DE202016004549U1 - Falltür für Zwischendecken und/oder Zwischenwände - Google Patents

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Abstract

Falltür für Zwischendecken und/oder Zwischenwänden, die Folgendes umfasst: einen Rahmen (2), der eine Form aufweist, die rechteckig ist und dazu geeignet ist, entlang des peripheren Randes eines Fensters befestigt zu werden, das in der Zwischendecke oder in der Zwischenwand hergestellt wird; eine Platte (3), die dazu geeignet ist, den Raum zu schließen, der vom inneren peripheren Rand des genannten Rahmens (2) umfasst wird, und die zwischen einer den genannten Raum verschließenden Position und einer offenen Position beweglich ist, die den Zugang zum Raum gewährt, der durch die Zwischendecke oder die Zwischenwand verschlossen ist; erste Mittel (4), die dazu geeignet sind, die Positionierung der genannten Platte (3) zwischen der genannten geschlossenen Position und der genannten offenen Position zu erleichtern; zweite Mittel (5), die dazu geeignet sind, die genannte Platte (3) in der genannten geschlossenen Position zu halten; dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen (2) und die genannte Platte (3) aus Kunststoff bzw. plastischem Material hergestellt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falltür, die sowohl in abgehängten Decken bzw. in Zwischendecken als auch in Zwischenwänden verwendbar ist.
  • Wie bekannt, wird in Zwischendecken und in Zwischenwänden ein durch eine Falltür geschlossenes Fenster geschaffen, das Zugang zum Raum gewährt, der durch die Zwischendecke und die Zwischenwände verschlossen ist. Die Falltür umfasst einen Rahmen, der entlang der Umfangskanten des in der Zwischendecke oder in der Zwischenwand hergestellten Fensters befestigt wird, und eine Verschlussplatte, die zwischen einer das Fenster verschließenden Position und einer Position beweglich ist, die den Zugang zum Raum gewährt, der durch die Zwischendecke und die Zwischenwand verschlossen ist. Gegenwärtig sind auf dem Markt Falltüren aus verzinktem und lackiertem Stahl oder Falltüren, deren Rahmen aus Aluminium und die Verschlussplatte aus Gipsplatte besteht, verfügbar.
  • Die Falltüren aus verzinktem Stahl sind fast ausschließlich in weißer Farbe pulverbeschichtet, da man für eine Lackierung in anderen Farben, aus Kostengründen, eine hohe Anzahl an Falltüren benötigt, die in einer gleichen Farbe zu lackieren sind. Es sollte hervorgehoben werden, dass Falltüren ausschließlich während ihrer Produktion lackiert werden können. Im Wesentlichen existieren auf dem Markt fast ausschließlich Falltüren in weißer Farbe, die nach der Montage nicht mehr lackiert werden können und somit sollte die Frontfläche der Zwischendecke oder der Zwischenwand auch weiß sein, um das Erscheinungsbild der Zwischendecke oder Zwischenwand mit dem Erscheinungsbild der Falltür ästhetisch abzustimmen. Somit muss ein Anwender entweder eine ganz in weiß gehaltene Zwischendecke oder Zwischenwand installieren lassen oder er muss, für eine andere Farbe als weiß, eine deutliche Erhöhung der Kosten erdulden. Zudem muss ein Anwender, auch wenn er eine Falltür in weißer Farbe erwirbt, trotzdem hohe Kosten erdulden, da der Herstellungsprozess von Falltüren aus verzinktem Stahl komplex ist. Tatsächlich sieht dieser Herstellungsprozess zunächst das Abformen (stampaggio) der verschiedenen Komponenten der Falltür vor, dann das Zusammensetzen einiger Komponenten, dann weiter das Lackieren von den verschiedenen Komponenten und zuletzt den Zusammenbau aller Komponenten zur Definition der Falltür und ihre Verpackung für den Versand an die Verkaufsstellen.
