CH277547A - Pflanzengefäss. - Google Patents

Pflanzengefäss.

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Publication number
CH277547A
CH277547A CH277547DA CH277547A CH 277547 A CH277547 A CH 277547A CH 277547D A CH277547D A CH 277547DA CH 277547 A CH277547 A CH 277547A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
opening
insert
container
plant
vessel
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Application number
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English (en)
Inventor
Mohler Heinrich
Original Assignee
Mohler Heinrich
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Publication date
Application filed by Mohler Heinrich filed Critical Mohler Heinrich
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description


  



  Pflanzengefϯ
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein   Pflanzengefäss,    welches sich   dadureh    auszeichnet, dass dasselbe in der einen Seitenwand  ber dem Boden eine   Öffnung aufweist, welehe      In    einen   Hohlraum unter einer Einlage mün-    det, der eine Fortsetzung der Íffnung bildet und nach allen Seiten abgedeekt ist.



   Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des   Erfindungsgegenstan-    des dargestellt. Dabei zeigen :
Fig. l eine   Draufsieht    auf das Pflanzen @ mit Einlage und
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 1-1 in der Fig.   1,   
Fig. 3 die Íffnung im Querschnitt in ge  genüber Fig. l und    2 grösserem Massstab.



   Das dargestellte Pflanzengefäss weist einen Boden 1, zwei Längswände 2 und zwei   Quer-    wÏnde 3 auf, die einen länglichen Behälter hilden. Es besteht vorzugsweise aus porösem Material, wie z. B. Ton,   Eternit,      Pressstoff,    und kann teilweise mit einer Innenverkleidung bzw. einem   Innenanstrich    versehen sein. Quer durch das Gefäss ist auf dem Boden eine dachf¯rmige Einlage 5 mit Löchern 6 angeordnet.



  An der einen Längswand 2 des   Behälters, un-      gefähr    in der Mitte, ist unter der Einlage 5 eine kreissegmentförmige Öffnung 4 zum Eingiessen des Wassers angebracht, deren unterer, die Sehne bildender Rand   4'sich ca. 1    bis 2 cm  ber dem Boden   1    befindet.



   Die   Offnung    4 geht von aussen nach innen schräg nach unten. Der obere Rand der   Öff-    nung könnte auch horizontal sein.



   Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter ist mit 7 bezeichnet.



   Das Wasser kann natiirlich auch wie üblich von oben eingegossen werden.



   Die Einlage 5 soll die   Eingiessoffnung    4 freihalten ; sie verhindert, dass Erde nachrutschen kann. Die Löeher 6 im Einsatz 5 dienen zum Durchlüften und Befeuchten der darüberliegenden Erde.



   Um zu verhindern, dass die im Behälter be  findliche    Erde mit dem Wasser in Berührung kommt, wird zweckmässig beidseitig der Einlage 5 Ziegelschrott, Tonschrott, Kies   8    oder dergleichen angelegt, wodurch gleichzeitig ein   Sauerwerden    der Erde verhindert wird. Die   Luft-und    Feuchtigkeitszufuhr im Pflanzengefäss erfolgt von unten her durch die Offnung   4 und    die Locher 5.  



   PATENTANSPRUCH :
Pflanzengefϯ, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe in der einen Seitenwand über dem Boden eine Íffnung aufweist, welche in einen Hohlraum unter einer Einlage mündet, der eine Fortsetzung der Íffnung bildet und n. aeh allen Seiten   abgedeekt    ist.



