DE931541C - Anordnung zur Frequenzverdoppelung mittels vormagnetisierter Drosseln - Google Patents

Anordnung zur Frequenzverdoppelung mittels vormagnetisierter Drosseln

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DE931541C
DE931541C DEP13527A DEP0013527A DE931541C DE 931541 C DE931541 C DE 931541C DE P13527 A DEP13527 A DE P13527A DE P0013527 A DEP0013527 A DE P0013527A DE 931541 C DE931541 C DE 931541C
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windings
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chokes
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DEP13527A
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Werner Dr-Ing Habil Kraemer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/02Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation
    • H01F38/04Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation for frequency changing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/241Electric supplies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Anordnung zur Frequenzverdoppelung mittels vormagnetisierter Drosseln Es ist bekannt, daß in der Gleichstromwicklung vormagnetisierter Drosseln in Reihenschaltung (Fig. i) eine Oberwellenspannung vorwiegend doppelter Frequenz erzeugt wird. Diese Einrichtung besteht aus zwei Ringkernen K i und K:2, deren Wicklungen P i und P 2 an eine Wechselspannung von beispielsweise 5o Hz gelegt werden. Die Wicklungen G i und G:2 werden vom Gleichstrom aus der Batterie B gleichsinnig durchflossen. An den gleichsinnig in Reihe geschalteten Wicklungen A i und A:2 entsteht dann eine Wechselspannung von ioo Hz, deren Effektivwert beim Übersetzungsverhältnis P i : G i = i und P 2 : G 2 = i annähernd gleich mit der angelegten primären Wechselspannung ist. Die Ringkerne K i und K2 bestehen aus magnetischem Material, dessen Magnetisierungskennlinie schon bei kleiner Feldstärke ihr Maximum erreicht und bei weiterer Erhöhung der Feldstärke nicht mehr ansteigt. Die Ringkerne sind durch den Gleichstrom aus der Batterie B so vormagnetisiert, daß der maximale Fluß schon erreicht ist. Wenn jetzt an die Wicklungen P i und P 2 die Wechselspannung U angelegt wird, muß sich in den Ringkernen dem Gleichfluß ein Wechselfluß überlagern.
  • An Hand von Fig. 2 und 3 sei erläutert, welche Verhältnisse sich dabei in den Ringkernen K i und K 2 ergeben. In der ersten Halbperiode sei die Wechseistrommagnetisierung im Ringkern K i der Gleichstrommagnetisierung gleichgerichtet, im Ringkern K 2 entgegengerichtet. Da im Ringkern K i infolge der bereits durch den Gleichstrom erreichten Sättigung eine Flußerhöhung nicht mehr stattfinden kann, ist der Wechselfluß 0 1 im Ringkern K i Null. Damit muß auch die Teilspannung U I - an der Wicklung P i des Ringes K i Null sein; die volle Spannung liegt an der Wicklung P2 des Ringes K2. In der zweiten Halbwelle ist die Wechselstrommagnetisierung im Ringkern K 2 der Gleichstrommagnetisierung gleichgerichtet, im Ringkern K i entgegengerichtet. Jetzt ist der Wechselfluß 011 und damit die Teilspannung U II - an der Wicklung P 2 des Ringkernes K 2 Null; die volle Spannung liegt an der Wicklung P i des Ringkernes K i. Die Teilspannungen U I - und U II -, die auch in den Wicklungen A i und f12 auftreten, werden durch die Reihenschaltung dieser Wicklungen addiert (Fig. q.). Man erhält dann als Gesamtspannung die Spannung U2 mit der Frequenz ioo Hz.
  • Um diese Wechselspannung U2 von den Gleichstromwicklungen G i, G 2 oder von den zusätzlichen Arbeits.,wicklungen A i, A2 abgreifen und nutzbar machen zu können, ist es notwendig, ihren Kurzschluß im Gleichstromkreis zu verhindern. Dieses kann durch eine zusätzliche Induktivität X im Gleichstromkreis oder durch einen an deren Stelle tretenden Sperrkreis erreicht werden. Diese Sperreinrichtung erfordert, da sie vom Gleichstrom vormagnetisiert wird, einen verhältnismäßig großen Materialaufwand. Ferner hat die bekannte Anordnung den Nachteil, daß sie das speisende Netz nur einphasig belastet, während in. den meisten Fällen eine dreiphasige Belastung des speisenden Netzes vorteilhafter wäre.