  • Obwohl Falltüren mit Aluminiumrahmen und Platte aus Gipskarton auf dem Markt am weitesten verbreitet sind, weisen sie die größte Anzahl an Nachteilen auf. Insbesondere können diese Falltüren nur in Innenräumen installiert werden, da der Gipskarton in Anwesenheit von aggressiven Wirkstoffen stark beansprucht wird, da diese der Feuchtigkeit, dem Chlor geschuldet sind, die in bestimmten Umgebungen usw. bestehen. Außerdem müssen solche Falltüren nach der Installation weiterverarbeitet werden, d. h. sie müssen auf ihrer ganzen Fläche verspachtelt werden und dann müssen sie gestrichen werden, um sowohl den Teil aus Aluminium als auch den Teil aus Gipskarton zu verdecken. Solche Falltüren erweisen sich dann als schwer und weisen entlang des peripheren Randes des Aluminiumrahmens scharfe Kanten auf, die auch erste Verletzungen verursachen können, sowohl während der Montage als auch in den Phasen der Falltüröffnung. Es sollte hervorgehoben werden, dass im Falle eines Austauschs und/oder der Demontage der Falltür, das metallische Material zwar recyclingfähig ist, der Gipskarton aber als Sondermüll entsorgt werden muss, was Kosten verursacht. Es sollte außerdem unterstrichen werden, dass sich die Herstellung dieser Falltürart als komplex erweist und hohe Kosten verursacht, da die verschiedenen metallischen Komponenten zunächst durch Abformen oder Extrudieren hergestellt werden müssen, wonach diese Komponenten zusammengebaut werden und zuletzt der Gipskarton mit sehr hoher Präzision ausgeschnitten werden muss (was nicht immer machbar ist), um ihn in der Falltür zu installieren. Es ist klar, dass Gipskarton eine Staubquelle ist und dass diese Falltürart daher nicht in Umgebungen verwendet werden kann, die steril sein müssen, wie zum Beispiel Krankenhäuser.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung, ist es eine Falltür bereitzustellen, die sowohl in Zwischendecken, als auch in Zwischenwänden verwendbar ist, und die die genannten Nachteile nicht aufweist, und die somit wenig wiegt, die Kosten reduziert, einfach herzustellen ist und einfach zu montieren ist.
  • Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden in der nun folgenden Beschreibung aufgezählt.
  • Anhand der vorliegenden Neuerung wird eine Falltür für Zwischendecken und/oder Zwischenwänden realisiert, die Folgendes umfasst:
    einen Rahmen, der eine Form aufweist, die rechteckig ist und dazu geeignet ist entlang des peripheren Randes eines Fensters befestigt zu werden, das in der Zwischendecke oder in der Zwischenwand hergestellt wird;
    eine Platte, die dazu geeignet ist, den Raum zu schließen, der vom inneren peripheren Rand des genannten Rahmens umfasst wird und die zwischen einer den genannten Raum verschließenden Position und einer offenen Position beweglich ist, die den Zugang zum Raum gewährt, der durch die Zwischendecke oder die Zwischenwand verschlossen ist;
    erste Mittel, die dazu geeignet sind, die Positionierung der genannte Platte zwischen der genannten geschlossenen Position und der offenen Position zu erleichtern;
    zweite Mittel, die dazu geeignet sind, die genannte Platte in der genannten geschlossenen Position zu halten;
    dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen und die genannte Platte aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nachstehend auf rein beispielhafte und nicht einschränkende Weise zwei Ausführungsformen unter Zuhilfenahme der beigefügten Figuren der Zeichnungen aufgezeigt, wobei:
  • die 1 eine perspektivischen Ansicht einer Falltür in der geschlossenen Position ist, die in Zwischendecken zu installieren ist;
  • die 2 eine perspektivische Ansicht der Falltür aus 1 in offener Position ist;
  • die 3 eine seitliche Ansicht einer Falltür ist, die in Zwischenwänden zu installieren ist;
  • die 4 eine vergrößerte Detailansicht eines Teils der Falltür nach 3 ist; und
  • die 5 eine vergrößerte Detailansicht im Schnitt eines Teils der Falltür nach 3 ist.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 wird mit 1 die Gesamtheit einer Falltür bezeichnet, die in Zwischendecken zu installieren ist und die also entlang einer horizontalen Ebene installiert wird.
  • Die Falltür 1 umfasst:
    einen Rahmen 2, der eine Form aufweist, die rechteckig ist und dazu geeignet ist, zum Beispiel mittels Schrauben oder Klebung entlang des peripheren Randes eines (nicht dargestellten) Fensters befestigt zu werden, das in der Zwischendecke hergestellt wird;
    eine Platte 3, die dazu geeignet ist, den Raum zu schließen, der vom inneren peripheren Rand des Rahmens 2 umfasst wird, und die zwischen einer den genannten Raum verschließenden Position und einer offenen Position beweglich ist, die den Zugang zum Raum gewährt, der durch die Zwischendecke verschlossen ist;
    Mittel 4, die dazu geeignet sind, die Positionierung der Platte 3 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zu erleichtern;
    Mittel 5, die dazu geeignet sind, die Platte 3 in der geschlossenen Position zu halten;
    Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Rahmen 2 und die Platte 3 aus Kunststoff und insbesondere aus PVC (Polyvinylchlorid) hergestellt werden, was erlaubt, diese Elemente durch Abformen (stampaggio) einfach, schnell und vor allem mit sehr geringem Kostenaufwand hergestellt werden können. Nachstehend werden weitere Vorteile bezeichnet, die sich durch die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung ergeben.
