CH280013A - Anordnung zur Frequenzverdoppelung mittels gleichstromvormagnetisierter Drosseln. - Google Patents

Anordnung zur Frequenzverdoppelung mittels gleichstromvormagnetisierter Drosseln.

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CH280013A
CH280013A CH280013DA CH280013A CH 280013 A CH280013 A CH 280013A CH 280013D A CH280013D A CH 280013DA CH 280013 A CH280013 A CH 280013A
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/02Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation
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Description


  Anordnung zur     Frequenzverdoppelung    mittels gleichstromvormagnetisierter     Drosseln.       Es ist bekannt, dass in der Gleichstrom  wicklung vormagnetisierter Drosseln in     Rei-          henschaftung        (Fig.    1) eine     Oberwellenspan-          nung    vorwiegend doppelter Frequenz erzeugt  wird.     Diese    Einrichtung besteht aus zwei  Ringkernen K1 und K2, deren Wicklungen       P1    und P2 an eine Wechselspannung von bei  spielsweise 50 Hz gelegt werden. Die Wick  lungen G1 und G2 werden vom Gleichstrom       aus    der Batterie F gleichsinnig durchflossen.

    An den gleichsinnig in Reihe geschalteten  Wicklungen A1 und A2 entsteht dann eine       Wechselspannung    von 100 Hz, deren Effek  tivwert beim Übersetzungsverhältnis       P1/A1    - 1 und     P2/A2    = 1  annähernd gleich dem der angelegten pri  mären Wechselspannung ist.. Die Ringkerne  K1 und K2 bestehen aus     ferromagnetischem     Material, dessen     Magnetisierungs-Kennlinie     schon bei kleiner Feldstärke ihr Maximum  erreicht und bei weiterer Erhöhung der Feld  stärke nicht mehr ansteigt. Die Ringkerne  sind durch den Gleichstrom aus .der Batterie  B so vormagnetisiert,     da.ss    der maximale Fluss  schon erreicht ist.

   Wenn jetzt an die Wick  lungen     P1    und P2 die Wechselspannung U  angelegt wird, muss sich in den Ringkernen  dem     Gleichfluss    ein     Wechselfluss    überlagern.  



  An Hand von     Fig.    2 und 3 sei erläutert.,  welche Verhältnisse sich dabei in den Ring-    kernen K1 und K2 ergeben. In der ersten  Halbperiode sei die     Wechselstrommagnetisie-          rung    im Ringkern K1 der     Gleichstrom-          ma.gnetisierung    gleichgerichtet, im Ringkern  K2     entgegengerichtet.    Da im     Ringkern    K1  infolge der bereits durch den     Gleichstrom     erreichten Sättigung eine     Flusserhöhung    nicht  mehr stattfinden. kann, ist der     Wechselfluss          f1    im Ringkern     K1    Null.

   Damit muss auch  die Teilspannung     UIN    an der     Wicklung        P1          des    Ringes     K1    Null sein; die volle Spannung  liegt .an der Wicklung P2 des Ringes K2.

   In  der zweiten Halbwelle ist die Wechselstrom  magnetisierung im Ringkern K2 der Gleich  strommagnetisierung gleichgerichtet, im Ring  kern K1     entgegengerichtet.    Jetzt ist der  W     eehselfluss    $2 und damit die Teilspannung       UIIN    an der Wicklung P2 des Ringkernes  K2 Null; die volle Spannung liegt an der  Wicklung     P1    des Ringkernes     K1.    Die Teil  spannungen UI     @@    und     UIIN,    die auch in den  Wicklungen A1 und A2 auftreten, werden  durch die Reihenschaltung dieser Wicklungen  addiert     (Fig.    4).

   Man erhält dann als Ge  samtspannung die Spannung     L,2    mit der       Frequenz    100 Hz.  



