucht wird. Die heissen Verbrennungsgase  strömen aus dem Verbrennungsraum 20 in die  Wärmeaustauschrohre 11, deren Wände die  Wärme an die die Rohre umströmende Luft.  des Kreislaufes abführen. Anschliessend gelan  gen die Verbrennungsgase durch die Leitung  21 in die Turbine 22.  



  Als Ersatz für die an der Stelle 8 dem  Kreislauf entnommene Luft wird durch den  Verdichter 23 ständig Luft aus der Atmo  sphäre dem Kreislauf zugeführt. Diese Er  satzmenge wird durch die Leitung 24 an einer  Stelle 25 in den Wärmeaustauscher 5 einge  führt, an der die die Wärmeaustauschrohre 6  umströmende Luft ungefähr die gleiche Tem  peratur und den gleiehen Druck wie die Er  satzmenge aufweist.  



  Die von der im Kreislauf umströmenden  Luft beaufschlagte Turbine 13 treibt die Ver  dichter 1, 3 und 23, während die Turbine 22,  welche durch die aus dem Kreislauf abge-    führte Teilmenge beaufschlagt ist, als Nutz  leistungsturbine über ein Getriebe 26 den  Schiffspropeller 27 antreibt. Die Turbine 13  und die Verdichter 1, 3 und 23 sind ausser  dem mit einer Hilfsmaschine 28 gekuppelt,  welche zum Anlassen der Anlage und zum  Ausgleichen von überschüssiger oder mangeln  der Leistung dient.    Zur richtigen Verteilung des Arbeitsmit  tels auf die beiden Turbinen 13 und 22 ist  die Nutzleistungsturbine 22 mit einer ihre  ersten Stufen umgehenden     Umführungslei-          tung    29 ausgerüstet, in welcher ein Durch  flussregelorgan 30 eingebaut ist.

   Der Servo  motor 31 dieses Regelorgans wird mittels der  Impulsleitung 32 durch eine im Reglerkasten  33 angebrachte Druckeinstellvorriehtung be  einflusst. Die Steuerung der Druckeinstellvor  richtung erfolgt einerseits durch den mittels  der Leitung 34 übertragenen Druck der Luft  in der Eintrittsleitung 12 der Turbine 13,  anderseits zusätzlich durch eine später zu be  schreibende Regelvorrichtung. Mit Hilfe des  Hebels 35 kann der Sollwert für den Druck  in der Eintrittsleitung und damit für die  Nutzleistung von Hand nach Bedarf einge  stellt werden.

      Eine Verminderung des vom Regelorgan  30 freigegebenen Durchflussquerschnittes er  höht nach Erreichung des Beharrungszustan  des für den neuen     Druckzustand    der Anlage  die durch die.     Verdichterantriebsturbine    13       strömende        Arbeitsmittelteilmenge,    so dass  weniger Luft dem     Kreislauf    entnommen wird.  Durch die hierbei eintretende Stauung wird  nicht nur der Druck im Kreislauf gesteigert,  sondern auch die der     Verdiehterantriebstur-          bine    13 zugeführte Luftmenge erhöht, so dass  ihre Drehzahl ansteigt.

   Hierdurch wird das  der     Nutzleistungsturbine    zur Verfügung ste  hende Druckgefälle erhöht, wodurch die     '_Vutz-          leistung    ebenfalls gesteigert wird. Umgekehrt  ergibt eine     Vergrösserung    des vom Regelorgan  30 freigegebenen     Durchflussquersehnittes    eine  Erhöhung der durch diese Turbine strömen  den     Arbeitsmittelteilmenge,was    eine     entspre-          ehend    grössere Luftentnahme aus dem Kreis-      lauf mit entsprechendem Druckabfall zur  Folge hat. Der Nutzleistungsturbine steht  nur noch ein vermindertes Druckgefälle zur  Verfügung, wodurch ihre Leistung vermin  dert wird.

   Mit Hilfe des Hebels 35 kann die  für den Antrieb des Propellers 27     gewünschte     Leistung und damit die Fahrgeschwindigkeit  des Schiffes eingestellt werden.    Diese durch das Durchflussregelorgan 30  herbeigeführte Änderung des Druckzustandes  macht sich infolge der Trägheit der bei einer  solchen Anlage grossen umströmenden Ar  beitsmittelvolumina nur nach erheblicher Ver  zögerung an der Verdiehterantriebsturbine 13  bemerkbar. Um eine möglichst trägheitsfreie  Regelung der Anlage zu erreichen, besitzt die  Verdichterturbine 13 ebenfalls eine     Umfüh-          rungsleitung    36, welche ihre ersten Stufen  umgeht.

   Das Durchflussregelorgan 37 in der  Umführungsleitung kann ebenfalls mit der im  Reglerkasten 33 untergebrachten     Druckein-          stellvorriehtung    durch Beeinflussung des  Servomotors 39 über die Impulsleitung 32,  38 zur Beeinflussung der Nutzleistung betä  tigt werden, und zwar gegengleich zum  Durchflussregelorgan 30 in der Umführungs  leitung 29 der Nutzleistungsturbine 22. Durch  Öffnendes Regelventils 37 wird die durch die  Verdiehterantriebsturbine strömende Arbeits  mittelmenge vergrössert. Gleichzeitig bewirkt  die Stauung der Luft im Kreislauf, welche  durch Verminderung des Querschnittes des  Regelventils 30 in der Umführungsleitung 29  zur Steigerung der Nutzleistung verursacht  wird, eine Vergrösserung der der Verdichter  antriebsturbine zur Verfügung stehenden Ar  beitsmittelteilmenge.

