DE2009098C3 - Vorrichtung zum Erwärmen und Austragen von zur Betonherstellung dienendem Kies - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen und Austragen von zur Betonherstellung dienendem Kies

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DE2009098C3
DE2009098C3 DE19702009098 DE2009098A DE2009098C3 DE 2009098 C3 DE2009098 C3 DE 2009098C3 DE 19702009098 DE19702009098 DE 19702009098 DE 2009098 A DE2009098 A DE 2009098A DE 2009098 C3 DE2009098 C3 DE 2009098C3
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    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/745Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents blowing or injecting heating, cooling or other conditioning fluid inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen und Austragen von zur Betonherstellung dienendem Kies mit wenigstens einem mit einem wärmeisolierten Außenmantel versehenen Silo für Kies, einem Luftgebläse und einem Erwärmer zum Einblasen von Erwärmungsluft in den Silo sowie mit im Silo befindlichen, paarweise sich kreuzenden Einbauten in Form von waagrechten, nach unten offenen Rinnen, durch die hindurch die Lufteinblasung erfolgt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art in Verbindung mit einem Getreidetrocknungssilo (britische Patentschrift 650 912) soll die Trocknungsluft möglichst gleichmäßig überall in den Getreidetrocknungssilo verteilt werden. Hierzu werden im Innenraum des Silos nach unten offene waagrechte Rinnen verwendet, die derart angebracht sind, daß die Rinnen von oben betrachtet, vier Kreuzungsstellen bilden. Der vertikale Abstand der Rinnen ist gleichgeteilt und bildet ein Vielfaches zur Höhe der Rinnen und des unterhalb derselben entstehenden Wölbungsraums. Mittels einer derartigen Anordnung von Rinnen ist es jedoch infolge der Wölbungserscheinung unmöglich. Kies kontinuierlich auszutragen.
Gleiches gilt auch für eine weitere bekannte Vorrichtung (deutsche Patentschrift 61 764), die als Trockenvorrichtung für Getreide und andere körnerförmige Materialien vorgesehen ist. Hierbei ist die Anzahl der vorgesehenen parallelen, sich kreuzenden Rinnen derart groß, daß es ebenfalls unmöglich wäre, solch eine Vorrichtung zum Austragen von Kies, der zusätzlich erwärmt werden soll, zu verwenden. Darüber hinaus ist bei dieser vorbekannten Trockenvorrichtung auf Grund der besonderen Anordnung der Rinnen, die sich 098
über die gesamte Innenfläche des Silos verteilen, vorgesehen, daß sich die Erwärmungsluft überall innerhalb des Silos verteilen soll. Hierbei hat die E>-wärmungsluft außerdem die Aufgabe, die Rinnen aufzuwärmen, die ihrerseits erst das sich nach unten bewegende körnige Material erwärmen. Dadurch kann aber keine konzentrierte Behandlung von Kies erzielt werden, der die besondere Neigung des Zusammenballens zeigt.
Eine in dieser Beziehung erheblich bessere Lösung zum Erwärmen und Austragen von Kies ist in der finnischen Patentschrift 47 508 des Anmelders beschrieben. Hierbei befindet sich nur im unteren Teil des Silos eine Rinne, durch die hindurch das Einblasen von Erwärmungsluft erfolgt. Jedoch weist auch diese Vorrichtung den Nachteil auf, daß die feinen Stammaterialfraktionen des Betons, die aus dem durch ein 8-mm-Sieb hindurchgehenden feinen Kiesmaterial bestehen, sich im Silo verdichten sowie zusammenballen und beim Entleeren nicht aus dem Silo abfließen. Man hai den Nachteil dadurch zu beheben versucht, daß zur Entnahme aus dem Silo sowohl mechanische Hilfsmittel als auch menschiiche Arbeitskräfte eingesetzt wurden. Diese Maßnahmen bedingen jedoch einen Zeitverlust und führen fortlaufend Verzögerungen sowohl in den Lieferungen des Frischbetonwerks als auch in der Wohngebäudeerreugung herbei.