  Um diese Wechselspannung U2 von den  Gleichstromwicklungen<B>61,</B> G2 oder von den  zusätzlichen Arbeitswicklungen A1, A2 ab  greifen und nutzbar machen zu können, ist es  notwendig, ihren Kurzschluss im Gleichstrom-      kreis zu verhindern. Dieses kann durch eine       zusätzliche        Induktivität    im     Gleichstromkreis     oder durch einen an deren Stelle tretenden  Sperrkreis erreicht werden. Diese Sperrein  richtung erfordert, da sie vom     Gleichstrom     vormagnetisiert wird, einen verhältnismässig  grossen Materialaufwand.

   Ferner hat die be  kannte Anordnung den Nachteil, dass sie das  speisende Netz nur einphasig belastet, wäh  rend     in    den meisten Fällen eine dreiphasige  Belastung des speisenden Netzes vorteilhafter  wäre.  



  Die     Erfindung    betrifft eine Anordnung  zur     Frequenzverdoppelung    mittels gleich  stromvormagnetisierter Drosseln und ist da  durch gekennzeichnet, dass die Speisung aus  einem Drehstromnetz erfolgt     und    die Schal  tung der primären     Erregerwicklungen    sowie  die relative Phasenlage der ihnen zugeführten       Spannungen    derart gewählt ist, dass die  Summenspannung der sekundären doppelten  Frequenz in den     Gleichstromwicklungen     gleich Null wird. Dadurch kann eine zusätz  liche     Sperreinrichtung    entfallen.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung zur     Erzeugung    einer  einphasigen Wechselspannung von doppelter  Netzfrequenz. In     Fig.    7     und    8 sind die Pri  märwicklungen für diese beiden Ausführungs  beispiele nochmals     gesondert        herausgezeichnet.     



       Fig.    10 und 11 sind Erläuterungsdia  gramme.     Fig.    9 zeigt eine Abänderung der  Ausführungsbeispiele nach     Fig.    5 und 6.  



       Fig.    12 und 13 zeigen zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung zur     Erzeugung    eines  Drehstromes von doppelter Netzfrequenz.  



  In     Fig.    5 sind mit<I>R, S, T</I> die drei Phasen  eines Drehstromnetzes bezeichnet. Es sind  zwei Sätze I und     II    vormagnetisierter Dros  seln vorgesehen, von denen jede in entspre  chender     Weise    ausgebildet ist, wie der in       Fig.    1 dargestellte Drosselsatz, und für die  einzelnen Teile sind die gleichen Bezugs  zeichen wie dort gewählt, wobei lediglich die  Teile des Drosselsatzes     II    mit einem Index  strich versehen sind. Die Gleichstromwicklun  gen G aller Ringkerne sind gleichsinnig hin  tereinander in Reihe geschaltet und an die    Batterie     %    gelegt.

   Die Arbeitswicklungen A  sind ebenfalls sämtliche hintereinander ge  schaltet, wobei jedoch die Wicklungen     .11     und     A2    des Satzes I in entgegengesetzter  Richtung gewickelt sind wie die zugehörigen  Gleichstromwicklungen     G1        lind    G2.

   Die aus  den Teilen P1, P2 und     P1',    P2' bestehenden  Primärwicklungen sind in     Seott-Sehaltung    an  das Drehstromnetz angeschlossen, das sie bei  gleicher     Seheinleistungsaufnahme    symme  trisch belasten.     Während    die Primärwicklung       P1,    P2 des Satzes I an den Phasen R und S  liegt, ist die     Primäwieklung        P1',    P2' des  Satzes     II    mit der
EMI0002.0042  
   .fachen Wicklungszahl  an die Phase T und an die Mitte eines induk  tiven Spannungsteilers P angeschlossen, der       zwischen    den Phasen R und     S    liegt.

   Die an  den Klemmen der Primärwicklung P1, P2  auftretende Wechselspannung ist hierbei  gegenüber der an den Klemmen der Primär  wicklung P1', P2'     auftretenden    Wechselspan  nung um 90      phasenv        ersehoben.     