   Bei dem durch das Regel  organ 37 vergrösserten Durchsatzvermögen an  Arbeitsmittel wird die Leistung der Verdich  terantriebsturbine in beschleunigtem Masse  gesteigert. Es findet eine ebenso beschleunigte  Steigerung des Druckzustandes im Kreislauf  statt und hierdurch wird die gewünschte Ver  grösserung der Nutzleistung in verkürzter Zeit  erreicht.    Die Druckeinstellvorrichtung (Fug. 2) wird  durch die an die Druckleitung 34 angeschlos-         sene        Druckfühlerdose    40 beeinflusst. Jede  Längenänderung der Dose 40     -wird    auf das  Gelenk 41 des Hebels 42 übertragen. Das Ge  lenk 43 auf der Gegenseite des Hebels 42 wird  mittels des     Leistungswahlhebels    35 über die  Kurvenscheibe 44, das Gestänge 45 und die  Feder 46 beeinflusst.

   Die Lage des mittleren  Gelenkes 47 des Hebels 42 ist also durch die  Stellung des     Leistungswahlhebels    35 und die  Ausdehnung der Druckdose 40 bestimmt.  



  Das Gelenk 47 ist über das Gestänge 48  mit dem Steuerschieber 49 verbunden, wel  cher einerseits die Zufuhr des aus der Lei  tung 50 zum Servomotor 52 und anderseits  die Abfuhr aus diesem Servomotor in die Ab  laufleitung 51 steuert. Der Kolben 53 des  Servomotors steht einerseits über die Stange  54 mit der Schleppvorrichtung 55 und ander  seits über die Feder 56 mit dem Steuerschie  ber 57 in Verbindung. Der Kolben 58 der  Schleppvorrichtung trennt zwei Zylinder  räume voneinander, die über eine mit. einer  Drosselstelle 59 versehene Leitung 60 verbun  den sind.

   Der Schieber 57 steuert die Zufuhr  eines ihm durch die Leitung 61 zu- bzw. durch  die Leitung 62 abgeführten Druckmittels   beispielsweise Drucköl - in den unter ihm  liegenden Steuerraum 63 des     Schiebergehäu-          ses,    welcher durch die Leitung 32 mit dem  Servomotor 31 und durch die Leitung 38 mit  dem Servomotor 39 verbunden ist.  



  Der Servomotor 31 besitzt einen Kolben  65, auf den von unten die Kraft der Feder 66  und von oben der Druck des im Raum 67  befindlichen Druckmittels wirkt. Im Servo  motor 39 ist ein Kolben 68 angeordnet, an  welchem die von unten wirkende Kraft der  Feder 69 und der von oben wirkende Druck  des Druckmittels im Beharrungszustand  Gleichgewicht halten. Die Federn 66 und 69  sind vorteilhaft so bemessen, dass das Regel  organ 37 erst vom Sitz abgehoben wird, wenn  das Regelorgan 30 absinkt und den     Durchfluss     durch die Leitung 29 vollständig unterbricht.  



  Wird der Hebel 35 in     +Richtung    des  Pfeils 71 verschoben, so wird die Stange 45  in     +Richtung    des Pfeils 72 verschoben. Die  Feder 46 erhält dabei eine Zugspannung, so      dass sieh das Gelenk 43 nach Massgabe der       Verdrängung    der Flüssigkeit in der Schlepp  vorrichtung von der obern Seite des Kolbens  58 nach der untern Seite über die Drossel  stelle 59 ebenfalls in +Richtung des Pfeils  72 verschiebt. Da das Gelenk 41 zunächst  seine Ruhestellung beibehält, bewegt sich der  Steuerschieber 49 in +Richtung des Pfeils 73.  Hierbei strömt aus der Leitung 50 Druck  mittel durch die Leitung 74 in den über dem  Kolben 53 befindlichen Zylinderraum.

   Der  Kolben wird in +Richtung des Pfeils 76 ver  schoben und die dabei im untern Zylinder  raum verdrängte Flüssigkeit durch die Lei  tung 75 nach dem Ablauf 51 abgeführt.  



  Durch die Verschiebung des Servomotor  kolbens wird die Spannung der Feder 56 er  höht und der mit ihr verbundene Steuerschie  ber 57 nach abwärts gestossen. Hierbei ent  steht eine Verbindung zwischen der Zufuhr  leitung 61 und dem unterhalb dem Steuer  schieber liegenden Zylinderraum 63, so dass  durch Zufuhr von Druckmittel der Druck in  diesem Raum erhöht wird, bis die erhöhte  Druckbelastung auf den Schieber 57 der er  höhten Druckspannung der Feder 56 in der  Mittellage des Schiebers Gleichgewicht hält,  wobei die Zu- bzw. Abfuhrleitung für das dem  Schieber zugeführte Druckmittel wieder ver  schlossen ist. Der erhöhte Steuerdruck im  Raum 63 wird über die Leitung 32 in den  Steuerraum 67 des Servomotors 31 und durch  die Leitung 38 in den Steuerraum 64 des       Servomotors    39 übertragen.

   Der erhöhte  Steuerdruck im Raum 67 drückt den Kolben  65 nach unten, so dass der vom Regelorgan 30  freigegebene Durchflussquerschnitt vermin  dert wird.    Vermag die Erhöhung des Steuerdruckes  in den Leitungen 32 und 38 nach dem voll  ständigen Abschluss des Regelorgans 30 den  Druck der Feder 69 im Servomotor 39 zu  überwinden, so wird das Regelorgan 37 von  seinem Sitz abgehoben, wodurch die     Arbeits-          mittelzufuhr    zur     Verdichterantriebsturbine    in       beschleunigtere    Masse. vergrössert und die  Nutzleistung in verkürzter Zeit erhöht wird.

      Um Überregelung und damit zusammen  hängende     Pendelungen    zu vermeiden, ist der  den Schieber 49 und den     Servomotorkolben     53 aufweisende Teil der     Druckeinstellvorrich-          tung    mit einer nachgiebigen Rückführung aus  gerüstet. Der Kolben 53 verschiebt während  eines Regelvorganges neben dem starr mit ihm  verbundenen Schleppzylinder 55 und dessen  Kolben 58 auch den Hebel 42, dessen rechter  äusserer Gelenkpunkt 43 mit der Kolbenstange  des Kolbens 58 verbunden ist. Der Schieber  49 wird hierdurch wieder gegen seine mitt  lere Lage zurückgeführt, in welcher weder  dem unter noch dem über dem Kolben 53 lie  genden Zylinderraum Druckmittel zufliessen  kann.

