DE202011106103U1 - Schauvitrine für Museen - Google Patents

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Abstract

Schauvitrine für Museen mit einem rechteckigen oder quadratischen unteren Vitrinengrundteil und einer darüber befindlichen durchsichtigen Vitrinenhaube, die aus drei durchsichtigen Seitenwänden, einer durchsichtigen oberen Vitrinenabdeckung und einer durchsichtigen Schiebetür besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Seitenwände (14) durch lösbare Schnellverbindungsmittel lagestabil sowie abgedichtet am Vitrinengrundteil (10) festlegbar sind, dass jede Seitenwand (14) ein längs ihres innenseitigen oberen Randes angeklebtes Leistenprofil (20) aufweist, dass die Vitrinenabdeckung (16) längs ihrer den Seitenwänden (14) zugekehrten innenseitigen drei Ränder angeklebte Nutenprofile (22) aufweist, dass im Schließzustand der Vitrinenabdeckung (16) alle drei Leistenprofile (20) in die drei Nutenprofile (22) stabil sowie abdichtend eingreifen, dass beim schließenden sowie öffnenden Verschieben der Vitrinenabdeckung (16) deren einander gegenüberliegende Nutenprofile (22) von den einander gegenüberliegenden Leistenprofilen (20) der Seitenwände (14) geführt sind und dass die Schiebetür (18) am Vitrinengrundteil (10) und am vorderen Rand der geschlossenen Vitrinenabdeckung (16) leichtgängig geführt sowie im...

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Schauvitrine für Museen mit einem rechteckigen oder quadratischen unteren Vitrinengrundteil und einer darüber befindlichen durchsichtigen Vitrinenhaube, die aus drei durchsichtigen Seitenwänden, einer durchsichtigen oberen Vitrinenabdeckung und einer durchsichtigen Schiebetür besteht.
  • Schauvitrinen für Museen dienen zum Präsentieren beliebiger Schaustücke an beliebigen und vielfach auch variablen Ausstellungsorten. Bekannte mobile Schauvitrinen dieser Art sind vielfach nur durch geschultes Fachpersonal mit viel Zeitaufwand aufstellbar und zerlegbar. Sie haben zusammenhängend kompakte, schwere Vitrinenrahmen und erfordern für die Montage sowie Demontage spezielles Werkzeug. Außerdem sind solche Schauvitrinen im demontierten Zustand zumeist nicht raumsparend lagerbar.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus wenigen einfachen sowie preiswerten Bauteilen bestehende Schauvitrine zu schaffen, die auch von völlig ungeschulten Personen ohne Einsatz spezieller Werkzeuge äußerst schnell aufzubauen sowie zu demontieren ist und deren Einzelteile möglichst raumsparend gelagert werden können.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Schauvitrine der eingangs und im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus, nämlich dadurch, dass die drei Seitenwände durch lösbare Schnellverbindungsmittel lagestabil sowie abgedichtet am Vitrinengrundteil festlegbar sind, dass jede Seitenwand ein längs ihres innenseitigen oberen Randes angeklebtes Leistenprofil aufweist, dass die Vitrinenabdeckung längs ihrer den Seitenwänden zugekehrten innenseitigen drei Ränder angeklebte Nutenprofile aufweist, dass im Schließzustand der Vitrinenabdeckung alle drei Leistenprofile in die drei Nutenprofile stabil sowie abdichtend eingreifen, dass beim schließenden sowie öffnenden Verschieben der Vitrinenabdeckung deren einander gegenüberliegende Nutenprofile von den einander gegenüberliegenden Leistenprofilen der Seitenwände geführt sind dass die Schiebetür am Vitrinengrundteil und am vorderen Rand der geschlossenen Vitrinenabdeckung leichtgängig geführt sowie im Schließzustand abdichtend gehalten ist.
