CH277655A - Verfahren und Einrichtung zur thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G9/14—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
- C10G9/18—Apparatus
- C10G9/20—Tube furnaces
Description
Verfahren und Einrichtung zur thermischen Behandlung von Kohlenwasseratoffen. flegenatand der Erfindung ist ein Verfah ren und eine Einrichtung zur thermischen Be handlung einer Charge von flüssigen Kohlen wasserstoffen in der Dampfphase bei relativ hohen Temperaturen, das heisst bei Tempera turen, bei welchen wahrscheinlich eine Kohle hildung stattfindet. Bei der thermischen Behandlung von flüs sigen Kohlenwasserstoffen ist. es bekannt, die Kohlenwasserstoffe in der Dampfphase gleich zeitig durch eine Anzahl von Reaktionsge fässen zu leiten, welche in einem gemeinsamen Ofen auf die erforderliche Temperatur erhitzt werden. In solchen Fällen ist es üblich, einen einzigen Verdampfer zu verwenden, welche sämtliche Reaktionsgefässe durch ein gemein sames Kopfstück speist. Das erfindungsgemässe Verfahren mir theimisehen Behandlung einer Charge von flüssigen Kohlenwasserstoffen in der Dampf phase bei relativ hohen Temperaturen ist. da durch gekennzeiehnet, dass die flüssige Charge von einer gemeinsamen Quelle durch ge trennte Zuführungsrohre einer Anzahl von Verdampfern zugeleitet wird, und der in diesen erzeugte Dampf ebenfalls durch ge trennte Zuführungsrohre einer Anzahl von Reaktionsgefässen zugelegt wird, welche auf die zur thermischen Behandlung erforder liche Temperatur in einem gemeinsamen Ofen erhitzt werden, und zwar in der Weise, dass von der gemeinsamen Versorgungsquelle eine getrennte Zuführungsleitung bis zu jedem Reaktionsgefäss vorhanden ist, wobei in der Zuführungsleitung zu jedem Reaktionsgefäss an einem Punkt zwischen der gemeinsamen Quelle und dem entsprechenden Verdampfer ein Organ zur Regelung des Zuflusses der Charge eingebaut. ist. Die Produkte von jedem Reaktionsgefäss werden zweekmässig am Ausgang jedes Reak tionsgefässes sofort. durch Einführen eines Kühlmittels, z. B. Wasser, abgekühlt. und ge langen durch ein Auslassrohr zu dem gemein samen Ableitungsrohr und durch dieses zu einem Pechtopf. Beim erfindungsgemässen Verfahren wird der Zufluss zu jedem Reaktionsgefäss an einer kalten Stelle geregelt, wo das Ausgangsmate rial noeh im flüssigen ZiLstand sieh befindet. Hierdurch wird eine genauere und gleiehmä.ssi- gere Einstellung des Zuflusses zu jedem Reak tionsgefäss und damit der Reaktionsbedingun gen in jedem einzelnen Reaktionsgefäss er möglicht als beim bisher üblichen Verfahren. Zudem besteht der Vorteil, dass eine über mässige Kohlebildung in irgendeinem der Re aktionsgefässe leichter vermieden werden kann. Ferner kann die Speisung jedes Reaktions gefässes in der Weise geregelt. werden, dass praktisch konstante Temperaturen in den Re aktionsgefässen aufrechterhalten werden. Sollte in einem der Reaktionsgefässe die Tem peratur zu hoch ansteigen, so kann die Zu fuhr zu diesem Reaktionsgefäss erhöht wer den, wodurch die Temperatur ermässigt wird. Sollte die Temperatur zu gering werden, so wird der Zufluss vermindert, wodurch die Temperatur erhöht wird. Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekenn zeichnet durch einen Behälter für die flüssige Charge, eine Anzahl von Verdampfern und eine entsprechende Anzahl von Reaktions gefässen, wobei diese letzteren in einem ge meinsamen Ofen angeordnet sind, ferner ein getrenntes Zuführungsrohr von dem genann ten Flüssigkeitsbehälter zu jedem Verdampfer sowie von jedem Verdampfer zu dem zuge hörigen Reaktionsgefäss, wobei in jedem der Zuführungsrohre von dem Flüssigkeitsbehäl ter zu den Verdampfern ein Regelorgan ein gebaut ist, womit der Zufluss zu jedem Reak tionsgefäss einzeln geregelt werden kann. Die Verdampfer der erfindungsgemässen Einrichtung werden vorzugsweise in einem Zemeinsanien Ofen angeordnet. Eine Ausführungsform der erfindungsge mässen Einrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt. Fig. 