DE7136953U - DeckenanschluB - Google Patents
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Description
Deckenanschluß
Die rirfindung bezieht sich auf einen Deckenanschluß, wie er insbesondere
in Gängen von Bürohäusern und dergl. verwendet wird. Derartige Deckenanschlüsse dienen zur Aufnahme von Deckenplatten,
sogenannter abgehängter Decken.
Aufgabe der Erfindung ist ein einfaches leicht montierbares Bauelement,
welches neben dem Auflager für Deckenplatten auch einen Kabelkanal für die Verlegung elektrischer Kabel und gegebenenfalls
der Lüftungs- und Klimatisierungsschächte aufweist.
Gemäß der Erfindung wird ein Deckenanschluß vorgesehlagen, der
gekennzeichnet ist durch zwei aufeinanderstehende Schenkel (1,2)
eines Profils, vorzugsweise Aluminiumprofils, von denen einer mindestens teilweise parallel zur Wand und der andere im
wesentlichen parallel zur Decke verläuft, wobei der Wandschenkel (1) zur Befestigung des Profils dient und der Deckenschenkel (2)
auf seiner gegen die Decke gerichteten Seite (3) als Kabelkanal (4) ausgebildet ist und ein Auflager (5) für Deckenplatten
(6) aufweist.
Der erfindungsgeinäße Deckenanschluß kann aus gezogenem Aluminiumprofil
in "beliebigen Längen hergestellt und durch einfaches Sägen auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden. Alle irunktionen,
nünlieh Auflager für die Deckenplatten, Kabelkanal, gegebenenfalls
BefestigungsansehluS für Lampen, Beleuchtungsschürze und Befestigungsmittel
für Lampenabdeckung sind in einem einzigen Profilteil vorhanden. Dadurch werden erhebliche Montageseiten
eingespart. Ferner geschieht die Befestigung des Profils an
der Wand airf besonders einfache Weise. Die Ausbildung des Decken—
anschlusses als Profil ermöglicht ferner den Ausgleich von im
Bau nicht zu vermeidenden Toleranzen* Die erfindungsgemäße Ausbildung
des Deckenanschlusses erlaubt es ferner, die Deckenplatten durch einfaches Auflegen anzuordnen. Es sind keine zusätzliche
Befestigungsmittel erforderlich. In ebenso einfacher V/eise können die Deckenplatten durch einfaches Anheben entfernt werden, so
daß der Kabelkanal leicht zugänglich ist. Heben dieser technisch
funktioneilen Kombination mehrerer itonktionen in einem einzigen
Bauteil wird durch den erfindungsgemäiaen Deckenanschluß ein
entlang des Dee&enrandes verlaufendes Leuchtband erzielt.. Mit diesem B=ind ist eine indirekte Beleuchtung von Gängen und auch
größeren Räumen erzielbar.
v/eitere erfindungsgemäße Merkmale und Einzelheiten sind anhand
der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele erläutert.
Die figuren 1 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen von
De ckenanschlüs s en.
An einer Wand 19 ist ein Aluminiumprofil befestigt, welches aus einem Wandschenkel 1 und einem 'eekenschenkel 2 besteht. Die Befestigung
an der .-'and erfolgt mittels Schrauben 20, v/eier.e dureh
nicht dargestellte Bohrungen iia Wandscheakel 1 hindurchführen..
Auf der Oberseite des Jeekensehenkols, welcher im Anisführungsbeispiel
parallel zur Decke verläuft, aber genauso auch gegenüber der Decke geneigt sein, kann, ist ein Saum 4 vorhanden, der
als Kabelkanal und als Auflagefläche für Belüftungs- und Klimatisierung
s sehächte dient. Am äußeren Ende des Deekenschenkels
ist auf der Oberseite 3 ein Auflager 5 vorgesehen. Dieses Auflager wird vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet- Es ist mit
einer Ease versehen, auf der die Deckenplatten zur Auflage kiommen. Die Deckenplatten 6 selbst können aus beliebigem Material
sein, und eine "beliebige Form aufweisen. Jin der Unterseite 7
des Deckenschenkels 2 sind Befestigungsmittel 8 für die Halterung von lampen 9 vorgesehen. Auch hier ist die Ausbildung
der Befestigungsmittel beliebig und es können auch Lampen der verschiedensten Arten verv/endet werden. Das erfindungsgemäße
Profil erlaubt sogar den -Vechsel der Befestigungselemente und Beleuchtungskörper in späterer Zeit, da nach Demontage der
zuerst verv/endeten Befestigungsmittel und Beleuchtungskörper in einfacher V/eise auch andere Befestigungsmittel in dem Profil
angeordnet v/erden können. Am äußeren Ende des Deckenschenkels 2 ist ferner eine Beleuchtungsschürze 10 in senkrechter
Verlängerung des Profils angebracht. Um dem Profil eine genügende Siafigkeit zu geben, ist der Wandschenkel über den Deckenschenkel
hinaus verlängert und als Stabilisierungssteg 12 ausgebildet. Zur Stabilisierung dient ferner auch der am oberen
Ende des '-iandschenkels senkrecht zu diesem verlaufende Steg 21.