   Die Spannung der Feder 46 verschiebt  den Kolben 58 im Schleppzylinder unter Ver  drängung der     Flüssigkeit    im Zylinderraum  auf der einen Seite des Kolbens 58 über die  Drosselstelle 59 auf die andere Seite des Kol  bens. Der ganze     Druckeinstellv        organg    kommt.  dann zur Ruhe, wenn die Feder 46 wieder  spannungslos geworden ist. und der Schieber  49 wieder seine Mittellage eingenommen hat.  Dabei sorgt der die beiden Zylinderräume des  Schleppzylinders verbindende und mit einem  Drosselorgan 59 versehene     Druckmittelkatä-          rakt    59 für eine schon während des Spielens  der     Druckeinstellvorrichtung    einsetzende  Rückführung.  



  Die endgültige Rückführung des Regelvor  ganges erfolgt dann über die Anlage selber,  während die Rückführung der nachgiebigen  Vorrichtung wieder ausklingt. Bei Erhöhung  des Kreislaufdruckes dehnt. sich die Druck  fühlerdose 40 aus, wobei das Gelenk 41 des  Hebels 42 nach unten bewegt wird. Das gegen  überliegende Gelenk 43 des Hebels wird in  diejenige Stellung gedrängt, in welcher die  Feder 46 entspannt. ist. Die     Regelvorrichtung     kommt. dann zur Ruhe, wenn der Druckfühler  40 den Steuerschieber 49 bei spannungsloser  Feder 46 in seine Mittellage gebracht hat.

    Dabei entspricht. die Höhe des Druckes im  Kreislauf und damit die für den Sollwert des  Druckzustandes der Anlage erforderliche Auf  teilung der     Arbeitsmittelmenge    auf die     Ver-          dichterantriebst.urbine    und die Nutzleistungs-           turbine    dem durch den Hebel 35 eingestellten  Sollwert. Jeder Hebelstellung entspricht ein  einziger ihr zugeordneter Wert für den Druck  und damit auch für die Aufteilung der Ar  beitsmittelmenge und für die Nutzleistung  der Anlage.  



  Entsteht eine Erhöhung des Druckes über  den Sollwert, so wird mit Hilfe der Druck  fühlerdose 40 das Gelenk 41 in -Richtung  des Pfeils 73 verschoben. Der Steuerschieber  49 verbindet dann die Leitung 50 mit der  Leitung 75. Der Kolben 53 des Servomotors  52 wird in -Richtung des Pfeils 76 verscho  ben und die Feder 56 entspannt, so dass auch  der Steuerschieber 57 nach oben gleitet. Aus  dem Steuerraum 63 kann Flüssigkeit entwei  chen, so dass der Steuerdruck in den Leitun  gen 32 und 38 entsprechend vermindert wird.  Dadurch wird der     Durchflussquerschnitt    am  Ventil 30 vergrössert und dem Kreislauf eine  vermehrte     Arbeitsmittelmenge    entnommen.  



  Sinkt der Druck im Kreislauf unter den  Sollwert, so wird mit Hilfe der Dose 40, des  Hebels 42 und des Gestänges 48 der Schieber  49 in     +Richtung    des Pfeils 73 verschoben.  Hierbei wird der     Servomotorkolben    53 nach  unten bewegt und die Feder 56 in vermehr  tem Masse gespannt. Entsprechend dieser  Spannungserhöhung entsteht eine Drucker  höhung in den Steuerleitungen 32 und 38, wo  bei der vom Ventil 30 freigegebene     Durchfluss-          quersehnitt    vermindert und gegebenenfalls  das Ventil 37 im Sinne einer Vergrösserung  der durch die     Verdichterantriebsturbine    strö  menden     Arbeitsmittelteilmenge    geöffnet wird.

    Die verminderte Entnahme von Arbeitsmittel  aus dem Kreislauf durch die Leitung 29 staut  das Arbeitsmittel im Kreislauf und steigert  die Drehzahl der     Verdichterturbine    und der  Verdichter, bis der Druck gemäss der neuen       Arbeitsmittelaufteilung    auf die beiden Tur  binen den verlangten Sollwert wieder erreicht  hat.    Zur Verminderung der Leistung wird der       Leistungswahlhebel   <B>35'</B> in -Richtung des  Pfeils 71 verschoben. Hierbei entstehen ent  sprechende Regelvorgänge, jedoch im umge-    kehrten Sinn. Der Druck im Kreislauf wird  dabei gemäss der     Arbeitsmittelverteilung    ab  gesenkt und die Leistung der     Nutzleistungs-          turbine    vermindert.  



  Ein schwerwiegender Nachteil einer sol  chen Anlage, bei welcher die Aufteilung des  verdichteten Arbeitsmittels auf die Turbinen  in Abhängigkeit vom Druck des Arbeitsmittels  geregelt wird, besteht darin, dass eine Betäti  gung des der     Verdichterturbine    zugeordneten  Regelventils im ersten Augenblick vorüber  gehend den Druckzustand in der Anlage im  falschen Sinne beeinflusst. Wird nämlich bei  spielsweise das Regelventil 37 zur Erzielung  einer Drucksteigerung geöffnet, so wird im  ersten Augenblick der Druck infolge der  plötzlich erhöhten Schluckfähigkeit dieser  Turbine absinken.