1 ist. ein schematischer Aufriss der Einrichtung. Fig. 2 zeigt. einen Schnitt. durch den Ofen. Der rohrförmige Flüssigkeitsbehälter 10 wird mit der Charge von flüssigen Kohlen- wasserstoffen unter Druck gespeist. Er ist. durch die Zuführungsleitungen 1.1 mit den Verdampfern 12 verbunden, welche ihrerseits durch die Zuführungsleitungen 13 mit den Reaktionsgefässen 14 verbunden sind. Ge nannte Reaktionsgefässe 14 sind in einem ge- nfeinsamen Ofen 15 angeordnet, welcher mit den öl- oder Gasbrennern 16 geheizt wird. Die Verdampfer 12 sind in einer gemeinsamen Heizkammer 17 angeordnet, welche durch die Abgase des Ofens 15 geheizt wird, die der ge nannten Heizkammer zugeführt. werden durch die Kanäle 18, 19 und über die Prallwand 20. Die verbrauchten Abgase werden sodann durch die Kanäle 21, 22 dem Hochkamin zu geleitet. Jedes der Reaktionsgefässe 14 ist mit einem Auslassrohr 23 versehen, welches mit. dem gemeinsamen Ableitungsrohr 24 verbun den ist. Vom Ableitungsrohr 24 gelangen die Reaktionsprodukte zu einem nicht gezeigten Pechtopf und weiter zu den ebenfalls nicht gezeigten Kühlern. Am. Ausgang der Reak tionsgefässe sind Mittel zum Einführen von Wasser oder einem andern geeigneten Kühl mittel vorhanden, um die Reaktionsprodukte abzukühlen. Jede der Zuleitungen 1.1 ist. mit einem Ventil 26, einem Durehflussanzeiger 27, einem zweiten Ventil 28 und einem -Manometer 29 versehen. Jede der Zuleitungen 1.1 ist ferner mit einer Ansehlussleitun# 30 zur Zufuhr von Wasserdampf und Luft \aus den Rohren 40 bzw. 41 und mit einer Ansehlussleitung 31 zur Zufuhr von Wasser versehen. Die Rohre 40 und 41 sind mit. Durehflussmessgeräten ver sehen (42, 43). Die Auslassrohre 23 der Reaktionsgefässe sind mit Ventilen 32 ausgerüstet und mit Ab leitungen 33 verbunden, welche über die Ven tile 34 zu dem Ableitungsrohr 35 führen, welches mit dein Schornstein 36 verbunden ist. Unterhalb der Verdampfer 12 ist. ein mit Abwärme geheizter Dampfkessel 37 angeord net. Die Reaktionsgefässe 14 sind am untern Ende starr befestigt, dagegen können sie sich am obern Ende frei ausdehnen. Es können am obern Ende der Reaktionsgefässe die Expan- sionsmesser 38 montiert werden, um die Tem peraturverhältnisse in den Reaktionsgefässen zu kontrollieren. Die Angaben der genannten Messinstrumente 38 können z. B. durch Bow denzüge auf einen Punkt. in der Nähe der Ventile 26 übertragen werden. Anderseits können auch P@-rometer an verschiedenen Punkten im Reaktionsgefäss montiert und die Messwerte auf einen Punkt nahe am zugehöri gen Regelorgan übertragen werden. Die Zuführungsrohre 1.3 zu den Reaktions gefässen 14 sind in den Kanälen 44, 45 oben an beiden Seiten des Ofens 15 montiert. Obwohl in der Zeichnung gerade rohrför mige Reaktionsgefässe dargestellt sind, können sie auch die form von Rohrschlangen haben und einen beliebigen geeigneten Querschnitt aufweisen. Im Betrieb werden getrennte Ströme flüs siger Kohlenwasserstoffe vom rohrförmigen Behälter 10 durch die Zuleitungsrohre 11 den Verdampfern 12 zugeführt, wo das Ausgangs material verdampft und gegebenenfalls auch überhitzt wird. Die entwickelten Dämpfe wer den sodann in getrennten Strömen mittels der Zuführungsrohre 13 den Reaktionsgefässen 14 zugeleitet, welche im Ofen 15 auf die ge wünschte Temperatur erhitzt. werden. Die in den Reaktionsgefässen gebildeten Reaktionsprodukte werden am Ausgangsende derselben durch die Einspritzv orrichtungen 25 mit. einer in feiner Verteilung zugeführten Flüssigkeit abgekühlt (gelöscht) und gelan gen sodann durch die Auslassrohre 23 in das gemeinsame Auslassrohr 24 und von dort zu dem Peehtopf und den Kühlern. Die Regelung des Zuflusses zu jedem Re aktionsgefäss 14 erfolgt mittels den Ventilen 26, wobei die jedem Reaktionsgefäss zuge- f ührte -Menge durch die Durchflussmesser 27 kontrolliert wird. Der Zufluss zu den Reak tionsgefässen wird im allgemeinen konstant gehalten, doch kann sie auch entsprechend geregelt werden, um praktisch konstante