  • Die Erfindung beseitigt diese beiden Nachteile, die in der zusätzlichen. Sperreinrichtung und in der einphasigen Belastung des Netzes liegen. Sie betrifft eine Anordnung zur Umformung von Mehrphasenstrom gegebener Frequenz in Einphasenstrom doppelter Frequenz mittels gleichstromvormagnetisierter Drosseln und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze derartiger Drosseln in einer Schaltung nach der Art ,der Scott-Schaltung derart an das Mehrphasennetz angeschlossen sind, daß das Mehrphasennetz bei symmetrischer Belastung seiner Phasen eine Einphasenspannung doppelter Frequenz liefert, deren Kurzschlußstrom mittels. der Gleichstromvormagnetisierung steuerbar ist.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Erzeugung einer einphasigen Werhselspannung von doppelter Netzfrequenz. In Fig. 7 und 8 sind die Primärwicklungen für diese beiden Ausführungsbeispiele nochmals gesondert herausgezeichnet. Fig. 9 und io sind Erläuterungsdiagramme. Fig. i i zeigt eine Abänderung der Ausführungsbeispiele nach Fig. 5 und 6. Fig. 12 und 13 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Erzeugung eines Drehstromes von doppelter Netzfrequenz. In Fig. 5 sind mit R, S, T die drei Phasen eines Drehstromnetzes bezeichnet. Es sind zwei Sätze I und II vormagnetisierter Drosseln vorgesehen, von denen jede in entsprechender Weise ausgebildet ist, wie der in Fig. i dargestellte Drosselsatz, und für die einzelnen Teile sind die gleichen Bezugszeichen wie dort gewählt, wobei lediglich die Teile des Drosselsatzes II mit einem Indexstrich versehen sind. Die Gleichstromwicklungen aller Ringkerne sind gleichsinnig hintereinander in Reihe geschaltet und an die Batterie B gelegt. Die Arbeitswicklungen sind ebenfalls sämtlich hintereinandergeschaltet, wobei jedoch die Wicklungen A i und A 2 des Satzes I in entgegengesetzter Richtung gewickelt sind wie die zugehörigen Gleichstromwicklungen G i und G2. Die aus den Teilen P i, P2 und P i', P2' bestehenden Primärwicklungen sind in Seott-Schaltung an das Drehstromnetz angeschlossen, das sie bei gleicher Scheinleistungsaufnahme symmetrisch belasten. Während die Primärwicklung P i, P2 des Satzes I an den Phasen R und S liegt, ist die Primärwicklung P i', P2' Ides Satzes II mit der v3 -fachen Windungszahl an die Phase T und an die Mitte eines induktiven Spannungsteilers P angeschlossen"der zwischen den Phasen R und S liegt. Die an den Klemmen der Primärwicklung P i, P 2 auftretende Wechselspannung ist hierbei gegenüber der an den Klemmen der Primärwicklung P i', P2' auftretenden Wechselspannung um go° phasenverschoben.
  • Durch die Verwendung des Spannungsteilers P und die Gegeneinanderschaltung der primären Wicklungsteile P i und P2 wird, wie aus Fig. 7 erkennbar ist, der Drosselstrom JII, der sich im Anschlußpunkt des Spannungsteilers P in zwei gleiche Teilströme verzweigt, innerhalb jeder Teildrossel des Satzes I kompensiert. Nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6, bei dem die Schaltung bis auf die Anordnung der Primärwiclclttngen die gleiche wie nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 ist, wird der Drosselsatz I unmittelbar als Spannungsteiler benutzt, indem man dafür sorgt, daß der Drosselstrom J II, der sich im Anschlußpunkt A nach R und S in zwei gleiche Teilströme verzweigt (s. Fig. 8), innerhalb jeder Teildrossel des Satzes I kompensiert wird. Das erreicht man beispielsweise durch die in Fig.6 und 8 dargestellte Aufteilung der primären Weehselstrosnwicklung des Satzes I in vier gleiche Teile P i, P 2 und H i, H2, die so geschaltet werden, daß jeder Teilstrom J II über jede Drossel des Satzes I fließen muß, wie dies in Fig. 6 und 8 .gezeigt ist. In Fig. 8 sind dabei zur Kennzeichnung des Wicklungssinnes die einzelnen Wicklungen mit Buchtaben y und L versehen.