   Anderseits wird gerade die  beschriebene Regelvorrichtung zur Aufteilung  der     Arbeitsmittelteilmenge    in Abhängigkeit  vom Druck des Arbeitsmittels gesteuert, so  dass die Regeleinrichtung an Stelle eines von  der angestrebten Drucksteigerung ausgehen  den Regelimpulses vorübergehend einen der  Drucksteigerung entgegengesetzten Regel  impuls erhält, was die Stabilität der Druck  einstellvorrichtung nachteilig beeinflusst.  



  Vorliegende Erfindung erlaubt, diesen  Nachteil zu vermeiden. Ein mit der gemein  samen Welle der     Verdichtergruppe        gekuppel-          ter        Fliehkraftregler    77 steht mit. seiner Muffe  78 über das Gestänge 79, 80 mit dem Kolben  81 eines mit Flüssigkeit gefüllten Schlepp  zylinders 82 in Verbindung, dessen oberer und  unterer Zylinderraum durch die das Drossel  organ 83 aufweisende Leitung 84 verbunden  sind. Der Schleppzylinder 82 ist seinerseits  über das Gestänge 85, 86, 87 mit der ver  schiebbar im Gehäuse des     Reglerkastens    33  gelagerten Hülse 88 des Steuerschiebers 49 in  Verbindung.

   Jede Drehzahländerung der     Ver-          dichtergruppe    bewirkt deshalb eine Verschie  bung des Schleppzylinders 82     und.    damit auch  der mit diesem gekuppelten Hülse 88 des  Steuerschiebers 49, auf welche die vom Steuer  schieber 49 beeinflusste     Druckeinstellvorrich-          tung    im entgegengesetzten Sinne reagiert, wie  wenn der Steuerschieber unter dem Einfluss      einer Längenänderung der lose 40 anlässlich  einer Veränderung des Druckzustandes ver  schoben würde.  



  Wird der Leistungswahlhebel 35 in     +Rich-          tung    im Sinne einer Leistungssteigerung ver  schoben, so wird in beschriebener Weise nach  Schliessen des der Nutzleistungsturbine zuge  ordneten Regelventils 30 das Regelventil 37  unter Beeinflussung durch die Druckeinstell  vorrichtung geöffnet, so dass die durch die  Verdiclterantriebsturbine strömende     Arbeits-          mittelteilmenge    vergrössert wird.

   Die dadurch  ausgelöste Beschleunigung der     Verdiehter-          gruppe    bewirkt eine Aufwärtsbewegung der  Reglermuffe 78 in +Richtung des Pfeils 89  und damit eine Verschiebung der Hülse 88  des Steuerschiebers 49 in +Richtung des  Pfeils 73, wodurch der     Druekeinstellvorrich-          tung    ein Druckanstieg vorgetäuscht wird, wie  wenn sieh die Druckfühlerdose 40 unter dein  Einfluss eines Anstieges des Arbeitsmittel  druckes ausgedehnt und den Steuerschieber  49 in -Richtung des Pfeils 73 nach unten  verschoben hätte.

   Dieser vorgetäuschte Druck  anstieg vermag die instabilisierendeWirkung  des gleichzeitig mit. dem Öffnen des Regelven  tils 37 eintretenden vorübergehenden Druck  abfalles unter Beeinflussung der     Druekein-          stellvorrichtung    im Sinne einer vorübergehen  den Verminderung der durch die Verdichter  antriebsturbine strömenden Arbeitsmittelteil  menge zu eliminieren und so ein einwandfreies  Spielen der Regelung zu gewährleisten. Der  mit dem Öffnen des der     Verdiehterantriebs-          turbine    zugeordneten Regelventils verbundene  vorübergehende Druckabfall wird unter dem  Einfluss des mit der Beschleunigung der Ver  dichtergruppe verbundenen Druckanstieges  allmählich ausgeglichen.

   Um eine bleibende  Beeinflussung der Druekeinstellvorriehtung  durch den vom Fliehkraftregler ausgehenden  zusätzlichen Regelimpuls auszuschalten, muss  eine aus den Federn 90 und 91 und dem  Schleppzylinder 82 bestehende Rückführvor  richtung die verschiebbare Hülse 88 des  Steuerschiebers 49 unabhängig der Drehzahl  wieder in ihre neutrale Lage zurückbringen,  bei der die Druckeinstellvorrichtung einzig    durch einen von der Druckfühlerdose 40 oder  der Verschiebung des     Leistungswahlhebels    35  ausgehenden Regelimpuls beeinflusst wird.  



  Umgekehrt bewirkt ein Abfallen der Dreh  zahl der     Verdichtergruppe    infolge einer Ver  minderung der der     Verdichterantriebsturbine     zugeführten     Arbeitsmittellteilmenge    durch  Schliessen des Regelventils 37 eine Verschie  bung der Muffe 78 des     Fliehkraftreglers    77  in -Richtung des Pfeils 89. Dabei kann der  von der     Druckeinstellvorrichtung        ausgehende     Impuls entweder durch Verstellung des     Lei-          stungswahlhebels    35 oder mittels Beeinflus  sung durch die     Druckfühlerdose    40 ausgelöst  sein.

   Der vom     Fliehkraftregler    ausgehende  Regelimpuls wird über das Gestänge 79, 80  den Schleppzylinder 82 und über das Ge  stänge 85, 86, 87 auf die verschiebbare Hülse  88 des Steuerschiebers 49 übertragen, welche  in -Richtung des Pfeils 73 nach unten be  wegt wird und damit der     Druckeinstellv        or-          riehtung    einen Druckabfall vortäuscht, so dass  jene beim Sinken der Drehzahl vorübergehend  im Sinne einer Vergrösserung der durch die       Verdichterantriebsturbine    strömenden Ar  beitsmittelmenge beeinflusst wird.

   Auf diese  Weise kann wiederum die     instabilisierende     Beeinflussung der     Druekeinstellvorrichtung     durch den beim Schliessen des Regelventils  39 eintretenden vorübergehenden Druckan  stieg verhindert werden.  