Tem peraturen aufrechtzuerhalten, wenn Anzei chen vorhanden sind, dass die Arbeitstempera tur über die gewünschten Grenzen hinaus fällt oder steigt. Ferner dienen die Manometer 29 dazu, die Zustände in den Reaktionsgefässen zu kon trollieren. Sollte der Rückdruck in irgend einem Reaktionsgefäss übermässig hoch wer den, zufolge Verstopfung durch abgelagerte Kohle, so kann das betreffende Reaktions gefäss durch Schliessen der zugehörigen Ven tile 26 und 32 ausser Betrieb gesetzt werden, worauf an Stelle von Kohlenwasserstoffen durch die entsprechende Zuführungsleitung 11 aus dem zugehörigen Rohr 30 Wasser zu geführt wird, um ein Überhitzen des verstopf ten Reaktionsgefässes zu verhindern. Die übri- g-en Reaktionsgefässe bleiben in Betrieb. An Stelle von Wasser kann dem verstopften Re aktionsgefäss auch Luft und Wasserdampf mittels der zugehörigen Zufuhrleitung 11 aus dem entsprechenden Rohr 30 zugeführt wer- den, um die abgelagerte Kohle abzubrennen, während die übrigen Reaktionsgefässe normal weiterarbeiten. Wird einem Reaktionsgefäss Wasser oder Dampf und Luft zugeführt, so wird dasselbe durch das Rohr 34 und das Ab leitungsrohr. 35 direkt mit dem Schornstein verbunden zwecks Entfernung der Reaktions produkte. Anderseits kann das Rohr 40 auch mit. einer Quelle von inertem Gas verbunden werden, so da.ss mit dem inerten Gas ver dünnte Luft durch die Rohre 30 in die Reak tionsgefässe 14 eingeleitet wird zum Abbren nen der Kohleablagerung. Wenn alle oder eine Mehrzahl der Reak tionsgefässe einen übermässigen Rückdruek aufweisen, so kann die Zufuhr der Charge ab Uestellt und Schritte eingeleitet werden, um die abgelagerte Kohle abzubrennen durch Lei tung von Luft gemischt mit Wasserdampf oder inertem Gas durch die Reaktionsgefässe. Auch in diesem Fall werden die Reaktions produkte durch das Ableitungsrohr 35 dem Schornstein zugeführt. Es ist ersichtlich, dass die beschriebene Einrichtung eine genaue Regelung der Zu fuhr zu jedem Reaktionsgefäss ermöglicht und ferner, dass, wenn ein oder mehr Reaktions gefässe ausser Betrieb gesetzt werden müssen, keine Notwendigkeit besteht, die ganze Anlage stillzulegen. Das Verfahren und die Einrichtung ge mäss der Erfindung werden vorteilhaft ver wendet für die thermische Behandlung von flüssigen Kohlenwasserstoffen in der Dampf phase bei Temperaturen über 500 C und ins besondere zur Herstellung von aromatischen iohlenwasserstoffen nebst olefinhaltigen Gasen aus Erdölen und andern flüssigen Kohlenwasserstoffen mit Siedegrenzen von 50 bis 400 C durch thermisehe Behandlung in der Dampfphase bei Temperaturen zwi schen 500 und 800 C. Solche Verfahren sind in den britischen Patentschriften Nr. 552216, 571973, 575766 und<B>575771</B> sowie im Schweizer Patent Nr. 275431 beschrieben. Bei der erfindungsgemässen Einrichtung kann jedes Reaktionsgefäss aus einem Ein- gangsteil mit grossem Verhältnis von Ober fläche zu Voliunen und einem anschliessen den Abschnitt mit kleinem Verhältnis von Oberfläche zu Volumen bestehen. Ferner können Mittel vorgesehen sein, um eine Kühl schicht von Gasen zwischen beiden Enden des Ofens dort einzuführen, wo der Eingangs teil mit dem nachfolgenden Abschnitt des Reaktionsgefässes verbunden ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Verfahren mir thermischen Behandlung einer Charge von flüssigen Kohlenwasserstof- fen in der Dampfphase bei relativ hohen Tem peraturen, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Charge von einer gemeinsamen Quelle durch getrennte Zuführungsrohre einerAnzahl von Verdampfern zugeleitet wird und der in diesen erzeugte Dampf ebenfalls durch ge trennte Zuführungsrohre einer Anzahl von Re aktionsgefässen zugeleitet wird,welche aitf die zur thermischen Behandlung erforderliche Temperatur in einem gemeinsamen Ofen er hitzt werden, und zwar in der V' eise, dass von der gemeinsamen Versorgamgsquelle eine ge trennte Zuführungsleitung bis zu jedem Reak tionsgefäss vorhanden ist, wobei in der Zufüh