  • In Abänderung der Schaltung können. sowohl in Fig. 5 wie auch in Fig. 6 die Teile A i, A 2 der Arbeitswicklung des Satzes I mit den Teilen A i', Aa' des Satzes II statt in Reihe auch parallel geschaltet sein, wie -dies in Fig. 9 dargestellt ist.
  • In Fig. io ist mit U i I die Spannungskurve der an -der Primärwicklung P i, P2 des Satzes I liegenden Wechselspannung und mit U i II die demgegenüber um go° phasenverschobene Wechselspannung an den Primärwicklungen P i', P2' des Satzes II bezeichnet. Mit U2 I ist die zweite Harmonische der Wechselspannung U i I und mit U211 ist die zweite Harmonische der Wechselspannung U i II bezeichnet. Wie diese zweiten Harmonischen mit doppelt so großer Frequenz als. die zugehörige Primärwechselspannung zustande kommen, dürfte auf Grund der an Hand von Fig. i bis 4 gegebenen Erläuterungen ohne weiteres klar sein. Die zweite Harmonische U2II im Drosselsatz II ist gegen die zweite Harmonische U21 im Drosselsatz i um X go° = i8o° elektrisch phasenverschoben. Sie tritt daher in der Gleichstromwicklung nicht auf, und daher ist eine zusätzliche Induktivität X oder ein Sperrkreis im Gleichstromkreis wie bei der bekannten Ausführung nach Fig. i nicht mehr nötig. Da die sekundäre Arbeitswicklung A i, A2 im Satz I gegenläufig und die Arbeitswicklung A i', A2' im Satz II gleichläufig zu den zugehörigen Gleichstromwicklungen gewickelt ist, so addieren sich in: der Arbeitswicklung die Teilspannungen der zweiten Harmonischen im vollen Betrag, wie in Fig. i i dargestellt ist, in der mit U i I und U 111 wieder die um go° phasenve-rschobenen Wechselspan, nungen an den Primärwicklungen der Sätze I und II bezeichnet sind und in der die sich aus den sich addierenden Teilspannungen U21 plus U2II ergebene Spannungskurve mit doppelter Netzfrequenz gezeichnet ist. Bei einer Belastung der sekundären Arbeitswicklung erfolgt die Rückwirkung auf die Primärseite eines jeden Satzes gleichmäßig wie bei getrenntem einphasigem Anschluß. Die Effektivwerte aller Phasenströme auf der Drehstromseite sind dadurch gleich groß.
  • Der beschriebene Frequenztrans-formator nach der Erfindung, der neben einer Frequenzwandlung auch noch eine Dreiphasen-Einphasen-Transformation vornimmt, kann sehr vorteilhaft als Schweiß-und Ofentransformator Verwendung finden. Ebenso wie ein Schweißtransformator hat er eine hohe innere Reaktanz und kann daher unmittelbar zur Wechselstromlichtbogenschweißung dienen. Die Kurzschlußstromstärke ist der Gleichstromvormagnetisierung proportional und damit einfach regelbar. Auch als Spannungserzeuger für Widerstandsschweißanlagen und Schmelzöfen sind derartige Frequenztransformaboren nach der Erfindung vorteilhaft zu verwenden, zumal durch zusätzliche kapazitive Belastung auf der Sekundärseite (Kondensator C in Fig. 5) die Typenleistung stark herabgesetzt und der Leistungsfaktor erheblich verbessert werden kann. Über die Gleichstromvormagnetisierung ist eine stufenlose Selbstregelung derartiger Anordnungen mit einfachen Mitteln möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Anordnung nach der Erfindung auch zur Erzeugung eines Drehstroms von doppelter Netzfrequenz benutzt werden. Verwendet man drei Sätze vormagnetisierter Drosseln in Stern- oder Dreieckschaltung und schaltet die sekundären Arbeitswicklungen in Dreieck, die Gleichstromwicklungen dagegen nach Art einer offenen Dreieckwicklung, so ist die Summenspannung-der zweiten Harmonischen wiederum in der Gleichstromwicklung gleich Null.