Im äuberen Bereich des Deckenschenkels 2 ist ein weiterer Steg vorgesehen. Dieser Steg dient einmal als Abschluß des Kabelkanals
und zum anderen als Anschlag für die Deckenplatten..
Bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 2 sind die der Figur 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Zum Unterschied von Pigur 1 ist der Stabilisierungssteg 12 wesentlich langer ausgebildet- und. an seinem unteren rinde mit
einer winkelförmigen Schattenkante 13 versehen. Durch diese
SchattenaäHte wenden beia Sapesieren nicht auegleiehbare Bsü—
-fcoleranzen so verdeckt, daß sie für den Beschauer nicht sichtbar
sind. Die Beieuchtungsschürze 10 dagegen ist wesentlich
kurzer ausgebildet und ergibt zusammen mit der Sehattenkante 13
2 Auflage flächen 14 und 15 für eine Laura enabdeekung 16. Lamnen-
Kunst- ~
abdeekungen v/erden vielfach aus33Qs33Slglas ausgebildet, welches
eine derart elastische Steifigkeit aufweist;, daß die lampenabdeekung,
zwischen die Auflagenflächen 14 und 15 geschoben von selbst halt. Zur Erhöhung der Steifigkeit sind der ?7and—
schenkel 1 und der Si;eg 11 mil; im Abstand voneinander angeordneten
Versteiftmgss1;egen 17 verbunden.
3 zeigt eine besondere Ausbildung der Beleuchtungssehürze
10. Diese lsi; In einer Lenge ausgebildet viie ungefähr in
7138 953-7.9.72
Figur 1 dargestellt, v/eist aber in ihrem unteren -^ide ein
Vorsprung 22 auf, in dem d iS Auflager 5fr die Deckenplatten
6 vorgesehen ist. Selbstverständlich ist die Anordnung dieses Vorsprunges an beliebiger Stelle der Belcucntungssehürze 10
möglich und hängt im v/es ent liehen von der r'ormge staltung
des Deckenanschlusses ab. Die - ,aapenabdeekunü 25 liegt einfach
auf den Auflagenflächen 15 und 26 auf.
Der erfindungsgemäße Deckenanschluß kann auf beiden Seiten
eines Ganges angeordnet v/erden, es besteht aber auch die Möglichkeit, diesen auch nur an einer üeite anzuordnen.
In einem solchen Pail wird auf der Gegenseite ein Wandanschlußprofil
vorgesehen, v/ie es in ?igur 2 dargestellt ist. Das Y7andanschlußprofil besteht ebenfalls aus einem >/andschenkel
23 und einem "»eekensehenkel 24, der vorzugsv/eise
in Form einer Schattenkante ausgebildet ist. Auf dem Deekenschen?.el
24 befindet sich das Auflager 51 für die Deckenplatten
Flg. 4 zeigt eine Ausführungsform, die insbesondere geeignet
ist aus Eisenblechprofil hergestellt zu -werden- Das Profil
besteht vd.ederum aus einem Sand schenkel 23 und einen senkrecht
dazu verlaufenden Deckenschenkel 29- Der Wandsehenkel 28 ist
an seinein unteren rüde mit einer Schattenkante 30 versehen
und über Sehrauben 2ö an der «iand 19 befestigt- Der Deckenschenkel
29 ist an seinem äußeren Snae mit einer iiropfung 31
versehen. Zwischen dieser und dem Steg 11 befindet sich das Auflager 5 für die Deckenplatten 6- Die Auflageflachen 32,35
dienen zur Halterung der lampenabäeckung 16. Mit 34 ist eine
Versteifung bezeichnet.
Fig. 5 zeigt in etwas abgeänderter Fora ein rxofil nach fig.
Der Wandsehenkel 35 ist üoer Schrauben 20 an der Viand 19 befestigt.
Senkrecht auf dem Wandsehenkel 35 befindet sich ein
Deekensehenkel 36, bei den in diesem Pfeil die Sröpfung 37 nicht
a.u3er,sten Hnde sondern in einem gewii sen Abstand von diesem
ct 1st. Ai. die i rö. fung 37 schließt sieh In gleicher
Ebene wie der andere Teil des Deckenschenkels 3& verläuft
ein 'jasatz 3^ an. Aiii diesem Ansatz ist ein T-Profll 3? befestigt.