  • Eine solche Schauvitrine ist wegen der wenigen sowie einfach aufgebauten Einzelteile, ferner wegen der äußerst leicht sowie schnell zu handhabenden Nut-Feder-Verbindungen der Seitenwände mit der verschiebbaren Vitrinenabdeckung und wegen der abdichtenden Führung der Schiebetür am vorderen Rand der geschlossenen Vitrinenabdeckung sowie am Vitrinengrundteil vor allem auch für einen mobilen Einsatz sehr gut geeignet. Die Montage- sowie Demontagevorgänge erfordern keinerlei geschulte Fachkräfte oder besondere Geräte und können von völlig ungeübten Personen, wie dem ohnehin vorhandenen Museumspersonal, sehr schnell durchgefürt werden. Die Herstellungs-, Transport- und Lagerkosten sowie das Gewicht können auch durch die Klebetechnik der Profile ausgesprochen niedrig gehalten werden.
  • Die bevorzugte weitere Ausbildung von Anspruch 2 gewährleistet durch die Formstabilität der angeklebten Leisten- und Nutenprofile einen ausgesprochen langlebig dauerhaften Betriebseinsatz.
  • Gemäß Anspruch 3 ist der aus Zinkblechteilen sehr einfach zusammengesetzte Vitrinenkasten preiswert herzustellen, gewichtsleicht und völlig unproblematisch zu handhaben sowie raumsparend zu lagern.
  • Auch die nach Anspruch 4 an den Seitenwänden unten angeklebten formstabilen Befestigungsleisten erleichtern und beschleunigen die Montage- sowie Demontagevorgänge, was die anfallenden Gesamtkosten ebenfalls reduziert.
  • Die Weiterbildungen von Anspruch 5 sowie Anspruch 6 ermöglichen ein schnelles sowie schnelles, leichtes Montieren sowie Demontieren der die Vitrinenhaube mechanisch stabilisierenden Schiebetür sowie eine dauerhafte Leichtgängigkeit derselben und eine gute Abdichtung der geschlossenen Schauvitrine.
  • Je nach Anwendungsfall kann es gemäß Anspruch 7 zweckmäßig sein, den Vitrinenkasten mit unterseitig einfach anzubringenden sowie leicht lösbaren Vitrinenbeinen zu versehen.
  • Die Neuerung wird nachfolgenden an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher beschreiben. Es zeigen:
  • 1 in einer vereinfachten perspektivischen Prinzipdarstellung die Einzelteile der Schauvitrine nach der vorliegenden Neuerung im demontierten Zustand unter Angabe der bei der Montage erfolgenden Bewegungsvorgänge und
  • 2 in einer Detaildarstellung eine Seitenwand sowie eine hiermit über eine Nut-Feder-Verbindung in einen abdichtenden und führenden festen Verbindungseingriff bringbare Vitrinenabdeckung.
  • Die Schauvitrine hat ein tragendes Vitrinengrundteil 10, das in nicht naher dargestellter Weise als ein aus vernieteten oder verschraubten einfachen Zinkblechteilen bestehender Vitrinenkasten ausgebildet ist. Dieser ist sehr einfach, schnell, gewichtsleicht, stabil und preiswert herstellbar sowie einfach zu handhaben und raumsparend zu lagern. Er ist oberseitig abdeckbar, so dass sein Innenraum mit verschiedenen Montageteilen zum Anbringen angrenzender Vitrinenteile unsichtbar ist.
  • Im montierten Zustand der Schauvitrine befindet sich über dem Vitrinengrundteil 10 eine hiermit verbundene, aus wenigen Einzelteilen bestehende, durchsichtige Vitrinenhaube 12. Hierzu gehören drei Seitenwände 14, eine verschiebbare Vitrinenabdeckung 16 und eine in Pfeilrichtung verschiebbare, gestrichelt dargestellte Schiebetür 18.