       Durch    die Verwendung des     Spannungs-          teilers    P und die     Gegeneinandersehaltung    der  primären Wicklungsteile     P1        Lind    P2 wird.  wie aus     Fig.    7 erkennbar ist, der Drossel  strom     JII,    der sich im     Ansehlusspunkt    des       Spannungsteilers    P in zwei gleiche Teil  ströme verzweigt, innerhalb jeder Teildrossel  des Satzes I kompensiert.  



  Nach     dein        Ausführungsbeispiel    in     Fig.    6,  bei dem die Schaltung bis auf die     Anordnung     der Primärwicklungen die gleiche wie nach  dem Ausführungsbeispiel in     Fig.    5 ist, wird  der Drosselsatz I unmittelbar als Spannungs  teiler benutzt, indem man dafür sorgt, dass  der Drosselstrom J     Il,    der sieh im     Anschluss-          punkt    A nach R und     S    in zwei gleiche Teil  ströme verzweigt. (siehe     Fig.    8), innerhalb  jeder Teildrossel des Satzes I kompensiert  wird.

   Das erreicht man beispielsweise durch  die in     Fig.    6 und 8 dargestellte     Aufteilung    der  primären     Wechselstromwieklung    des Satzes I  in vier gleiche Teile     P1,    P2 und Hl,<I>112,</I> die  so geschaltet werden, dass jeder Teilstrom     JII     über jede Drossel des Satzes I fliessen muss,  wie dies in     Fig.    6 und     R    gezeigt ist. In     Fig.    8      sind dabei zur Kennzeichnung des Wicklungs  sinnes die einzelnen Wicklungen mit Buch  staben<I>r</I> (rechts) und     d    (links) versehen.  



  In Abänderung der Schaltung können so  wohl in     Fig.    5 wie auch in     Fig.    6 die Teile  Al,     A2    der Arbeitswicklung des Satzes I mit  den Teilen Al',  < 12' des Satzes     II    statt in  Reihe auch parallel geschaltet sein, wie dies  in     Fig.    9 dargestellt ist.  



  In     Fig.    10 ist mit U11 die Spannungs  kurve der an der Primärwicklung P1, P2 des  Satzes I liegenden Wechselspannung und mit       UlII    die demgegenüber um 90  phasenver  schobene Wechselspannung an den Primär  wicklungen     P1',    P2' des Satzes     II    bezeichnet.  Mit U21 ist die zweite Harmonische der Wech  selspannung     Ull    und mit     U211    ist die zweite  Harmonische der Wechselspannung     LT1II    be  zeichnet.

   Wie diese zweiten Harmonischen  mit doppelt so grosser Frequenz als die zuge  hörige     Primärwechselspannung    zustande kom  men, dürfte auf Grund der an Hand von       Fig.    1 bis 4 gegebenen Erläuterungen ohne  weiteres klar sein. Die zweite Harmonische       U211    im Drosselsatz     II    ist gegen die zweite  Harmonische U21 im Drosselsatz I um  2X90 =180  elektrisch phasenverschoben. Sie  tritt daher in der Gleichstromwicklung nicht  auf, und daher ist. eine     zusätzliche        Indukti-          vität    X oder ein Sperrkreis im Gleichstrom  kreis, wie bei der bekannten Ausführung nach       Fig.    1, nicht mehr nötig.

   Da die sekundäre  Arbeitswicklung A1, 12 im Satz I gegen  läufig und die Arbeitswicklung A1', A2' im  Satz     II        gleichläufig    zu den zugehörigen  Gleichstromwicklungen gewickelt ist, so ad  dieren sich in der     Arbeitswicklung    die Teil  spannungen der zweiten Harmonischen im  vollen Betrag, wie in     Fig.    11 dargestellt ist,

    in der mit     U1I    und     UHI    wieder die um 90   phasenverschobenen Wechselspannungen an  den     Primärwieklungen    der Sätze I und TI  bezeichnet sind und in der die sich aus den  sich addierenden Teilspannungen Z'21 und  plus     U2II    ergebende Spannungskurve mit  doppelter Netzfrequenz gezeichnet ist. Bei  einer Belastung der sekundären Arbeitswick  lung erfolgt die Rückwirkung auf die Pri-         märseite    eines jeden Satzes gleichmässig wie  beim getrennten einphasigen Anschluss. Die  Effektivwerte aller Phasenströme auf der       Drehstromseite    sind dadurch gleich gross.  