Ein zweiter Nachteil liegt in dem Umstand begründet, daß die Erwärmungsluft nicht in den verdichteten und zusammengeballten Kies eindringen kann. Man hat angenommen, diesen Nachteil dadurch vermeiden zu können, daß der gefrorene Kies im Mischer auftaut. Diese Annahme hat sich jedoch als falsch erwiesen und die Durchführung des Winterbetonierprogramms vereitelt.
Die zuletzt genannte Vorrichtung weist den weiteren Nachteil auf, daß es nicht gelungen ist, das Luftgebläse und den Lufterwärmer im Silo entsprechend dessen Konstruktion sowohl in geringstem vertikalem Einbauraum als auch in Richtung der Silowandung möglichst nahe ar, derselben anzuordnen. Es ist versucht worden, diesen Nachteil zu beheben, indem das Luftgebläse und der Erwärmer außerhalb des Silos angebracht wurden. Hierdurch gestaltet sich jedoch die Vorrichtung kompliziert und kostspielig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der auch die feinen Stammaterialfraktionen des Betons, die aus dem durch ein 8-mm-Sieb hindurchgehenden feinen Kiesmaterial bestehen, gleichzeitig an der Verdichtung und Zusammenballung gehindert und zum Zweck der fortlaufenden Herstellung von Beton sowohl erwärmt als auch ausgetragen werden können.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erbringt den Vorteil, daß auf Grund der besonderen Anordnung der Einbauten auf einfache Weise ein spezieller Strömungskanal für die Erwärmungsluft gebildet wird, der sich hauptsächlich im vertikalen Bereich über der Austragöffnung des Silos erstreckt und hier gegenüber der nach oben strömenden Erwärmungsluft sowie gegenüber dem nach unten sich bewegenden Kies geringsten Strömungswiderstand aufweist. Hierdurch wird daher auf einfache Weise der im Bereich des Strömungskanals befindliche Kies durch den sich nach oben bewegenden Luftstrom zur Abwärtsbewegung gezwungen,
wobei die Strömungskraft der Erwärmungsluft derart bemessen ist, daß das Kiesmaterial nicht nach oben geblasen wird, sondern sich auf Grund der Schwerkraft im Strömungskanal nach unten bewegen kann. Die nach oben gerichtete Luftströmung erfüllt daher die Aufgabe, nicht nur den nach unte- sich bewegenden Kies durch unmittelbare Berührung zu erwärmen, sondern auch den Kies mechanisch zu lösen, um einen kontinuierlich sich abwärts bewegenden Kieistrom zu gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung,
F i g. 2 einen horizontalen, oberhalb des Einbaugetruises geführten Schnitt durch die Vorrichtung und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A A in F i g. 1.
Zu der in F i g. ί und 2 dargeste/iten Vorrichtung gehört ein aus Stahlblech gefertigter vertikaler, zylindrischer Silo 1, um den herum sich ein mit einer Wärmeisolationsschicht 2 versehener Außenmantel 3 mit quadratischem Querschnitt befindet. Dieser weist einen bestimmten Abstand zum Silo 1 auf, so daß zwischen diesem und dem Außenmantel 3 ein Luftraum 4 verbleibt. Am oberen Ende ist der Silo 1 mit Einfüllöffnungen z. B. für einen Bandförderer versehen, und am unteren Ende des Silos 1 befindet sich eine Austragöffnung 6 zur Entnahme von Kies aus dem Silo 1 und zum Entleeren des Silos 1. Im unteren Teil des Silos 1, d. h. im Raum 4 zwischen einer Ecke des Außenmantels 3 und dem Silo 1, ist ein auf einem Träger 7 montiertes Einbaugehäuse 8 eingesetzt, in dessen oberem Teil ein Luftgebläse 9 und unter diesem ein Erwärmer 10 untergebracht sind. Um diesen zu erwärmen, sind Warmwasser- oder Dampfleitungen 11 an denselben angeschlossen. Jedoch kann entweder zusätzlich oder allein auch elektrische Erwärmung benutzt werden. An einen Flansch am unteren Ende des Einbaugehäuses 8 ist ein Rohr 12 angeschlossen. Dessen inneres Ende steht am einen