  • Der Rahmen 2 umfasst vier Seiten, von denen eine Seite 2a, eine Seite 2b, die der Seite 2a gegenüberliegt und einige Organe der Mittel 5 trägt, und die Seiten 2c und 2d, die einander gegenüberliegen, und die in der Nähe der Seite 2a eine Komponente der Mittel 4 aufweisen. Die Seiten des Rahmens 2 sind im Wesentlichen ebene Platten (lamine), auf deren bezüglich der von der Zwischendecke eingeschlossenen Umgebung inneren Flächen eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 6 hergestellt werden, die auch für die Abstützung von einigen Organen verwendet werden, die nachstehend beschrieben werden.
  • Die Platte 3 weist einen rechteckigen Außenverlauf auf, mit einem bezüglich der von der Zwischendecke eingeschlossenen Umgebung nach innen zurückgebogenen peripheren Rand 3a. Auf der Fläche der Platte 3, die in Richtung des Innenraums gewandt ist, der von der Zwischendecke verschlossen wird, werden einteilig Verstärkungsrippen 3b hergestellt, die eine Reihe vom rechteckigen Räumen 3c definieren, die dazu geeignet sind, Sitz von (nicht dargestelltem) thermisch isolierenden Material zu sein.
  • Die Mittel 4 umfassen an den longitudinalen Enden der Seite der Platte 3, in der Nähe der Seite 2a des Rahmens 2, einen entsprechenden Vorsprung 4a, der sich nach oben jenseits der Fläche der Seite 2a erstreckt und von dem ein Stift 4b ausgeht, dessen Längsachse horizontal und parallel zur Längsachse der Seite 2a ist. Die Vorsprünge 4a und die entsprechenden Stifte 4b werden einteilig mit der Platte 3 gewonnen und außerdem verlaufen die Stifte 4b in Richtung des entsprechenden longitudinalen Endes der Seite 2a. Bei Verwendung mit geschlossener Falltür 1, wie in der 1 veranschaulicht, liegen die Stifte 4b oberhalb der Seite 2a des Rahmens 2, wodurch die Platte 3, wenn man versucht sie in die geöffnete Stellung zu bringen, nicht nach unten fällt, sondern die Stifte 4b werden vielmehr in einer entsprechenden Aussparung 4c aufgenommen, die zwischen zwei Vorsprüngen 4d in der Nähe der longitudinalen Enden der Seiten 2c und 2d des Rahmens 2, die sich in der Nähe der Seite 2a befinden, gewonnen werden. Um dann zu vermeiden, dass durch einen zufälligen Druck von unten, die Platte 3 ins Innere des Raums gedrückt wird, der von der Zwischendecke verschlossen wird, weist die Seite 2a des Rahmens 2 zwei Platten 11 auf, die sich oberhalb der Platte 3 erstrecken und die verhindern, dass sich diese in Richtung des Raums bewegt, der von der Zwischendecke verschlossen wird.
  • Die Mittel 5 umfassen zwei Körper 12, die von der Seite 2b des Rahmens 2 getragen werden und die oberhalb der Platte 3 verlaufen. Die Körper 12 weisen eine entsprechende metallische Zunge 13 auf, die um eine entsprechende horizontale Achse drehbar ist, zwischen einer in der 2 veranschaulichten Ruhestellung, die sie annimmt, wenn sich die Platte 3 in der geöffneten Stellung befindet, und einer in der 1 veranschaulichten Arbeitsstellung, wenn sich die Platte 3 in der geschlossenen Stellung befindet. Die Platte 3 weist für jeden Körper 12 einteilig ein Körper 14, der nach oben gewandt ist und eine Aussparung 15 aufweist, in die ein Endabschnitt 13a der Zunge 13 eingreift, wenn sich die Platte 3 in der geschlossenen Stellung befindet. Im Wesentlichen, wenn von der geöffneten Stellung der Platte 3 ausgegangen wird und die Platte 3 nach oben gedrückt wird, geraten die Körper 14 mit den entsprechenden Zungen 13 in Kontakt, die nach oben drehen, bis ihr Abschnitt 13a mit der entsprechenden Aussparung 15 in Eingriff kommt und die geschlossene Stellung der Platte 3 bestimmt, die in 1 veranschaulicht wird. Um zur geöffneten Stellung der Platte 3 zu gelangen, genügt ein verminderter Schub nach oben der Platte 3, um die Abschnitte 13a von den entsprechenden Aussparungen 15 in den Körpern 14 zu entbinden.