rungsleitung zu jedem Reaktionsgefäss an einem Punkt zwischen der gemeinsamen Quelle und dem entsprechenden Verdampfer ein Organ zur Regelung des Zuflusses der Charge eingebaut ist. UNTER.ANSPRLCHE: 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Zuführung der gasförmigen Kohlenwasserstoffe zu jedem Re aktionsgefäss so geregelt wird, dass eine prak tisch konstante Arbeitstemperatur in dem Reaktionsgefäss erhalten wird. ') <B>*</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Reaktionspro dukte am Ausgang jedes Reaktionsgefässes durch Einführen eines Kühlmittels sofort ab gekühlt und sodann einem gemeinsamen Aus lassrohr zugeleitet werden. 3.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verdampfer auf die erforderliche Temperatur in einer ge meinsamen Heizvorrichtung erhitzt werden. PATENTANSPRUCH II:Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen Behälter für die flüssige Charge, eine Anzahl von Verdampfern und eine entsprechende Anzahl von Reaktionsge- fässen, wobei diese letzteren in einem gemein samen Ofen angeordnet.sind, ferner ein ge trenntes Zuführungsrohr von dem genannten Behälter zu jedem Verdampfer sowie von jedem Verdampfer zu dem zugehörigen Reak tionsgefäss, wobei in jedem der Zuführungs- rohre von dem Flüssigkeitsbehälter zu den Verdampfern ein Regelorgan eingebaut ist, womit der Zufluss zu jedem Reaktionsgefäss einzeln geregelt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> .Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet., dass alle Verdampfer in einer gemeinsamen Heizv orrichtunW ange ordnet sind.5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionsge fässe aus geraden Rohren bestehen, von denen ein jedes sich an einem Ende frei ausdehnen kann und mit Mitteln versehen ist zur Anzeige der erfolgten Dehnung. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Reaktionsgefäss und einem gemeinsamen Ab leitungsrohr ein Auslassrohr angeordnet ist. 7.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang der Reaktionsgefässe Mittel zur Einführung eines Kühlmittels zwecks Abkühlung der Re aktionsprodukte vorhanden sind. B.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Zu- führungsrohre von dem Behälter für die Charge zu den Verdampfern auch an Behäl ter zur Lieferung von Luft.imd Wasserdampf oder Luft und einem inerten Gas angeschlos sen ist, ferner das Auslassrohr jedes Reak tionsgefässes mit einer Abzweigleitung zu einem Schornstein verbunden ist, wobei Regel organe vorhanden sind, durch welche die Zu fuhr der Charge zu jedem einzelnen Reak tionsgefäss abgeschnitten und anstatt dessen mit Dampf oder inertem Gas gemischte Luft durch den entsprechenden Verdampfer zum Reaktionsgefäss und von dort zum Sehorn- stein geführt werden kann.9. Rinriehtung nach Patentansprueh II, dadurch @.:-ekennzeichnet, dass jedes der Zufüh- rungsrohre vom Chargenbehäfter zu den Ver dampfern an einen Wasserbehälter angeschlos sen ist und das Reaktionsgefäss durch eine Ab- zweigleitung mit dem Schornstein verbtmden ist und Regelorgane vorhanden sind, um die Zufuhr der Charge zu irgendeinem der Reak tionsgefässe abschneiden und anstatt dessen Nasser in den entsprechenden Verdampfer, zum Reaktionsgefäss und sodann in den Schornstein leiten zu können.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB277655X | 1948-04-12 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH277655A true CH277655A (de) | 1951-09-15 |
Family
ID=10264906
Family Applications (1)
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CH277655D CH277655A (de) | 1948-04-12 | 1949-04-09 | Verfahren und Einrichtung zur thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen. |
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Country | Link |
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CH (1) | CH277655A (de) |
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1949
- 1949-04-09 CH CH277655D patent/CH277655A/de unknown
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