Der ooere Teil des Ϊ—Profils dient in Verbindung mit
der rlrö. fung 37 zur Halterung der Auf^· ge 5 für die Deckenplatten
6. Der untere Teil des T— .· rofils bildet die Aufiagefl
-C:.e 52 fur die Lampenabdeekung 16. An der iLröpfung 37
sina i'em^r Versteifungsrippen 50, z.3. durch Sciiv/elßen, befestigt,
die andererseits durch Schrauben 20 jnlt der ,iand 19
verbunden sind- Der Vandschenkel 35 1^t an seinem unteren zzide
alt einem V/Inkel 41 versehen. An diesem Winkel ist ein Z-i^rofll
42 befestigt. Das Z-Profll 42 v/eis? eine Auflagefläche 33 für
die laiapenabdeclcung auf.
Figur 6 zeigt ein Profil, bei dem der Wandschenkel 43 und der
Deckenschenkel 44 in einem Profil verbunden sind mit der Beleuchtungsschürze
45.. Am unteren Ende des V/andschenkels 43 ist
v/ie In FIg. ρ ein Winkel 41 angeordnet, an dem ein Z-ProfIl 42
befestigt 1st. Auf das untere Ende der Beleuchtungsschürze 45 1st ein Profil 47 aufgesteckt, i,?elches mittels zweier Stege 46
die Beleuchtungsschürze 45 tunfaSt und an dieser befestigt 1st.
Die eine Verlängerung 48 des Profils dient als Auflagefläche
fur die Laiapenabdeckung 25 In Verbindung mit der Auflagefläche
des Z-i-rofils 42. Die andere Verlängerung 49 ist 1-förmlg ausgebildet
und dient zur aufnahme des Auflagers 5 für die Deckenplatten
6. )'.ur Versteifung des j.rofils ist der Deckenschenkel
an einem V/inkelelsen 50 befestigt, welches über Schrauben 20
an der "%and 19 gehalten 1st.
Claims (9)
1. Deefcenanschluß, gekennzeichnet durch zwei aufeiü-jiderstehenae
Schenkel 1,2) eines Profils, vorzugsweise Aluminiuniprofils,
von denen einer mindestens teilweise parallel zur Wand und der andere in? wesentlichen parallel zur Decke verläuft, wobei
der ¥andschenkel (1) zur Befestigung des Profils dient und der Decksnschenkel (2) auf seiner gegen die Decke gerichteten
Seite (3) aJLs Kabelkanal (4) ausgebildet ist und ferner ein Auflager (5) für Deckenplatten (6) aufweist.
2. Deckenanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (7) des Deckenschenkels (2) mit Befestigungsmitteln (8) für Lampen (9) versehen ist.
3. Deekenanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß siclq
an den Deckenschenkel (2) eine nach unten gerichtete Beleuchtungsschürze (10) anschließt.
4. DeekenanschluS nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite (3) des Deckenschenkels (2) ein parallel zum V/andschenkel (1) verlaufender Steg (11) als
KabelkanalabSchluß und Deckenplattenanschlag vorhanden ist.
5. Deekenanschluß nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den Wandschenkel (1) ein Stabilisierungssteg (12) abschließt.
6. Deekenanschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabilisierungssteg (12) an seinem unteren Ende mit einer Schattenkante (13) versehen ist.
7* Deokenanschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß Schattenkante (13) und Beleuchtungsschürze (10)
Auflagenflachen (14,15) für eine Lampenabdeckung (16) aufweist.
S. Deckenanschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn- j zeichnet, daß der Wandschenkel (1) und der Steg (11) mit im
Abstand voneinander angeordneten Versteifungsstegen (17) verbunden sind.
9. Deekeiis32selilu£ nach Anspruch 1, dadurcia gekeuszeiclmex, daS
d-^-s Seelienauilager {5' 3 anstatt auf des Declcensciisniiel {2)
an einer Verlängerung (18) der Beleuentungsseniarze (10) angeordnet
ist.
7o 70
f, v, ft
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7136953U true DE7136953U (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=1272666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7136953U Expired DE7136953U (de) | DeckenanschluB |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7136953U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8911814U1 (de) * | 1989-10-04 | 1990-01-11 | Schmitt, Juergen, 6302 Lich, De | |
DE102020121041A1 (de) | 2020-08-10 | 2022-02-10 | Stefan Thermann | Anschlussprofil |
-
0
- DE DE7136953U patent/DE7136953U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8911814U1 (de) * | 1989-10-04 | 1990-01-11 | Schmitt, Juergen, 6302 Lich, De | |
DE102020121041A1 (de) | 2020-08-10 | 2022-02-10 | Stefan Thermann | Anschlussprofil |
DE102020121041B4 (de) | 2020-08-10 | 2023-02-09 | Stefan Thermann | Anschlussprofil |
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