CH279794A - Lampenfeld für Lichtrufanlagen. - Google Patents
Lampenfeld für Lichtrufanlagen.Info
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- CH279794A CH279794A CH279794DA CH279794A CH 279794 A CH279794 A CH 279794A CH 279794D A CH279794D A CH 279794DA CH 279794 A CH279794 A CH 279794A
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- lamp
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2111/00—Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Lampenfeld für Lichtrufanlagen. Zum Herbeirufen von Dienstpersonal in Hotels, Krankenhäusern, Bürogebäuden usw. werden Gruppenlampen, auch Stoekwerklam- pen genannt, verwendet, welche aus einer grösseren Anzahl von Leuchtfeldern bestehen, wobei jedem Leuchtfeld eine besondere Be deutung gegeben wird. Wird eine grössere An zahl von Leuchtfeldern benötigt, so hat man mit Vorliebe einfeldige Lampen von konstan ter Breite zum Zusammenbau zu mehreren Feldern verwendet. Dies hat jedoch wirt sehaftliehe und räumliche Grenzen. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Lampenfeld für Lichtrufanlagen zu schaffen, welches bei möglichst geringem Materialauf wand in abgestuften Längen hergestellt wer- den kann und eine Veränderung der Leueht- feldbreite bzw. -höhe zulässt, um bei einer Viel zahl von Feldern die Gesamtlänge bzw. -höhe der Lampe in mässigen Grenzen halten zu können. Das erfindungsgemässe Lampenfell für Liehtrufanlagen zeichnet sieh dadurch aus, dass die Fassungen der einzelnen Lampen des Feldes verschiebbar in einer Führun tr be festigt sind und dass in derselben Richtung verschiebbare Blenden zwischen den Lampen @,orgesehen sind, zum Zwecke, die Leuchtkam- mern in ihrer Grösse verändern zu können. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Länge des Lampenfeldes in eine veränderliche Anzahl von Leuchtkammern zu unterteilen. In der beiliegenden Zeichnung ist, eine Aus- führungsform des Erfindungsgegenstandes sehaubildlieh dargestellt. Das Lampenfeld enthält einen Grund rahmen 1 mit einer Führungsschiene 1b, in deren glitte ein Führungsschlitz la verläuft. Der Grundrahmen 1 wird je nach Bedarf für eine Befestigung an einer Unterputzdose \_' oder auch für eine direkte Wandbefestigung vorgesehen. Er erhält. zu diesem Zweck auf der Rückseite zwei mit einem Schlitz versehene Bügel 9, die in je eine Schraube 2a der Unter putzdose \' eingehängt werden. Einige Lam pensockel 3 für Soffittenlampen 4 sind in dem Führungsschlitz la verschiebbar und an der gewünschten Stelle befestigt. Das Lampen feld ist durch Lampenblenden 5 in einzelne Leuchtkammern geteilt, wobei in breiteren Leuchtkammern auch mehrere Leuchtkörper vorhanden sein können. Die Lampenblenden sind federnd auf einem Blendenrahmen 6 be festigt und lassen sieh zwischen den Lampen fassungen 3 in Richtung des Schlitzes 1a leicht i ersehieben. Der Blendenrahmen 6 mit den aufgesetzten Blenden wird durch zwei Be festigungsschrauben 7 zusammen mit einer Lampenkappe 8 am Grundrahmen 1 gehalten. Die Lampenkappe 8 besitzt als Schirm eine Platte 8c aus duiehscheinendem Material, zweckmässig aus biegsamem Kunststoff, die in zwei Seitenrändern 8b des Rahmens 8 ein gesetzt ist. Die Lampenkappe 8c ist oben und unten durch zwei gleiche, halbkreisförmige Kappen 8a abgeschlossen, welche zum Beispiel durch Halbierung eines gezogenen Topfes ge wonnen werden können. Die zwei U-förmigen Schienen 8b verbinden die beiden Abschluss kappen 8a zu einem Rahmen 8', welcher zur Halterung der Kappe 8c dient. Mit Rücksicht, auf Längenänderungen durch Feuchtigkeits oder Temperatureinflüsse wird die Kappe einerseits farblos lackiert und zur Vermeidung einer Falten- oder Rissbildumg anderseits an keiner Stelle des Rahmens befestigt; sie stützt sich lediglich an den Abschlusskappen 8a und den Lampenblenden 5 ab und ist in den Schlitzen der beiden U-förmigen Schienen nur geführt. Die Lampenkappe kann, da sie vor dem Einbau aus einer Tafel besteht, leicht mit den gewünschten Farbfeldern 8cl versehen erden. Wie aus der Figur zu ersehen, liegen bei der vorstehenden Anordnung die Anschluss stellen für die Verdrahtung der Lichtquellen nach Abnahme der Kappe 8 und des Blenden rahmens 6 völlig frei. Die Verdrahtung wird unter der Führungsschiene 1b verlegt. Nach dem der Blendenrahmen 6 eingesetzt ist, wer den die Blenden 5 ausgerichtet und wird die Kappe aufgesetzt und mit den Schrauben 7 befestigt. Die beschriebene Konstruktion genügt in Lichtrufanlagen für alle vorkommenden Be- dürfnisse.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Lampenfeld für Lichtrufanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungen der ein zelnen Lampen des Feldes verschiebbar in einer Führung befestigt sind und dass in der selben Richtung verschiebbare Blenden zwi schen den Lampen vorgesehen sind, zum Zwecke, die Leuchtkammern in ihrer Grösse verändern zu können. <B>UNTER-ANSPRÜCHE:</B> 1. Lampenfeld nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass Lampenfassunge#-i für Soffittenlampen verwendet und in einer Schlitzführung verschiebbar befestigt. sind. 2.Lampenfeld nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitzführung an einem Rahmen befestigt ist, an dem ein die Lampenblenden tragender Rahmen befestigt ist. 3. Lampenfeld nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Lampenblen den am Blendenrahmen durch federnde Be festigungen so gehaltert sind, dass sie entlang dem Rahmen zwischen den Lampenfassungen beliebig verschoben werden können. 4. Lampenfeld nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Lampenkappe mit einem zylindrisch gekrümmten und aus durchscheinendem hIaterial bestehenden Schirm vorhanden ist. 5. Lampenfeld nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Lampenkappe in Felder verschiedener Farbe geteilt ist. 6.Lampenfeld nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Lampenkappe am obern und untern Ende halbkreisförmige Abschlusskappen aufweist, welche zur Halte rung der Seitenkanten des Schirmes mit zwei U-förmigen Schienen zu einem Rahmen ver einigt sind. 7. Lampenfeld nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten des Schirmes in den beiden U-förmigen Schie nen lediglich lose geführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE279794X | 1948-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH279794A true CH279794A (de) | 1951-12-15 |
Family
ID=6028770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH279794D CH279794A (de) | 1948-10-01 | 1949-09-29 | Lampenfeld für Lichtrufanlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH279794A (de) |
-
1949
- 1949-09-29 CH CH279794D patent/CH279794A/de unknown
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