  Die     Gasturbinenanlage    nach     Fig.    3 arbei  tet mit. einem offenen Strömungsweg des Ar  beitsmittels. Die vom Verdichter 101 aus der  Atmosphäre angesaugte Luft gelangt in ver  dichtetem Zustand durch die Leitung 102 in  den     Wärmeaustauscher    103, wo sie beim  Durchströmen durch die Rohre 104 vorge  wärmt wird. Die verdichtete und vorgewärmte  Luft strömt. alsdann durch die Leitung 105  in den Brennraum des Gaserhitzers 106, in  dem ein Teil des in der Luft enthaltenen       Sauerstoffes    zur Verbrennung des dem Bren  ner 107 durch die Leitung 108 zugeführten  Brennstoffes dient.

   Ein erster Teil des durch  die Leitung 109 aus dem Gaserhitzer 106 abge  führten Gemisches aus Luft und Verbren  nungsgas strömt durch die Leitung 110 in      die Nutzleistungsturbine 111, welche über  ein Getriebe 112 den Schiffspropeller 113  antreibt. Ein zweiter Teil strömt durch die  Leitung 114 in die Turbine 115, welche über  eine gemeinsame Welle mit dem Verdichter  101 gekuppelt ist. Die unter Abgabe eines  wesentlichen Teils ihrer Energie in den  beiden Turbinen entspannten     Arbeitsmittel-          teilmengen    werden durch die Leitungen 116  bzw. 117 aus den Turbinen abgeführt und  vereinigen sieh anschliessend in der Leitung  118, um gemeinsam in den Wärmeaustauscher  103 zu strömen. Nach Abführung eines rest  lichen Teils der im entspannten Arbeitsmittel.

    noch enthaltenen Wärme an die durch die  Rohre 104 strömende verdichtete Luft ver  lässt das Arbeitsmittel die Anlage durch den  Abführstutzen 119.  



  Zur richtigen Verteilung des Arbeitsmit  tels auf die Nutzleistungsturbine 111 und auf  die Verdichterantriebsturbine 115 ist letztere  mit einer ihrer ersten Stufen umgehenden  Umführungsleitung 120 ausgerüstet, in welche  ein Durchflussregelventil 121 eingebaut ist.  Der Ventilstössel 122 dieses Regelventils ist  am mittleren Gelenkpunkt des Hebels 123 be  festigt.  



  Das rechte Ende des Hebels 123 ist durch  die an seinem Gelenk 124 befestigte Stange  125 mit dem Kolben 126 des im Reglerkasten  127 untergebrachten Servomotors 128 verbun  den. Jede Verschiebung des Servomotorkol  bens 126 bewirkt also eine Veränderung der  Aufteilung der ganzen Arbeitsmittelmenge  auf die beiden Turbinen. Der Servomotor 128  bildet einen Teil der im Reglerkasten 127  untergebrachten Drnekeinstellvorrichtung I,  welche durch den mittels der Leitung 129  übertragenen Druck des Arbeitsmittels in  der Leitung 109 gesteuert wird. Mit Hilfe des  Leistungswahlhebels 130 kann der Sollwert  für den Druck in der Leitung 109 und damit  die einer gewünschten Nutzleistung entspre  chende Arbeitsmittellaufteilung von Hand  nach Bedarf eingestellt werden.  



  Eine Verminderung des vom Regelventil  121 freigegebenen Durchflussquerschnittes  vermindert die in der Verdichterantriebs-    turbine 115 sich entspannende Arbeitsmittel  teilmenge. Der unmittelbar einsetzende Dreh  zahlabfall der Verdichtergruppe bewirkt im  Beharrungszustand einen Druckabfall des Ar  beitsmittels. Hierdurch wird das der Nutz  leistungsturbine zur Verfügung stehende  Druckgefälle vermindert, wodurch deren Nutz  leistung abfällt. Umgekehrt ergibt eine Ver  grösserung des vom Regelventil 121 freigege  benen Durchflussquerschnittes der Verdichter  antriebsturbine eine grössere Schluckfähigkeit  dieser Turbine und verursacht deshalb eine  Drehzahlsteigerung der Verdiehtergruppe mit  wachsender Arbeitsmittelmenge, was einen  Druckanstieg des Arbeitsmittels zur Folge  hat.

   Der     Nutzleistungsturbine    steht nunmehr  ein vergrössertes Druckgefälle zur Verfügung,  wodurch die Nutzleistung gesteigert wird.  



  Die im Reglerkasten 127 untergebrachte  Druckeinstellvorrichtung I wird analog dem  durch Fig. 2 veranschaulichten Ausführungs  beispiel durch die an die Druekleitung 129  angeschlossene Druckfühlerdose 131 beein  flusst. Die Dehnung der Druckdose 131 wird  auf das Gelenk 132 des Hebels 133 übertra  gen. Gleichzeitig wird das Gelenk 132 mittels  des     Leistungswahlhebels    130 über die Kurven  scheibe 134, das Gestänge 135 und die Feder  136 beeinflusst. Die Lage des mittleren Ge  lenkpunktes 137 ist also vorerst durch die  Stellung des     Leistungswahlhebels    130 und die  Ausdehnung der     Druckfühlerdose    131 be  stimmt.

   Mit dem Gelenk 137 ist über das  Gestänge 138 der     Steuersehieber    139 verbun  den, mittels dessen die Zufuhr eines Druck  mittels - z. B.     Drueköls    - aus der Leitung  140 zum Servomotor 128 und die Abfuhr aus  dem Servomotor in die Ablaufstellen 141  bzw. 141a gesteuert wird. Der Kolben 126  steht einerseits über das Gestänge 125, 123  mit dem Ventilstössel des Regelventils 121  und anderseits über die Stange 142 und den  Schleppzylinder 143 mit, dem Gelenkpunkt  144 des Hebels 133 in Verbindung, welcher  ferner über die Feder 145 auf dem Gehäuse  127 abgestützt ist. Der Kolben 146 der       Sehleppvorriehtung    trennt zwei Zylinder  räume voneinander, die- über eine als Boh-      rung 147 im Kolben ausgebildete Drosselstelle  verbunden sind.  