  • Die Falltür 1 könnte auch mit einem Schloss und mit einem nicht dargestellten Netz ausgestattet sein, das geeignet ist, eine Ablagerung von Staub auf der Fläche der Falltür 1 zu behindern, die in Richtung des Innenraums gewandt ist, der von der Zwischendecke verschlossen wird. Insbesondere werden an den äußeren Ecken des Rahmens 2 entsprechende Haken 16 zur Halterung des nicht dargestellten Netzes gewonnen, das die Fläche der Falltür 1 bedeckt, die in Richtung des Innenraums gewandt ist, der von der Zwischendecke verschlossen wird.
  • Mit Bezug auf die 3, 4 und 5, wird mit 21 die Gesamtheit einer Falltür bezeichnet, die in Zwischenwänden verwendet wird und die demnach entlang einer vertikalen Ebene installiert wird.
  • Die Falltür 21 unterscheidet sich von der Falltür 1 durch die Abwesenheit der Platten 11 und durch die Tatsache, dass die Mittel 4 in diesem Fall einen vertikalen Stab 22, der in der Nähe der Seite 2a des Rahmens 2 an der Fläche der Platte 3 angeordnet wird, die in Richtung des Raums gewandt ist, der von der Zwischenwand verschlossen wird. Der Stab 22 ist nichts anderes als das Organ, um das die Platte 3 von der offenen Stellung zur geschlossenen Stellung und umgekehrt drehen kann. Der Stab 22 weist Längsextremitäten auf, die, durch Durchgangslöcher 23 (4), die im Rand 3a gewonnen werden, in entsprechenden Löchern 24 (4) aufgenommen werden, die in den Seiten 2c und 2d hergestellt sind. Die Mittel 4 der Falltür 21 umfassen schließlich eine vorgespannte spiralförmige Feder 25, die um den Stab 22 gewickelt ist und dazu geeignet ist, den Stab 22 in Position zu halten. Die Komponenten und Organe der Falltür 21, die auch in der Falltür 1 anwesend sind, werden mit derselben Nummerierung gekennzeichnet.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen werden die Vorteile, die man durch die vorliegende Erfindung erhält, deutlich und zahlreich.
  • Insbesondere wird eine Falltür verwirklicht, bei der sowohl der Rahmen als auch die Platte aus Kunststoff hergestellt werden, und somit wird eine Falltür verwirklicht, die ein reduziertes Gewicht aufweist, die leicht transportierbar ist, die einfach und schnell und mit geringen Produktionskosten herzustellen ist und die leicht mit Farben lackierbar ist, die der Anwender sich wünscht, um sie mit der Farbe der Zwischendecke und der Zwischenwände harmonieren zu lassen, die sehr leicht abwaschbar ist und die einfach und ohne Verfugungs-Arbeiten schnell installiert werden kann. Außerdem ist die Falltür dadurch, dass sie aus Kunststoff hergestellt ist, recyclingfähig, sie ist selbstverlöschend und unterliegt nicht wie ein Metall Rost-Erscheinungen und kann daher auch in Umgebungen eingesetzt werden, in denen aggressive Wirkstoffe anwesend sind (Schwimmbäder, Thermalbäder, usw.). Die Falltür weist keine vorstehenden Schrauben oder scharfe Kanten auf, und dies, zusammen mit ihrer Leichtigkeit, vereinfacht nicht nur die Arbeit des Monteurs, sondern verhindert im Falle eines Sturzes, dass untenstehende Personen oder der Raum darunter beschädigt werden. Es ist hervorzuheben, dass die erfindungsgemäße Falltür dazu eingerichtet ist, um mit einem Verschlusssystem (Schloss) ausgestattet zu werden, und sie ist ebenfalls dazu eingerichtet, um mit einem Netz ausgestattet zu werden, das dazu geeignet ist, ein Herabfallen von Staub zu verhindern, und daher kann diese Falltür wirksam auch in Umgebungen installiert werden, in denen eine bestimmte Sterilität erforderlich ist. Zuletzt sollte hervorgehoben werden, dass die Falltür sowohl für den Einsatz in Zwischendecken, als auch in Zwischenwänden verwendet werden kann.