   UNTERANSPRÜCHE :
1   Pflanzengefäss    nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage   dach-    f¯rmig ausgebildet ist, sich bis zu der der Öffnung gegenüberliegenden Gefässwand erstreekt und mit ihren Längskanten am Boden des Gefässes aufliegt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Pflanzengefϯ Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Pflanzengefäss, welches sich dadureh auszeichnet, dass dasselbe in der einen Seitenwand ber dem Boden eine Öffnung aufweist, welehe In einen Hohlraum unter einer Einlage mün- det, der eine Fortsetzung der Íffnung bildet und nach allen Seiten abgedeekt ist.
    Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstan- des dargestellt. Dabei zeigen : Fig. l eine Draufsieht auf das Pflanzen @ mit Einlage und Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 1-1 in der Fig. 1, Fig. 3 die Íffnung im Querschnitt in ge genüber Fig. l und 2 grösserem Massstab.
    Das dargestellte Pflanzengefäss weist einen Boden 1, zwei Längswände 2 und zwei Quer- wÏnde 3 auf, die einen länglichen Behälter hilden. Es besteht vorzugsweise aus porösem Material, wie z. B. Ton, Eternit, Pressstoff, und kann teilweise mit einer Innenverkleidung bzw. einem Innenanstrich versehen sein. Quer durch das Gefäss ist auf dem Boden eine dachf¯rmige Einlage 5 mit Löchern 6 angeordnet.
    An der einen Längswand 2 des Behälters, un- gefähr in der Mitte, ist unter der Einlage 5 eine kreissegmentförmige Öffnung 4 zum Eingiessen des Wassers angebracht, deren unterer, die Sehne bildender Rand 4'sich ca. 1 bis 2 cm ber dem Boden 1 befindet.
    Die Offnung 4 geht von aussen nach innen schräg nach unten. Der obere Rand der Öff- nung könnte auch horizontal sein.
    Der Flüssigkeitsspiegel im Behälter ist mit 7 bezeichnet.
    Das Wasser kann natiirlich auch wie üblich von oben eingegossen werden.
    Die Einlage 5 soll die Eingiessoffnung 4 freihalten ; sie verhindert, dass Erde nachrutschen kann. Die Löeher 6 im Einsatz 5 dienen zum Durchlüften und Befeuchten der darüberliegenden Erde.
    Um zu verhindern, dass die im Behälter be findliche Erde mit dem Wasser in Berührung kommt, wird zweckmässig beidseitig der Einlage 5 Ziegelschrott, Tonschrott, Kies 8 oder dergleichen angelegt, wodurch gleichzeitig ein Sauerwerden der Erde verhindert wird. Die Luft-und Feuchtigkeitszufuhr im Pflanzengefäss erfolgt von unten her durch die Offnung 4 und die Locher 5.
    PATENTANSPRUCH : Pflanzengefϯ, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe in der einen Seitenwand über dem Boden eine Íffnung aufweist, welche in einen Hohlraum unter einer Einlage mündet, der eine Fortsetzung der Íffnung bildet und n. aeh allen Seiten abgedeekt ist.
    UNTERANSPRÜCHE : 1 Pflanzengefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage dach- f¯rmig ausgebildet ist, sich bis zu der der Öffnung gegenüberliegenden Gefässwand erstreekt und mit ihren Längskanten am Boden des Gefässes aufliegt.
    2. Pflanzengefϯ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage auf beiden Seiten mit Durchbrechungen versehen ist.
    3. Pflanzengefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung segmentformig ausgebildet ist, wobei die Sehne parallel zum Gefϯboden verlÏuft, 4. Pflanzengefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadruch gekennzeichnet, dass von der Íffnung mindestens der sehnenf¯rmige Teil in der Gefässwandung von aussen nach innen schrÏg nach unten verlÏuft.
CH277547D 1949-11-23 1949-11-23 Pflanzengefäss. CH277547A (de)

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CH277547T 1949-11-23

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ID=4481274

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CH277547D CH277547A (de) 1949-11-23 1949-11-23 Pflanzengefäss.

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CH (1) CH277547A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564691A1 (fr) * 1984-05-25 1985-11-29 Pierre Lahu Bac a reserve d'eau avec trop-plein recuperable et aeration des racines
WO1985005247A1 (en) * 1984-05-23 1985-12-05 Os Plastic A/S Flowerpot
US5010687A (en) * 1984-05-23 1991-04-30 Os Plastic A/S Flowerpot
US5044119A (en) * 1987-09-21 1991-09-03 Erling Hougard Flowerpot bowl
GB2356787A (en) * 1999-10-29 2001-06-06 Christopher Partington Haley Plant container

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