  Wird der Leistungswahlhebel in +Rich  tung des Pfeils 148 verschoben, erhält die  Feder 136 eine Druckspannung, welche ent  gegen der Federwirkung der Druckfühlerdose  131 den Gelenkpunkt 132 nach unten ver  schiebt. Da das Gelenk 144 vorerst in Ruhe  bleibt, bewegt sich der Steuerschieber 139 in  +Richtung des Pfeils 149 und hierbei strömt  aus der Leitung 140 Druckmittel durch die  Leitung 150 in den unter dem Kolben 126  befindlichen Zylinderraum des Servomotors  128. Der Kolben wird in +Richtung des  Pfeils 151 verschoben und die hierbei im  obern Zylinderraum verdrängte Flüssigkeit  durch die Leitung 152 nach dem Ablauf 141a  abgeführt.  



  Durch die Verschiebung des Servomotor  kolbens 126 in +Richtung des Pfeils 151 wird  der Gelenkpunkt 124 des Hebels 123 und  damit der Ventilstössel des Regelventils 121  im Sinne einer Vergrösserung der durch die  Verdiehterantriebsturbine strömenden Arbeits  mittelteilmenge nach oben verschoben und in  beschriebener Weise eine Steigerung der Nutz  leistungsabgabe curcl die Turbine 111 her  beigeführt.  



  Ein Überregeln und ein damit zusammen  hängendes Pendeln der     Druckeinstellvorriell-          tung    wird mit Hilfe der Schleppvorrichtung  143 verhindert, welche eine nachgiebige Rück  führung des Regelvorganges bei einer Ver  schiebung des Hebels 133 schon zu Beginn  des Regelvorganges einleitet. Hierdurch kann  der eingestellte Sollwert ohne bleibende Un  gleichförmigkeit eingehalten werden.  



  Während der Verschiebung des Servo  motorkolbens 126 wird nämlich der Kolben  147 der     Schleppvorrichtung    143 ebenfalls in  +Richtung des Pfeils 151 entgegen der Span  nung der Feder 145 mit dem Gelenkpunkt  144 des Hebels 133 nach oben verschoben.  Das Gelenk 137 dieses Hebels wird dann in  der der anfänglichen Verschiebungsrichtung  entgegengesetzten Richtung bewegt, so dass  der Steuerschieber 139 wieder gegen seine    Mittellage zurückgeführt wird, in welcher  weder dem über dem Kolben 126 liegenden  Zylinderraum noch dem unter diesem liegen  den Zylinderraum Druckmittel aus der Lei  tung 140 zugeführt werden kann.  



  Die endgültige Rückführung des Regelvor  ganges erfolgt dann über die Anlage selber,  während die Rückführung der nachgiebigen  Vorrichtung wieder ausklingt. Die Druckein  stellvorrichtung I kommt dann zur Ruhe,  wenn die Druckfühlerdose 131 den Steuer  schieber 139 bei spannungsloser Feder 145  wieder in die Mittellage gebracht hat. Dann  entspricht die Höhe des Druckes des Arbeits  mittels in der Leitung 109 dem durch den       Leistungswahlhebel    130 eingestellten Sollwert  gemäss der durch den Druck und die Auftei  lung der     Arbeitsmittelmenge    gegebenen Nutz  leistung.

   Entsteht eine Erhöhung des     Arbeits-          mitteldruckes    über den eingestellten Sollwert,  so wird mit Hilfe der beschriebenen Druck  einstellvorrichtung selbsttätig der     Durehfluss-          querschnitt    am Regelventil 121 durch ent  sprechende, von der     Druckfühlerdose    131 aus  gelöste Regeleingriffe vermindert. Umgekehrt  hat. ein Fallen des     Arbeitsmitteldruckes    unter  den eingestellten Sollwert eine Vergrösserung  des     Durchflussquerschnittes    am Regelventil  121 zur Folge.  



  Zur Verminderung der Leistung kann wie  derum der     Leistungswahlhebel    in der -Rich  tung des Pfeils     1-18    verschoben werden.  



  Bei der beschriebenen Anordnung mit nur  einem, der     Verdicllterantriebsturbine    zugeord  neten Regelventil zur Aufteilung des Arbeits  mittels auf die parallel im Strömungsweg des  Arbeitsmittels angeordnete Turbinen in Ab  hängigkeit vom Druck des Arbeitsmittels,  macht sich in verstärktem Masse der Umstand  nachteilig bemerkbar, dass eine Betätigung des  der     Verdichterantriebsturbine    zugeordneten  Regelventils im ersten Augenblick vorüber  gellend den Druckzustand in der Anlage im  falschen Sinn beeinflusst. So wird ein unmit  telbares Öffnen des Regelventils 121 - bei  spielsweise anlässlich eines Überganges auf  einen- andern Sollwert der Nutzleistung - der  Druck des Arbeitsmittels infolge der plötzlich      erhöhten Schluckfähigkeit der Verdichteran  triebsturbine vorübergehend abfallen.

   Da  durch erhält die vom Arbeitsmitteldruck ge  steuerte     Druckeinstellvorrichtung    wiederum  im ersten Augenblick einen der angestrebten  Drucksteigerung entgegenwirkenden Regel  impuls, was die Stabilität der Druckeinstell  vorrichtung nachteilig beeinflusst.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteils ist eine  Regelvorrichtung II vorgesehen, welche das  Regelventil 121 zusätzlich in Abhängigkeit der  Drehzahl der Verdiehtergruppe vorüber  gehend beeinflusst. Ein über das Kegelrad  getriebe 153 mit der gemeinsamen Welle der  Verdichter gruppe gekuppelter Fliehkraft  regler 154 steht mit seiner Muffe 155 über  den im festen Drehpunkt 156 gelagerten  Hebel 157 und über die am Hebel im Gelenk  punkt 158 befestigte Stange 159 mit dem Kol  ben 160 eines mit Flüssigkeit gefüllten  Schleppzylinders 161 in Verbindung, dessen  oberer und unterer Zylinderraum durch eine  als Bohrung im Kolben 160 ausgebildete Dros  selstelle in Verbindung stehen.