Claims (7)

  1. Falltür für Zwischendecken und/oder Zwischenwänden, die Folgendes umfasst: einen Rahmen (2), der eine Form aufweist, die rechteckig ist und dazu geeignet ist, entlang des peripheren Randes eines Fensters befestigt zu werden, das in der Zwischendecke oder in der Zwischenwand hergestellt wird; eine Platte (3), die dazu geeignet ist, den Raum zu schließen, der vom inneren peripheren Rand des genannten Rahmens (2) umfasst wird, und die zwischen einer den genannten Raum verschließenden Position und einer offenen Position beweglich ist, die den Zugang zum Raum gewährt, der durch die Zwischendecke oder die Zwischenwand verschlossen ist; erste Mittel (4), die dazu geeignet sind, die Positionierung der genannten Platte (3) zwischen der genannten geschlossenen Position und der genannten offenen Position zu erleichtern; zweite Mittel (5), die dazu geeignet sind, die genannte Platte (3) in der genannten geschlossenen Position zu halten; dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen (2) und die genannte Platte (3) aus Kunststoff bzw. plastischem Material hergestellt werden.
  2. Falltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen (2) und die genannte Platte (3) aus Polyvinylchlorid hergestellt werden.
  3. Falltür nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Mittel (4) entsprechend den longitudinalen Enden der Seite der genannten Platte (3), in der Nähe einer ersten Seite (2a) des genannten Rahmens (2), einen entsprechenden Vorsprung (4a) umfassen, von dem ein Stift (4b) ausgeht, der dazu geeignet ist, während des Übergangs der genannten Platte (3) von der genannten geschlossenen Stellung in die genannte offene Stellung, in entsprechenden Aussparungen (4c) aufgenommen zu werden, die einteilig in zwei zweiten Seiten (2c und 2d) des genannten Rahmens (2) gewonnen werden, die von den longitudinalen Enden der genannten ersten Seite (2a) ausgehen; wobei die genannten Vorsprünge (4a) und die entsprechenden genannten Stifte (4b) mit der Platte (3) einteilig gewonnen werden.
  4. Falltür nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Mittel (4) einen vertikalen Stab (22) umfassen, der in der Nähe einer ersten Seite (2a) des genannten Rahmens (2) entsprechend der Fläche der genannten Platte (3) angeordnet wird, die in Richtung des Raums gewandt ist, der von der Zwischenwand verschlossen wird; wobei der genannte Stab (22) das Organ ist, um das die genannte Platte (3) von der genannten offenen Stellung zur genannten geschlossenen Stellung und umgekehrt drehen kann, und wobei der genannte Stab (22) Längsextremitäten aufweist, die, durch Durchgangslöcher (23), die in einem Rand (3a) der genannten Platte (3) gewonnen werden, in entsprechenden Löchern (24) aufgenommen werden, die in zweiten Seiten (2c und 2d) des genannten Rahmens (2) hergestellt sind, die von den longitudinalen Enden der genannten ersten Seite (2a) ausgehen.
  5. Falltür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Mittel (4) Mittel (25) vorgespannter Feder umfassen, deren Funktion darin besteht, die genannte Platte (3) in der genannten geschlossenen Stellung zu halten.
  6. Falltür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Mittel (5) Folgendes umfassen: zwei erste Körper (12), die von einer dritten Seite (2b) des genannten Rahmens (2) getragen werden, die der genannten ersten Seite (2a) gegenüberliegt; eine metallische Zunge (13), die von jedem der genannten ersten Körper (12) getragen wird und die zwischen einer Ruhestellung, die sie annimmt, wenn sich die Platte (3) in der geöffneten Stellung befindet, und einer Arbeitsstellung, wenn sich die Platte (3) in der geschlossenen Stellung befindet, drehbar ist; einen zweiten Körper (14) für jeden der genannten ersten Körper (12), der einteilig mit der genannten Platte (3) gewonnen wird und eine Aussparung (15) aufweist, in die ein Endabschnitt (13a) der genannten Zunge (13) eingreift, wenn sich die genannte Platte (3) in der geschlossenen Stellung befindet.
  7. Falltür nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihrer Fläche, die in Richtung des Raumes gewandt ist, der von der Zwischendecke oder der Zwischenwand verschlossen wird, einteilig mit dem genannten Rahmen (2) Haken (16) zur Halterung eines Netzes gewonnen werden, die dazu geeignet ist, eine Ablagerung von Staub auf der genannten Fläche zu behindern.
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