CH277943A - Verfahren zum Schutz von Seifenstücken und Trockenunterlage zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Schutz von Seifenstücken und Trockenunterlage zur Durchführung dieses Verfahrens.

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CH277943A
CH277943A CH277943DA CH277943A CH 277943 A CH277943 A CH 277943A CH 277943D A CH277943D A CH 277943DA CH 277943 A CH277943 A CH 277943A
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CH
Switzerland
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soap
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procedure
pad
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Dimitroff Christo
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Dimitroff Christo
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/02Soap boxes or receptables
    • A47K5/03Soap boxes or receptables separate from wall or wash-stand

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description


  Verfahren zum Schutz von Seifenstücken und Trockenunterlage zur Durchführung  dieses Verfahrens.    Die Erfindung hat den Zweck, ein Seifen  :>tüek nach dem jeweiligen     Gebrauch    trocknen  lagern zu können und somit. eine nutzlose     Ver-          sehwendun-    der     Seifenmasse    zu vermeiden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist da  durch     ;-eliennzeiehnet,        class    auf der     Seifensitz--          fläche    \eine dieselbe     vollständig    bedeckende  Trockenunterlage vermittels     Vorsprüngen    in  letzterer befestigt wird.  



  Die     Trockenunterlage    nach der Erfindung  zur     Durehführmig    des genannten Schutzver  fahrens ist. dadurch gekennzeichnet, dass sie       mindestens    längs ihrer Ränder mit in die       Seifenmasse    zu versenkenden Vorsprüngen  versehen ist.  



  In der beiliegenden     Zeichnutng    sind einige       Ausführungsbeispiele    der Trockenunterlage  nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.l    eine perspektivische Ansicht eines  eckigen     Seifenstückes    mit Unterlage,       Fig.    ? einen Vertikalschnitt     ztt        Fig.    1,       Fig.3    eine Ansicht eines ovalen Seifen  stückes mit Unterlage,       Fiä.    4 einen Vertikalschnitt zu     Fig.    3,       Fig.    5-8 weitere Ausführungsbeispiele.

    In allen     Figuren    bezeichnet 1 ein Seifen  stück, 2 die Trockenunterlage, 3 Vorsprünge  an den Rändern, die in die Seifenmasse zu ver  senken sind,     3a    sind Randwülste zur Ver  stärkung der Unterlage, die in den     Fig.    6 und  8 angegeben sind. Die gegen die Seifenmasse  gewendete Fläche 4 kann noch mit zusätzli  chen Rippen 5 versehen werden, die ebenfalls    in. die Seifenmasse zu versenken sind. Die Rip  pen 5 der Seifenunterlage können über die  ganze Fläche 4 als in sieh geschlossene Rippen  verteilt sein oder die Form von parallel  laufenden, durch Unterbrechungen gebildete  Teilrippen haben. Es kann nur eine solche  unterteilte Rippe vorgesehen sein.

   Vorzugs  weise sind die     Ränder    der     Seifenunterlage     leicht abgeschrägt und mit verstärkenden  Randwülsten versehen und weisen keine schar  fen Kanten auf, so dass das Ganze im Ge  brauch beim Waschen leicht gleitet. Die Rip  pen und auch die Randvorsprünge können  dabei entweder senkrecht oder schräg zur  Unterlage angeordnet     sein,    so dass sie gege  benenfalls von der Seite in die Seifenmasse  eingreifen können.  



  Die Trockenunterlage kann aus jedem ge  eigneten,     zweckmässigerweise    wasserabstossen  den Material, wie     zum    Beispiel Aluminium  oder anderem Metall, Kunstharz, Gummi, im  prägniertem Holz, Papiermasche, Glas, Kork  oder dergleichen, angefertigt werden, sowie  eventuell lackiert, veredelt, zum Beispiel ver  nickelt, verchromt, versilbert usw. sein.  



  Die Unterlage kann in verschiedener Form  und Grösse hergestellt werden. Für den     nor-          malen'CTebraueh    eignet sich eine niedrige und  flache Ausführung.  



  Beim Anbringen der erfindungsgemässen  Trockenunterlage an ein Seifenstück wird  letzteres zweckmässig zuerst angefeuchtet, so  dass sich die Seifenmasse an der Oberfläche      aufweicht, worauf die Vorsprünge der Unter  lage in die aufgeweichte Seifenmasse versenkt.  werden, wobei darauf zu achten ist, dass die       Vorsprünge    möglichst vollständig in die Sei  fenmasse eindringen. Auf diese Weise wird  ein richtiger Sitz der Unterlage am Seifen  stück erzielt.  



  Um das     Eindringen    der     Randvorsprünge     und der Rippen der Unterlage in die Seifen  masse zu erleichtern, insbesondere dann, wenn  die Unterlage aus einer dünnen Metallfolie  besteht, können in die     Seifensitzfläehe    Ver  tiefungen zur Aufnahme der Folien     einge-          presst    werden.  



  Bei Verwendung von Metallfolien für Un  terlagen, die zum einmaligen Gebrauch be  stimmt sind, erfolgt die Formung der Vor  sprünge und     evtl.    vorgesehener Rippen der  Unterlage, sowie diejenige der entsprechenden  Vertiefungen der Seifensitzfläche     zweckmässi-          rerweise    gleichzeitig beim     Aufpressen    der  Unterlage, durch einen maschinell betätigten       Press-        -und    Prägestempel, der mit einer ent  sprechenden Profilierung versehen ist. Mit  Vorteil werden dabei die Rippen der Unter  lage so angeordnet, dass zwischen ihnen noch  Raum zu eventuell gleichzeitig einzuprägen  den Reklame- und Markenzeichnungen oder  Beschriftungen frei bleibt.

   In diesem Fall  der Verwendung von Unterlagen     aus    Metall  folien ist es vorteilhaft, wenn jedes Seifen  stück     gleich    bei der Fabrikation mit einer  Unterlage versehen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren 7111n Schutz von Seifen stüeken, dadurch gekennzeichnet., dass auf der Seifensitzfläehe eine dieselbe vollständig be deckende Unterlage vermittels Vorsprüngen in letzterer befestigt wird. Il. Troekenunterlage zur Durchführung des Verfahrens nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, dass sie mindestens längs ihrer Ränder mit. in die Seifenmasse zu versenkenden Vorsprüngen versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die aus einer Me tallfolie bestehende Unterlage auf die Seifen sitzfläelie gepresst wird. ?. Unterlage nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe ausser mit den Randvorsprüngen mit Rippen versehen ist. 3. Unterlage nach Unteransprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen über die ganze Fläche der Unterlage verteilt sind. 4. Unterlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sie längs ihrer Ränder mit verstärkenden Randwülsten ver sehen ist. 5.
    Unterlage nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet., dass die Vorsprünge senkrecht. zur Ebene der Unterlage stehen. 6. Unterlage nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet., dass die Vorsprünge schief zur Ebene der Unterlage stehen.
CH277943D 1943-08-24 1943-08-24 Verfahren zum Schutz von Seifenstücken und Trockenunterlage zur Durchführung dieses Verfahrens. CH277943A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927468C (de) * 1952-06-19 1955-05-09 Ralph Lee Huber Seifenschutzschale
US3100363A (en) * 1959-04-06 1963-08-13 Robert B Staver Cake of material and handle
US4335007A (en) * 1981-03-04 1982-06-15 Owens Dovie A Soap bar

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE927468C (de) * 1952-06-19 1955-05-09 Ralph Lee Huber Seifenschutzschale
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