   Der Schlepp  zylinder 161 ist einerseits durch eine Stange  162 am Gelenkpunkt 163 des Hebels 164 be  festigt, wobei der Gelenkpunkt 163 ferner  über die Feder 165 auf dem Gehäuse des  Reglerkastens 127 elastisch abgestützt ist. Die  Lage des gegenüberliegenden Gelenkpunktes  166 des Hebels 164 wird durch den mit ihm  mittels der Stange 167 verbundenen Kolben  168 des Servomotors 169 festgelegt. Anderseits  verbindet eine weitere Stange 170 den Serv     o-          motorkolben    168 mit dem Gelenkpunkt 178  des Hebels 123, bei dessen Verschiebung der  vom Regelventil 121 freigegebene     Durehfluss-          quersehnitt    in der Umgehungsleitung 120 der  Verdichterantriebsturbine verändert wird.  



  Der mittlere Glelenkpunkt 171 des Hebels  164 ist über das Gestänge 172 mit dem Steuer  schieber 173 verbunden, welcher die Zufuhr  des Druckmittels aus der Leitung 174 zum  Servomotor und die Abfuhr aus     diesem    Servo  motor in die Ablaufstellen 175 und 175a  steuert.  



  Wird der Leistungswahlhebel 130 in  +Richtung im Sinne einer Leistungssteige-         rung    verschoben, so wird in beschriebener  Weise das der Verdichterantriebsturbine zu  geordnete Regelventil 121 geöffnet, was eine  Vergrösserung der durch diese Turbine strö  menden Arbeitsmittelmenge nach sich zieht.  Die dadurch ausgelöste Beschleunigung der  Verdichtergruppe bewirkt eine Aufwärtsbewe  gung der     Reglermuffe    155 in     +Richtung    des  Pfeils 176 und damit eine Aufwärtsbewegung  in +Richtung des Pfeils<B>177</B> des mit dem  Hebel<B>157</B> gekuppelten Steuerschiebers 173  unter gleichzeitiger Spannung der Feder 165.  Hierbei strömt aus der Leitung 174 Druck  mittel in den über dem Kolben 168 befind  lichen Zylinderraum.

   Der Kolben wird in  -Richtung des Pfeils 177 verschoben und  die dabei im untern Zylinderraum verdrängte  Flüssigkeit nach dem Ablauf 175 abgeführt.  Durch die Verschiebung des     Servomotorkol-          bens    168 wird der Gelenkpunkt 178 des Hebels  123 nach unten bewegt, was eine Verminde  rung des vom Regelventil 121 freigegebenen       Durehflussquersehnittes    verursacht.

   Damit  wird dem von der     Druekeinstellvorrichtung    I  ausgehenden Regelimpuls zur Betätigung des  Ventils 121 ein in Abhängigkeit von der  Drehzahl gesteuerter im entgegengesetzten  Sinn wirkender zweiter Regelimpuls über  lagert, welcher ,das Regelventil zusätzlich in  dem Sinn beeinflusst, wie wenn die Druck  fühlerdose unter dem Einfluss eines bereits  erfolgten Druckanstieges des Arbeitsmittels  sieh ausgedehnt und den Steuerschieber 139  in -Richtung des Pfeils 149 verschoben hätte.  Dieser vorgetäuschte Druckanstieg vermag  die     instabilisierende    Wirkung des gleichzeitig  mit dem Öffnen des Regelventils 121 eintre  tenden vorübergehenden Druckabfalles zu  eliminieren und so ein einwandfreies Spiel  der Regelung gewährleisten.  



  Der mit dem Öffnen des der Verdichter  antriebsturbine zugeordneten Regelventils ver  bundene vorübergehende Druckabfall wird  unter dem Einfluss des mit. der Beschleuni  gung der     Verdichtergruppe    allmählich ein  setzenden Druckanstieges wieder ausgeglichen.  Um eine bleibende Beeinflussung des Regel  ventils 121 durch die     Regelvorichtung        II    mit-      tels des vom Fliehkraftregler 154 ausgehen  den zusätzlichen Regelimpuls auszuschalten,  ist in bekannter Weise eine aus Hebel 164,  Feder 165, Schleppvorrichtung 161 beste  hende nachgiebige Rückführvorrichtung vor  gesehen, welche die zusätzliche Beeinflussung  des Regelventils 121 durch die Regelvorrich  tung II unabhängig der Drehzahl nach einem  gewissen Zeitintervall aufhebt.

   Die Regelvor  richtung II kommt dann zur Ruhe, wenn die  Feder 165 den Hebel 164 und damit den  Steuerschieber 173 und den Servomotorkolben  168 in ihre neutrale Stellung zurückgeführt  hat, in der die Feder 165 spannungslos ge  worden ist.  



  Umgekehrt bewirkt ein Abfallen der Dreh  zahl der Verdichtergruppe infolge einer Ver  minderung der der     Verdichterantriebsturbine     zugeführten     Arbeitsmittelteilmenge    durch  Schliessen des Regelventils 121 mittels der       Druckeinstellvorrichtung    I eine Verschiebung  der Reglermuffe 155 des Fliehkraftreglers  154 in -Richtung des Pfeils 176. Der von  der     Druckeinstellvorrichtung    I     ausgehende     Impuls kann durch Verstellung des Leistungs  wahlhebels 130 in der -Richtung des Pfeils  176 oder mittels Beeinflussung durch die  Druckfühlerdose 131 ausgelöst sein.