  • Die Schaltungen von zwei Ausführungsbeispielen dieser Art sind in Fig. 12 und 13 dargestellt, wobei die Drosselsätze mit I, II und III bezeichnet sind und die zugehörigen Primärwicklungen, Gleichstromwicklungen und Arbeitswicklungen sowie die zugehörigen Kerne mit denselben. Bezugszeichen versehen sind wie in den vorhergehenden Figuren. Ferner ist jede Wicklung zur Kennzeichnung ihres Wicklungssinnes mit einem der Buchstaben y bzw. l bezeichnet. Sowohl in Fig. 12 als auch in Fig. 13 sind die sekundären Arbeitswicklungen A i, A i', A2, A2' und A3, A3', ,deren Klemmen mit U, Tl und W bezeichnet sind, nach Art einer offenen Dreieckwicklung geschaltet. Dagegen unterscheidet sich die Schaltung der Primärwicklung insofern, als in Fig. 12 die Primärwicklungen P i, P2 usw. in Dreieckschaltung mit ihren Klemmen R, S und T an das Drehstromnetz gelegt sind, während sie in Fig. 13 in Sternschaltung gelegt sind, wobei die Wicklungen mit ihren einen Endklemmen R, S und T an die gleich benannten Phasenleitungen des Drehstromnetzes angeschlossen sind, während die anderen Endklemmen X, Z und Z im Sternpunkt 0 zusammengefaßt sind.
  • Die Phasenwinkel der Primärspannungen sind o°, 1200, 24o'; diejenigen der entsprechenden zweiten Spannungsoberwellen. sind doppelt so groß, also o°, 24o0, 48o0 oder o°, 24o°, I20° o. a. Es bildet also auch die zweite Harmonische ein symmetrisches Drehstromsystem aus. Eine derartige Anordnung kann, beispielsweise in Verbindung mit Kondensatoren, als statischer Frequenzverdoppler für schnellaufende Drehstrommotoren dienen, wie sie beispielsweise für Holzbearbeitungsmaschinen gebraucht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Umformung von Mehrphasenstrom gegebener Frequenz in Einphasenstrom doppelter Frequenz mittels gleichstromvormagnetisierter Drosseln, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze derartiger Drosseln in einer Schaltung nach Art der Scott-Schaltung derart an das Mehrphasennetz angeschlossen sind, daß das Mehrphasennetz bei symmetrischer Belastung seiner Phasen eine Einphasenspann:ung doppelter Frequenz liefert, deren Kurzschlußstrom mittels der Gleiohstro.mvormagnetisierung steuerbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des einen Satzes vormagnetisierter Drosseln derart aufgeteilt und in Reihe geschaltet sind, daß dieser Satz zur Bildung der Scott-Schaltung als Spannungsteiler für den Anschluß des zweiten Satzes dient (Fig.3).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung und Bemessung des als Spannungsteiler dienenden Drosselsatzes derart vorgenommen ist, daß der dem Mittelpunkt zugeführte Primärstrom des. zweiten Drosselsatzes in bezug auf jeden Teilkern des ersten Drosselsatzes amperewindungsmäßig kompensiert ist. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromwicklungen beider Drosselsätze unmittelbar in Reihe geschaltet und die sekundären Arbeitswicklungen: mit verschiedenem Wicktungssinn in Reihe oder parallel geschaltet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß drei Sätze vormagnetisierter Drosseln primär in Stern oder Dreieck geschaltet sind, während die Gleichstromwicklungen nach Art einer offenen Dreieckwicklung und, die sekundären Arbeitswicklungen: zur Erzeugung eines dreiphasigen Spannungssystems doppelter Frequenz in Dreieck oder Stern geschaltet sind (Fig. 6).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch z oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Arbeitswicklung zusätzlich kapazitiv belastet wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Sekundärstromes selbsttätig über die Gleichstromvormagnetisierung bewirkt wird. B. Anordnung nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der sekundär einphasige Frequenzwandler als Schweißtransformator für Liehtbogenschweißung oder Widerstandsschweißung benutzt wird. g. Anordnung nach Anspruch r, 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundär dreiphasige Frequenzwandler zur Speisung schnellaufender Drehstrommotoren verwendet wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. a 395 389.
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DEL12499A DE940927C (de) 1948-10-02 1952-06-04 Einrichtung zur Speisung von Widerstandsschweissmaschinen mit Wechselstrom doppelter Frequenz ueber vormagnetisierte Drosseln

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2395389A (en) * 1944-05-13 1946-02-26 E M Heavens Magnetic frequency multiplier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2395389A (en) * 1944-05-13 1946-02-26 E M Heavens Magnetic frequency multiplier

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DE940927C (de) 1956-03-29

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