  • Die bei der Montage jeweils in Pfeilrichtung bewegbaren durchsichtigen Seitenwände 14, wie solche aus Glas, sind an dem Vitrinengrundteil 10 ansetzbar und hiermit lösbar verbindbar. Jede Seitenwand 14 hat an ihrem unteren innenseitigen Rand eine angeklebte Befestigungsleiste 24, die gemäß 2 als formstabile Profilleisten, wie solche aus Aluminium oder einem anderen Metall oder aus Kunststoff, ausgebildet sein kann. Jede Befestigungsleiste 24 hat im vorliegenden Fall vier vorstehende Profilnasen 26, die vorderseitig paarweise einander angenähert sind. Dadurch entstehen Aufnahmeräume beispielsweise für nicht dargestellte Muttern. Über diese können die Befestigungsleisten 24 und damit die Seitenwände 14 mittels nicht dargestellter, aus dem Vitrinengrundteil 10 vorstehender, in die Muttern eingreifender Befestigungsschrauben hieran stabil und lösbar sowie abdichtend befestigt werden.
  • Die Seitenwände 14 haben ferner an ihren oberen innenseitigen Rändern angeklebte formstabile Leistenprofile 20, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, zum Halten und Führen einer durchsichtigen oberen Vitrinenabdeckung 16, wie einer solchen aus Glas. Diese hat an drei aneinander angrenzenden, im montiertn Zustand den Seitenwänden 14 benachbarten, innenseitigen Rändern angeklebte formstabile Nutenprofile 22, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff. Bei der Montage der Vitrinenabdeckung 16 wird diese in ihrer Ebene in Pfeilrichtung verschoben, wobei ihre einander gegenüberliegenden Nutenprofile 22 mit den einander gegenüberliegenden Leistenprofilen 20 der einander gegenüberliegenden Seitenwände 14 in einen stabilen, abdichtenden Führungseingriff kommen. Die Vitrinenabdeckung 16 wird dann vollständig eingeschoben, bis ihr mittleres Nutenprofil 22 mit dem mittleren Leistenprofil 20 der mittleren Seitenwand 14 in einen stabilen, abdichtenden Anlageeingriff gelangt.
  • Die in 1 teilweise geöffnet und nur gestrichelt dargestellte Schiebetür 18 hat wie die Seitenwände 14 an ihrem oberen Rand ebenfalls ein innenseitig angeklebtes Leistenprofil 20 aus formstabilem Material, wie aus Metall oder Kunststoff. Außerdem hat die Vitrinenabdeckung 16 auch an ihrem der Schiebetür 18 benachbarten vorderen Rand ein innenseitig angeklebtes Nutenprofil 22 aus formstabilem Material, wie aus Metall oder Kunststoff. Beim schließenden sowie öffnenden Verschieben und im Schließzustand der Schiebetür 18 wird deren Leistenprofil 20 von dem Nutenprofil 22 am vorderen Rand der Vitrinenabdeckung 14 abdichtend gehalten und geführt.
  • Die Schiebetür 18 wird an ihrem unteren Rand durch vom Vitrinengrundteil 10 vorstehende, nicht dargestellte Laufrollen gehalten und geführt, die in eine am unteren Rand der Schiebetür 18 innenseitig angeklebte Rollenhalte- und -führungsleiste 28, wie eine solche aus Aluminium oder einem anderen Metall oder aus Kunststoff, eingreifen. Diese Rollenhalte- und -führungsleiste 28 kann zumindest weitgehend wie die Befestigungsleisten 24 ausgebildet sein und deren Profilnasen 26 entsprechende Profilnasen aufweisen, die ebenfalls vorderseitig paarweise einander angenähert sind und dadurch Aufnahmeräume bilden. Vom Vitrinengrundteil 10 vorstehende, nicht dargestellte Laufrollen können in die Aufnahmeräume eingreifen und auf diese Weise die Schiebetür leichtgängig führen. Gleichzeitig sorgt die Rollenhalte- und -führungsleiste 28 direkt oder indirekt auch für eine Abdichtung des Innenraums der Schauvitrine im Schließzustand der Schiebetür 18. Diese ist sehr einfach sowie schnell zu montieren und zu demontieren und leichtgängig bewegbar.
  • Wenn der Vitrinenkasten mit der durchsichtigen Vitrinenhaube einen Abstand vom Boden haben soll, können nicht dargestellte Vitrinenbeine geeigneter Länge an der Unterseite des Vitrinenkastens 10 lösbar befestigt, wie angeschraubt, werden.