   Der vom  Fliehkraftregler ausgehende Regelimpuls wird  über den Nebel 157 und die Schleppvorrich  tung 161 durch Verschiebung des Steuerschie  bers 173 auf den Servomotorkolben 168 über  tragen, welcher in +Richtung des Pfeils 177  nach oben verschoben wird und das Regel  ventil entgegen dem von der Druckeinstellvor  richtung ausgehenden ersten Regelimpuls im  Sinn einer Vergrösserung der durch die     Ver-          dichterantriebsturbine    strömenden Arbeits  mittelteilmenge vorübergehend beeinflusst.

    Dieser dem Regelventil 121 durch die Regel  vorrichtung II vorgetäuschte Druckabfall ver  mag wiederum die instabilisierende Beeinflus  sung der Druekeinstellvorrichtung des beim  Schliessen des Regelventils 121 eintretenden  vorübergehenden Druckanstieges zu kompen  sieren und so ein einwandfreies Spiel der  Regelung zu gewährleisten.    Die Erfindung ist. nicht auf die an Hand  der     Fig.    1 bis 3 beschriebenen Ausführungs  beispiele beschränkt. Vielmehr ist es einem  Fachmann ohne weiteres möglich, das erfin  dungsgemässe Verfahren und die Vorrichtung  zu dessen Ausführung auf solche Gasturbinen  anlagen anzuwenden, bei denen das Arbeits  mittel in einem Kreislauf umströmt. Auch  könnte die Regelvorrichtung zur Durchfüh  rung des Verfahrens andere, mechanisch,  hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch be  tätigte Organe aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Regelung einer Gastur binenanlage mit mindestens zwei Turbinen, welche von Teilmengen verdichteten Arbeits mittels durchströmt sind und von denen die eine Turbine mindestens einen Verdichter an treibt und die andere Turbine die Nutzlei stung abgibt., wobei eine Druckeinstellvorrich- tung die Aufteilung des Arbeitsmittels auf die beiden Turbinen mittels mindestens eines von ihr beeinflussten Regelorgans durch Ein stellung der durch die Turbinen strömenden Arbeitsmittelteilmengen in Abhängigkeit vom Druck des Arbeitsmittels regelt, dadurch ge kennzeichnet,
    dass das Regelorgan zur Auf teilung der Arbeitsmittelmenge zusätzlich in Abhängigkeit von der Drehzahl der Verdich- t.ergruppe beim Ansteigen der Drehzahl im Sinn einer vorübergehenden Verminderung und beim Sinken der Drehzahl vorübergehend im Sinn einer Vergrösserung der durch die Verdichterantriebsturbine strömenden Ar beitsmittelteilmenge beeinflusst wird.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen von der Drehzahl der Ver- diehtergruppe beeinflussten Impulsgeber und eine von diesem gesteuerte Regeleinrichtung, welche ihrerseits bei einer Änderung des Druckes in der Anlage vorübergehend zusätz liche Impulse zur Betätigung mindestens eines Regelorgans für die Einstellung der durch die Verdichterantriebsturbine strömenden Ar beitsmittelteilmenge abgibt.
    UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die vom Impuls geber gesteuerte Regeleinrichtung mit einer Rückführvorrichtung ausgerüstet ist, um blei- bende Abweichungen der Arbeitsmittelvertei- lung vom eingestellten Sollwert zu verhin dern.
CH281558D 1950-02-06 1950-02-06 Verfahren zur Regelung einer Gasturbinenanlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH281558A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH281558T 1950-02-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH281558A true CH281558A (de) 1952-03-15

Family

ID=4483220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH281558D CH281558A (de) 1950-02-06 1950-02-06 Verfahren zur Regelung einer Gasturbinenanlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH281558A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE919853C (de) Regelvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1476158C3 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
DE2110471B2 (de) Kraftstoffregeleinnchtung fur eine Hilfs Hydraulik Kraftanlage, insbeson dere in Flugzeugen
DE2844350A1 (de) Vorrichtung zum regeln von gasturbinen
CH250563A (de) Rückstossantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Flugzeuge.
CH281558A (de) Verfahren zur Regelung einer Gasturbinenanlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE903053C (de) Verfahren zur Regelung von Gasturbinen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3039613C2 (de) System zum Regeln der Leerlaufdrehzahl von Ottomotoren
DE908657C (de) Regeleinrichtung fuer Kreiselverdichter
DE256576C (de)
DE3136534A1 (de) Brennstoffsteuersystem und vorrichtung fuer eine gasturbine
DE357715C (de) Verbrennungskraftmaschine mit Kuehlung der Spuelluft
DE851705C (de) Verfahren zur Regelung von Gaserhitzern und Gaserhitzer zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE427852C (de) Vorrichtung zur Regelung des Betriebes von Dampferzeugern
DE519933C (de) Anordnung zur Regelung eines aus vorgeschalteter Kolbenbrennkraftmaschine und nachgeschalteter Gasturbine bestehenden Maschinensatzes
DE430047C (de) Einrichtung zur Regelung des Zuflusses des Treibmittels bei Dampfturbinen
DE617679C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE849041C (de) Gasturbinenanlage mit mindestens zwei vom Arbeitsmittel parallel durchstroemten Turbinen
DE804391C (de) Verfahren zur Regelung der Waermezufuhr in einer Waermekraftanlage und Waermekraftanlage zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
AT126845B (de) Regelanordnung an Gasturbinenanlagen.
AT133396B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Verpuffungskammern, insbesondere für Brennkraftturbinen.
DE1088760B (de) Automatische Regelvorrichtung fuer eine Diesel-Gasmaschine
DE498042C (de) Regelungsvorrichtung fuer Duesenfeuerungen, insbesondere fuer OElfeuerungen
DE936886C (de) Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer Brenner zur Verbrennung von fluessigem Brennstoff
DE501136C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Zusatzluft zum Brennstoffgemisch von Explosionsmotoren