Ende mit einer Rinne 13 in Verbindung, deren anderes Ende mit einem an der gegenüberliegenden Innenfläche des Silos befestigten Träger 14 verbunden ist. Die Rinne 13 weist gemäß F i g. 3 die Querschnittsform eines rechten Winkels mit aufwärts gerkhteter Spitze auf. Dieser Winkel kann jedoch auch ein spitzer Winkel sein. Weiterhin kann der obere Teil des Querschnitts der Rinne 13 Bogenform haben. Gemäß F i g. 1 und 2 endet die Rinne 13 im Abstand von der Wandung des Silos 1, aber sie kann auch bis an diese Wandung heranreichen. Unmittelbar auf der Rinne 13 ist eine Rinne 15/4 befestigt, die zur Rinne 13 kreuzend verläuft, und zwar liegt der Kreuzungspunkt auf der vertikalen Mittellinie des Silos 1. Die einander gegenüberliegenden Enden der Rinne sind an der Innenwand des Silos 1 befestigt; sie können aber auch im Abstand zu dieser Wandung enden. Die Rinne 15/4 kann die gleiche Querschnittsform wie die Rinne 13 aufweisen. Über den Rinnen 13 und 15Λ ist ein zweites Paar unmittelbar aufeinanderliegender Rinnen 15 so befestigt, daß sie sich kreuzen, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Kreuzungspunkt ebenfalls auf der vertikalen Mittellinie des Silos 1 liegt. Die einander gegenüberliegenden Enden der Rinnen 15 können in gleicher Weise wie diejenigen der Rinne 15 an der Innenwand des Silos 1 befestigt sein. Diese Rinnen 15 können die gleiche Querschnittsform wie die Rinnen 13, 15,4 aufweisen. Über den Rinnen ist in gleicher Weise eine gewünschte Anzahl weiterer Rinnen 15 befestigt
Ferner ist im Silo 1 ein Höhenstandsanzeiger 16 angebracht, der die verschiedenen Füllgrade des KiesmateriaSs im Silo 1 angibt, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich.
Wenn der Silo 1 mit Kies gefüllt ist, wölben sich unter den Rinnen 13, 15Λ, 15 freie Hohlräume 17, deren Decke die Rinnen bilden und deren Wände und Boden aus dem Kies bestehen, wobei die hauptsächlich waagrechten Hohlräume 17 im Kies im Silo 1 übereinanderliegende, mindestens paarweise miteinander in Verbindung stehende oder mindestens einander tangierende Hohlräume 17A sowie eine gewünschte Menge ebensolcher Hohlräume 17Ö bilden. Diese miteinander in Verbindung stehenden Hohlräume bilden an ihren Kreuzungspunkten einen Strömungskanal mit geringstem Luftwiderstand der Kies-Austragöffnung 6 des Silos gegenüber, wie mittels gestrichelter Linien und Pfeile 19 in Fig.] dargestellt. Nach erfolgtem Anlassen des Gebläses 9 entlädt sich die durch den Erwärmer IO hindurchgegangene Luft aus dem Rohr 12 in den Hohlraum 17/4 unter der Rinne 13, von wo aus die Luft unter den Rändern der Rinne 13 vorbei nach oben in den zweiten Hohlraum 17Λ unter der Rinne 15/4 tritt, sodann unter den Rändern der Rinne \5A vorbei nach oben in den Hohlraum 17ß unter der nächstfolgenden Rinne 15 strömt und weiterhin unter den Rändern dieser Rinne 15 vorbei nach oben in den Hohlraum 17ß unter der oberen Rinne 15 gelangt. Bei den darauffolgenden Rinnen 15 findet der Luftübertritt in gleicher Weise wie bei den oben besprochenen untersten Rinnen 25 statt. Auf diese Weise entlädt sich die unter Überdruck stehende und erwärmte Luft und verteilt sich gut im Kies. Die Luft gibt hierbei gleichzeitig ihren Überdruck und Wärmeinhalt an den auszutragenden und zu erwärmenden Kies ab. Zum Schluß entweicht die Luft aus dem oberen Teil des Silos 1 in den Luftraum 4, wie mittels Pfeilen 20 angegeben, und geht von hier erneut in geschlossenem Kreislauf zum Gebläse 9 und zum Erwärmer 10, wo sie erneut unter Überdruck kommt und erwärmt wird. Von der derart erfolgenden kontinuierlichen Luftzirkulation kann gegebenenfalls ein Teil der Luft entnommen und demtentsprechend neue Luft hinzugegeben werden.