Claims (7)

  1. Schauvitrine für Museen mit einem rechteckigen oder quadratischen unteren Vitrinengrundteil und einer darüber befindlichen durchsichtigen Vitrinenhaube, die aus drei durchsichtigen Seitenwänden, einer durchsichtigen oberen Vitrinenabdeckung und einer durchsichtigen Schiebetür besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Seitenwände (14) durch lösbare Schnellverbindungsmittel lagestabil sowie abgedichtet am Vitrinengrundteil (10) festlegbar sind, dass jede Seitenwand (14) ein längs ihres innenseitigen oberen Randes angeklebtes Leistenprofil (20) aufweist, dass die Vitrinenabdeckung (16) längs ihrer den Seitenwänden (14) zugekehrten innenseitigen drei Ränder angeklebte Nutenprofile (22) aufweist, dass im Schließzustand der Vitrinenabdeckung (16) alle drei Leistenprofile (20) in die drei Nutenprofile (22) stabil sowie abdichtend eingreifen, dass beim schließenden sowie öffnenden Verschieben der Vitrinenabdeckung (16) deren einander gegenüberliegende Nutenprofile (22) von den einander gegenüberliegenden Leistenprofilen (20) der Seitenwände (14) geführt sind und dass die Schiebetür (18) am Vitrinengrundteil (10) und am vorderen Rand der geschlossenen Vitrinenabdeckung (16) leichtgängig geführt sowie im Schließzustand abdichtend gehalten ist.
  2. Schauvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenprofile (20) und die Nutenprofile (22) aus formstabilem Material, wie aus Metall oder Kunststoff, ausgebildet sind.
  3. Schauvitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vitrinengrundteil (10) als ein aus vernieteten oder verschraubten Zinkblechteilen vorgefertigter, oberseitig abdeckbarer Vitrinenkasten ausgebildet ist,
  4. Schauvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (14) eine längs ihres innenseitigen unteren Randes angeklebte, formstabile, mit Profilnasen (26) ausgebildete Befestigungsleiste (24), wie eine solche aus Aluminium oder einem anderen Metall oder aus Kunststoff, zum abgedichtet lagestabilen, lösbaren Befestigen, wie zum Anschrauben, am Vitrinengrundteil (10) aufweist.
  5. Schauvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (18) an ihrem unteren Rand durch vom Vitrinengrundteil (10) vorstehende Laufrollen gehalten und geführt ist, die in eine am unteren Rand der Schiebetür (18) innenseitig angeklebte Rollenhalte- und -führungsleiste (28), wie eine solche aus Aluminium oder einem anderen Metall oder aus Kunststoff, eingreifen.
  6. Schauvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend den Seitenwänden (14) auch die Schiebetür (18) an ihrem oberen Rand ein innenseitig angeklebtes Leistenprofil (20) aus formstabilem Material, wie aus Metall oder Kunststoff, aufweist, dass die Vitrinenabdeckung (16) auch an ihrem der Schiebetür (18) benachbarten vorderen Rand ein innenseitig angeklebtes Nutenprofil (22) aus formstabilem Material, wie aus Metall oder Kunststoff, aufweist und dass beim schließenden sowie öffnenden Verschieben und im abdichtenden Schließzustand der Schiebetür (18) deren Leistenprofil (20) von dem Nutenprofil (22) am vorderen Rand der Vitrinenabdeckung (14) gehalten und geführt ist.
  7. Schauvitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Vitrinenkasten (10) hiermit lösbar verbindbare, wie verschraubbare, Vitrinenbeine angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011110145A1 (de) * 2011-08-15 2013-02-21 Florea Dumitru Schauvitrine
CN112603114A (zh) * 2020-12-12 2021-04-06 素木(上海)建筑设计工程有限公司 顶部可开启展柜
IT202100026702A1 (it) * 2021-10-18 2023-04-18 Goppion Spa Vetrina museale autoportante, metodo per la sua costruzione e unità di parete di essa

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