  Der beschriebene     Frequenztransformator,     der neben einer     Frequenzwandlung    auch  noch eine     Dreiphasen-Einphasen-Transforzna-          tion    vornimmt, kann sehr vorteilhaft als  Schweiss- und Ofentransformator Verwen  dung finden. Ebenso wie ein Schweisstrans  formator hat er eine hohe innere     Reaktanz     und kann daher unmittelbar zur     Wechsel-          stromlichtbogenschweissung    dienen. Die     Kurz-          sehlussstromstä.rke    ist der     Gleichstromvor-          magnetisierung    proportional und damit ein  fach regelbar.

   Auch als Spannungserzeuger  für     Widerstandschweissanlagen    und Schmelz  öfen sind derartige     Frequenztransformatoren     nach der Erfindung vorteilhaft zu verwen  den, zumal durch zusätzliche     kapazitive    Bela  stung auf der Sekundärseite (Kondensator C  in     Fig.    5) die Typenleistung stark herab  gesetzt und der Leistungsfaktor erheblich  verbessert werden kann. Über die Gleichstrom  vormagnetisierung ist eine stufenlose Selbst  regelung derartiger Anordnungen mit ein  fachen Mitteln möglich.  



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform  der Erfindung kann die Anordnung auch zur  Erzeugung eines Drehstromes von doppelter  Netzfrequenz benutzt werden. Verwendet man  drei Sätze vormagnetisierter Drosseln in  Stern- oder Dreieckschaltung und schaltet die  sekundären Arbeitswicklungen im Dreieck,  die Gleichstromwicklungen dagegen nach Art  einer offenen     Dreieckwicklung,    so ist die  Summenspannung der zweiten Harmonischen  wiederum in der     Gleiehstromwicklung    gleich  Null.  



  Die Schaltungen von zwei Ausführungs  beispielen dieser Art sind in     Fig.    12 und 13  dargestellt, wobei die     Drosselsätze    mit I,     II     und     III    bezeichnet sind und die zugehö  rigen Primärwicklungen, Gleichstromwicklun  gen und Arbeitswicklungen sowie die zuge  hörigen Kerne mit denselben     Bezugszeichen     versehen sind wie in den vorhergehenden     Fi-          uren.    Ferner ist. jede     Wieklung        zurr    Kenn-           zeichnung    ihres     Wicklungssinnes    mit einem  der Buchstaben<I>r</I> (rechts) bzw.<I>l</I> (links) be  zeichnet.

   Sowohl in     Fig.12    als auch in     Fig.13     sind die sekundären     Arbeitswicklungen        Al,     Al', A2, A2' und     A.3,    A3', deren Klemmen  mit     _T,        V    und     W    bezeichnet sind, in Dreieck  schaltung und die Gleichstromwicklungen     G1,     G2 usw. nach Art einer offenen     Dreieckwick-          lung    geschaltet.

   Dagegen unterscheidet sich  die Schaltung der     Primärwicklungen    inso  fern, als in     Fig.    12 die Primärwicklungen     P1,     P2 usw. in Dreieckschaltung mit ihren Klem  men R,     S    und T an das Drehstromnetz gelegt  sind, während sie in     Fig.    13 in Sternschaltung  gelegt sind,     'wobei    die Wicklungen mit ihren  einen     Endklemmen    R,     S    und T an die gleich  benannten Phasenleitungen des Drehstrom  netzes angeschlossen sind, während die an  dern     Endklemmen   <I>X, Y</I> und Z im Stern  punkt 0 zusammengefasst sind.  