Wenn Kies aus dem Silo 1 durch die Austragöffnung 6 hindurch z. B. bis zu der vom Höhenstandsanzeiger 16 angegebenen unteren Grenze entnommen wird, bleiben die unter den Rinnen 13,15/4 befindlichen Hohlräume 17,4 erhalten, wobei die Rinnen stets einen auf die Austragsöffnung 6 zu gerichteten Überdruck erzeugen, wie durch den Pfeil 18 in F i g. 1 angedeutet. Es können somit mittels der beschriebenen Vorrichtung auch die feinen Stammaterialfraktionen des Betons, beispielsweise Feinfüllstoff, wirksam ausgetragen und erwärmt werden, was zuvor unmöglich war.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung auf verschiedene Art und Weise abgewandelt werden. So müssen z. B. die Kreuzungspunkte der aufeinanderliegenden Rinnen nicht auf der vertikalen Mittellinie des Silos oder auf der durch den Mittelpunkt der Austragöffnung gehenden Vertikalen liegen, obgleich die letztgenannte Anordnung zum Austragen am günstigsten ist.
Der vertikale Abstand der Rinnen kann variieren oder konstant sein, je nach der Form und Größe der Rinnen sowie je nach der Höhe und dem Durchmesser des Silos, und zwar können sich die Rinnen unmittelbar übereinander befinden oder alle Rinnen oder ein Teil hiervon können im Abstand voneinander liegen, solange nur dafür gesorgt wird, daß die Wölbungsräume 17
mindestens paarweise in Verbindung miteinander stehen oder mindestens einander tangieren.
Auch müssen die aufeinanderliegenden Rinnen nicht unbedingt gleiche Querschnittsform und/oder -größe haben, sondern es kann beispielsweise die unterste Rinne 13 größer als die übrigen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 2
1. Vorrichtung zum Erwärmen und Austragen von zur Betonherstellung dienendem Kies mit wenigstens einem mit einem wärmeisolierten Außenmantel versehenen Silo für Kies, einem Luftgebläse und einem Erwärmer zum Einblasen von Erwärmungsluft in den Silo sowie mit in dem Silo befindlichen paarweise sich kreuzenden Einbauten in Form von waagrechten, nach unten offenen Rinnen, durch die hindurch die Lufteinblasung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (13,15) in zwei sich kreuzenden Vertikalebenen unmittelbar übereinander angeordnet sind und in der vertikalen Schnittlinie dieser Ebene zusammen mit dem Kies paarweise miteinander verbundene oder einander tangierende Hohlräume (17Λ, 17ß) bilden, die ihrerseits insgesamt im vertikalen Bereich über der Austragöffnung (6) des Silos (1) einen einzigen hauptsächlich vertikalen Strömungskanal mit geringstem Strömungswiderstand gegenüber der nach obm strömenden Luft und gegenüber dem nach unten sich bewegenden Kies bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der unterste der Einbauten (13) als Fortsetzung der druckseitigen Öffnung des Gebläses (9) ausgebildet ist, wobei die Luftströmung zu den übrigen Einbauten (15) hauptsächlich längs des vertikalen Strömungskanals mit geringstem Luftwiderstand erfolgt.
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