  Die Phasenwinkel der Primärspannungen  sind 0, 120, 240 ; diejenigen der entsprechen  den zweiten     Spannungsoberwellen    sind dop  pelt so gross, also 0, 240, 480  oder 0, 240,  120  o. ä. Es bildet sich also auch für     die     zweite Harmonische ein     symmetrisches    Dreh  stromsystem aus. Eine derartige Anordnung  kann, beispielsweise in Verbindung mit Kon  densatoren, als statischer     Frequenzverdoppler     für schnellaufende     Drehstrommotoren    dienen,  wie sie beispielsweise für     Holzbearbeitungs-          maschinen    gebraucht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Frequenzverdoppelung mittels gleichstromvormagnetisierter Drosseln, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisung aus einem Drehstromnetz erfolgt und die Schaltring der primären Erregerwicklungen sowie die relative Phasenlage der ihnen zuge führten Spannungen derart gewählt ist, dass die Summenspannung der sekinidären doppel ten Frequenz in den Gleichstromwicklungen gleich Null wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schaltung und Bemessung derart gewählt sind, dass sich die sekundär entnommene Leistung gleichmässig auf die drei Phasen des speisenden Netzes verteilt. 2.
    Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zwei Sätze vor magnetisierter Drosseln in Scott-Schaltun - an das speisende Drehstromnetz angeschlossen sind und sekundärseitig Einphasenstrom von doppelter Netzfrequenz entnommen wird. 3. Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die primären Wick lungen des einen Satzes vormagnetisierter Drosseln derart aufgeteilt und in Reihe ge schaltet sind, dass dieser Satz zur Bildung der Scott-Schaltung als Spannungsteiler für ,den Anschluss des zweiten Satzes dient (Fig. 3). 4.
    Anordnung nach\ Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Aufteilung und Bemessung des als Spannungsteiler die nenden Drosselsatzes derart vorgenommen ist, dass der dem Mittelpunkt zugeführte Pri märstrom des zweiten Drosselsatzes in bezog auf jeden Teilkern des ersten Drosselsatzes amperewindungsmässig kompensiert ist. 5. Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Gleichstrom wicklungen beider Drosselsätze unmittelbar in Reihe geschaltet und die sekundären Ar beitswicklungen mit verschiedenem Wick- Iim.gssinn in Reihe geschaltet sind. 6.
    Anordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleich stromwicklungen beider Drosselsätze unmit telbar in Reihe geschaltet und die sekundären Arbeitswicklungen mit verschiedenem Wick lungssinn parallel geschaltet sind. 7. Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass drei Sätze vor magnetisierter Drosseln primär in Stern oder Dreieck geschaltet sind, während die Gleich stromwicklungen nach Art einer offenen Dreieckwicklung und die sekundären Arbeits wicklungen zur Erzeugung eines dreiphasigen Spannungssystems doppelter Frequenz in Dreieck oder Stern geschaltet sind. B. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die sekundäre Ar beitswicklung zusätzlich kapazitiv belastet ist. 9.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine selbsttätige Regeh-ing des Sekundärstromes über die Gleichstromvormagnetisierung bewirkt wird.
CH280013D 1948-10-01 1950-03-15 Anordnung zur Frequenzverdoppelung mittels gleichstromvormagnetisierter Drosseln. CH280013A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972790C (de) * 1953-09-22 1959-09-24 Siemens Ag Kontaktloses Relais auf der Grundlage vormagnetisierter Drosselspulen
DE1077320B (de) * 1953-02-23 1960-03-10 Siemens Ag Mehrphasiger Frequenzwandler auf der Grundlage gleichstrom-vormagnetisierter Drosselspulen
DE1172365B (de) * 1952-11-05 1964-06-18 Licentia Gmbh Anordnung zur Erzeugung einer Einphasen-Spannung bzw. eines Einphasenstromes dreifacher Frequenz aus einem Drehstromnetz

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